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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wie lange lebte Noah noch nach der Flut? (1.Mose 9,28)

  • 50 Jahre
  • 200 Jahre
  • 350 Jahre
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NEWSTICKER

  Ein Ort gegen Einsamkeit
Christliche Disco trifft den Nerv der Zeit
Abnehmende Besucherzahlen in der Gemeinde brachten junge Christen in den USA auf die Idee: Warum nicht einen christlichen Nachtclub erffnen? Ihre Idee hat Erfolg - und sie hoffen, dass weitere Clubs folgen.
 
https://www.jesus.ch/news/gesellschaft/52007_christliche_disco_trifft_den_nerv_der_zeit



  Mehr Druck gefordert
Nicaragua: 100 evangelische Pastoren in Haft
Evangelikale Organisationen gehren zu den Krften, die das Prsidentenpaar Ortega-Murillo in Nicaragua frchtet. Jetzt wurde bekannt, dass rund 100 Pastoren in dem mittelamerikanischen Land in Haft sitzen.
 
https://www.jesus.ch/news/gesellschaft/52006_nicaragua_100_evangelische_pastoren_in_haft



  Talk mit Evelyne Baumberger
Digitales Lagerfeuer fr spirituelle Nomaden
Das Portal reflab.ch hat am vergangenen Wochenende ein Podcast Festival abgehalten, das schon lange vorher ausverkauft war. Co-Leiterin Evelyne Baumberger hlt im Talk mit Flo Wthrich Nachlese.
 
https://www.jesus.ch/news/religioeses/52005_digitales_lagerfeuer_fuer_spirituelle_nomaden



  Fundamentalisten in Indien
Verbot christlicher Symbole in Schulen gefordert
Christliche Leiter in Indien verurteilen die Forderung einer hinduistischen, fundamentalistischen Gruppe, die christliche Symbole wie Kreuze, Statuen und religise Kleidung in Schulen verbieten will.
 
https://www.jesus.ch/news/gesellschaft/52000_verbot_christlicher_symbole_in_schulen_gefordert







TAGESVERS

VON DAVID, EIN PSALM. Von Gnade und Recht will ich singen! Fr dich, Herr, musiziere ich! Ich will einen vorbildlichen Weg gehen. Wann kommst du zu mir? Ich will mich so in meinem Haus verhalten, wie es mein ehrliches Herz verlangt.

Psalm 101,1-2





MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sprche 28,13 und Johannes 6,35

Wer seine Snde leugnet, dem wird's nicht gelingen; wer sie aber bekennt und lsst, der wird Barmherzigkeit erlangen.

Sprche 28,13

Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr drsten.
Johannes 6,35






LOSUNG

Psalm 105,1
Danket dem HERRN und rufet an seinen Namen; verkündigt sein Tun unter den Völkern!

Römer 10,17
So kommt der Glaube aus der Predigt, das Predigen aber durch das Wort Christi.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Wenn ich meinen Hund frage, wie ich aussehe, sagt er WAU. Deswegen liebe ich ihn.  



ZITAT DES TAGES

Ich mchte ein Jnger von Jesus Christus sein, sonst nichts. Jean Henri Dunant



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Klimakleber und Menschenretter

Heute, wenn ihr seine Stimme hört, verhärtet eure Herzen nicht!
HEBRÄER 4,7

Haben sie denn nicht recht, diese jungen Leute, wenn sie die Lage als äusserst ernst, wenn nicht bereits hoffnungslos beschreiben?

Sie sagen: Uns bleibt nur noch wenig Zeit. Es muss etwas geschehen, und zwar unverzüglich. Die Menschheit steuert auf ihren Untergang zu. Sie wollen nicht mehr untätig zusehen, wie wir alle in den Strudel einer eskalierenden, menschengemachten Klimakrise hineingeraten.

Deshalb wollen sie die Menschheit unbedingt retten. Eine edle Absicht.

Aber wer sind sie, diese selbsternannten Menschenretter? Extinction Rebellion, Letzte Generation, Klimakleber, Fridays for Future und andere Gruppierungen. Es sind weitgehend junge Menschen, denen die Zukunft unter den Nägeln brennt. Und doch stellen sie die Fakten auf den Kopf. Nicht siemüssen die Menschheit retten. Sie selbst sind es, die sich retten lassen müssen.

