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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

An welchem Fluss hatte der Pharao seine Trume die Josef deutete? (1.Mose 41,17)

  • Euphrat
  • Tigris
  • Nil
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NEWSTICKER

  The Cross
Das Kreuz in jede Hauptstadt Europas, Start am WEF
Das Kreuz in jede Hauptstadt Europas tragen - das ist das neue Projekt von Stephan Maag vom Verein Fingerprint. Der Auftakt erfolgte am WEF. Erneut stellte Maag Offenheit und Sehnsucht bei den (nur) scheinbar unerreichbaren Managern fest.
 
https://www.jesus.ch/news/schweiz/47432_das_kreuz_in_jede_hauptstadt_europas_start_am_wef



  Allianzgebetswoche 2024
Gottes Mission erfordert Ausdauer
Im heutigen Input der Allianzgebetswoche 2024 geht es um Ausdauer - und um den komplexen biblischen Kontext von Markus Kapitel 13, Vers 10. Gedanken dazu kommen von Kevin Mosimann. Er ist Leiter von WEC International Schweiz.
 
https://www.jesus.ch/news/kirche_und_co/50447_gottes_mission_erfordert_ausdauer



  Unerklrlicher Trend
Finnland: Religises Interesse bei jungen Mnnern steigt deutlich
Whrend in fast allen westlichen Lndern der Kirchenbesuch - zumindest in den grossen Kirchen - rcklufig ist, hat sich in Finnland der Gottesdienstbesuch junger Mnner seit 2011 mehr als verdoppelt.
 
https://www.jesus.ch/news/kirche_und_co/47419_finnland_religioeses_interesse_bei_jungen_maennern_steigt_deutlich



  Wenn Kirchen zusammenspannen
Weisheitsvortrge fllen die Gemeinden
Drei evangelische Kirchgemeinden haben gemeinsam eine Vortragswoche organisiert. Dafr engagierten sie den Pfarrer Fredy Staub. Es gab Podien mit Experten aus Kultur und Politik sowie Live-Musik, die die Anlsse umrahmte. Die Folge: volle Kirchen.
 
https://www.jesus.ch/news/kirche_und_co/47428_weisheitsvortraege_fuellen_die_kirchen







TAGESVERS

Sie alle kamen miteinander zu Mose und Aaron und warfen ihnen vor: Ihr nehmt euch zu viel heraus! Alle Israeliten gehren dem HERRN in gleicher Weise und er ist mitten unter ihnen. Warum erhebt ihr euch ber die Gemeinde des HERRN? Als Mose das hrte, warf er sich zu Boden und betete. 4.Mose 16,3-4



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 107,1 Lukas 9,62 Wer seine

Danket dem HERRN; denn er ist freundlich, und seine Gte whret ewiglich.

Psalm 107,1

Wer seine Hand an den Pflug legt und sieht zurck, der ist nicht geschickt fr das Reich Gottes.

Lukas 9,62






LOSUNG

Jeremia 10,12
Der HERR hat die Erde durch seine Kraft gemacht und den Himmel ausgebreitet durch seinen Verstand.

Kolosser 1,17
Gottes geliebter Sohn ist vor allem, und alles hat in ihm seinen Bestand.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Ein Mann ist mit seinen beiden Stadtkindern im Wald. Da zeigt er auf einen Ameisenhaufen und erklrt: Das ist ein Ameisenhaufen. Wundert sich der eine Sohn: Dass so ein kleines Tier so einen grossen Haufen machen kann ...



ZITAT DES TAGES

Irgendwann ist mir bewusst geworden, dass Gott mich in jedem Moment meines Lebens ansieht, dass sein Blick stndig auf mich gerichtet ist. Genauso ist sein Blick auch auf dich gerichtet. Gebet kann dann auch heissen, einfach nur diesen Blick zu erwidern, in Ruhe anzukommen, dazusitzen, vielleicht auch gar nichts zu sagen. Gebet ist dann Begegnung. Jana Highholder



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Gott hat sein Versprechen gehalten

Von nun an, alle Tage der Erde, sollen nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.
1. MOSE 8,22

Mitten in der Sonne herrschen 15 Millionen Grad Celsius. Im Weltraum hingegen, wo absolute Kälte regiert, sich also die Moleküle überhaupt nicht mehr bewegen, da würde ein Celsius- Thermometer 273 Grad unter 0 anzeigen. Mitten in diesem an sich tödlichen Szenario hat Gott unsere Erde genau da platziert, wo es das lebensnotwendige flüssige Wasser gibt, nicht nur Eis oder heissen Dampf, und wo wir Menschen leben können. Obwohl es immer wieder Schwankungen zwischen Warm- und Kaltzeiten gegeben hat, hielt Gott doch sein Versprechen, das er vor rund viereinhalbtausend Jahren dem Noah gab, und das wir in unserem Tagesvers nachlesen können.

