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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Was sollte Abraham auf Befehl Gottes mit seinem Sohn Isaak tun? (1.Mose 22,2)
- er sollte ihn als Brandopfer darbringen
- er sollte ihn als Sklaven verkaufen
- er sollte ihn fortschicken
Jetzt abstimmen!
NEWSTICKER
TAGESVERS
Und ihr Vter, reizt eure Kinder nicht zum Zorn, sondern zieht sie auf in der Zucht und Ermahnung des Herrn! Epheser 6,4
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 115,12 und Lukas 10,27
Der HERR denkt an uns und segnet uns.
Psalm 115,12
Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Krften und von ganzem Gemt , und deinen Nchsten wie dich selbst.
Lukas 10,27
LOSUNG
Psalm 102,27
Himmel und Erde werden vergehen, du aber bleibst.
Matthäus 28,20
Jesus spricht: Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Der Autofahrer zum Tankwart: Kontrollieren Sie bitte auch die Reifen. ? Eins, zwei, drei, vier - alle da!
ZITAT DES TAGES
Die Heilige Schrift ist ein Flu, in dem ein Elefant schwimmen mu und ein Lamm gehen kann. Martin Luther (1483 - 1546)
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Interessantes vom Mond
Lobt ihn, Sonne und Mond, lobt ihn, ihr leuchtenden Sterne! Lobt ihn auch im fernsten Weltall, lobt ihn, ihr Wassermassen über dem Himmel!
PSALM 14 8,3-4
Die Weltmeere sind genau genommen ein grosses stehendes Gewässer. Und jeder weiss, dass solche mit der Zeit stinkend werden, weil darin abgestorbene Lebewesen allmählich in Fäulnis übergehen. Wodurch wird dieser Fäulnisprozess in den Weltmeeren verhindert?
Dazu hat der Schöpfer eine Meisterleistung vollbracht. Zunächst hat er – wie wir zum Konservieren unserer Speisen Kochsalz verwenden – dem Meer einen Salzgehalt von durchschnittlich 3-4 % beigegeben.
Der Salzgehalt allein würde aber nicht ausreichen. Dazu braucht es auch ständige Bewegung und Durchmischung.
Die Winde und Stürme bewegen nur die Oberfläche, und vom stärksten Orkan ist in 30 Metern Tiefe kaum noch etwas zu spüren. Auch die Golfströme, die gewaltige Wassermassen vom Äquator bis zur Eisgrenze verfrachten, haben in 300 Metern Tiefe nur noch eine Strömungsgeschwindigkeit von 3,7 Kilometern in der Stunde. Bei einer durchschnittlichen Meerestiefe von 4000 Metern bis zu den tiefsten Stellen mit über 11 000 Metern reicht auch die Bewegung durch die Golfströme nicht aus.
Deshalb hat der Schöpfer eine riesige kosmische Kraft eingesetzt – unseren guten alten Mond! Der Mond umkreist unsere Erde in einem mittleren Abstand von 384 000 Kilometern. Die Masse des Mondes ist gross genug, dass durch seine Anziehungskraft die Wassermassen der Erde 5 bis 6 Meter in die Höhe gehoben werden und sie langsam wieder zurücksinken zu lassen. So heben und senken sich die Weltmeere alle zwölf Stunden und durchmischen dabei ihre Wassermassen bis in die grössten Tiefen.
Man könnte hier noch viel mehr Besonderheiten über den Mond nennen.
Doch bereits die beschriebenen Fakten reichen völlig aus, um hinter allem einen unendlich grossen und genialen Schöpfer zu erkennen. Günter Seibert
Frage:
Kann so etwas durch Zufall entstanden sein?
Tipp:
Je mehr man sich in der Schöpfung umschaut, umso mehr staunt man über den Schöpfer.
Bibel:
1. Mose 1,1-16
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Nicht durch Macht und nicht durch Kraft, sondern durch meinen Geist, spricht der Herr. Sacharja 4,6
Dieser Vers enthlt die wichtige Wahrheit, da das Werk des Herrn nicht durch menschliche Klugheit und Strke betrieben wird, sondern durch den Heiligen Geist.
Wir sehen es bei der Eroberung Jerichos. Es war nicht die Waffenstrke Israels, die die Mauern zum Einsturz brachte. Der Herr war es, der die Stadt in ihre Hand gab, als die Priester siebenmal die Posaunen bliesen.
