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Joshua Empowerment soll christlichen Fhrungskrften helfen, ihre Position auf dem weltlichen Markt einzunehmen.
In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie sich als CEO, Leiter oder Politiker mit gezielt angewandtem biblischen Wissen und prophetischen Einsichten auf kommende Krisen vorbereiten knnen. Denn: Es ist das Geistliche, das das Natrliche regiert.
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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
In welcher Stadt hatte David whrend sieben Jahren seinen ersten Regierungssitz? (2.Samuel 2,11)
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Denn er rettet dich von der Schlinge des Vogelstellers, von der verderblichen Pest. Mit seinen Schwingen deckt er dich, und du birgst dich unter seinen Flgeln. Schild und Schutzwehr ist seine Treue. Psalm 91,3-4
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 119,92 und Lukas 12,40
Wenn dein Gesetz nicht mein Trost gewesen wre, so wre ich vergangen in meinem Elend.
Psalm 119,92
Seid auch ihr bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, da ihr's nicht meint.
Lukas 12,40
LOSUNG
Psalm 14,2
Der HERR schaut vom Himmel auf die Menschenkinder, dass er sehe, ob jemand klug sei und nach Gott frage.
2. Petrus 3,18
Wachset in der Gnade und Erkenntnis unseres Herrn und Heilands Jesus Christus.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Warum geht eine Glhbirne zum Arzt? Sie hat Lampenfieber!
ZITAT DES TAGES
Glauben empfangen wir von Gott immer nur so viel, wie wir fr den gegenwrtigen Tag gerade brauchen. Der Glaube ist das tgliche Brot, das Gott uns gibt. Manfred Weber
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Das soll Loris sein?
Alle aber, die ihn hörten, gerieten ausser sich über sein Verständnis und seine Antworten.
LUKAS 2,47
Der Verleger Anastas Bahr galt als kenntnisreicher Entdecker von Talent. Er stolperte in der Zeitung über Gedichte eines gewissen Loris. Trotz gedanklichen Tiefgangs schienen diese Verse mit leichter Hand hingestreut; so ungewohnt beschwingt, dass jeder aufhorchte.
»Wer ist dieser Loris? Wer steckt hinter dem Pseudonym?« Bahr fragte sich durch, schrieb an den Unbekannten und vereinbarte eine Begegnung im Kaffeehaus. Da kommt ein schlaksiger Gymnasiast in kurzen Hosen an seinen Tisch, verbeugt sich und sagt mit hoher Stimme:
»Hugo von Hofmannsthal. Ich bin Loris!« Noch Jahre später erzählte Anastas Bahr von seiner Verblüffung. Er konnte es nicht glauben: Dieser Knabe – solche Kunst? Woher hatte er das?
Hugo von Hofmannsthal wurde heute vor 150 Jahren geboren. Als Kind las er viel, verschlang alles, was irgend erreichbar war. Da er als Schüler keine eigenen Zeitungsbeiträge veröffentlichen durfte, reichte er seine Gedichte unter dem Decknamen Lorisein. Sie wurden sofort gedruckt. Sein früher Ruhm reichte bald über Wien hinaus; er wurde mehrmals für den Literatur-Nobelpreis vorgeschlagen.
Vielleicht kann man sich nun besser die Verblüffung vorstellen, die der zwölfjährige Jesus im Tempel von Jerusalem ausgelöst haben muss. »Alle gerieten ausser sich … und erstaunten sehr, aber sie verstanden das Wort nicht, das er zu ihnen redete.« Er war kaum ein Teenager, verfügte aber über unermessliche Weisheit. Hier zeigt sich, dass Jesus im Vergleich zu Hoffmannsthal nicht nur ein aussergewöhnlich begabtes »Wunderkind« war, sondern Gott selbst, fleischgeworden.
Dennoch hielt er weitere 18 Jahre sein Licht unter dem Scheffel und begann erst im Alter von 30 Jahren, seine Göttlichkeit offen zu zeigen.Andreas Fett
Frage:
Warum stellte Jesus nicht von Anfang an plakativ zur Schau, wer er wirklich war?
Tipp:
»Mehr als alle meine Lehrer begreife ich, weil ich bedenke, was dein Gebot mir sagt.« (Psalm 119,99)
Bibel:
Lukas 2,39-52
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Johannes 21,22b
Was geht es dich an ? Folge du mir nach. Johannes 21,22b
Der Herr Jesus hatte Petrus gerade gesagt, dass er ein hohes Alter erreichen und dann eines Mrtyrertodes sterben wrde. Petrus schaute sofort zu Johannes hinber und fragte sich laut, ob denn Johannes etwa eine bevorzugte Behandlung erfahren wrde. Die Antwort des Herrn lautete: Was geht es dich an? Folge du mir nach.
Petrus' Haltung erinnert uns an Dag Hammarskjlds Worte: Trotz allem ist deine Bitterkeit darber, dass andere geniessen, was dir verwehrt ist, immer wieder am Aufflammen. Bestenfalls ist sie vielleicht fr ein paar sonnige Tage eingeschlafen. Und doch ist sie, selbst auf dieser unaussprechlich armseligen Ebene, immer noch ein Ausdruck der wirklichen Bitterkeit des Todes - der Tatsache, dass andere weiterleben drfen.