Nein, ihr jungen Leute, ihr braucht die Welt nicht zu retten! Der Kölner Dom wird nicht bis zum Hals im Wasser stehen, wie der SPIEGEL es vor einiger Zeit auf der Titelseite darstellte. Gott hat sich dafür verbürgt, dass die Erde nie wieder in einer Wasserflut versinken wird (1. Mose 9,11). Selbst wenn für eine Klimawende Billionenbeträge ausgegeben werden, wird das uns Menschen nicht retten. Wie wir aber wirklich gerettet werden können, steht in 1. Timotheus 1,15: »Das Wort ist gewiss und aller Annahme wert, dass Christus Jesus in die Welt gekommen ist, um Sünder zu erretten.«

Wer jedoch den Schöpfer ignoriert und seine Existenz leugnet, ist von dieser Rettung weit entfernt. Wenn sich die Einsicht, vieles falsch gemacht zu haben, nicht mit der Umkehr zu Gott verbindet, um ihm als dem Schöpfer die Ehre zu geben, bleibt man auf verlorenem Posten – hier und jetzt, und sogar in Ewigkeit. Rudolf Koch

Frage:
Wie weit würden Sie gehen, um die Welt zu retten?

Tipp:
Jesus gab sein Leben für uns – und allein das rettet uns für die Ewigkeit.

Bibel:
1. Timotheus 1,12-17



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Denn weil ja in der Weisheit Gottes die Welt durch die Weisheit Gott nicht erkannte, so gefiel es Gott wohl, durch die Torheit der Predigt die Glaubenden zu erretten. 1. Korinther 1,21

Einige in der Gemeinde von Korinth versuchten das Evangelium intellektuell attraktiv zu machen. Ihre Beschäftigung mit der Weisheit dieser Welt machte sie sensibel für diejenigen Aspekte der christlichen Botschaft, die für die Philosophen einen Anstoss bildeten.

Sie dachten nicht daran, den Glauben aufzugeben, nein, sie wollten ihn nur neu definieren, um den Gelehrten den Zugang dazu zu erleichtern.

Paulus aber ging hart gegen diesen Versuch vor, die Weisheit der Welt mit der Weisheit Gottes zu »verheiraten«. Er wusste nur zu gut, dass der Erwerb intellektuellen Ansehens in einem Verlust geistlicher Kraft resultieren würde.

Wir wollen ehrlich sein. Die christliche Botschaft besitzt nun einmal ein Element, das den Juden ein Ärgernis und den Griechen Torheit ist. Und nicht nur das - die meisten Christen sind nicht gerade das, was die Welt als weise, mächtig oder edel bezeichnen würde. Früher oder später sind wir mit der Tatsache konfrontiert, dass wir - statt zur Intelligenz zu zählen - töricht, schwach, unedel und verachtet sind, ja wir sind geradezu »Nobodies« , in den Augen der Welt.

Aber das Wunderbare ist nun, dass Gott diese scheinbar törichte Botschaft verwendet, um diejenigen zu erretten, die glauben. Und Gott gebraucht »Nichtse« , um seine Absichten zu verwirklichen. Indem er solche unmöglichen Werkzeuge nimmt, verurteilt Er allen Dünkel und alle Anmassung dieser Welt, nimmt uns jede Möglichkeit der Selbstbeweihräucherung, und sorgt so dafür, dass für alles ausschliesslich Ihm die Ehre zukommt.

Damit wollen wir nicht sagen, dass es kein Platz für Gelehrsamkeit gibt. lm Gegenteil. Aber wenn Gelehrsamkeit nicht mit tiefer Geistlichkeit verbunden ist, wird sie zu einer gefährlichen und tödlichen Sache. Wenn Gelehrsamkeit über das Wort Gottes zu Gericht sitzt und beispielsweise behauptet, einige Verfasser hätten verlässlichere Quellen benutzt als andere, dann stellt das ein Abirren von der Wahrheit Gottes dar. Und wenn wir solche Gelehrten hofieren, dann setzen wir uns allen ihren Irrlehren aus.