Wenn es auf eine riesige Armee angekommen wre, htte Gideon die Midianiter niemals geschlagen, denn sein Heer war bis auf dreihundert Mann reduziert worden. Und ihre uerst unkonventionelle Bewaffnung bestand aus irdenen Krgen mit Fackeln darin. Es konnte niemand anders als der Herr gewesen sein, der ihnen den Sieg gab.
Elia schaltete bewut jede Mglichkeit aus, da menschliche Macht oder Kunst den Altar entznden konnten, indem er zwlf Eimer Wasser darber go. Als das Feuer herabfiel, konnte sein gttlicher Ursprung von niemand in Frage gestellt werden.
Allein auf ihre menschlichen Fhigkeiten geworfen, konnten die Jnger die ganze Nacht hindurch fischen, und fingen doch nichts. Das gab dem Herrn die Mglichkeit, ihnen zu zeigen, da sie bezglich ihrer Wirksamkeit im Dienst von Ihm abhngig sein mssen.
Wir knnen leicht in den Gedanken verfallen, da Geld die grte Not in der Arbeit fr den Herrn ist. Aber es war nie so und wird auch nie so sein. Hudson Taylor hatte vllig recht, als er sagte, da wir nicht Angst haben sollten vor zu wenig Geld, sondern vor zu viel nicht dem Herrn geweihtem Geld.
Oder wir versteifen uns auf diplomatisches Taktieren hinter den Kulissen, auf gewaltige Werbefeldzge, auf psychologische Menschenmanipulation oder auf geschickte Rhetorik. Wir investieren in riesige Bauvorhaben und bauen uns wahre Knigreiche von Organisationen auf - und dabei sind wir noch so tricht zu denken, dies seien die Schlssel zum Erfolg. Aber es ist nicht durch Macht oder durch Kraft oder durch irgendein anderes dieser Mittel, da das Werk Gottes gefrdert wird. Es geschieht durch den Geist des Herrn.
Vieles an sogenannter christlicher Arbeit wrde auch sehr gut weiterlaufen, wenn es keinen Heiligen Geist gbe. Aber echte Arbeit fr den Herrn ist dergestalt, da sie Ihn unersetzlich macht, indem sie den geistlichen Kampf nicht mit fleischlichen Waffen fhrt, sondern mit Gebet, Glauben und dem Wort Gottes.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Freude an der Freundschaft Gottes
"Ist nicht Abraham, unser Vater, aus Werken gerechtfertigt worden, da er Isaak, seinen Sohn, auf den Opferaltar legte? Du siehst, dass der Glaube mit seinen Werken zusammenwirkte und der Glaube aus den Werken vollendet wurde. Und die Schrift wurde erfüllt, welche sagt: "Abraham glaubte Gott und es wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet" und er wurde >Freund Gottes< genannt. Ihr seht [also], dass ein Mensch aus Werken gerechtfertigt wird und nicht aus Glauben allein" (Jak. 2,21-24).
Du bist ein Freund Gottes, wenn du Ihn liebst und Ihm gehorchst.
Kannst du dir ein Leben ohne Freunde vorstellen - ohne diese prächtigen Leute, die dich trotz deiner Fehler lieben und die zu dir halten in Freud und Leid - denen du ergeben bist und deren Gesellschaft du aufs Höchste zu schätzen weisst? Sie sind zweifellos eine der grössten Gottesgaben; und doch gibt es noch eine grössere Gabe - die Freundschaft Gottes selbst.
Der Herr spricht in Johannes 15,13-16 von solch einer Freundschaft und beschreibt sie als innige, wechselseitige Liebe, als aufopfernde Hingabe. In Vers 14 sagt Er: "Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete." Solcherart war die Freundschaft Abrahams, als er Gott gehorchte und Isaak zum Opfer vorbereitete (1. Mo. 22,3-10). Isaak war der Sohn, durch den Gott Seinen Bund mit Abraham erfüllen wollte. Ihn zu töten bedeutete, diesen Bund zu zerstören und Gottes Charakter in Frage zu stellen, weil sein Wort Menschenopfer verbietet (5. Mo. 18,10). Gottes Befehl zu gehorchen erforderte von Abraham ein Vertrauen, das keine Fragen stellt. Indem er das tat, konnte jeder sehen, was und wie er glaubte.
