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Wie hiess der Verbrecher der anstelle Jesus htte umgebracht werden sollen? (Markus 15,11) BarrabasBarnabaBarjesusJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Da sagte Bileam: Gott gab mir den Auftrag, einen Segen zu sprechen. Wenn er mich segnen lsst, kann ich nicht verfluchen. ber Jakobs Volk sieht man kein Unheil kommen, man entdeckt kein Unglck in Israel. Der Herr, ihr Gott, ist mit diesem Volk, er ist ihr Knig, sie jubeln ihm zu. Aus gypten hat ihr Gott sie gefhrt, er kmpft fr sie ? stark wie ein Stier. 4. Mose 23,20-22 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 27,1 und Johannes 6,29
Rhme dich nicht des morgigen Tages; denn du weit nicht, was der Tag bringt. Sprche 27,1 Das ist Gottes Werk, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat. Johannes 6,29 Das ist Gottes LOSUNG
5. Mose 14,1 Ihr seid Kinder des HERRN, eures Gottes. Galater 3,26 Ihr seid alle durch den Glauben Gottes Kinder in Christus Jesus. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Schnell nochmal Nutella rckwrts schreiben, bevor es alle tun! ZITAT DES TAGES
In jedem menschlichen, von einem ganzen Staat gebilligten Gebrauch, liegt immer etwas zum Grunde, was sich, wo nicht rechtfertigen, doch entschuldigen lt. Georg Christoph Lichtenberg (1742 - 1799) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Die Fibonacci-Zahlenreihe (2)
Der HERR ist gross und sehr zu loben, und seine Grösse ist unausforschlich. Kindeskinder werden deine Werke preisen und deine gewaltigen Taten verkündigen. PSALM 14 5,3-4 Gestern haben wir gesehen, dass sich mathematische Gesetze in der Natur wiederfinden lassen. Heute wollen wir über die »göttliche Proportion« (»divina proportione«) staunen, die bereits in der Antike unter Mathematikern, Baumeistern und Künstlern bekannt war. Später wurde sie vom italienischen Mathematiker Luca Pacioli (um 1445–1517) ausführlich beschrieben. Teilt man eine Strecke oder eine andere Grösse so, dass sich der kleinere Teil zum grösseren Teil genauso verhält wie der grössere Teil zum Ganzen, ist dieses Teilungsverhältnis perfekt proportioniert: man erhält den »Goldenen Schnitt« oder das »Goldene Mass«. Die Teilung wirkt dann nicht als Zerstörung des Ganzen, sondern wird als ideale Harmonie empfunden, weshalb man diese Proportion in Kunst und Architektur sehr gerne benutzt. Sie entspricht dem Grundbedürfnis des Menschen nach Ästhetik und Schönheit. Besonders häufig ist dieses Prinzip auch in der Anordnung von Blüten, Blättern und Samenständen von Pflanzen in der Natur zu beobachten. Es klingt unglaublich, aber auch dieses perfekte Teilungsverhältnis kann mittels der Fibonacci-Zahlenreihe berechnet werden! Wenn man nämlich eine Zahl dieser Reihe durch ihren Vorgänger teilt, so nähert sich dieser Wert für immer grössere Zahlen dem goldenen Schnitt von 1,1618 ... mit unendlich vielen Stellen nach dem Komma. Interessant, oder? Mit diesen Erkenntnissen erscheint mir Mathematik richtig spannend zu sein, und ich appelliere, dieses Schulfach öfter praxisnah und fächerübergreifend im Grünen abzuhalten – und dabei auch über den Schöpfer zu staunen, der Mathematik, Natur und unser Gefühl für Ästhetik perfekt aufeinander abgestimmt hat. Daniela Bernhard Frage: Kann jemals jemand erahnen, was für ein grossartiger Schöpfer Gott ist? Tipp: Messen Sie sich: Das Verhältnis von Pupille zu Augenwinkel oder Nase zu Lippen geht immer annähernd auf den Wert 1,1618. Bibel: Psalm 136 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
"Sorglos war Moab von seiner Jugend an, und still lag es auf seinen Hefen und wurde nicht ausgeleert von Fass zu Fass, und in die Gefangenschaft ist es nie gezogen; daher ist sein Geschmack ihm geblieben und sein Geruch nicht verndert." Jeremia 48,1