Paulus kam zu den Korinthern nicht nach Vortrefflichkeit der Rede oder Weisheit. Er hielt dafür, nichts unter ihnen zu wissen, als nur Jesus Christus, und ihn als gekreuzigt. Er wusste, dass wahre Kraft in der einfachen, geraden Vorstellung des Evangeliums liegt, und nicht in der Beschäftigung mit kniffligen Problemen oder nutzlosen Theorien, oder in der Verehrung von Intellektualismus.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Anderen vergeben

"Sie [die Liebe] rechnet Böses nicht zu" (1. Kor. 13,6).

Wenn du jemand liebst, führst du nicht Buch über dessen Vergehen.

Von den ersten Herrnhuter Missionaren bei den Eskimos wird erzählt, sie hätten in deren Sprache kein Wort für "Vergebung" finden können. So mussten sie eine Reihe kurzer Wörter zu einem langen Wort zusammensetzen: Issumagidschadschangnainermik. Dies Wort scheint ungeheuerlich, hat aber eine wunderschöne Bedeutung: "Nicht fähig sein, je wieder daran zu denken."

Vielleicht ist dir schon aufgefallen, dass Menschen, die nicht vergeben können, gewöhnlich ein gutes Gedächtnis haben. Manche können ihren Groll ein Leben lang festhalten. Die Liebe aber führt nicht Buch über empfangenes Unrecht. Sie vergibt und kann sich dann nicht mehr daran erinnern.

Daran denkt Paulus, wenn er sagt, die Liebe rechne Böses nicht zu (1. Kor. 13,5). Das mit "zurechnen" übersetzte griechische Wort wurde für die Eintragungen ins Hauptbuch eines Buchhalters benutzt. Solche Notizen halfen dem Buchhalter, sich an alle finanziellen Transaktionen zu erinnern. Im Gegensatz dazu führt die Liebe niemals Buch oder zieht andere weiterhin zur Verantwortung, weil sie ihr Unrecht getan haben.

Das grösste Beispiel dieser Liebe ist Gott selbst. In Römer 4,8 heisst es: "Glückselig der Mann, dem der Herr die Sünde nicht zurechnet." Und 2. Korinther 5,19 fügt hinzu, "dass Gott in Christus war und die Welt mit sich selbst versöhnte, ihnen ihre Übertretungen nicht zurechnete ..."

Jede Sünde, die wir als Gläubige begehen, ist eine Beleidigung Gottes; aber Er rechnet sie uns nie an. Wir sind in Christus, der die Strafe am Kreuz trug. Wenn wir sündigen, ist uns augenblicklich vergeben, wenn auch die Gemeinschaft mit Gott erst nach dem Bekenntnis der Schuld wiederhergestellt ist.

Wenn du andere Gläubige liebst, wirst du ihnen vergeben, wie Gott vergeben hat. Anstatt ihnen ihre Schuld zu behalten, wirst du daran denken, was sie in Christus sind. Du wirst dich an die Ermahnung des Paulus erinnern: "Seid aber zueinander gütig, mitleidig und vergebt einander, so wie auch Gott euch in Christus vergeben hat!"

ZUM GEBET: Gibt es jemand, dem du die Vergebung verweigerst? Wenn ja, dann betrachte das als Sünde und bekenne sie vor dem Herrn. Danach versöhne dich mit dieser Person auf der Stelle.
•Danke Gott, dass Er dir deine Sünden nicht behält (siehe Ps. 130,3-4).

ZUM BIBELSTUDIUM: Was lehrt Matthäus 18,21-35 über die Vergebungsbereitschaft?