Wenn wir uns die Worte des Herrn zu Herzen nehmen wrden, dann wre dadurch manches Problem unter dem Volk Gottes gelst.
Es ist so leicht, verbittert zu werden, wenn wir sehen, dass es anderen besser geht als uns. Der Herr erlaubt ihnen, ein neues Haus zu haben, einen neuen Wagen, ein Wochenendhaus am See. Andere, die wir fr weniger hingegeben halten, erfreuen sich bester Gesundheit, whrend wir mit zwei oder drei chronischen Krankheiten zu kmpfen haben.
Die andere Familie hat gutaussehende Kinder, die sich im Sport und den anderen Schulfchern auszeichnen. Die unseren dagegen gehren eher zum gewhnlichen Mittelmass.
Wir sehen andere Glubige Dinge tun, wozu wir keine Freiheit haben. Auch wenn die Dinge in sich nicht sndhaft sind, werden wir bitter ber die Freiheit der anderen.
Und was vielleicht noch trauriger ist: Es gibt sogar einen gewissen Grad professioneller Eifersucht unter den Arbeitern im Werk des Herrn. Der eine Prediger ist gekrnkt, weil ein anderer populrer ist, mehr Freunde hat und bekannter ist. Ein anderer ist verletzt, weil sein Kollege Methoden verwendet, denen er nicht zustimmen knnte.
Alle diese unwrdigen Einstellungen werden von den Worten des Herrn mit eindringlicher Schrfe verurteilt: Was geht es dich an? Folge du mir nach. Es geht uns wirklich nichts an, wie der Herr mit anderen Christen umgeht. Unsere Verantwortung ist es, Ihm auf dem Weg nachzufolgen - wie immer er aussehen mag - den Er uns vorgezeichnet hat.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Der priesterliche Dienst
"Lasst euch ... aufbauen als ein geistliches Haus, ein heiliges Priestertum, um geistliche Schlachtopfer darzubringen, Gott wohlannehmbar durch Jesus Christus" (1. Petr. 2,5).
Christen teilen manche geistlichen Merkmale mit den Priestern des Alten Testaments.
Petrus bezeichnet die Gläubigen als heilige Priester; nur wissen viele Christen überhaupt nicht, was das bedeutet, weil es in unserer Kultur keine Priester mehr gibt.
Die Hauptaufgabe der alttestamentlichen Priester war es, für das Volk Gott wohlannehmbare Opfer darzubringen. Die Priester waren von Gott selbst erwählt, durch spezielle, vorgeschriebene Zeremonien gereinigt, in vorgeschriebener Weise gekleidet und mit Öl gesalbt als Zeichen, dass Gottes Geist auf ihnen ruhte. Von ihnen wurde erwartet, dass sie Gott gehorchten, Sein Wort liebten und in Seinen Wegen wandelten.
Treue Priester übten einen positiven Einfluss auf Gläubige und Ungläubige gleichermassen aus. In Maleachi 2,6 steht: "Viele brachte er zur Umkehr von Schuld." Und Vers 7 fügt hinzu: "Die Lippen des Priesters sollen Erkenntnis bewahren und Weisung sucht man aus seinem Mund; denn er ist ein Bote des Herrn der Heerscharen."
Diese Qualifikationen gelten genauso für Christen, in denen Gott jetzt die einzig wahren Priester sieht. Er hat dich vor Grundlegung der Welt erwählt und dich durch das Bad der Wiedergeburt und Erneuerung des Heiligen Geistes gereinigt. Du bist bekleidet mit der Gerechtigkeit Christi und mit dem Heiligen Geist gesalbt. Und deine Aufgabe ist, "geistliche Schlachtopfer darzubringen, Gott wohlannehmbar durch Jesus Christus" (1. Petr. 2,5).
Die Bibel fordert dich deshalb auf, deinen Leib darzustellen "als lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer, was euer vernünftiger Gottesdienst ist" (Röm. 12,1). Gehorsam, Liebe zu Gottes Wort und Gemeinschaft mit Ihm sollte dein Leben kennzeichnen; Heilige und Sünder sollten gleichermassen Christus in dir sehen und von dem, was sie sehen, beeinflusst werden.
Die Priesterschaft der Gläubigen ist eine hohe und heilige Berufung, zu der keiner ohne Gottes Gnade und Kraft fähig ist. Aber sei versichert: Der dich berufen hat, wird Sein Wohlgefallen in dir ausführen. Richte dich ganz auf dies Ziel aus und verlasse dich täglich auf Seine Hilfsmittel und vertraue Seiner Allgenugsamkeit.
ZUM GEBET: Danke Gott, dass Er dich zu einer solchen Priesterschaft berufen hat.
• Bitte Ihn, dich dazu zu gebrauchen, einen guten Einfluss auf andere auszuüben.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 3. Mose 8 und 9, wovon der Einsetzung des Aaronitischen Priestertums die Rede ist.
