Newsletter von Jesus.ch
http://www.jesus.ch
Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wie wurde Gott in der Luther Bibel im Alten Testament genannt?
- Jehova
- Herr Zebaoth
- Schpfergott
Jetzt abstimmen!
NEWSTICKER
TAGESVERS
Sie blieben aber bestndig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet. Apostelgeschichte 2,42
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 92,2-3 und Lukas 6,31
Das ist ein kstlich Ding, dem HERRN danken und lobsingen deinem Namen, du Hchster, des Morgens deine Gnade und des Nachts deine Wahrheit verkndigen
Psalm 92,2-3
Wie ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, so tut ihnen auch!
Lukas 6,31
LOSUNG
Psalm 34,15
Lass ab vom Bösen und tue Gutes; suche Frieden und jage ihm nach!
Römer 14,19
Lasst uns dem nachstreben, was zum Frieden dient und zur Erbauung untereinander.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Was ist weiter weg, Amerika oder der Mond?, fragt die Lehrerin. Ganz einfach, Amerika!, antwortet Lieschen. Wie kommst du darauf? In der Nacht kann ich den Mond sehen, aber Amerika nicht!
ZITAT DES TAGES
Wenn wir beten, befinden wir uns an einem strategisch wichtigen Ort. Der Teufel lacht, wenn wir bis ber die Ohren in Arbeit stecken; aber er zittert, wenn wir beten. Corrie ten Boom
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Wo liegt das Paradies fr deutsche Rentner?
Wir ... haben jetzt eine sichere Hoffnung, die Aussicht auf ein unvergängliches und makelloses Erbe, das nie seinen Wert verlieren wird. Gott hält es im Himmel für euch bereit.
1. P ETRUS 1, 3-4
»Immer mehr deutsche Rentner ziehen ins Ausland«, so beschrieb das Handelsblatt im Januar 2023 einen aktuellen Trend. Aufgrund der dort höheren Kaufkraft könne man sich in manchen Ländern mit seinem Geld mehr Luxus leisten als in Deutschland. So seien Wohnkomplexe mit Pool, Haushaltshilfen oder ein Leben in Strandnähe in Südeuropa, Südostasien oder Südamerika günstiger.
Die Aussicht auf einen entspannten Lebensabend am Meer klingt verlockend. Doch schon der nächste Absatz des Artikels mahnte zur Vorsicht. Denn Faktoren wie hohe Kriminalitätsraten und eine geringere medizinische Versorgung lassen das Ruhestandsziel weniger paradiesisch erscheinen. Auch die finanziellen oder steuerlichen Vorteile kann niemand dauerhaft garantieren. Selbst die schönste Region der Welt verliert ihren Glanz, wenn man krank wird, vor Wirbelstürmen fliehen muss oder sich wegen politischen Unruhen nicht auf die Strasse trauen kann. Kein Ort auf dieser Welt kann uns daher dauerhaftes Glück bieten.
Petrus bewertet zu Beginn seines ersten Briefes an Christen ebenfalls die Sicherheit eines zukünftigen Aufenthaltsorts. Ihm geht es jedoch nicht um die Ortswahl für das Rentenalter, sondern um die Zeit nach unserem irdischen Leben. Die Briefempfänger mussten für ihren Glauben an Jesus manche Schwierigkeiten erdulden. Doch in Gottes Auftrag ermutigt Petrus in diesen Versen alle, die Jesus Christus nachfolgen, mit drei Attributen über die Sicherheit ihrer Hoffnung: Erstens ist das ewige Leben sowie alles, was Gott für sie im Himmel bereithält, unzerstörbar.
Zweitens ist es makellos, das heisst, es gibt keine Nachteile, Risiken oder Schattenseiten. Drittes verliert Gottes Gabe niemals an Wert. So sieht das echte Paradies aus! Andreas Droese
Frage:
Wie und wo wollen Sie Ihren Lebensabend und die Zeit danach verbringen?
Tipp:
Das Paradies auf Erden gibt es nicht, aber eine ewige Heimat im Himmel für diejenigen, die zu Jesus Christus gehören.