Jeremia verwendet hier eine Illustration aus dem Bereich der Weinherstellung, um uns zu lehren, dass ein Leben in Bequemlichkeit nicht zu Charakterstärke führt. Wenn Wein in Fässern oder Kufen gärt, dann setzen sich Hefe und andere Bestandteile als Salz auf dem Boden ab. Belässt man den Wein in diesem Zustand, wird er ungeniessbar. Deshalb muss der Kellermeister ihn von Fass zu Fass umgiessen, um den Satz mit seinen Verunreinigungen zu entfernen. Durch diesen Vorgang entwickelt der Wein Kraft, Aroma, Farbe und Bouquet. Moab lebte ein Leben in ungestörter Bequemlichkeit. Es hatte niemals solche schmerzlichen Erfahrungen wie Gefangenschaft und Deportation gemacht. Erfolgreich hatte es sich gegen Schwierigkeiten, Prüfungen und Entbehrungen isoliert. Als Ergebnis wurde sein Leben schal und geschmacklos. Es hatte kein Aroma und keine Würze. Was für den Wein gilt, gilt natürlich auch für uns. Wir brauchen Störung, Widerstand, Schwierigkeit und Unterbrechung, um uns von Unreinigkeiten zu befreien und die Charakterzüge eines von Christus erfüllten Lebens zu entwickeln. Unsere natürliche Neigung ist es, uns vor allem zu schützen, was uns irgendwie stören könnte. Wir streben unaufhörlich danach, uns einzunisten. Aber Gottes Wille für uns ist es, dass unser Leben eine unaufhörliche Krise ist, die zu beständiger Abhängigkeit von Ihm führt. Ununterbrochen stört Er uns von unserem Nest auf. In ihrer Biographie Hudson Taylors schrieb Frau Howard Taylor: »Dieses Leben, das überall in der Welt zum Segen werden sollte, musste einen ganz anderen Prozess durchlaufen (d.h. anders als das bequeme auf-den-Hefen-Liegen) einschliesslich des vielen Ausleerens und Umfüllens ,von Fass zu Fass', das für die alte Natur so schmerzlich ist, durch das wir aber geläutert werden.« Wenn wir uns klarmachen, was der göttliche Kellermeister in unserem Leben bewirken möchte, dann bewahrt uns das vor Aufbegehren und Rebellion und lehrt uns Unterwerfung und Abhängigkeit. Wir lernen zu sprechen: Überlasse es Seiner souveränen Herrschaft, Zu entscheiden und zu befehlen; Dann wirst du bewundernd Seinen Weg anerkennen, Wie weise, wie stark Seine Hand ist. Weit, weit höher als deine Gedanken Ist Sein Ratschluss, wie du erkennen wirst, Wenn Er Sein Werk vollendet hat, Das dir unnötige Angst verursachte. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Zorn aus Gottesfurcht oder Ichsucht
"Sie [die Liebe] lässt sich nicht erbittern" (1. Kor. 13,5). Vom Ich ausgehender Zorn und die Liebe können nicht nebeneinander bestehen. Der grosse Prediger und Theologe aus dem achtzehnten Jahrhundert, Jonathan Edwards, hatte eine äusserst unbeherrschte Tochter. Als ein junger Mann Dr. Edwards um die Hand seiner Tochter bat, sagte er: "Nein!" Der junge Mann war tief traurig. "Aber ich liebe sie und sie liebt mich", wandte er ein. "Das ändert nichts", antwortete Edwards, "sie ist Ihrer nicht würdig." "Aber sie ist doch eine Christin, oder nicht?", argumentierte der junge Mann. "Ja", sagte Edwards, "aber die Gnade Gottes hält es auch bei Menschen aus, mit denen niemand sonst zurechtkommt." Das mag hart klingen; aber Jonathan Edwards wusste, was sein Möchtegern-Schwiegersohn noch nicht gelernt hatte: Wo selbstischer Zorn lebt, fehlt die echte Liebe. "Die Liebe", so sagt Paulus, "lässt sich nicht erbittern." Plötzliche Wutausbrüche oder Taten aus der Erregung heraus kommen nicht von ihr. Sie reagiert nie im Zorn auf angetanes Unrecht. Paulus redet nicht von dem Zorn über die Sünde und deren schlimme Folgen. Da handelt es sich um gerechte Empörung, die man von Christen erwarten sollte. Als Jesus die Händler und Wechsler aus dem Tempel trieb (Joh. 2,14-15), war Er wirklich zornig, weil das Haus Seines Vaters entweiht wurde. Aber niemals reagierte Er so, wenn Er selbst angegriffen oder verleumdet wurde. Genauso ist es richtig, wenn du zornig wirst, wenn andere misshandelt werden und wenn Gott angegriffen oder Sein Wort missachtet wird. Aber persönliche Anfeindungen erträgt die Liebe immer. Solche Grossmut ist unserer Gesellschaft fremd. Sie lehrt uns, für unsere persönlichen Rechte zu kämpfen und zurückzuschlagen, wenn wir nicht bekommen, worauf wir Anspruch zu haben meinen. So sind gierige und lieblose