CHARLES H. SPURGEON
"Danach bat Joseph von Arimathia - der ein Jnger Jesu war, doch heimlich, aus Furcht vor den Juden, - den Pilatus, dass er den Leib Jesu abnehmen drfe." Johannes 19,38
Wie kam es, dass Joseph von Arimathia so zurückhaltend war? Vielleicht lag es an seiner Gemütsart; denn es gibt viele, die all ihren Mut zusammennehmen müssen, um auch nur ein gutes Wort für den Heiland zu sagen, den sie doch lieben. Wenn sie können, stellen sie sich in die letzten Reihen. Sie hoffen, zu den Siegern zu gehören, wenn die Beute verteilt wird. Aber sie sind nicht übereifrig, sich zu den Kämpfern zu gesellen, solange der Streit währt.
Menschenfurcht ist eine Pflanze, die ausgerottet und nicht genährt werden darf. Wenn ich könnte, würde ich diese Pflanze dahin setzen, wo sie wenig Wasser und keinen Sonnenschein bekäme.
Auch fürchte ich, dass Joseph durch seinen Reichtum gehindert war, mutig vorzutreten. Reichtum stärkt nicht das Herz, sondern hält die Menschen zurück, kühn für eine gute Sache einzutreten. Die Fischer des galiläischen Meeres verliessen ohne ein Wort ihre wenigen Boote und ihr Fischergerät; aber Joseph kam nur langsam dahin, alles um Christi willen zu wagen. Starke Schwimmer haben ihr Leben gerettet, wenn das Schiff auf einen Felsen stiess und strandete, indem sie jedes Gewicht beiseite warfen. Andere dagegen sanken sofort auf den Grund, weil sie sich ihr Gold um den Leib gebunden hatten.
Tragt Sorge, ihr, die ihr wohlhabend seid, dass euch die Güte Gottes nicht zu einem Fallstrick wird. Hütet euch vor dem Stolz des Lebens, der Begierde nach Rang, dem Wunsch, Schätze zu sammeln; denn das wird euch davon abhalten, eurem Herrn zu dienen.
Was hindert dich, entschieden auf des Herrn Seite zu stehen? Bist du reich? Geniesst du Ehre? Tritt hervor, mein Bruder, für die Wahrheit und für den Herrn!
Ich fordere alle verborgenen Gläubigen auf, über den Widerspruch zwischen ihrer Zurückhaltung und ihrem Glauben nachzudenken und diese feige Stellung zu verlassen.
VERNDERT IN SEIN BILD
Das Kreuz, das wir tragen, muss freiwillig aufgenommen sein
Denn euch ist es im Blick auf Christus geschenkt worden, nicht allein an ihn zu glauben, sondern auch fr ihn zu leiden (Philipper 1,29)
Zum christlichen Glauben gehrt es tatschlich, dass das Kreuz Christi alle Kreuze umschliesst und Sein Tod alle Tode in sich vereint: "Wenn einer fr alle gestorben ist, so sind alle gestorben " Dies bezieht sich auf das gerichtliche Wirken Gottes in der Erlsung. Der Christ ist als Glied am Leibe Christi zusammen mit seinem gttlichen Haupt gekreuzigt worden. Vor Gott gilt jeder wahre Glubige als mit Christus Gestorbener. Alle daraus folgenden Erfahrungen persnlichen Gekreuzigtseins, grnden sich auf der Identifikation mit Christus am Kreuz.
Aber in der praktischen, alltglichen Auswirkung der Kreuzigung des Glubigen, kommt sein eigenes Kreuz ins Spiel.
"Der nehme sein Kreuz auf sich " Das ist offensichtlich nicht das Kreuz Christi. Vielmehr ist es das persnliche Kreuz des Glubigen, durch welches das Kreuz Christi wirksam wird, indem es die alte Natur umbringt und den Glubigen von deren Macht befreit.
Das Kreuz des Glubigen ist eines, das er freiwillig auf sich nimmt. Darin liegt der Unterschied zu dem Kreuz, an dem die rmischen Delinquenten starben. Diese gingen gegen ihren Willen an das Kreuz; der Glubige aber, weil er es will. Niemals hat ein rmischer Offizier auf ein Kreuz gezeigt und gesagt: "Wenn jemand will, der nehme es auf sich!" Nur Christus sagt das, und damit legt Er die ganze Angelegenheit in die Hnde des an Ihn Glaubenden.
Darum sollte sich jeder von uns tatschlich mit Christus als gestorben betrachten und willig auf sich nehmen, was auf dem Weg des gehorsamen tglichen Lebens an Selbstverleugnung, Bussbereitschaft, Niedrigkeit und demtigen Opfern auf ihn zukommt.
Darum sollte sich jeder von uns tatschlich mit Christus als gestorben betrachten und willig auf sich nehmen, was auf dem Weg des gehorsamen tglichen Lebens an Selbstverleugnung, Bussbereitschaft, Niedrigkeit und demtigen Opfern auf ihn zukommt.
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