Das in Vers 21 mit "rechtfertigen" übersetzte griechische Wort hat zwei Bedeutungen: 1. "von Schuld freisprechen" und 2. "als gerecht erweisen". Jakobus legt die Betonung auf die zweite Bedeutung. Als Abraham Gott glaubte, war er durch den Glauben gerechtfertigt und freigesprochen von der Schuld (seine Bekehrung zu Gott). Als er aber den Isaak opferte, wurde er durch die Werke gerechtfertigt, indem sie diesen seinen rechtfertigenden Glauben demonstrierten.
Stets ist der Glaube die einzige Bedingung für die Errettung; aber rettender Glaube steht niemals allein da - er wird immer von gerechten Werken begleitet. Darin besteht der Test für wahre Errettung und Freundschaft mit Gott.
Als Freund Gottes halte diese Beziehung in hohen Ehren und lass dir die volle Freude darüber niemals von der Sünde rauben!
ZUM GEBET: Preise Gott für das Vorrecht, sein Freund zu sein.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Mose 22,1-19 und denke über den Glauben und den Gehorsam Abrahams nach.
CHARLES H. SPURGEON
"Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, einer unter euch wird mich verraten!" Johannes 13,21
Stellt euch den Herrn und seine Apostel beim letzten gemeinsamen Mahl vor: Zwei sehr verschiedene Gestalten treffen bei dieser Gelegenheit zusammen, um kurze Zeit später auseinander zugehen und sich niemals wieder zu begegnen.
Wenn man sie sah, schienen sie gleichwertige Jünger Jesu zu sein. Der eine lehnte sich an des Herrn Brust, während der andere die kleinen Vorräte des Meisters verwahrte. Waren sie nicht beide vertrauenswerte und geachtete Nachfolger des grossen Herrn? Ihr hättet sicher auf den ersten Blick nicht gewusst, welcher von diesen beiden Jüngern der bessere Mann sei - Johannes oder Judas. Sehr wahrscheinlich hättet ihr das sanfte Wesen des Johannes vorgezogen; aber ich nehme an, dass ihr auch die ruhige Klugheit und den sicheren Geschäftssinn des Judas bewundert hättet.
Sie sassen an demselben Tisch und waren mit denselben Dingen beschäftigt. Niemand von uns hätte vermutet, dass der eine von ihnen Johannes, der Schreiber der Offenbarung, und der andere Judas, der Sohn des Verderbens, war.
Eine Zeitlang mögen beide gleich handeln und fühlen. Anscheinend sind sie beide aufrichtig; und dennoch wird eines Tages die Scheidung kommen. Der treue Jünger Johannes wird in seiner Liebe und Lauterkeit seinen Weg gehen, um ewig in der Nähe des Herrn zu sein. Der Heuchler Judas jedoch wird ein schreckliches Ende nehmen.
Wir wollen uns einmal alle die Frage stellen: "Herr, bin ich's?" Bei demjenigen ist Verrat am wenigsten wahrscheinlich, der dem Herzen seines Herrn am nächsten steht. Wer einen solchen Platz einnimmt wie Johannes, der ist kein Verräter.
Oh, dass wir von einem liebevollen Ehrgeiz angefeuert wären, der Jünger sein zu wollen, "den Jesus liebte"! Dann wird diese Frage nicht lange unbeantwortet bleiben. Seine Liebe, die in unser Herz ausgegossen worden ist, wird uns rufen lassen: "Herr, du weisst alle Dinge, du weisst, dass ich dich lieb habe."
VERNDERT IN SEIN BILD
Traurig, aber wahr: Viele kennen Gott nur vom Hrensagen
Hieran sind offenbar die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels: Jeder, der nicht Gerechtigkeit tut, ist nicht aus Gott, und wer nicht seinen Bruder liebt (1. Johannes 3,10)
Ist dir klar, dass es heute viele, viele in den Gemeinden gibt, die wohl die Sprache der Christen sprechen, aber Gott nur vom Hrensagen kennen? Die meisten von ihnen haben einige Bcher ber Gott gelesen. Sie haben einige Reflexe des gttlichen Lichtes wahrgenommen. Sie mgen auch so etwas wie ein schwaches Echo des gttlichen Redens gehrt haben, doch ihre persnliche Gotteserkenntnis ist sehr mager.
Viele Christen erwerben sich ihren guten Ruf durch fleissigen Gottesdienstbesuch, durch fromme Aktivitten, soziales Engagement und Mitarbeit im Chor - doch in all diesen Dingen knnen sie sich aufeinander sttzen. Sie verbringen viel Zeit in christlichen Kreisen, um anderen eine fromme Sttze zu sein!