Bibel:
2. Korinther 5,1-10
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Ihr Mnner, liebet eure Frauen, gleichwie auch der Christus die Versammlung geliebt und sich selbst fr sie hingegeben hat. Epheser 5,25
Was erwartet eine christliche Frau von ihrem Ehemann? Sie sollte zuerst auf sein geistliches Leben bedacht sein, nicht auf seine ussere Erscheinung. Er sollte ein Mann Gottes sein, der zuerst nach dem Reich Gottes und Seiner Gerechtigkeit trachtet. Sein Lebensziel ist es, dem Herrn zu dienen und in der rtlichen Gemeinde Verantwortung zu tragen. Zu Hause sollte er als Hauspriester Gebet und Bibelstudium in der Familie aufrechterhalten und das Muster eines Glubigen sein.
Dieser Mann nimmt seine gottgegebene Stellung als Haupt des Hauses ein, ist aber kein Tyrann.
Er liebt seine Frau und erlangt dadurch ihre bereitwillige Unterwerfung, ohne sie von ihr fordern zu mssen. Er ist ihr gegenber rcksichtsvoll und behandelt sie jederzeit mit Respekt. Er ist treu, verstndnisvoll, langmtig, freundlich, aufmerksam, zuvorkommend und frhlich.
Der ideale Ehemann ist ein guter Ernhrer, der in seinem Beruf fleissig und sorgfltig arbeitet. Aber Geld ist nicht seine erste Prioritt. Er ist nicht geldgierig oder habschtig.
Er liebt seine Kinder, erzieht sie, verbringt Zeit mit ihnen, plant mit ihnen gemeinsame Unternehmungen, ist ein gutes Vorbild fr sie und widmet jedem einzelnen besondere Aufmerksamkeit.
Er liebt Gastfreundschaft. Sein Haus ist offen fr die Diener des Herrn, fr alle Christen, und auch fr die Unbekehrten.
Er hat immer einen guten Draht zu seiner Frau und seiner Familie. Er versteht und akzeptiert ihre Begrenzungen und kann ber ihre Fehler verstndnisvoll lcheln. Er hat mit ihnen Gemeinschaft auf menschlicher und geistiger Ebene. Wenn er etwas Falsches tut oder sagt, gibt er seinen Fehler sofort zu und entschuldigt sich. Er ist immer offen fr Vorschlge und Wnsche seiner Familie. Es ist usserst wichtig, dass er sein geistliches und seelisches Gleichgewicht halten kann, wenn seine Frau niedergeschlagen ist. Andere wnschenswerte Zge sind, dass er sauber und ordentlich in seinem usseren ist, selbstlos, ehrlich, sanft, zuverlssig, freigebig und verstndnisvoll. Er sollte humorvoll sein und nicht nrglerisch und unzufrieden.
Wenige Mnner - wenn nicht keiner - verkrpern alle diese Eigenschaften, und es ist unrealistisch, alle auf einmal zu erwarten. Eine Frau sollte dankbar sein fr die, welche vorhanden sind, und ihrem Mann eine liebevolle Hilfe bei der Entwicklung weiterer positiver Charakterzge sein.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Der Erweis hingebender Liebe
"Ein reiner und unbefleckter Gottesdienst vor Gott, dem Vater, ist dieser: Waisen und Witwen in ihrer Bedrängnis besuchen, sich selbst von der Welt unbefleckt erhalten" (Jak. 1,27).
Wahre Frömmigkeit bringt Heiligkeit und aufopfernde Liebe hervor.
In diesem Vers setzt Jakobus seine praktischen und unter die Haut gehenden Beschreibungen wahren Glaubens fort. Bisher sagte er dem Sinn nach: "Lest nicht nur die Bibel - gehorcht ihr! Haltet euch nicht mit äusserlicher Frömmigkeit auf - haltet eure Rede rein!" Jetzt fügt er hinzu: "Sagt nicht nur, ihr wäret fromm - zeigt es durch aufopfernde Liebe! Behauptet nicht nur, Gott zu lieben - führt ein reines Leben!" Leeres Prahlen, ein Christ zu sein, bedeutet ihm nichts. Er will gottesfürchtiges Verhalten und gerechte Taten sehen.
Der Apostel Johannes geht genauso an die Sache heran, wenn er schreibt: "Wer sagt, dass er in ihm bleibe, ist auch schuldig, so zu wandeln, wie er gewandelt ist ... Wer seinen Bruder liebt, bleibt im Licht und nichts Anstössiges ist in ihm. Wer aber seinen Bruder hasst, ist in der Finsternis und wandelt in der Finsternis und weiss nicht, wohin er geht, weil die Finsternis seine Augen verblendet hat" (1. Joh. 2,6.10.11). "Licht" bedeutet in diesem Abschnitt Wahrheit und Gerechtigkeit; "Finsternis" spricht von Irrtum und Sünde. Wenn du wirklich gerettet bist, bist du im Licht, und das wird sich in deiner Liebe zu anderen zeigen.
