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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wer erhielt vom Heiligen Geist die Zusage, dass er nicht sterben wrde bevor er Jesus gesehen hatte? (Lukas 2,26)

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NEWSTICKER

  His Kingdom First.
Es geht nicht um Kleider. Es geht um Jesus!
His Kingdom First ist eine christliche Kleidermarke. Sie unterscheidet sich aber in einem Detail von anderen Marken: Das Kleinunternehmen ist non-profit und generiert somit keinerlei Gewinn fr die Unternehmenden.
 
https://www.jesus.ch/news/gesellschaft/47391_es_geht_nicht_um_kleider_es_geht_um_jesus



  Allianzgebetswoche 2024
Gott ldt ein durch sein Wort
Was bringt eigentlich das Auswendiglernen von Bibelstellen? Gedanken dazu kommen von Kati Rechsteiner. Sie ist Reformierte Pfarrerin und Vorstandsmitglied der Schweizerischen Evangelischen Allianz.
 
https://www.jesus.ch/news/kirche_und_co/47390_gott_laedt_ein_durch_sein_wort



  Nach Gewalt in Manipur
Indiens Oberster Gerichtshof fordert Wiedergutmachung fr Opfer
Zehntausende gehren zu den Betroffenen, die aufgrund der Gewaltausbrche im indischen Bundesstaat Manipur im vergangenen Mai vertrieben wurden. Nun hat das Oberste Gericht in Indien die Regierung zum Handeln aufgefordert.
 
https://www.jesus.ch/news/kirche_und_co/47382_indiens_oberster_gerichtshof_fordert_wiedergutmachung_fuer_opfer







TAGESVERS

Wer an mich glaubt, wie die Schrift gesagt hat, aus seinem Leibe werden Strme lebendigen Wassers fliessen.   Johannes 7,38



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 103,22 und Lukas 9,20

Lobe den HERRN, meine Seele!

Psalm 103,22

Du bist der Christus Gottes!

Lukas 9,20






LOSUNG

Psalm 147,11
Der HERR hat Gefallen an denen, die ihn fürchten, die auf seine Güte hoffen.

Römer 8,15
Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, dass ihr euch abermals fürchten müsstet; sondern ihr habt einen Geist der Kindschaft empfangen, durch den wir rufen: Abba, lieber Vater!





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Mit dem Startschuss rasen alle Motorrder los, nur eine Maschine bleibt am Start stehen. Der Rennleiter fragt: Warum bleiben sie stehen? Sie haben mir den Reifen zerschossen!



ZITAT DES TAGES

Was der Zeit unterworfen ist, das gebrauche; was ewig ist, danach strebe. Thomas von Kempen



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
In der Tpferwerkstatt

Aber nun, HERR, du bist doch unser Vater!
Wir sind Ton, du bist unser Töpfer, und wir alle sind deiner Hände Werk.
JESAJA 64,7

2022 habe ich das Töpfern für mich entdeckt. Mittlerweile liegen zwei Workshops hinter mir, die mich beide restlos begeistert haben. Warum? Ganz einfach: Abgesehen von der kreativen Herausforderung habe ich unglaublich viel über mich selbst und meine Beziehung zu Gott gelernt. Denn die Bibel spricht von Gott als einem Töpfer, in dessen Hand wir Menschen wie Ton sind. Seitdem ich mich selbst an die Drehscheibe setze, weiss ich ein bisschen besser, was das heisst.

Zunächst knete ich mein Stück Ton ausgiebig. Danach positioniere ich den Klumpen in der Mitte der Drehscheibe und beginne mit dem Zentrieren. Gelingt mir dieser wichtige Arbeitsschritt nicht, wird es hinterher schwer, das Gefäss weiter zu bearbeiten. Wie genau funktioniert das Zentrieren? Sehr vereinfacht ausgedrückt: Während die Scheibe sich dreht, umschliesse ich mit beiden Händen den Ton und lasse ihn zu einem Turm wachsen. Anschliessend drücke ich ihn wieder mit beiden Händen in Richtung der Scheibe. Beides wiederhole ich so lange, bis der Ton seine Mitte gefunden hat und in sich ruht. Erst dann kann ich aus dem formlosen Klumpen hübsche Vasen, Tassen oder Krüge formen.

