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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Welche Bedingung muss ein Mensch erfllen um gerettet zu werden laut Offenbarung 21,27?
- m Buch des Lebens eingeschrieben sein
- in seinem Leben viel gearbeitet haben
- er muss sehr intelligent sein
Jetzt abstimmen!
NEWSTICKER
TAGESVERS
Hebt euch aus den Angeln, ihr Tore! ffnet euch weit, ihr alten Portale, denn der Knig will einziehen, die hchste Majestt! Wer ist denn dieser mchtige Knig? Es ist der HERR ber Himmel und Erde. Er ist der mchtige Knig! Psalm 24,9-10
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1.Knig 17,14 und Matthus 23, 8
Das Mehl im Topf soll nicht verzehrt werden, und dem lkrug soll nichts mangeln bis auf den Tag, an dem der HERR regnen lassen wird auf Erden.
1.Knig 17,14
denn einer ist euer Meister; ihr aber seid alle Brder.
Matthus 23, 8
LOSUNG
1. Mose 39,23
Der HERR war mit Josef, und was er tat, dazu gab der HERR Glück.
1. Korinther 3,6
Paulus schreibt: Ich habe gepflanzt, Apollos hat begossen; aber Gott hat das Gedeihen gegeben.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Lehrer: «Wenn ich vier Eier auf das Pult lege, und du legst noch einmal vier Eier dazu; wie viele sind es dann?»
Schüler: «Tut mir leid, Herr Lehrer, aber ich kann keine Eier legen.»
ZITAT DES TAGES
Wie der Mensch so ein kleinstes, unscheinbares Stckchen Natur anschaut, wie ein Mensch ein Grashalm betrachtet, daran kannst du erkennen, was fr ein Mensch er ist. Marie Hsing, deutsche Diakonisse, Dichterin und Schriftstellerin 1909 - 1995
LICHT FR DEN WEG
Die Bibel ist voller Beispiele von Gottes wunderbarer Frsorge fr Sein Volk. Whrend Israels vierzigjhriger Wstenreise assen sie Brot vom Himmel (2. Mose 16,4), hatten eine unerschpfliche Wasserreserve
Er ist besorgt fr euch. 1. Petrus 5,7
Mit unserer Wstenreise ist es das gleiche. Um dies zu beweisen, macht uns der Herr deutlich, dass Seine Sorge fr uns um vieles grsser ist als seine Sorge fr Vgel, Blumen und Tiere. So spricht Er zum Beispiel von Sperlingen. Er sorgt fr ihre Nahrung (Matthus 6,26). Keiner von ihnen ist vergessen bei Gott (Lukas 12,6). Keiner fllt ohne Seinen Willen auf die Erde (Matthus 10,29), oder, wie sich H.A. Ironside ausdrckt: Gott nimmt an der Beerdigung eines jeden Sperlings teil. Die Moral der Geschichte ist natrlich die, dass wir fr Ihn weit wertvoller sind als viele Sperlinge (Matthus 10,31).
Wenn Er die Lilien des Feldes prchtiger kleidet als Salomo in all seiner Herrlichkeit, wieviel mehr wird Er uns kleiden (Matthus 6,30). Wenn Er fr die Ochsen besorgt ist, wieviel mehr wird Er dann fr unsere Bedrfnisse sorgen (1. Korinther 9,9).
Als unser Hoherpriester trgt der Herr Jesus unsere Namen auf Seinen Schultern, der Stelle der Kraft (2. Mose 28,9-12) und auf Seiner Brust, der Stelle der Zuneigung (2. Mose 28,21). Auch sind unsere Namen in Seine Handflchen eingezeichnet (Jesaja 49,16), eine Tatsache, die uns unweigerlich an die Ngelwunden erinnert, die ihm auf Golgatha um unseretwillen zugefgt worden sind.
Er kennt die genaue Zahl der Haare auf unserem Kopf (Matthus 10,30). Er zhlt unser Umherirren und registriert in Seinem Buch jede einzelne unserer Trnen (Psalm 56,8).