In unserer Gesellschaft wird der Begriff "Frömmigkeit" sehr weit gefasst. Beinahe jedes Glaubenssystem passt da hinein. Aber für Gott ist jede Religiosität, die nicht Heiligkeit und hingebende Liebe hervorbringt, keine wahre Frömmigkeit. Das engt das Feld bemerkenswert ein, weil alle, die nicht durch den Glauben an Jesus Christus errettet sind, in den Fesseln der Sünde verhaftet bleiben und kein heiliges und selbstloses Leben führen können.
Wie steht's mit dir? Fliehst du vor der Sünde und reichst du den Notleidenden deine Hand? Wenn ja, bist du wahrhaft fromm. Wenn nicht, nimm Christus jetzt an. Er allein ist die Quelle von Heiligkeit und Liebe.
ZUM GEBET: Gibt es in deiner Nachbarschaft der Gemeinde einen, dem du heute helfen kannst? Bitte Gott um Weisheit und Urteilsfähigkeit, wie du dieser Person am besten Gottes Liebe zeigen kannst.
ZUM BIBELSTUDIUM:
Lies 2. Mose 22,22-24,
5. Mose 14,28-29,
Psalm 68,5,
Apostelgeschichte 6,1-6, 1.
Timotheus 5,3-16 und beachte, wie Gott für die Witwen und Waisen sorgt.
CHARLES H. SPURGEON
,,Durch den Glauben ward die Hure Rahab nicht verloren mit den Unglubigen, da sie die Kundschafter freundlich aufnahm." Hebr. 11, 31.
Der Glaube der Rahab war ein rettender Glaube. Alle die Personen, die im 11. Kapitel erwähnt sind, wurden ohne Zweifel durch den Glauben gerettet; aber von keinem wird speziell gesagt, dass er nicht verlorenging wegen des Glaubens; während es ausdrücklich von der Rahab heisst, sie sei mitten unter der allgemeinen Zerstörung von Jericho einzig und allein durch ihren Glauben gerettet worden. Und ohne Zweifel war ihre Rettung nicht nur zeitlicher Art, nicht nur eine Errettung ihres Leibes vom Schwert, sondern auch eine Erlösung ihrer Seele von der Hölle. O! welche Macht hat der Glaube, wenn er eine Seele errettet vom Abgrund! So mächtig ist der Strom der Sünde, dass nur der starke Arm Gottes einen Sünder von dem Schlund der schwarzen Verzweiflung, dem er entgegentreibt, zurückhalten kann. Das tut der Glaube. Er errettet den Sünder von dem Pfuhl der Sünde, er ergreift die Allmacht des Geistes Gottes, und rettet den Menschen von dem Strudel des Unterganges, dem seine Seele entgegeneilt.
Welch eine grosse Sache ist es, eine Seele zu retten! Du kannst diese grosse Sache nur verstehen, wenn du anderen Menschen schon als Retter gedient hast. Jener hochherzige Mann, der einst bei einem Brand eines Hauses eine brennende Treppe erstieg und, beinahe erstickt vom Rauch, in ein Oberzimmer eindrang, ein kleines Kind aus dem Bett nahm und eine Frau aus dem Fenster riss, beide in seine Arme nahm und sie errettete unter Gefahr seines Lebens - er wird euch sagen können, welch grosse Sache es ist, einem Mitmenschen zur Rettung zu verhelfen. Aber was es heisst, eine Seele erretten - das kann nur unser Herr Jesus Christus sagen - denn Er ist der einzige Retter und Heiland, den es für die Sünder gibt. Und bedenke, du kannst erst dann ermessen, welch grosses Ding es um den Glauben ist, wenn du den unendlichen Wert der Rettung einer Seele bedenkst.
"Nun, durch den Glauben wurde die Hure Rahab gerettet." Wer kann die Länge und Breite des Wortes Rettung ermessen? Es war eine grosse Tat, welche der Glaube vollzog, als er diese unreine Frau in Sicherheit brachte.
Bist du dir selbst zur Last? Bist du eine von Rahab's Schwestern, der Sünde und Schuld nach? Armer Sünder! fasse Mut. Rahab wurde selig gemacht, und auch du kannst noch selig werden, wenn Gott dir Busse schenkt. Derselbe Glaube, welcher die Rahab errettete, kann auch dich retten.