Die oben benannten Schwankungen lässt Gott zu, um uns Menschen unsere Abhängigkeit von ihm immer mal wieder vor Augen zu führen.

So treten durch Dürre oder Überschwemmungen vielerorts Mangelsituationen ein, die uns wieder zu Gott treiben sollen.

Je gottloser wir Menschen aber werden und je unvernünftiger und rücksichtsloser wir mit den geliehenen Vorräten der Erde umgehen, umso deutlicher spricht Gott durch Veränderungen zu uns, die uns ganz und gar nicht gefallen. Und wenn wir Gottes Langmut für Schwäche halten oder überhaupt nicht mehr mit ihm rechnen, dann mögen auch die »Tage der Erde« gezählt und an ihr Ende gekommen sein. Denn immerhin fängt unser Spruch nicht so an: »Weil die Erde ewig bleibt ….«, sondern: »Fortan, alle Tage der Erde ….«. Sie hat also ein Ende, was natürlich auch das Ende dessen bedeutet, was unser Tagesvers verspricht. Einerlei, ob dieses Ende dicht vor der Tür steht oder noch ein wenig hinausgezögert wird, die Hauptsache ist, dass wir dann bereit sind, in das ewige Reich Gottes hinüberzugehen. Hermann Grabe

Frage:
Wie gehen Sie mit Gottes Verheissungen und Drohungen um?

Tipp:
Wer nicht wirklich beweisen kann, dass die Bibel ein Lügenbuch ist, täte gut daran, Gottes Gunst zu suchen.

Bibel:
Jesaja 45,14-25



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Siehe, ich stehe an der Tr und klopfe an; wenn jemand meine Stimme hrt und die Tr ffnet, zu dem werde ich hineingehen und mit ihm essen, und er mit mir. Offenbarung 3,20
Zum Jahresschluss.

Jetzt sind wir wieder am Ende eines Jahres angelangt, und der geduldige Heiland steht noch immer an den Tren der Menschen und bittet um Einlass. Man hat Ihn schon lange Zeit draussen stehen lassen. Jeder andere htte schon lngst aufgegeben und wre nach Hause gegangen. Aber nicht so der Heiland. Er ist langmtig und will nicht, dass irgendeiner verloren geht. Er wartet in der Hoffnung, dass eines Tages die Tr aufgerissen wird und man Ihn drinnen willkommen heisst.

Eigentlich ist es erstaunlich, dass berhaupt irgendjemand nicht auf das Anklopfen des Herrn Jesus antwortet. Wenn es ein Nachbar wre, wrde die Tr sofort geffnet. Wenn es ein Handelsvertreter wre, wrde man ihm wenigstens die Hflichkeit erweisen, die Tr aufzumachen und zu sagen: Wir brauchen nichts! Und wenn es sogar der Prsident oder der Bundeskanzler wre, dann wrde die ganze Familie darum wetteifern, wer das Recht htte, ihn zu begrssen. Und hier, wo der Schpfer, Erhalter und Erlser vor der Tr steht, da ist es doch hchst seltsam, dass man Ihn so kalt und schweigend behandelt.

Der Widerstand des Menschen ist noch unverstndlicher, wenn wir erkennen, dass der Herr Jesus ja nicht kommt, um uns auszurauben, sondern um uns etwas zu schenken. Er kommt, um uns Leben in Flle zu geben.

Ein christlicher Radioprediger bekam einmal spt abends einen Anruf von einem Hrer, der noch fr einen kurzen Besuch bei ihm vorbeikommen wollte. Der Prediger versuchte es mit verschiedenen Entschuldigungen, um den anderen von seinem Vorhaben abzubringen, aber schliesslich liess er sich doch erweichen. Es stellte sich dann heraus, dass der Besucher mit einer grossen Geldspende kam, mit der er die Radiosendungen untersttzen wollte. Nachdem er wieder gegangen war, sagte der Prediger: Ich bin ja so froh, dass ich ihn doch noch hereingelassen habe!

