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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wen bezeichnete Jesus als den grssten Boten? (Mt.11,10-11)
- Daniel
- David
- Johannes der Tufer
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Und seine Jnger fragten ihn und sprachen: Rabbi, wer hat gesndigt, dieser oder seine Eltern, dass er blind geboren ist? Jesus antwortete: Es hat weder dieser gesndigt noch seine Eltern, sondern es sollen die Werke Gottes offenbar werden an ihm. Johannes 9,2-3
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 145,18 und Lukas 18,13-14
Der HERR ist nahe allen, die ihn anrufen, allen, die ihn ernstlich anrufen.
Psalm 145,18
Gott, sei mir Snder gndig! Wer sich selbst erhht, der wird erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhht
Lukas 18,13-14
LOSUNG
Jeremia 29,7
Suchet der Stadt Bestes und betet für sie zum HERRN; denn wenn?s ihr wohlgeht, so geht?s euch auch wohl.
Matthäus 21,10
Als Jesus in Jerusalem einzog, erregte sich die ganze Stadt und fragte: Wer ist der?
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ein Mann liest in einem Magazin und sagt zu seiner Frau: Du Schatz, hier steht, dass Frauen in einem Jahr fast doppelt so viel sprechen, wie Mnner. Sagt die Frau: Tja, das liegt daran, dass wir euch immer alles zweimal sagen mssen Der Mann: Was hast du gesagt?
ZITAT DES TAGES
Wenn Jesus den Schleier vor unseren Augen wegnhme: Wir wrden Engel sehen, die uns versorgen, und dass der Heilige Geist in uns und der Vater um uns ist! Oswald Chambers
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Glaube an Darwin oder Glaube an Jesus?
Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde.
1. MOSE 1,1
Der Glaube an die historisch reich dokumentierte Bibel ist leichter als der Glaube an die dürftig belegte Evolutionstheorie von Darwin. Trotzdem gilt sie heute, 160 Jahre später, quasi als Dogma. Als Naturwissenschaftler bewundere ich persönlich die Akribie, mit der Darwin beobachtet und gearbeitet hat. Aber die Schwachstellen seiner Evolutionslehre sind heutzutage leicht zu erkennen, wenn man sich die Details ansieht. Die zahlreichen irreduziblen Systeme, die wir aus der Biologie kennen, zeigen, dass da einiges nicht so einfach aus Zufall entstehen konnte. Dieses Wissen stand Darwin vor 160 Jahren noch nicht zur Verfügung, als er die Evolutionstheorie entwickelte. Seine Idee, dass sich alles Leben zufällig von selbst entwickelte, wurden in der damaligen Gesellschaft aber von so manchem begrüsst, denn sie machte einen übergeordneten Schöpfer unnötig. Daraus liess sich leicht schliessen, dass man nun auch keine Eigenverantwortung mehr hat, denn alles war ja zufällig, eben Schicksal. Damit ging aber auch der moralische Leitfaden eines Gottesglaubens verloren.
Am Ende seines Lebens hat Darwin selbst an einen Freund geschrieben: »Wenn man demonstrieren könnte, dass es irgendein komplexes Organ gibt, das nicht durch eine Reihe von aufeinanderfolgenden geringen Modifikationen gebildet werden konnte, würde meine Theorie absolut zusammenbrechen.« Genau das beweisen uns heute die vielen mikrobiologischen Erkenntnisse. Diese weisen eindeutig auf einen Schöpfer hin. Das will die heutige Gesellschaft aber nicht wahrhaben, weil die Menschen dann etwas von ihrer vermeintlichen Grösse abgeben und bescheidener werden müssten, indem sie Gott anerkennen. Dieser Gott aber würde uns gerne auf den richtigen Weg zu ihm zurückführen. Martin Grunder
Frage:
Sind Sie darwin- oder gottgläubig?
Tipp:
Gottes Wort, die Bibel, zeigt uns den richtigen Weg.