Wer uns antastet, tastet Seinen Augapfel an (Sacharja 2,8). Keiner Waffe, die wider uns gebildet wird, wird es gelingen, uns etwas anzutun (Jesaja 54,17).
Whrend die Heiden ihre Gtter auf ihren Schulter tragen mssen (Jesaja 46,7), trgt unser Gott uns (Jesaja 46,4).
Wenn wir durch Wasserstrme oder Feuerfluten gehen, ist Er bei uns (Jesaja 43,2). In all unseren Bedrngnissen ist Er bedrngt (Jesaja 63,9). Der, der uns htet, schlft und schlummert nicht (Psalm 121, 3.4). Jemand hat diesen Charakterzug Gottes einmal die gttliche Schlaflosigkeit genannt.
Der Gute Hirte, der Sein Leben fr uns hingegeben hat, wird uns kein Gutes vorenthalten (Johannes 10,11; Psalm 84,11; Rmer 8,32).
Er sorgt fr uns vom Anfang des Jahres bis zum Ende (5. Mose 11,12). Er trgt uns bis ins Greisenalter (Jesaja 46,4). Ja, Er wird uns nicht versumen noch verlassen (Hebrer 13,5). Gott sorgt wirklich fr uns!
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Erkenntnis durch Glauben
"Durch Glauben verstehen wir, dass die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, so dass das Sichtbare nicht aus Erscheinendem geworden ist" (Hebr. 11,3).
Gottes grösste Wahrheiten werden durch schlichten Glauben erkannt.
Als Mensch des Glaubens durchschaust du das Leben in einer Weise, die den Ungläubigen verborgen ist. Du weisst, wie das sichtbare Universum begann, wozu es erschaffen ist und wie es enden wird. Du weisst, wer das Weltall regiert und wie du in den Gesamtplan passt. Du weisst, warum du da bist und wie du Dinge von Ewigkeitswert tun kannst.
Ungläubige können diese Dinge nicht schätzen; denn "ein natürlicher Mensch... nimmt nicht an, was des Geistes Gottes ist, denn es ist ihm eine Torheit und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt wird" (1.Kor. 2,14).
Einige der grundlegendsten Fragen des Lebens bleiben den meisten Menschen ein Geheimnis, weil sie Gottes Belehrungen in den Wind schlagen. So sind zum Beispiel die schärfsten Denker bis heute nicht über die Entstehung des Universums einig. Ihnen bleibt nichts als die fruchtlosen Erklärungsversuche von Dingen, die weit über den Bereich des wissenschaftlich Erforschbaren hinausgehen.
Doch liegen diese Dinge im Rahmen des Erkennbaren - wenn ein Mensch bereit ist, sich durch Gottes Wort belehren zu lassen. Die Bibel lehrt klar und deutlich, dass die sichtbare Welt durch Gottes Sprechen ins Dasein trat, indem Er Sichtbares aus Nichtstofflichem, Unsichtbarem schuf (Röm. 4,17). Kein Mensch hat das beobachten können. Es muss im Glauben angenommen werden.
Jeder Versuch, die Entstehung der Welt oder das Wesen des Menschen ohne die Bibel erklären zu wollen, ist Torheit. Der unwiedergeborene Verstand - einerlei wie grossartig er ist - kann diese Dinge nicht ergründen.
So meine nie, du müsstest dich für deinen Glauben an Gottes Wort entschuldigen. Mache dir das Vertrauen des Psalmisten zu Eigen: "Verständiger bin ich als meine Lehrer. Denn deine Zeugnisse sind mein Überlegen. Einsichtiger als Greise bin ich. Denn deine Vorschriften habe ich gehalten" (Ps. 119,99-100).
ZUM GEBET: Lies 1. Mose 1 und 2, um dich an die Kraft und Weisheit zu erinnern, mit denen Gtt das Weltall geschaffen hat. Suche aus diesen Kapiteln etwas Bestimmtes aus, für das du Gott loben kannst.
ZUM BIBELSTUDIU M: Lerne Psalm 19,2 auswendig. Könntest du dir vorstellen, auf welche Weise die materiellen Dinge Gtt preisen? (siehe auch Römer 1,18-20).