Selbstverwirklichung wird heute gross geschrieben; jeder möchte etwas Besonderes und möglichst Aufsehenerregendes aus sich machen. Doch wir brauchen eine Mitte, ein Zentrum, einen Bezugspunkt. Den finden wir, wenn wir uns in Gottes Hände begeben und ihn unser Leben gestalten lassen. Nur er ist in der Lage, etwas Schönes und Nützliches aus uns zu machen.

Der Ton hat keine Wahl: Er muss sich dem Töpfer fügen. Anders ist das bei uns. Gott möchte, dass wir uns ihm bewusst anvertrauen und ihn zum Herrn und Gestalter unseres Lebens machen. Dann wir können sicher sein: Das Ergebnis wird sich sehen lassen können! Eva Rahn

Frage:
Wer darf über Ihr Leben bestimmen?

Tipp:
In den Händen des Töpfers sind wir am besten aufgehoben.

Bibel:
Römer 1,18-25



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Und der Knig von Sodom sagte zu Abram: Gib mir die Seelen, die Habe aber nimm fr dich! 1. Mose 14,21
Fremde Eindringlinge waren in Sodom eingefallen und hatten Lot gefangengenommen, auch seine Familie und eine grosse Menge an Beute hatten sie mitgenommen. Sobald Abram davon hrte, rstete er seine Knechte mit Waffen aus und verfolgte die Eindringlinge; nahe bei Damaskus holte er sie endlich ein und rettete die Gefangenen und ihre Habe. Der Knig von Sodom ging nun Abram entgegen, als der zurckkehrte, und sagte zu ihm: Gib mir die Seelen, die Habe aber nimm fr dich! Doch Abram antwortete, er wrde noch nicht einmal einen Schuhriemen von dem Knig annehmen, damit der nicht sagen knnte, er htte Abram reich gemacht.

In einem gewissen Sinn steht der Knig von Sodom hier fr Satan, der immer will, dass sich die Glubigen fr materielle Dinge interessieren und darber die Menschen um sie herum vergessen. Abram widerstand dieser Versuchung, aber viele andere sind seitdem in hnlichen Situationen nicht so erfolgreich gewesen. Sie haben die Ansammlung von Besitztmern fr das Wichtigste gehalten und ihren Nchsten und Freunden nur wenig Aufmerksamkeit gewidmet, die doch vor einer Ewigkeit ohne Gott standen, ohne Jesus Christus und ohne Hoffnung.

Menschen sind immer wichtig; Dinge nicht. Ein junger Christ ging einmal ins Wohnzimmer, wo seine Mutter gerade nhte und sagte unvermittelt: Mutter, ich bin froh, dass Gott mir fr Menschen eine grssere Liebe geschenkt hat als fr Dinge. Diese Mutter war darber genauso froh.

Es scheint wirklich unangemessen, wenn wir darber weinen, dass jemand unsere wertvolle chinesische Teetasse aus Knochenporzellan zerbrochen hat, aber niemals auch nur eine Trne deswegen vergiessen, dass Millionen von Menschen ohne Gott Zugrundegehen. Ich lasse mir anmerken, dass mein Wertempfinden aus dem Gleichgewicht gekommen ist, wenn ich mich bei einem Unfall mehr ber den Schaden an meinem eigenen Wagen aufrege als ber den Verletzten im anderen Auto. Wir rgern uns sehr leicht, wenn wir gerade bei der Arbeit an unserem Lieblingsvorhaben gestrt werden, doch die Unterbrechung geschieht vielleicht aus einem wichtigen Grund, der viel mehr Bedeutung hat als unsere Plne.

Oft haben wir mehr Interesse an Gold und Silber als an Mnnern und Frauen. A.T. Pierson hat gesagt: In christlichen Husern ist ein Schatz vergraben an Gold und Silber und nutzlosen Schmuckgegenstnden; das wre genug Geld, um eine Flotte von 50000 Schiffen auszursten, sie mit Bibeln vollzuladen und mit Missionaren auszusenden. So knnte eine Kirche in jedem elenden, armen Drfchen errichtet werden und nach einigen Jahren jeder lebende Mensch mit dem Evangelium erreicht werden. Und ein anderer Prophet Gottes, J.A. Stewart, hat geschrieben: Wir haben unseren Reichtum dazu verwendet, uns Luxusgter anzuschaffen, die wir eigentlich nicht brauchen. Wir haben Geschmack an Kaviar gefunden, whrend Millionen von Menschen in anderen Teilen unserer Welt in der Snde verhungern. Wir haben unser geistliches Erstgeburtsrecht fr ein Linsengericht verkauft.