Bibel:
1. Mose 1,1-27
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Johannes 7,17
Wenn jemand seinen Willen tun will, so wird er von der Lehre wissen, ob sie aus Gott ist, oder ob ich aus mir selbst rede. Johannes 7,17
'Hoffnung fr alle' bertrgt den ersten Teil des Verses: Wer von euch bereit ist, Gottes Willen zu tun, der wird erkennen... Es ist eine wunderbare Verheissung, dass, wenn jemand wirklich ehrlich wissen und erkennen will, Gott Sich ihm offenbart.
Wenn ein Snder mit sich am Ende ist, und wenn er in tiefer Not betet: O Gott, zeige Dich mir, dann handelt Gott immer danach. Es ist ein Gebet, das niemals unerhrt bleibt.
Ein Hippie, der in einer Hhle im Sdwesten der USA lebte, wollte mit allem Schluss machen. Er hatte in Alkohol, Drogen, Sex und Okkultismus Befriedigung gesucht. Aber sein Leben war immer noch leer. Er sah keinen Ausweg aus seinem Elend. So sass er eines Tages zusammengekauert in der Hhle und rief: O Gott - wenn es einen Gott gibt - offenbare Dich mir, oder ich werde meinem Leben ein Ende setzen.
Zehn Minuten spter kam zufllig ein junger Christ vorbei, steckte seinen Kopf in den Eingang der Hhle, bemerkte den Hippie-Einsiedler und sagte: Hallo - hast du was dagegen, wenn ich mit dir ber Jesus rede?
Und stellen wir uns vor, was geschah: Der Hippie hrte die gute Nachricht von der Errettung durch Glauben an den Herrn Jesus Christus. Er fand zum Herrn und erfuhr Vergebung, Annahme und neues Leben. Ich habe noch nie von jemand gehrt, der so gebetet hat, ohne dass der Herr Sich ihm in besonderer Weise geoffenbart htte.
Natrlich gilt diese Verheissung auch fr Christen. Wenn jemand ernsthaft den Willen Gottes fr sein Leben erkennen will, wird Gott ihm diesen offenbaren. Wenn er den richtigen Weg bezglich der Zugehrigkeit zu einer Gemeinde erkennen mchte, wird Gott ihn auch darin fhren. Gleichgltig, um was unsere Bitte sich handelt, Gott wird sie auf jeden Fall erfllen, wenn wir Seinen Willen an die erste Stelle setzen. Was oft zwischen uns und einem wirklichen Erkennen der Gedanken Gottes steht, ist unser Mangel an echter Sehnsucht danach.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Barmherzigkeit empfangen
"... die ihr einst >nicht ein Volk< wart, jetzt aber ein Volk Gottes seid; die ihr >nicht Barmherzigkeit empfangen hattet<, jetzt aber Barmherzigkeit empfangen habt"
(1. Petr. 2,10).
Wegen Seiner Barmherzigkeit straft dich Gott nicht deinen Sünden entsprechend.
Hosea hatte unter den Propheten eine Sonderrolle zu spielen. Gott benutzte ihn und seine ehebrecherische Frau, Gomer, als lebendiges Bild für Seine Liebe zu dem untreuen Volk Israel. Als Gomer eine Tochter zur Welt gebracht hatte, befahl der Herr dem Hosea, diese Lo-Ruhama (Kein Erbarmen) zu nennen, weil das Erbarmen mit Israel seinem Ende zulief. Als Gomer später einen Sohn bekam, befahl der Herr, ihn Lo-Ammi (Nicht mein Volk) zu nennen; denn Gott betrachtete Israel nicht mehr als Sein Volk. Doch stiftete Er auch Hoffnung, indem Er sagte: "Und es wird geschehen, an der Stelle, wo zu ihnen gesagt wurde: Ihr seid nicht mein Volk!, wird zu ihnen gesagt werden: Söhne des lebendigen Gottes" (Hos. 2,1).