Lasst uns auf das Beispiel Jesu blicken. Als Er hier auf Erden war - so zeigt uns das Evangelium -, hatte Er viel zu tun, und Er wusste auch, wie notwendig Sein Wirken war, wenn Er predigte oder heilte, lehrte oder Fragen beantwortete und die Menschen segnete. Er wusste auch um die Gemeinschaft Seiner Auserwhlten, derer, die Ihm folgten und Ihn liebten.
Aber all das war nur zweitrangig in Jesu Leben, verglichen mit Seiner Gemeinschaft mit dem Vater und Seiner persnlichen Erkenntnis Gottes. Wenn Jesus auf den Berg stieg und die ganze Nacht auf Gott wartete, war Er nicht allein; denn Er wusste, was es heisst, dass der Vater bei Ihm war!
KURZPREDIGT
Wissen oder Zweifeln
Bestimmt sind Ihnen auch schon Zweifel in bezug auf den Glauben an Gott gekommen. Zweifel nagen bisweilen an unserem Glauben, obwohl die Bibel uns sagt, dass wir weder an Gott noch an seinem Wort zweifeln mssen, weil Gott sein Wort hlt! Er mchte uns zur festen Gewissheit fhren: Was immer passiert: du bist in Gottes Hand. Nichts und niemand kann dich von ihm losreissen, weil der Allmchtige treu ist und dich festhlt. Wie kommt man eigentlich zu einer solchen Gewissheit? Nun, auf keinen Fall finden wir solch festen Grund in uns selbst, unsere Leistungen oder unser hingegebenes Leben ntzen da nichts. Wie vorbildlich wir auch leben mgen, der Grund zur Gewissheit des Glaubens liegt nie in uns, sondern immer in Gott.
Der Glaube ankert fest in GottGott hlt uns, selbst dann, wenn wir nicht mehr halten knnen. Der Psalmist schreibt in seiner grossen Anfechtung: Dennoch bleibe ich stets bei dir, denn du hltst mich bei meiner rechten Hand. Bemerkenswert ist dieser zweite Teil, wo Gott unter allen Umstnden seine Kinder festhlt, das gibt die wahre Sicherheit im Leben. Diese Sicherheit hat unser Gott auch fr Sie vorgesehen. Wenn wir Gott unsere Lebensfhrung bergeben haben, dann bernimmt er dafr die Verantwortung. Was Gott gehrt, das gibt er dem Teufel nicht mehr preis. Was er erneuert hat, das ist fr ewig neu gemacht. Darum verheisst er uns schon heute und in diesem Leben das ewige Leben. Wenn wir uns Gott anvertrauen, dann werden wir, neue Kreaturen. Dieses neue Leben ist innerlich in unserm Herzen. Es wird verglichen mit dem Leben von Jesus Christus, nachdem er aus dem Grab auferstanden war. Dieses Leben Jesu, nach seiner Auferstehung verkrpert den endgltigen Sieg. Satan konnte dieses Leben nicht mehr tten. Sein Leben hatte nach Ostern eine neue Dimension bekommen, Priester und Opfer zugleich, in Ewigkeit. Er hat fr alle unsere Snden bezahlt, er kann uns befreien. Wenn wir uns Jesus Christus von ganzem Herzen zuwenden, dann legt Gott das neue, ewige Leben in unsere Herzen.
Heilig unantastbarDiese Gabe ist fr Satan unantastbar, weil es Gottes neue Schpfung ist. Knnten Zweifel und Angst, Sorgen und Fehler uns dieses Leben immer wieder rauben, so wre dieses Werk mangelhaft. Doch so ist es nicht! Gottes Werk in uns ist ewig unzerstrbar. Wenn wir das entdecken, dann staunen wir ber die Grsse Gottes. ber seine Liebe zu uns, dass wir erlste Menschen sein drfen. Hrer: Entscheidend dabei ist natrlich, dass Sie ihr Leben wirklich Jesus verschenkt haben. Wenn das aber so ist, dann gilt uns folgende Verheissung Gottes: Der das gute Werk in euch angefangen hat, der wird es auch vollfhren bis auf den Tag, wo Jesus Christus wiederkommt. Solche Gewissheit kann man nicht produzieren, aber wir knnen Sie aus Gottes Wort als Geschenk bekommen. Darin steht es schwarz auf weiss geschrieben. Gott hat in Jesus einen Neuen Bund mit uns gemacht, und dieser Bund ist vertraglich mit Blut besiegelt und in der Bibel schwarz auf weiss festgeschrieben. Daran hlt sich Gott in jeder Situation.
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