Mein Herz fragt sich oft, wann wir Christen wohl das verrckte Jagen nach materiellen Besitztmern lassen und uns auf das geistliche Wohlergehen der Menschen konzentrieren werden. Eine menschliche Seele ist mehr wert als aller Reichtum der Welt. Dinge spielen keine Rolle, nur Menschen.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Achte auf deine Motive

"Wenn in eure Synagoge ein Mann kommt mit goldenem Ring, in prächtigem Kleid, es kommt aber auch ein Armer in unsauberem Kleid herein, ihr seht aber auf den, der das prächtige Kleid trägt und sprecht: Setze du dich bequem hierher! und sprecht zu dem Armen: Stehe du dort oder setze dich unten an meinen Fussschemel! - habt ihr nicht unter euch selbst einen Unterschied gemacht und seid Richter mit bösen Gedanken geworden?" (Jak. 2,2-4).

Du musst Armen und Reichen mit dem gleichen Respekt begegnen.

Parteilichkeit ist ein uraltes Problem, das in beinahe alle Lebensbereiche hineinreicht. Ihre vielleicht häufigsten Erscheinungsformen sind rassische, religiöse und soziale Diskriminierungen. Jakobus verwirft zwar die Parteilichkeit in jedweder Form; aber in Jakobus 2,2-4 erwähnt er besonders die Bevorzugung der Reichen gegenüber den Armen. Er weiss: Solche Parteilichkeit wirkt zerstörerisch, nicht nur, weil sie eine Sünde ist, sondern weil die Mehrheit der Gläubigen in der frühen Kirche aus armen, einfachen Leuten bestand. Sie zu diskriminieren hätte die Kirche bis ins Mark erschüttert!

Von Anfang an hat die Kirche dem Dienst an den Armen den Vorrang gegeben. In Apostelgeschichte 2,44-45 heisst es: "Alle Gläubiggewordenen aber waren beisammen und hatten alles gemeinsam; und sie verkauften die Güter und die Habe und verteilten sie an alle, je nachdem einer bedürftig war." Paulus organisierte eine Wohltätigkeitssammlung für die bedürftigen Heiligen in Jerusalem (1. Kor. 16,1-4), und während einer schweren Hungersnot beschlossen sie, "dass [je nachdem] wie einer der Jünger begütert war, jeder von ihnen zur Hilfeleistung den Brüdern, die in Judäa wohnten, [etwas] senden sollte; das taten sie auch, indem sie es durch die Hand des Barnabas und Saulus an die Ältesten sandten" (Apg. 11,29-30).

Gott hat die Armen dieser Welt auserwählt, reich im Glauben und Erben des Reiches zu sein; trotzdem gaben ihnen manche der Leser des Jakobusbriefes nicht die ihnen zustehende Ehre (die Verse 5-6). Das musste aufhören! Auch wir haben die Armen zu ehren, indem wir sie mit Würde und nicht mit Vorurteilen behandeln und indem wir ihren Nöten nach Möglichkeit abhelfen. Hab ein wachsames Auge auf solche um dich herum, denen du in praktischer Weise helfen könntest.

ZUM GEBET: Preise Gott, dass Er s rein ist. • Bitte Ihn, stets deine Motive und Handlungen zu kontrollieren.

ZUM BIBELSTUDIUM: Manche Christen verwechseln Ehre mit Parteilichkeit. Denen, die in Hoheit sind, Ehre zu erweisen, ist biblisch; sie wegen ihrer Stellung zu bevorzugen, ist sündig. Lies 1. Petrus 2,17 und Römer 13,1 und achte auf die Ermahnungen, die Obrigkeiten zu ehren.








CHARLES H. SPURGEON

"Ohne Glauben aber ist es unmglich, ihm wohlzugefallen." Hebrer 11,6

Was ist Glaube? Die alten Schriftstellen sagen uns, dass der Glaube aus drei Dingen besteht: zuerst Kenntnis, dann Zustimmung und dem, was sie Vertrauen nennen oder das Ergreifen der Erkenntnis, der wir unsere Zustimmung geben.