In unserem heutigen Bibelwort wendet Petrus den alttestamentlichen Text auf die neutestamentliche Gemeinde an, genau wie Paulus in Römer 9,25-26: "Ich werde Nicht-mein-Volk mein Volk nennen und die Nicht-Geliebte Geliebte." "Und es wird geschehen, an dem Ort, da zu ihnen gesagt wurde: Ihr seid nicht mein Volk, dort werden sie Söhne des lebendigen Gottes genannt werden." Gott verwarf das ungläubige Israel; aber Er wendet Seine Barmherzigkeit jedem zu, der sein Vertrauen auf Christus setzen will. Es trifft besonders auf die Heiden in der Kirche zu, dass sie nicht Gottes Volk waren, doch nun haben sie Barmherzigkeit erlangt und sind Gottes geliebte Kinder geworden.
Gottes Barmherzigkeit umschliesst seine allgemeine Fürsorge für alle Menschen; doch sprechen Hosea, Petrus und Paulus von Seinem besonderen Erbarmen - zunächst bei der Errettung und weiter in den täglichen Segnungen- gegenüber denen, die zu Ihm gehören. Er straft uns also nicht, wie wir es wegen unserer Sünden verdient haben, sondern wendet uns Seine grosse Herzensgüte zu.
Wenn du über Gottes Gnade in deinem Leben nachdenkst, lass Psalm 136 das Lied deines Herzens sein: "Preist den Herrn, denn er ist gut. Denn seine Gnade [währt] ewig!"
ZUM GEBET: Lerne Psalm 59,17-18 auswendig und sprich den Text vor dem Herrn aus.
ZUM BIBELSTUDIUM: Was lehren dich die folgenden Verse über Gottes Erbarmen?: Psalm 103,11; 2. Korinther 1,3; Titus 3,5.
CHARLES H. SPURGEON
"Und als er hrte, dass es Jesus von Nazareth sei, hob er an, rief und sprach: Jesus, du Sohn Davids, erbarme dich meiner!" Markus 10,47
Es gibt viele Entschuldigungen, welche die Menschen vorbringen, warum sie sich nicht bekehren wollen. Eine oft gehörte ist: "Ich bin ein einfacher Mensch. Die Religion ist für feine Leute, für Leute, die viel Zeit haben, aber nicht für einen Arbeiter."
Der Mensch in unserem Bibeltext war ein Bettler. Seine Lebensstellung war nicht so ehrenhaft wie eure; aber trotzdem wünschte er, dass seine Augen geöffnet würden. Und ihr, die ihr so viel höher steht, solltet nicht die Niedrigkeit eurer Stellung als Entschuldigung geltend machen, nicht die Errettung eurer Seele zu suchen. Woher stammt die Lüge, das Evangelium sei nicht für die Armen? Kommt sie daher, dass viele unserer Gotteshäuser prachtvoll gebaut sind? Oder daher, dass es Sitte ist, am Sonntag die besten Kleider anzuziehen? Denkt der Arbeiter, er sei nicht willkommen, weil er im Augenblick gerade ohne Arbeit und nicht im Besitz eines sonntäglichen Anzuges ist? Dann lasst uns um alles in der Welt dieses Vorurteil zerstören und dem Arbeiter zeigen, dass er im Gottesdienst und bei Gott willkommen ist.
Dieser Bettler hätte sagen können: "Ich habe keine Zeit." Seine Beschäftigung war das Betteln, und obgleich der Herr Jesus vorüberging, hätte er sagen können: "Ich habe wirklich keine Zeit, auf diesen Herrn zu achten, wer er auch sein mag. Sein Predigen mag sehr gut sein, aber ich muss mit dem Betteln fortfahren; denn wenn ich heimgehe, ist immer noch wenig genug in meinem Beutel, und ich kann wirklich keine Zeit opfern, mich um diesen Herrn zu kümmern."