Joe Blinco beschrieb fter die folgende Szene: Es ist gerade eine angeregte Unterhaltung im Wohnzimmer eines Hauses im Gange. Pltzlich klopft es an der Haustr. Jemand aus der Familie sagt: Da ist einer an der Tr.

Ein anderer springt auf, geht zur Tr und ffnet sie. Dann fragt einer aus dem Wohnzimmer: Wer ist es denn? Von der Tr her kommt die Antwort. Und der Hausherr ruft zurck: Sag ihm doch, er soll hereinkommen.

Das ist das Evangelium in Kurzfassung. Hr' nur! Da ist jemand an der Tr. Wer ist es? Es ist niemand anders als der Herr des Lebens und der Herrlichkeit, der Eine, der als Stellvertreter fr uns gestorben und am dritten Tag wieder auferstanden ist, der Eine, der jetzt in Herrlichkeit zur Rechten des Vaters sitzt und der bald wiederkommen wird, um die Seinen zu sich heimzuholen. Sag Ihm doch, dass Er hereinkommen soll!






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Barmherzigkeit erweisen
"Redet so und handelt so wie [solche], die durch das Gesetz der Freiheit gerichtet werden sollen! Denn das Gericht [wird] ohne Barmherzigkeit [sein] gegen den, der nicht Barmherzigkeit geübt hat. Die Barmherzigkeit triumphiert über das Gericht (Jak. 2,12-13).

Barmherzigkeit ist das Kennzeichen eines wiedergeborenen Menschen.

Das Gericht Gottes war niemals ein beliebtes Unterhaltungsthema. Gottesfürchtige Menschen sind zu aller Zeit belächelt, verfolgt oder gar umgebracht worden, wenn sie es gepredigt haben. In ihrem Streben, die Anerkennung der Menschen zu erhalten, stellen falsche Lehrer das Gericht in Frage oder sie leugnen es. Aber Jakobus 2,12-13 erinnert uns daran, dass es kommt, so tun wir gut daran, uns dementsprechend zu verhalten.

Die Grundlage des göttlichen Gerichts ist Sein Wort, das Jakobus "das Gesetz der Freiheit" nennt (Vers 12). Es ist ein befreiendes Gesetz, weil es uns aus den Fesseln der Sünde löst und vom Fluch des Todes und der Hölle. Dies Wort ist das Mittel für das verändernde Werk des Heiligen Geistes, das tief in unsere Seele eindringt, um unsere Gedanken und Motive zu beurteilen (Hebr. 4,12). Es gibt uns die zur Errettung bringende Weisheit und befähigt uns zu einem gottesfürchtigen Leben (2. Tim. 3,15-17). Es verleiht uns Wahrheit und Ernst und befreit uns von Irrtum und geistlichem Selbstbetrug. Es ist in jedem Sinn ein Gesetz der Freiheit und der Befreiung für alle, die es annehmen.

Das Gesetz befreit die Gläubigen und verdammt die Ungläubigen. Der Ausdruck "Das Gericht wird ohne Barmherzigkeit sein gegen den, der nicht Barmherzigkeit geübt hat" (Vers 13) spricht von einem unaufhörlichen Gericht, in dem die Sünde ihre ganze Strafe erhält. Das kann nur die ewige Hölle sein! Wenn das Wort an dir arbeitet, wird das an deinem Reden und Handeln offenbar. Begegnest du den Menschen in Not ohne Vorurteil und in Barmherzigkeit, so erweist du dich darin als wahrer Christ und dass du selbst die Vergebung und Barmherzigkeit Gottes erfahren hast. Bist du aber parteilich und missachtest die Bedürftigen, so wird das Gesetz dein Richter, indem es offenbart, dass du nicht errettet bist.

Bist du ein barmherziger Mensch? Möchtest du ohne Ansehen der Person für andere sorgen? Wenn du das verneinen musst, bekennst du dann deine Sünden, um Vergebung und Wiederherstellung zu erreichen? Daran erkennt man wahren Glauben.

ZUM GEBET: Preise den Herrn, denn Er ist dir gegenüber barmherzig gewesen, und pass auf, dass auch du deinen Mitmenschen Barmherzigkeit erweist.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Lukas 1,46-55.68-79. Folge dem Beispiel der Maria und des Zacharias, indem du dich über die Barmherzigkeit Gottes gegen Sein Volk freust.