Menschen herangewachsen, die fast nur noch den persönlichen Erfolg und ihre Bequemlichkeit suchen. Jeder, der ihnen dabei im Wege steht, läuft Gefahr, ihren Zorn zu erregen. Als Christ musst du solchen Einflüssen widerstehen, indem du dein Augenmerk mehr auf deine geistlichen Pflichten als auf deine Rechte lenkst. Wenn du nichts von der Welt erwartest, wirst du auch nicht ärgerlich, wenn nichts von ihr kommt. Denke daran: Gott ist der Geber aller guten und vollkommenen Gaben (Jak. 1,17). So "demütigt euch vor dem Herrn! Und er wird euch erhöhen" (Jak. 4,10). ZUM GEBET: Bitte Gott, denen vergeben zu können, die dir Unrecht getan haben. ZUM BIBELSTUDIUM: Wie solltest du nach Epheser 4,26-27 mit dem Zorn umgehen? CHARLES H. SPURGEON
"Und der Herr sprach zu Abram: Geh aus von deinem Land und von deiner Verwandtschaft und von deines Vaters Hause in das Land, das ich dir zeigen will!" 1. Mose 12,1 Dieser Ruf an Abraham war ein Ruf zur Trennung. Beachtet also, dass die wirksame Berufung, wo immer sie zu einem Menschen kommt, ein trennendes Schwert ist, das ihn von alten Verbindungen abschneidet. Sie macht ihm bewusst, dass diese Welt nicht sein Vaterland ist und er in ihr als Fremdling lebt. Oh, ich wnschte, alle Christen wrden diese grosse Wahrheit glauben und praktizieren, dass sie nicht von der Welt sind, gleichwie Christus nicht von der Welt war. Der Versuch, ein weltlicher Christ oder ein christlicher Weltling zu sein, ist etwas Unmgliches. "Ihr knnt nicht Gott dienen und dem Mammon." Der wahre Kern des christlichen Glaubens ist Absonderung von der Welt. Jesus Christus war ein Mensch unter Menschen und ass und trank, wie auch andere es taten. Er war kein Asket, sonderte sich nicht von den brigen ab, sondern war ein vollkommener Mensch unter Menschen. Und doch, wie abgesondert von den Sndern lebte er! Ein Mensch, so verschieden von allen anderen, als ob er ein Engel unter einer Truppe Teufel gewesen wre. So mssen wir sein. Geht zur Fabrik und ins Bro, zur Familie und auf den Markt, aber nehmt bei all eurem Umgang mit Menschen nicht ihre Grundstze an und gehorcht nicht dem Dmon, der sie regiert. "Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nehmest, sondern dass du sie bewahrest vor dem Argen." Bewahrt vor dem Bsen werdet ihr geistlich das ausfhren, was Abraham buchstblich tat. Ihr werdet aus eurer Verwandtschaft und aus eures Vaters Haus unter dem Einfluss der gttlichen Berufung hinausgehen. VERNDERT IN SEIN BILD
Wir knnen das tgliche Einerlei heiligen Und er hat zu mir gesagt: Meine Gnade gengt dir, denn (meine) Kraft kommt in den Schwachen zur Vollendung (2. Korinther 12,9).
In dieser zynischen Generation wurden die Menschen so sehr berreizt, dass ihre Nerven abgestumpft und ihr Geschmack verdorben ist. Alles ist gewhnlich geworden und fast alles langweilt. Das Heilige wurde verweltlicht, das Gott Geweihte vulgr und die Anbetung verkam zu einer Art Unterhaltung. Ob es uns passt oder nicht, so sieht die Welt aus, in der wir uns wiederfinden, und wir haben die Pflicht, mittendrin nchtern, gerecht und gottesfrchtig zu leben! Da besteht die Gefahr, dass wir uns gestatten, zu sehr vom degenerierten Geschmack und von den niedrigen Anschauungen der bei uns wohnenden Hetiter und Jebusiter angesteckt zu werden. So lernen wir dann zu unserem eigenen Schaden die Wege dieser Vlker kennen, wie es Israel vor uns tat. Wenn die gesamte moralische und psychologische Atmosphre weltlich und gemein ist, wie knnen wir dann der tdlichen Ansteckung entkommen? Wie knnen wir das Gewhnliche heiligen und im Einerlei des tglichen Lebens wahren geistlichen Sinn entdecken? Die Antwort ist sehr einleuchtend, wenn sie einigen von uns auch als zu einfach und zu zahm erscheinen mag. Wir mssen unser ganzes Leben Christus weihen und anfangen, alles in Seinem Namen und um Seinetwillen zu tun. Genau das bedeutet, dass wir anfangen, um Christi willen all das zu tun, was wir vorher um unseretwillen taten! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |