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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wo steht: Wnschet Jerusalem Frieden! Es mge wohlergehen denen, die dich lieben!

  • Sprche 30,12
  • Psalmen 122,6
  • Offenbarung 14,3
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NEWSTICKER

  VeggieTales
Eine Tomate und eine Gurke stellen die Welt auf den Kopf
Die kultige, glaubensbasierte Kinderserie VeggieTales wird 30 Jahre alt. Das Projekt vernderte die christliche Unterhaltung und prgte die Kindheit unzhliger Menschen - inzwischen ist sie auch auf Netflix zu sehen.
 
https://www.jesus.ch/news/vermischtes/47354_eine_tomate_und_eine_gurke_stellen_welt_auf_den_kopf



  Taysir Abu Saada ber Gaza
Gott hat einen Plan
Unter Yassir Arafat diente Taysir Tass Abu Saada als Scharfschtze. Spter fand er zu Jesus Christus. Heute ist der Palstinenser berzeugt, dass Tausende in Gaza zum Glauben an Jesus kommen werden.
 
https://www.jesus.ch/news/gesellschaft/47348_gott_hat_einen_plan



  Allianzgebetswoche 2024
Gott ldt ein - Vision for Mission
Europaweit versammeln sich vom 14. bis 21. Januar Christen aus unterschiedlichen Kirchen zum gemeinsamen Gebet. Die Woche steht unter dem Thema Gott ldt ein. Gedanken dazu von SEA-Co-Generalsekretrin Viviane Krucker-Baud.
 
https://www.jesus.ch/news/schweiz/47352_gott_laedt_ein_vision_for_mission







TAGESVERS

In der Angst rief ich den HERRN an; und der HERR erhrte mich und trstet mich. Psalm 118,5



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 90,12 und Lukas 6,20-22

Lehre uns bedenken, dass wir sterben mssen, auf dass wir klug werden.

Psalm 90,12

Selig seid ihr Armen; denn das Reich Gottes ist euer.
Selig seid ihr, die ihr jetzt hungert; denn ihr sollt satt werden.
Selig seid ihr, die ihr jetzt weint; denn ihr werdet lachen.
Selig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen und euch ausstoen und schmhen und verwerfen euren Namen als bse um des Menschensohnes willen.

Lukas 6,20-22






LOSUNG

Jesaja 9,2
Vor dir freut man sich, wie man sich freut in der Ernte.

Hebräer 6,7
Denn die Erde, die den Regen trinkt, der oft auf sie fällt, und nützliche Frucht trägt denen, die sie bebauen, empfängt Segen von Gott.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Ein Facharzt fr Akupunktur und ein Chirurg streiten sich. Sie sind ein ganz alter Aufschneider! Ach, Sie mit Ihren ewigen Sticheleien!



ZITAT DES TAGES

Was Gott interessiert, sind Eltern und Kinder, Gemeinschaften, Einsatz, Lernen, kleine Taten der Freundlichkeit, und wie eine Generation ihre Weisheit an die nchste weitergibt, die dann die Dinge weiterfhrt. Irene Lancaster



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Versperrte Wege

Der Engel des HERRN sprach: »Warum hast du deine Eselin dreimal geschlagen? Ich war es, der sich dir entgegengestellt hat, weil du auf einem verkehrten Weg bist.«
4. MOSE 22,32

Sicherlich kennen Sie so etwas auch: Sie machen die tollsten Pläne und sind schon voller Vorfreude, aber dann passiert etwas, was diese Pläne vereitelt. Meistens ist die Enttäuschung dann gross, selbst wenn uns nette Menschen mit ermutigenden Worten wie »Wenn eine Tür sich schliesst, dann öffnet sich eine andere« oder »Dann kommt sicherlich etwas Besseres« trösten wollen. Das erlebten auch mein Mann und ich, als wir auf der Suche nach einer neuen Wohnung waren. Wir hatten zwei fantastische Angebote, aber bei beiden Wohnungen wurde uns der Weg so versperrt, dass wir nicht einmal dazu kamen, uns die Wohnungen überhaupt anzuschauen. Und obwohl wir aus der Bibel wussten, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen (vgl. Römer 8,28), kann ich nicht leugnen, dass wir sehr enttäuscht waren.

Beim dritten Wohnungsangebot aber erlebten wir, dass die Bibel Recht hat. Als ich die Fotos sah, wusste ich sofort, dass dies die Wohnung war, die Jesus für uns vorgesehen hatte. Und tatsächlich gab es diesmal keinerlei Hindernisse. Wir haben die Wohnung bekommen, wofür wir Gott sehr dankbar sind. Dankbar auch dafür, dass er immer den Weitblick hat und genau weiss, was das Beste für uns ist. Es lohnt sich, diesem Gott zu vertrauen! Wenn er für seine Kinder einen Weg versperrt, dann hat das einen Grund.

Leider merkt man meistens erst rückblickend, wenn man vor gefährlichen Wegen oder vor schweren Fehlern bewahrt wird. So erging es auch dem Propheten Bileam: Ein Engel versperrte ihm an einer schmalen Stelle den Weg, sodass sein Esel nicht weiterging. Aber weil Bileam den Engel nicht sah, schlug er seinen Esel. Diese überaus spannende Geschichte können Sie in der Bibel in 4. Mose 22,21-35 nachlesen.Sabine Stabrey

Frage:
Wie gehen Sie mit den »versperrten Wegen« in Ihrem Leben um?

Tipp:
Gott kann auch durch die Umstände des Alltags zu uns sprechen.

Bibel:
4. Mose 22,21-35



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Der Himmel und die Erde werden vergehen, meine Worte aber werden nicht vergehen. Lukas 21,33
Das Wort Gottes ist nicht nur ewig; es wird sich auch absolut sicher erfllen. In Matthus 5,18 hat Jesus gesagt, dass nicht ein Jota oder ein Strichlein von dem Gesetz vergehen soll, bis alles geschehen ist. Das Jota ist ein Buchstabe im hebrischen Alphabet, der einem Komma oder einem Apostroph hnlich sieht. Und ein Strichlein ist nur ein Teil eines hebrischen Buchstabens; man knnte ihn mit dem untersten Strich des grossen E vergleichen, durch das sich das E eben vom F unterscheidet. Jesus meinte damit, dass Gottes Wort sich bis in die kleinsten Einzelheiten hinein erfllen wrde.

Julianus der Abtrnnige, ein rmischer Kaiser, der von 331-336 n. Chr. regierte, war entschlossen zu beweisen, dass die Bibel unrecht habe; er wollte das Christentum in Verruf bringen. Er suchte sich sogar eine bestimmte Bibelstelle aus, die er widerlegen wollte, nmlich Lukas 21,24: Und sie werden fallen durch die Schrfe des Schwertes und gefangen weggefhrt werden unter alle Nationen; und Jerusalem wird zertreten werden von den Nationen, bis die Zeiten der Nationen erfllt sein werden. Er ermutigte die Juden dazu, dass sie ihren Tempel wieder aufbauen sollten. Nach dem Buch von Gibbon Untergang und Fall des Rmischen Reiches gingen die Menschen in Jerusalem auch eifrig ans Werk, sie benutzten sogar silberne Schaufeln in ihren bertriebenen Erwartungen und trugen die Erde in purpurnen Tchern ab. Doch mitten in ihrer Arbeit wurden sie von einem Erdbeben und durch Klumpen von Feuer, die aus der Erde kamen, unterbrochen. So mussten sie ihren Plan wieder aufgeben.

Fast 600 Jahre vor Christus hatte Hesekiel vorausgesagt, dass das Osttor von Jerusalem verschlossen werden sollte und nicht wieder geffnet werden drfte, bis der Frst kommen wrde (s. Hesekiel 44,2.3). Dieses Tor, das auch das Goldene Tor genannt wurde, wurde von Sultan Suleiman auch wirklich im Jahre 1543 verschlossen. Kaiser Wilhelm plante, Jerusalem zu besetzen, und er hoffte, durch dieses Tor einzuziehen, aber seine Hoffnungen wurden zerstrt. Das Tor ist bis heute verschlossen geblieben.