Das erste beim Glauben ist Kenntnis. Niemand kann glauben, was er nicht kennt. Und doch gibt es Menschen, die einen Glauben haben wie jener, der sagte: "Ich glaube, was die Kirche glaubt."

"Was glaubt die Kirche?"

"Die Kirche glaubt, was ich glaube."

"Und bitte, was glauben Sie und die Kirche?"

"Nun, wir glauben beide dasselbe."

Dieser Mann glaubte nichts, ausgenommen, dass die Kirche recht hätte; aber worin, das konnte er nicht sagen.

Man kann nicht sagen: "Ich bin gläubig", aber nicht wissen, was man wirklich glaubt. Wir glauben, dass jede Lehre des Wortes Gottes von den Menschen erforscht und bedacht werden muss und dass der Glaube alles in der Heiligen Schrift Enthaltene erfassen sollte.

Aber ein Mensch kann eine Sache kennen und dennoch keinen Glauben haben. Deshalb muss die Zustimmung mit dem Glauben einhergehen. Und es ist notwendig, dass ich nicht nur die Schrift lese und verstehe, sondern sie als die Wahrheit des lebendigen Gottes in mein Herz aufnehme.

Aber ein Mensch mag all dieses tun, aber dennoch keinen wahren Glauben besitzen, denn das Wesentliche beim Glauben liegt in dem Vertrauen in die Wahrheit, nicht in dem blossen Fürwahrhalten, sondern in dem Ergreifen der Wahrheit als etwas uns Gehörendem.

Es wird mich nicht erretten zu wissen, dass Christus ein Heiland ist; wohl aber wird es mich erretten, wenn ich auf ihn als meinen Heiland vertraue. Es ist nicht der Rettungsgürtel an Bord des Schiffes, der den Mann rettet, wenn er am Ertrinken ist, noch sein Glaube, dass der Rettungsring eine vortreffliche und gelungene Erfindung sei. Nein, er muss ihn anlegen und festhalten, sonst wird er sinken.








MONTAGS MANNA

Montags Impuls
DER UMGANG MIT DEM ALTERN
Von Jim Langley Wie wir mit lter werdenden Mitarbeitern umgehen ist ein wichtiger Diskussionspunkt fr Fhrungskrfte in vielen Nationen geworden. In manchen Lndern wie den Vereinigten Staaten werden die Arbeitnehmer im Durchschnitt lter. ...

Von Jim Langley

Wie wir mit älter werdenden Mitarbeitern umgehen ist ein wichtiger Diskussionspunkt für Führungskräfte in vielen Nationen geworden. In manchen Ländern wie den Vereinigten Staaten werden die Arbeitnehmer im Durchschnitt älter. Manche Unternehmen haben Altersgrenzen, die nicht überschritten werden dürfen, aber sollte das Recht zu arbeiten wirklich durch eine willkürliche Zahl beschnitten werden?

Meine Erfahrung hat mich gelehrt, dass das Alter eines Menschen nicht immer ein faires Beurteilungskriterium für den Wert seiner Arbeit ist. Stattdessen sollten wir die Fähigkeit jedes einzelnen Individuums betrachten, seine jeweilige Rolle angemessen auszufüllen. Als altgedienter Versicherungsfachmann weiss ich beispielsweise, dass es in meinem Beruf Scharfsinnigkeit und auch etwas körperliche Standfestigkeit bedarf.

Nach 40 Jahren in der Versicherungsbranche bin ich bereit, «den Stab an eine jüngere, kompetente Person weiterzugeben». Doch gleichzeitig weiss ich, dass Gott mich mit Langlebigkeit und einem gesunden Verstand gesegnet hat. Ich glaube, dass einige meiner produktivsten Jahre noch vor mir liegen. Bis hierher war mein Lebensweg erfreulich, und ich freue mich darauf, wo Gott mich in der Zukunft hinführen wird. Wenn Sie im Ruhestand sind, hoffe ich, dass Sie eine produktive Verwendung Ihrer Zeit gefunden haben. Ich bin aber noch nicht für ein Leben voller Freizeit bereit.