Musst du dir selbst sagen: ich weiss, ich habe an sich kein Recht, unter ehrlichen und keuschen Leuten zu sein. So sage ich trotzdem, du bist willkommen und hast ein heiliges Anrecht zu den Vorhöfen der Gnade; denn Sünder werden hierher eingeladen, und du fühlst dich als Sünder. Glaube du an Christus, und du wirst, wie Rahab, nicht umkommen mit den Ungläubigen, sondern sollst selig werden.
Freilich wird mancher denken: "Aber wenn man so redet, und die Leute so einlädt, so wird ja das Evangelium zu einer Art Freistätte für lauter schlechte Leute, wo die schlechtesten Menschen hinfliehen und noch selig werden mögen."
Diese Einwendung hat schon Celsus, ein bitterer Feind des Christentums, im dritten Jahrhundert gegen den Kirchenvater Origenes geäussert. Origenes hat ihm folgendes erwidert: "Es ist wahr, das Evangelium Christi ist eine Freistätte für Diebe, Räuber, Mörder und Huren. Aber wisse auch, es ist nicht bloss eine Freistätte, sondern auch zugleich ein Krankenhaus; denn es heilt ihre Sünden, befreit sie von ihren Krankheiten, und sie sind nachher anders, als sie vor der Annahme des Evangeliums gewesen sind."
Ich fordere niemand auf, zu Christus zu kommen und dann in der Sünde zu beharren. Das wäre ebenso eine Sünde. Aber ich lade die Menschen ein, zu Christus zu kommen, damit Er sie von ihren Gewissenswunden, wie von ihren Sündenketten, und überhaupt von ihrem ganzen alten Menschen frei macht. Ich wiederhole es daher, die grössten Sünder sind dem Heiland willkommen, ebenso wie die edelsten Heiligen. Die Quelle, gefüllt mit seinem Blut, wurde eröffnet für die Unreinen; das Kleid Christi wurde gewoben für die Nackten; der Balsam auf Golgatha wurde bereitet für die Kranken; das Leben erschien in der Welt, die Toten aufzuwecken. Und o! möge Gott auch schuldbeladenen und zugrunde gehenden Seelen den Glauben Rahabs geben, so werden sie auch ihre Seligkeit erfahren, und sie werden mit ihr dort drüben stehen und in weissen Kleidern das endlose Halleluja singen zum Preise Gottes und des Lammes.
VERNDERT IN SEIN BILD
Die grsste Ehre im Leben: Christi Ruf zu folgen
Darum hat Gott ihn auch hoch erhoben und ihm den Namen verliehen, der ber jeden Namen ist (Philipper 2,9)
Der niedrigste Mensch, der dem Ruf zur Nachfolge Christi folgt, erlangt eine weit hhere Ehre, als sie je einem Knig oder Potentaten zuteil wurde; denn die Vlker dieser Erde knnen nur solche Ehren verleihen, die sie besitzen, whrend die Ehre Christi weit ber das hinausgeht. Gott hat Ihm einen Namen gegeben, der jeden anderen Namen berragt!
Weil dies so ist und von den himmlischen Intelligenzen verstanden wird, mssen ihnen die Methoden, die wir anwenden, um Menschen zur Nachfolge Christi zu berreden, usserst unlogisch, wenn nicht geradezu falsch vorkommen.
Evangelikale Christen bieten Christus gewhnlich als Medizin fr ihre Beschwerden an, als Weg aus ihren Sorgen, als schnelles und bequemes Mittel, die eigenen Zwecke zu verwirklichen. Die Botschaft wird oft so dargestellt, dass in dem Hrer der Eindruck entsteht, er msse eine Menge aufgeben, um noch mehr dadurch zu gewinnen. Und das ist nicht richtig, so gut es gemeint sein mag!
Wir sind nicht zu Hndlern berufen, die allerhand gute Dinge vorstellen sollen, die von Nutzen sind, wenn man die richtigen aussucht. Niemand kann zu Christus kommen, wenn er die Vorstellung hat, dabei einen selbstschtigen Gewinn zu machen.