Voltaire prahlte, dass die Bibel schon in 100 Jahren ein totes Buch sein wrde. Doch als die 100 Jahre vorbei waren, war Voltaire tot, sein Haus aber war inzwischen zur Zentrale der Genfer Bibelgesellschaft geworden. Ingersoll brstete sich mit einer hnlichen Behauptung. Er sagte, dass in 15 Jahren die Bibel nur noch in Archiven herumstehen wrde wie in einem Leichenschauhaus. Doch schliesslich kam er selbst ins Leichenschauhaus, und nicht die Bibel. Sie berlebte alle ihrer Kritiker.

Man sollte glauben, dass die Menschen aufmerksam werden knnten fr die Tatsache, dass die Bibel Gottes ewiges Wort ist und dass sie niemals vergehen wird. Aber es ist schon so, wie Jonathan Swift gesagt hat: Niemand ist so blind wie der, der nicht sehen will.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Reden aus reinem Herzen

"Wenn jemand meint, er diene Gott und zügelt nicht seine Zunge, sondern betrügt sein Herz, dessen Gottesdienst ist vergeblich" (Jak. 1,26).

Dein Reden offenbart deinen Herzenszustand.

In Vers 22 sprach Jakobus von dem Selbstbetrug, das Wort zwar zu hören, aber nicht danach zu tun. Hier spricht er von der Selbsttäuschung durch äusserliche fromme Aktivität ohne innere Reinheit des Herzens.

Das kommt sehr häufig vor. Viele verwechseln die Freude an frommem Tun mit der Liebe zu Gott. Sie mögen äusserlich alles machen: die Bibel lesen, den Gottesdienst besuchen, beten, Geld spenden oder Lieder singen; aber in Wirklichkeit ist ihr Herz fern von Gott. Diese Art Selbsttäuschung kann sehr feingesponnen sein. Darum hält Jakobus wenig von dem blossen Anspruch, ein Christ zu sein und fragt nach unseren Motiven und ob wir dem Wort gehorsam sind. Das ist die Nagelprobe!

Jakobus hat absichtlich für "Gott dienen" oder "Gottesdienst" nicht das gewöhnliche griechische Wort für Frömmigkeit gewählt, sondern eins, das äusserliche religiöse Kultgegenstände, Zeremonien und Rituale meint - alles Dinge, die für wahre Spiritualität nutzlos sind.

Sein Blick richtet sich in Sonderheit auf die Zunge als Test wahrer Frömmigkeit, weil diese ein Fenster des Herzens ist. Der Herr sagt: "Aus der Fülle des Herzens redet der Mund" (Matth. 12,34). Reden wir etwas Schädliches, weist das auf ein unwiedergeborenes Herz hin. Dient unser Reden der Gerechtigkeit, zeigt dies ein verändertes Herz. Es spielt keine Rolle, wie evangelikal oder biblisch deine Theologie ist; wenn du deine Zunge nicht unter Kontrolle hast, ist dein Gottesdienst wertlos!

Du kannst viel über den Charakter einer Person erfahren, wenn du lange genug zuhörst. Andererseits erfahren andere viel über dich, wenn sie hören, was du sprichst. Offenbaren deine Worte ein reines Herz? Denke an die Ermahnung des Paulus: "Kein faules Wort komme aus eurem Munde, sondern nur eins, das notwendig ist zur notwendigen Erbauung, damit es den Hörenden Gnade gebe!" (Eph. 4,29). Setze dir das täglich zum Ziel, dann wirst du den Segen und die Gnade disziplinierten Redens erfahren!

ZUM GEBET: Bitte den Herrn, deine Zunge zu bewahren, damit du nichts sagst, womit du Ihn entehrst. Sei dir immer bewusst, was du sagst.

ZUM BIBELSTUDIU M: Lies Jakobus 3,1-12.
•Wovor warnt Jakobus?
•Womit vergleicht er die Zunge?








CHARLES H. SPURGEON

"Gedenket an Lots Frau!" Lukas 17,32

Denkt daran, dass sie Lots Weib war. Sie war die Frau eines Mannes, der trotz aller seiner Fehler ein gerechter Mann genannt wird. Sie war mit ihm durch das engste Band vereint, und doch kam sie um. Sie hatte mit dem heiligen Abraham in Zelten gewohnt und schien an allen Vorrechten des abgesonderten Volkes teilzuhaben, und doch kam sie um. Sie war einem wertvoll, der dem Vater der Gläubigen wertvoll gewesen war, und dennoch kam sie in ihrer Sünde um.