CHARLES H. SPURGEON

"Und es ist in keinem andern das Heil; denn es ist auch kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in welchem wir sollen gerettet werden!" Apostelgeschichte 4,12

Wir können suchenden Seelen nicht zu oft sagen, dass ihre einzige Hoffnung auf Errettung allein der Herr Jesus Christus ist. Nur er ist mächtig, uns von der Schuld und auch von der Macht der Sünde zu erretten. Sein Name wird Jesus genannt, weil "er sein Volk errettet von ihren Sünden". Der Herr Jesus wurde um unsertwillen Mensch und war Gott bis zum Tod gehorsam, ja bis zum Tod am Kreuz. Wäre eine andere Weise der Befreiung möglich gewesen, so wäre der Kelch der Bitterkeit an ihm vorübergegangen. Der Sohn Gottes wäre gewiss nicht am Kreuz gestorben, wenn wir um einen geringeren Preis hätten erlöst werden können.

Es wäre vermessen anzunehmen, dass der Herr Jesus die Menschen nur halb errettet hätte und dass von ihrer Seite noch irgendein Werk nötig wäre, um sein Werk zu vollenden. Was haben wir, dass zu seinem Blut und zu seiner Gerechtigkeit hinzugefügt werden könnte? "Alle unsere Gerechtigkeit ist wie ein unflätiges Kleid." Können Lumpen auf das köstliche Gewebe seiner göttlichen Gerechtigkeit geflickt werden? Solches zu sagen ist eine Beschimpfung des Heilands.

Es verherrlicht unseren Herrn am meisten, wenn wir allein auf ihn vertrauen. Er fordert alle auf, die mühselig und beladen sind, zu ihm zu kommen, um ihnen Ruhe zu geben.

Das Kind, das in Feuergefahr ist, klammert sich an den Feuerwehrmann, der es auf dem Arm trägt, und vertraut ihm allein. Es stellt keine Fragen über die Stärke seiner Arme, sondern hängt sich an ihn. Die Hitze ist furchtbar, der Rauch erstickend, aber der Retter trägt es schnell in Sicherheit. Hänge dich mit demselben kindlichen Vertrauen an den Herrn Jesus, der dich aus den Flammen der Sünde heraustragen kann und will!








VERNDERT IN SEIN BILD

Richtiges geistliches Denken fhrt zu richtiger Lebensfhrung
der an dem der Lehre gemssen zuverlssigen Wort festhlt, damit er fhig sei, sowohl mit der gesunden Lehre zu ermahnen als auch die Widersprechenden zu berfhren (Titus 1,9)

Es ist gnzlich unmglich, die Bedeutung gesunder Lehre im Leben eines Christen zu berschtzen. Richtiges Denken in allen geistlichen Angelegenheiten ist fr eine richtige Lebensfhrung unerlsslich. So wenig man Trauben von Dornen und Feigen von Disteln erntet, so wenig wchst ein gesunder Charakter auf ungesunder Belehrung!

Das Wort "Lehre" meint schlicht alles, was man erkannt und was man gelernt hat. Es ist die heilige Pflicht der Christen, anfangs als Glubige, spter als Lehrer in Glaubenssachen, sicherzugehen, dass dies Geglaubte genau mit der Wahrheit bereinstimmt. Eine genaue bereinstimmung zwischen Glauben und Tatsachen begrndet die Gesundheit der Lehre. Etwas Schlechteres knnen wir uns nicht leisten.

Jede Christengeneration muss aufpassen, dass sie das Richtige glaubt; denn whrend die Wahrheit selbst immer dieselbe bleibt, sind die Herzen der Menschen porse Gefsse, durch die die Wahrheit auslaufen und mancher Irrtum eindringen kann, der dann die dort befindliche Wahrheit verdirbt.

Wenn es die Menschen mit irdischen und zeitlichen Dingen zu tun haben, fordern sie Wahrheit; nur im religisen Denken wird Treue zur Wahrheit als Fehler angesehen! Eine wachsende Anzahl evangelikaler Christen beginnt sich zu schmen, wenn herauskommt, dass sie unerschtterlich an der Wahrheit festhalten. Doch moralische Kraft war stets mit entschiedenem Glauben vereint. Wir gebrauchen gerade heute einen freundlichen Dogmatismus, der lchelt, whrend er fest und unbeugsam auf dem lebendigen und ewig bleibenden Wort Gottes steht!








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