Das ist es, was viele Menschen sagen: "Unser Geschäft nimmt tatsächlich unsere ganze Zeit in Anspruch. Vom Sonnenaufgang bis zum späten Abend müssen wir uns sputen, und dann sind wir zu müde, um noch ein Buch zu lesen oder zu beten."
Aber ihr seht, dass dieser Mensch sein Betteln aufgab, um sein Augenlicht zu erhalten; und ihr könntet wohl euer Geschäft vergessen, damit euer geistliches Auge geöffnet werde.
MONTAGS MANNA
Montags Impuls
WORIN EIN CHEF UND EINE FHRUNGSPERSNLICHKEIT SICH UNTERSCHEIDEN
Von Robert J. Tamasy In meinem Berufsleben habe ich schon zahlreiche Menschen als Chef bezeichnet. Diesen Menschen gegenber war ich verantwortlich, sie hatten mich eingestellt und konnten mich, wenn ich meine Arbeit nicht zu ihrer ...
Von Robert J. Tamasy
In meinem Berufsleben habe ich schon zahlreiche Menschen als «Chef» bezeichnet. Diesen Menschen gegenüber war ich verantwortlich, sie hatten mich eingestellt und konnten mich, wenn ich meine Arbeit nicht zu ihrer Zufriedenheit verrichtet hätte, auch wieder entlassen. Dankenswerter Weise waren die meisten meiner Chefs auch gute Führungspersönlichkeiten. Aber dies ist nicht immer der Fall im Geschäfts- und Arbeitsleben.
Worin besteht der Unterschied? Redner, Autor und Berater Tim Kight beschrieb, wie die Perspektive eines «Chefs» von der einer echten Führungspersönlichkeit abweicht. Seiner Ansicht nach denkt ein Chef: «Die Menschen, die ich führe, arbeiten für mich. Sie sind dafür verantwortlich, das zu tun, was ich will.» Dagegen denkt Kights Auffassung nach eine wahre Führungspersönlichkeit: «Ich arbeite für die Menschen, die ich führe. Ich bin dafür verantwortlich, ihnen die Unterstützung zukommen zu lassen, die sie brauchen, um Grossartiges bewirken zu können.»
Das erinnert mich an die klassische Management- Lektüre «Der Weg zu den Besten» von Jim Collins. Das Buch basiert auf Studien, die er und sein Team unter den leistungsstärksten Unternehmen durchgeführt haben. Sie fanden heraus, dass die führenden Unternehmen in den meisten Fällen nicht von bekannten, charismatischen Persönlichkeiten geführt wurden, sondern von demütigen Menschen, deren Leidenschaft für Exzellenz und Erfolg durch grosse Demut ausgeglichen wurde.
Angesichts der Studie äusserte Collins: «Die guten bis grossartigen Führungskräfte wollten nie überlebensgrosse Helden werden. Sie haben nie danach gestrebt, auf ein Podest gestellt zu werden oder unerreichbare Ikonen zu werden. Sie waren scheinbar gewöhnliche Menschen, die im Stillen aussergewöhnliche Ergebnisse erzielten.»
Solche Menschen finden wir auch in der Bibel. Josef, Mose, David, Nehemia und andere im Alten Testament, im Neuen Testament die Apostel Paulus und Petrus und vor allem Jesus Christus, alles Führungskräfte, die nach Kights Worten es als ihre Verantwortung ansahen, den Menschen, die sie führten, die Unterstützung zuteilwerden zu lassen, die sie brauchten, um Grosses zu erreichen. Hier nur einige von vielen Beispielen:
Eine einende Vision. Eine der besten Arten, zu führen, besteht in einer Vision, die alle Beteiligten inspiriert. Nehemia entwarf eine solche, nachdem er die Ruinen des antiken Jerusalem inspiziert hatte. «Jetzt aber sagte ich zu ihnen (den an der Arbeit Beteiligten; Anm. des Autors): Ihr seht selbst unser Elend: Jerusalem ist ein einziger Trümmerhaufen, die Stadttore liegen in Schutt und Asche. Kommt, lasst uns die Mauer wieder aufbauen, damit wir nicht länger dem Gespött der Leute preisgegeben sind! Ich erzählte ihnen, wie Gott mir geholfen und was der König von Persien mir versprochen hatte. Da erklärten sie: Gut, wir wollen beginnen!» (Neh 2,17-18). Ihre Arbeit wurde in bemerkenswert kurzer Zeit fertiggestellt.