Diese Warnung möchten wir laut hinausposaunen, denn alltäglich, wie die Wahrheit ist, muss doch oft wiederholt werden, dass die Bande des Blutes keine Bürgschaften der Gnade sind. Du kannst die Frau eines Mannes Gottes und doch eine Tochter des Teufels sein. Du kannst der Mann einer der Töchter des Königs und doch selbst ein Verworfener sein. Du kannst das Kind eines Propheten sein, und dennoch mag der Fluch des Propheten Gottes auf dich fallen. Du kannst der Vater einer sehr frommen Familie und doch ein Fremdling im Reich Gottes sein. Unmöglich kann uns irgendeine irdische Verwandtschaft helfen, wenn wir persönlich kein geistliches Leben besitzen. Unsere erste Geburt nützt nichts für das Reich Gottes, denn was vom Fleisch geboren ist, neigt zur Sünde und wird sicherlich verderben. Wir müssen von neuem geboren werden, denn nur die neue Geburt kann uns in die Bande des Bundes bringen.

Oh, ihr Kinder gottesfürchtiger Eltern, ich bitte euch, seht zu, dass ihr nicht von eurer Mutter Seite hinab in die Hölle getrieben werdet! Oh, ihr Verwandten derer, die von Gott begnadigt sind, ich bitte euch, seht zu, dass ihr nicht auf ewig verlorengeht - trotz aller euch gewährten Vorteile! In dieser Sache denkt an Lots Weib!








MONTAGS MANNA

Montags Impuls
GOTTES BOTSCHAFT FR DIE ARBEITSWELT
Von Robert J. Tamasy Vor ber 26 Jahren hatte Tim Philpot, damals Prsident von CBMC International, die Idee fr einen wchentlichen Impuls namens Montags Manna (inzwischen Montags Impulse; Anm. d. bers.). Dieser wurde ursprnglich an jeden ...

Von Robert J. Tamasy

Vor über 26 Jahren hatte Tim Philpot, damals Präsident von CBMC International, die Idee für einen wöchentlichen Impuls namens «Montags Manna» (inzwischen «Montags Impulse»; Anm. d. Übers.). Dieser wurde ursprünglich an jeden Abonnenten montags morgens per Fax versandt mit dem Ziel, Menschen in Verantwortung aus biblischer Perspektive zu ermutigen, herauszufordern und zu inspirieren.

Seither ist der Wirkungskreis der Montags Impulse exponentiell gewachsen. Dank technischer Fortschritte werden sie inzwischen weltweit per E-Mail versandt und können auf der Homepage von CBMC International gelesen werden. Dank der treuen und hingebungsvollen Arbeit von ehrenamtlichen Übersetzern auf der ganzen Welt können die Montags Impulse nun in über 20 Sprachen und Dutzenden von Ländern in Nord- und Südamerika, Europa, Asien, Afrika und Australien gelesen werden.

Zu Beginn dieses neuen Kalenderjahres hoffen wir, dass die Leserschaft der Montags Impulse weiter wachsen wird und uns jede Woche daran erinnert, was es in der Arbeitswelt bedeutet, «Licht, das die Welt erhellt» zu sein (Mt 5,14). Man könnte auch sagen, der Auftrag der Montags Impulse ist zusammengefasst in Ps 96,3, wo es heisst: «Erzählt den Völkern von seiner Hoheit! Macht allen Menschen seine Wunder bekannt!».

Für die kommenden 12 Monate planen wir Impulse zu wahren, alltäglichen Problemen in der Geschäfts- und Arbeitswelt, die die praktische Relevanz und Anwendung biblischer Lehren auf diese Themen verdeutlichen. Hier eine kurze Übersicht darüber, was die Bibel ungeachtet unserer Sprache und Kultur über das Arbeitsleben im 21. Jahrhundert zu sagen hat. Für einige von uns wird es neu sein, für andere eine hilfreiche Erinnerung:

Wir sind da hingestellt, wo wir sind, um Gott zu dienen. Typischer Weise sehen wir unsere Arbeit aus der Perspektive der Erwartungen unserer Vorgesetzten, unserer Kunden oder der Anteilseigner unseres Unternehmens. Natürlich müssen wir diese im Auge behalten, doch die Bibel sagt, dass wir eine höhere Berufung haben: «Denkt bei allem daran, dass ihr letztlich für ihn und nicht für die Menschen arbeitet. Als Lohn dafür wird er euch das Erbe geben, das er versprochen hat. Das wisst ihr ja. Denn Jesus Christus ist euer wahrer Herr!» (Kol 3,23-24).