Die Errettung kommt nicht durch die "Annahme des vollbrachten Werkes " oder indem man "sich fr Christus entscheidet". Sie kommt, indem man an den Herrn Jesus Christus glaubt, an den ganzen, lebendigen, siegreichen Herrn, der als Gott und Mensch unseren Kampf gefhrt und gewonnen hat, der unsere Schuld als die Seine ansah und dafr bezahlte, der unsere Snden auf sich nahm und ihretwegen starb, und der auferstand und uns die Freiheit schenkte. Dies ist der wahre Christus, und unter dem geht es nicht!
KURZPREDIGT
Unsere Lebensreise
Unser Leben ist mit einer grossen Reise zu vergleichen. Wir knnen nicht einfach drauflos leben und meinen irgendwie werden wir schon das Ziel erreichen. Das ist genauso tricht, wie wenn jemand sich in irgendeinen Zug setzt ohne nachzuschauen, wohin der nun fhrt. Nein, wer eine Reise beginnt schaut vorher nach, wie er ans Reiseziel gelangen kann. Fhrt er mit dem Zug, so schaut er ins Kursbuch, lst ein Billet fr einen ganz bestimmten Ort und achtet darauf, dass er in den richtigen Zug einsteigt. Nun, fr unser Leben, hat uns Gott ein Buch gegeben, in welchem unser Reiseziel beschrieben steht. Es ist die Bibel, Gottes Wort. Darin lesen wir, dass es sich lohnt sich dafr einzusetzen, dieses Ziel auch wirklich zu erreichen. Denn dieses Ziel ist so wunderbar, dass man es in Worten kaum ausmalen kann. Im Laufe der Geschichte waren Tausende, ja Millionen von Menschen bereit alles dran zu geben, sogar ihr eigenes Leben, um das Ziel nicht zu verfehlen. Wieviel ist Ihnen das Ziel Ihrer Reise wert?
Wichtiger als FerienFr Ihre Ferien haben Sie vielleicht schon eine betrchtliche Summe investiert. Aber, Ihre Lebensreise, die doch unendlich viel wichtiger ist, was ist sie Ihnen wert? Es lohnt sich, sich ber diese Fragen Gedanken zu machen. Die Bibel, das Kursbuch des Lebens, gibt Ihnen Rat in Ihren Fragen. Hier schildert uns Gott nicht nur die ausserordentliche Schnheit des Reiseziels. Er zeigt uns auch, wie wir dort hinkommen. Jeder Mensch, Sie und ich, wir sind alle dazu ausersehen, das Ziel zu erreichen. Doch es gibt ein Problem, die Schrift sagt: Wir sind tot in Snden und bertretungen. Das heisst in unserem Bild gesprochen: wir sitzen von Natur aus im falschen Zug. Wir mssen umsteigen, um das Ziel des Lebens zu erreichen. Unsere Verfehlungen trennen uns von dem heiligen und gerechten Gott, unserem himmlischen Vater. Er ist unser aller Ziel.
Die Fahrkarte ist gelstUnser Erlser Jesus Christus hat uns den Weg zum Vater freigemacht. Er nahm die Snde der ganzen Welt auf sich. Wer seine Verfehlungen diesem Herrn bekennt, der erlebt Befreiung. Als Jesus Christus gekreuzigt wurde, da wurde er, der einzig Gerechte, stellvertretend fr uns von Gott, seinem Vater, gerichtet. Dieses Opfer Christi ist der Preis fr die Erlsung. Er hat den Preis fr unsere Lebensreise bezahlt. Das Billet ist gelst. Wir knnen es bei Ihm beziehen. Wer sich Jesus Christus anvertraut, darf gewiss sein, dass er auch bestimmt das Ziel erreicht. In diesem Zusammenhang spricht die Bibel sogar von einem Zug. Dem Triumphzug Christi. Das ist eine schne, frhliche Reise im Evangeliumszug. Ich wnsche Ihnen im Leben eine gute Fahrt und ein sicheres Ankommen am ersehnten Ziel.
Hilfe & Kontakt unter:
contact@livenet.ch
Ihr Abonnement ändern oder abbestellen
Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten,
knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar
https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1
Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig
lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link.
https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1
-------------------------------------------------------------
Beratung
Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage:
http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung
Werden Sie Erlebt-Story-Partner
Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden:
http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520
Livenet Shop
Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen:
https://shop.livenet.ch
E-Mail
Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang
https://mail.livenet.ch
Ermutigung per SMS
Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet
http://sms.livenet.ch
-------------------------------------------------------------
Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl
taeglich, wchentlich oder monatlich.
Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch
http://www.jesus.ch
-------------------------------------------------------------