CHARLES H. SPURGEON

"Er sprach: Was haben sie in deinem Hause gesehen? Hiskia sprach: Sie haben alles gesehen, was in meinem Hause ist." 2. Knige 20,15
Hiskia htte die Gesandten des Knigs von Babel mit gebhrender Hflichkeit empfangen und ihr Kommen als eine Gelegenheit betrachten sollen, den gtzendienerischen Babyloniern gegenber ein Zeugnis von dem wahren Gott Israels abzulegen. Auf die Frage des Propheten Jesaja htte er dann antworten knnen: "Ich habe ihnen von den mchtigen Taten des Herrn erzhlt, ich habe seinen Ruhm verkndet und sie nach ihrem Land zurckgesandt, um berall zu erzhlen, dass der Herr, der allmchtige Gott, regiert." Er htte sehr vorsichtig mit diesen Mnnern umgehen sollen; sie waren ja Gtzendiener und deshalb keine passende Gesellschaft fr die Anbeter Gottes. Als sie zu ihm kamen, htte er fhlen sollen: Hier bin ich in Gefahr, wie wir empfinden wrden, wenn wir uns unter Pestkranken befnden. Er htte sich ausserdem hten mssen, mit seiner eigenen Macht zu prahlen, da es klar war, dass die gewirkten Wunder nicht zu seiner Ehre, sondern allein zum Ruhm des Herrn geschehen waren. Er war es ja nicht gewesen, der das Heer der Assyrer geschlagen hatte. Auch hatte er nicht die Sonne zurckgehen lassen noch sich selbst heilen knnen; es war Gott allein, dem er alle Ehre htte zuschreiben mssen. Die Bibel bemerkt, dass sich Hiskia freute, die Gesandten von Babylon zu sehen. Es ist ein bses Zeichen, wenn ein Christ Freude an der Gesellschaft von Weltmenschen hat. Die Babylonier waren gemeine Gtzendiener, und es war bse von dem Knecht Gottes, sie an sein Herz zu drcken. "Ziehet nicht am gleichen Joch mit Unglubigen!" ist nicht nur auf das Heiraten anwendbar, sondern auf alle anderen vertraulichen Verbindungen. Ich wollte als Christ nicht meinen Namen in einer Firma mit einem ungttlichen Mann verbinden; denn ob ich will oder nicht, ich trage dann die Verantwortung fr seine Snden vor Gott und Menschen mit. Hier finden wir Hiskias erste Snde - dieselbe Snde, in die Josaphat fiel, als er in Verbindung mit dem gtzendienerischen Knig Ahab Tarsisschiffe baute. Die Schiffe wurden zerbrochen; denn wenn Gottes Diener mit Gottes Feinden Verbindungen eingehen, knnen sie nur Unzufriedenheit erwarten.






VERNDERT IN SEIN BILD

Das Vorbild Jesu: Keinen Groll bewahren
Jesus aber sprach: Vater, vergib ihnen! Denn sie wissen nicht, was sie tun (Lukas 23,34).

Jesus Christus hat uns fr unser tgliches Verhalten ein Beispiel hinterlassen, dem wir nicht ausweichen knnen. Er fhlte keine Bitterkeit und hegte niemandem gegenber einen Groll!

Selbst denen, die Ihn kreuzigten, vergab Er, whrend sie das taten. Nicht ein Wort usserte er gegen sie, noch gegen jene, die sie dazu aufgestachelt hatten, Ihn umzubringen.

Wie bse sie waren, wusste Er besser als jeder andere, doch bewahrte Er ihnen gegenber eine mitleidige Haltung. Sie erfllten nur ihren Auftrag; und selbst jene, die sie zu ihrem grausigen Werk befohlen hatten, waren sich der Bedeutung ihrer Handlung nicht bewusst.

Zu Pilatus sagte Jesus: "Du httest keinerlei Macht ber mich, wenn sie dir nicht von oben gegeben wre." So fhrte Er alles auf den Willen Gottes zurck und erhob sich ber den Sumpf persnlichen belnehmens.

Ein Mensch mit Groll im Herzen schlgt nun den genau entgegengesetzten Weg ein. Er wird Tag fr Tag hrter und bitterer, wenn er seinen Ruf, seine Rechte und sein Werk gegen imaginre Feinde verteidigt!

Das Schlimmste an der Sache ist, dass man die Angelegenheit nicht zur Sprache bringen darf. Das bittere Herz will nicht ber seinen Zustand nachdenken.

Der belnehmerische Mensch wird immer armseliger, whrend er versucht, grsser zu werden, und er wird immer unverstndlicher, und mchte doch bei allen Verstndnis finden. Wenn er seine selbstschtigen Ziele weiter verfolgt, geraten seine Gebete gewiss zu Anklagen gegen den Allmchtigen, und seine smtlichen Beziehungen zu anderen Christen sind voller Argwohn und Misstrauen!








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