Wir sind dazu berufen, unsere Arbeit im Einklang mit Gott zu verrichten. Wenn wir uns manchmal fragen, was Gott auf der Welt gerade tut, erinnert uns die Bibel daran, dass wir dazu berufen sind, unsere Zeit, Talente, Erfahrungen und Expertise in dem einzubringen, was Er gerade tut. «Wir sind Gottes Mitarbeiter, ihr aber seid Gottes Ackerland und sein Bauwerk.» (1Kor 3,9).

Wir sind dafür verantwortlich, Gott an unserem Arbeitsplatz zu repräsentieren. So wie ein Botschafter sein Land in einer anderen Nation repräsentiert, sind auch wir dazu berufen, Botschafter für Gott zu sein. «Als Botschafter von Christus fordern wir euch deshalb im Namen Gottes auf: Lasst euch mit Gott versöhnen! Wir bitten euch darum im Auftrag von Christus.» (2Kor 5,20).

Wir sollen den Unterschied widerspiegeln, den Gott in unserem Leben macht. Wenn Gott unser Leben verwandelt, sollte sich das nach aussen sowohl in unserer Einstellung als auch in unseren Taten widerspiegeln. Wir sollten als ehrliche, auf Exzellenz bedachte, liebevolle, fröhliche, geduldige, freundliche und kontrollierte Menschen bekannt sein, alles Eigenschaften, die auch auf Gott zutreffen. «Ein rechtschaffenes Leben ist ein sicherer Schutz; den Gottlosen aber stürzt seine Schuld ins Verderben.» (Spr 13,6).



https://www.jesus.ch/nwl/421252



Montags Impuls
UNPRODUKTIVE ARBEITSGEWOHNHEITEN BERWINDEN
Von Rick Boxx Da Millionen von Menschen Microsoft-Software- Produkte anwenden, hat dieses Unternehmen wertvolle Einsichten in Arbeitsgewohnheiten erlangt. So verbringen die befragten Arbeitnehmer beispielsweise durchschnittlich 57 Prozent ihrer ...

Von Rick Boxx

Da Millionen von Menschen Microsoft-Software- Produkte anwenden, hat dieses Unternehmen wertvolle Einsichten in Arbeitsgewohnheiten erlangt. So verbringen die befragten Arbeitnehmer beispielsweise durchschnittlich 57 Prozent ihrer Zeit mit der Anwendung von Bürosoftware für Kommunikation und Besprechungen. Ungefähr zwei Drittel von ihnen geben ausserdem an, kämpfen zu müssen, um Zeit und Energie für die Erledigung ihrer eigentlichen Aufgaben zu finden.

Die Technik sollte uns Zeit einsparen, doch manchmal wird das kontraproduktiv. In Prediger 8,6 lehrte König Salomo: «Denn alles hat seine Zeit, und für jede Situation gibt es ein entsprechendes Verhalten. Doch auf dem Menschen lastet eine schwere Not…». Der erste Schritt zur Verbesserung der Produktivität ist die Identifizierung des Problems.

Wie viele Stunden pro Woche verbringen Sie mit E-Mails und Besprechungen? Nach der Microsoft- Recherche nehmen Besprechungen und E-Mails den grössten Teil der Zeit des durchschnittlichen Arbeitnehmers in Anspruch. Umfragen zufolge schaden zu viele Besprechungen und E-Mails der Produktinnovation und den persönlichen Interaktionen mit Kunden.

Im Folgenden möchte ich über Besprechungen und ihre Wirkung auf die Produktivität nachdenken. Wenn wir eine Besprechung terminieren, sollten wir zuerst über deren Zweck und das erwünschte Ergebnis nachdenken. Sobald diese feststehen, sollten wir sorgfältig überlegen, wer an der Besprechung teilnehmen sollte und wer nicht.

Joh 15,2 lehrt ein Prinzip, das wir auf die Arbeitswelt beziehen können. «Alle Reben am Weinstock, die keine Trauben tragen, schneidet er ab. Aber die Frucht tragenden Reben beschneidet er sorgfältig, damit sie noch mehr Frucht bringen.» Haben Sie je daran gedacht, ihren Terminkalender zu beschneiden? Ziehen Sie statt 60-minütigen 30- oder gar 15-minütige Besprechungen in Betracht. Sie erreichen wahrscheinlich genau so viel und haben mehr Zeit für andere Aufgaben.

Wenn wir mit anderen zusammen an einem Projekt arbeiten, müssen wir häufig nach E-Mails schauen. Doch dabei werden wir auch leicht von anderen E-Mails abgelenkt. Die meisten von uns erhalten E-Mails nicht nur auf dem Computer, sondern inzwischen auch auf dem Smartphone. Der Schatten der E-Mails folgt uns also überall hin.

E-Mails können zu einem Teufelskreis werden, der uns von der wichtigen (Denk-)Arbeit abhält, die erledigt werden muss. Es gibt hilfreiche Vorschläge wie das Ausschalten von E-Mail- Benachrichtigungen, das Festlegen bestimmter Zeiten zum Lesen der E-Mails und das Blocken von Zeit für wichtigere Aufgaben, um die Versuchung zu vermeiden, ständig nach E-Mails zu schauen. Neulich bemerkte ich einen weiteren besorgniserregenden Trend, nämlich die wachsende Zahl der Messaging-Tools. Zu Beginn meiner Karriere als Berater kamen die Menschen entweder persönlich vorbei oder riefen mich an, wenn sie mich kontaktieren wollten. Doch in den letzten Jahren kam eine überwältigende Anzahl von Wegen hinzu, auf denen Menschen mich zu erreichen versuchen. Ich schaue jetzt nach E-Mails, Text- und anderen Nachrichten und nach Anrufen. Das macht es schwierig, den wichtigsten Aufgaben die nötige Konzentration zuteilwerden zu lassen.

In Ps 119,15 heisst es: «Ich denke über deine Vorschriften nach und halte mir deinen Willen vor Augen.» Ich ringe darum, häufiger alle Ablenkungen auszublenden und ausschliesslich über Gott und Seinen Plan nachzudenken.



https://www.jesus.ch/nwl/421202






VERNDERT IN SEIN BILD

Der Glaube versteht: Gott erschuf die Welt
Durch Glauben verstehen wir, dass die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, so dass das Sichtbare nicht aus Erscheinendem geworden ist (Hebrer 11,3)

Der menschliche Verstand fordert eine Antwort auf die Frage nach der Entstehung und der Natur aller Dinge. Die Welt, so wie wir sie vorfinden, muss irgendeine Ursache haben. Philosophen und Wissenschaftler haben nach Erklrungen gesucht; die einen mit Hilfe von Spekulationen, die anderen durch Beobachtungen; aber die letzte Wahrheit haben sie nicht gefunden. Hier sollte man "WAHRHEIT" tatschlich mit Grossbuchstaben schreiben; denn bei ihr handelt es sich um niemand Geringeren als um den Sohn Gottes, die zweite Person der hochgelobten Gottheit!

Wer der christlichen Offenbarung glaubt, weiss, dass das Universum erschaffen ist. Es ist nicht ewig; denn es hat einen Anfang, und es ist nicht das Ergebnis der Aufeinanderfolge glcklicher Zuflle, bei denen eine auf jeden Fall endliche Anzahl von Wirkkomponenten planlos zueinanderfanden, an die rechte Stelle rckten und sich zu bewegen begannen! So etwas zu glauben, erfordert eine Leichtglubigkeit, ber die nur wenige Personen verfgen - sollte man meinen.

Wer glaubt, ist nicht auf Spekulationen in Bezug auf das Universum angewiesen. Der Glaube ist ein Organ zum Erkennen: "Durch Glauben verstehen wir, dass die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, so dass das Sichtbare nicht aus Erscheinendem geworden ist." Alle Dinge sind durch das Wort Gottes entstanden, das im Neuen Testament als der aktive Ausdruck der Gedanken und des Willens Gottes beschrieben wird und niemand anderes ist als unser Herr Jesus Christus selbst!








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