Als Nachfolger Jesu Christi und treuer Bibelleser bin ich beeindruckt vom langen Leben zweier Männer, die Gott während der 40jährigen Wanderung der Israeliten durch die Wüste hingegeben blieben. Josua und Kaleb, Repräsentanten der Stämme Ephraim und Juda, wurden mit 10 weiteren Männern ausgesandt, das Versprochene Land auszuspionieren, so Num 13.

Sie allein kamen von der verdeckten Mission mit einem positiven «Minderheitenbericht» zurück und berichteten Mose und den Israeliten begeistert von dem, was sie gesehen hatten.

Josua und Kaleb waren auch diejenigen, die Gott berief, um den Rest der Israeliten nach Kanaa zu führen und das Land für Sein erwähltes Volk in Besitz zu nehmen. Die anderen Spione wurden daran gehindert, es zu betreten. «Keiner von euch, die ich aus Ägypten befreit habe, wird dieses Land jemals betreten! Keiner, der jetzt 20 Jahre oder älter ist, wird das Land sehen, das ich euren Vorfahren Abraham, Isaak und Jakob versprochen habe… Nur Kaleb… und Josua…, denn sie haben mir die Treue gehalten.» (Num 32,11-12).

Josua und Kaleb waren beide in ihren 80ern als sie den Jordan überquerten, und beide wurden gut über 100 Jahre alt! In diesen Jahren eroberte Israel den grössten Teil des Landes, das Gott ihnen versprochen hatte, und dem Volk ging es gut. Diese Männer waren effektive Führungskräfte, die den Herrn liebten und den Israeliten, die treu ihrem Beispiel folgten, zu vielen Siegen mit nur wenigen Rückschlägen verhalfen.

Beide Männer wurden von Gottes Geist geführt und zeigten geistliche, mentale und körperliche Stärke, die ihnen ermöglichte, die eigensinnige Schar der Israeliten zu führen. Diese geistliche, mentale und körperliche Stärke steht auch uns heute zur Verfügung, wenn wir unser Vertrauen auf den Herrn setzen, ob wir nun jung sind und erst ins Berufsleben gestartet, mittendrin stehen oder uns dem Rentenalter nähern.

Wenn der Herr Ihnen ein langes Leben und die nötige geistliche, mentale und körperliche Stärke schenkt, erwartet Er von Ihnen, dass Sie ungeachtet Ihrer Umstände treu und gehorsam bleiben. Gott hat einen wundervollen Plan für alle, die bis zum Schluss gehorsam bleiben.



https://www.jesus.ch/nwl/421280






VERNDERT IN SEIN BILD

Das gesamte Universum lebt das Leben Gottes
Also bist du nicht mehr Sklave, sondern Sohn; wenn aber Sohn, so auch Erbe durch Gott (Galater 4,7)

Was Gott in Seiner Souvernitt weltweit zu tun vorhat, behaupte ich nicht, zu wissen; was Er aber fr den einfachen Menschen tun will, der Sein Angesicht sucht, das meine ich zu wissen und kann es anderen weitersagen.

Wenn sich nur irgendjemand ernsthaft zu Gott wendet, wenn er beginnt, sich in der Gottseligkeit zu ben, wenn er versucht, die Krfte geistlicher Aufnahmefhigkeit durch Vertrauen, Gehorsam und Demut zu strken, so werden die Ergebnisse alles weit bersteigen, was er in magereren und schwcheren Tagen fr mglich gehalten hat!

Jeder, der sich durch Busse und ernsthafte Hinwendung zu Gott aus all dem herausgebracht hat, was ihn bis dahin formte, und bereit ist, wirklich die Bibel zum Massstab fr sein geistliches Niveau zu machen, wird hoch beglckt sein ber das, was er dann findet.

Lasst es uns wiederholen: Die Allgegenwart ist Tatsache. Gott ist gegenwrtig!

Das ganze Universum lebt das Leben Gottes, und Er ist kein fremder oder auswrtiger Gott, sondern der uns bekannte Vater unseres Herrn Jesus Christus, dessen Liebe nun schon Jahrtausende das sndige Menschengeschlecht getragen hat.

Immer will Er unsere Aufmerksamkeit auf sich ziehen, um sich uns zu offenbaren und mit uns in Verbindung zu treten! Wir tragen in uns die Fhigkeit, Ihn in dem Masse immer mehr zu erkennen, wie unser Wahrnehmungsvermgen durch Glaube, Liebe und Praxis vervollkommnet wird.








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