Die Bereitschaft, anderen zu dienen. Wenn jemand das Recht gehabt hätte, Unterwerfung einzufordern, dann Jesus Christus, der inkarnierte Gott. Doch Er blieb Seinem Auftrag treu, opferte sich für die Sünden der Menschheit und bietet jedem, der Ihm nachfolgt, ein neues Leben an.
«Auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich bedienen zu lassen. Er kam, um zu dienen und sein Leben hinzugeben, damit viele Menschen aus der Gewalt des Bösen befreit werden.» (Mk 10,45).
Fürsorge. Die besten Führungskräfte suchen nach Wegen, ihre Mitarbeiter zu ermutigen und herauszufordern, ihre von Gott gegebenen Talente, Begabungen und Fähigkeiten einzubringen. «Weder Eigennutz noch Streben nach Ehre sollen euer Handeln bestimmen. Im Gegenteil, seid bescheiden, und achtet den anderen mehr als euch selbst. Denkt nicht an euren eigenen Vorteil, sondern habt das Wohl der anderen im Auge.» (Ph 2,3-4).
https://www.jesus.ch/nwl/421393
VERNDERT IN SEIN BILD
Wer setzt uns heute die moralischen Massstbe?
Denn hierzu seid ihr berufen worden, denn auch Christus hat fr euch gelitten und euch ein Beispiel hinterlassen (1. Petrus 2,21)
Die Geschichte Judas und Israels weist auf eine Tatsache hin, die uns die gesamte Geschichte sehr deutlich lehrt: Die Massen sind oder werden bald, was ihre Fhrer sind. Der Knig setzte die moralischen Massstbe fr sein Volk.
Israel hat sich manchmal gegen seine Fhrer emprt, das ist wahr; aber die Rebellionen waren nicht spontan. Die Menschen wechselten nur zu einem anderen Fhrer hinber und folgten dem. Tatsache ist, dass sie immer einen Fhrer brauchten.
Wie immer sich der Knig entpuppte, schon bald folgte das Volk seiner Fhrung. Sie folgten David in der Anbetung Jahwes, Salomo beim Tempelbau, Jerobeam bei der Errichtung von Gtzenbildern und Hiskia bei der Wiederherstellung des Tempels und des Gottesdienstes.
Es schmeichelt den Massen nicht, dass sie so leicht zu lenken sind; aber uns geht es nicht darum, jemand zu loben oder zu tadeln; uns interessiert die Wahrheit, und diese Wahrheit lautet: In religisen Angelegenheiten folgt das Volk seinen Fhrern, sei es zum Guten oder zum Bsen. Ein guter Mann kann die moralische Einstellung einer ganzen Nation beeinflussen, und eine korrupte und weltlich gesinnte Priesterschaft bringt es fertig, ein Volk in gefhrliche Abhngigkeiten zu bringen. Das bekannte Sprichwort: "Wie der Priester, so das Volk", beschreibt mit einem Satz diese in der Bibel deutlich gelehrte und in der Religionsgeschichte immer wieder besttigte Wahrheit.
Der Lohn fr gottesfrchtige Fhrerschaft ist wunderbar, andererseits ist die damit verbundene Verantwortlichkeit so schwer, dass sich niemand leisten kann, die Sache auf die leichte Schulter zu nehmen.
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