CHARLES H. SPURGEON
,,Ich fand, den meine Seele liebt. Ich halte Ihn und will Ihn nicht lassen." Hohel. 3, 4.
Nimmt uns Christus an, wenn wir zu Ihm kommen, trotz aller hinter uns sich auftürmenden Sündhaftigkeit?
Züchtigt Er uns nie dafür, dass wir zuvor unsre Zuflucht zu allem andern genommen haben? Und ist auf Erden Ihm keiner gleich? Ist Er der Beste von allen Guten, der Herrlichste von allen Schönen? O, dann wollen wir Ihn preisen!
Ihr Töchter von Jerusalem, erhebet Ihn mit Zimbeln und Harfen! Werfet eure Götzen hin, und erhöhet den Herrn Jesum! Werfet das Panier der Pracht und des Gepränges unter die Füsse und zertretet es, und hebet das Kreuz Jesu empor, das von der Welt verspottet und verhöhnt wird. Ach, dass wir einen elfenbeinernen Thron hätten für unsern König Salomo! Lasset Ihn ewiglich sitzen auf erhabenem Stuhl, so will ich mich niederwerfen vor seinem Fussschemel und seine Füsse küssen und sie waschen mit meinen Tränen. O, wie teuer ist doch Christus!
Wie ist's nur möglich, dass ich je so gering von Ihm denken konnte? Wie kommt es, dass ich sonst überall Freude und Trost suchen mag, nur bei Ihm nicht, der doch so voll, so reich, so allgenugsam ist? Gläubiger Mitbruder, mache einen Bund mit deinem Herzen, dass du nie wieder von Ihm lassen willst, und bitte deinen Herrn, dass Er den Bund bestätige. Sage Ihm, dass Er dich als einen Siegelring an seinen Finger stecke und als eine Spange um seinen Arm lege. Bitte Ihn, Er wolle dich zum Schmuck nehmen, wie eine Braut sich mit Geschmeide bedeckt und ein Bräutigam sich mit Juwelen ziert.
Ich möchte im Herzen Christi leben; in den Klüften dieses Felsens möchte meine Seele ewiglich wohnen. Der Vogel hat ein Haus gefunden, und die Schwalbe ihr Nest, da sie Junge hecken, nämlich deine Altäre, Herr Zebaoth, mein König und mein Gott; und so möchte auch ich mein Herz finden, meine Heimat, in Dir, und nie wieder soll die Seele Deiner Turteltaube sich von Dir entfernen, sondern ich begehre mich innig an Dich anzuschmiegen, o Jesu, meine wahre und einzige Ruhe. ,,Wenn ich Ihn nur habe, Wenn Er mein nur ist; Wenn mein Herz bis hin zum Grabe Seine Treue nie vergisst; Weiss ich nichts vom Leide, Fühl' ich nichts, als Andacht, Lieb' und Freude!"
MONTAGS MANNA
Montags Impuls
WO WREN WIR OHNE STILLE HELDEN?
Von Robert J. Tamasy Sie sind selten sichtbar, aber unerlsslich. Ich spreche von den Menschen, die jeden Tag im Verborgenen wirken. Sie sind stille Helden, weil sie selten die Anerkennung bekommen, die sie wirklich verdienen. Jede Organisation ...
Von Robert J. Tamasy
Sie sind selten sichtbar, aber unerlässlich. Ich spreche von den Menschen, die jeden Tag im Verborgenen wirken. Sie sind «stille Helden», weil sie selten die Anerkennung bekommen, die sie wirklich verdienen. Jede Organisation und jedes Unternehmen hat sie, die Männer und Frauen, die sich um jedes Detail und jede Kleinigkeit kümmern, damit Projekte erfolgreich sind. Von dern Konferenz bis zum Konzert könnte kein grösseres Event ohne diese unbeachteten Menschen stattfinden, die sicherstellen, dass für alles gesorgt ist.
Daran wurde ich vor Kurzem erinnert, als ich erfuhr, dass eine der treuen Menschen, die jede nWoche den Montags Impuls vom Englischen in viele andere Sprachen übersetzen, verstorben ist. Über 20 Jahre lang übersetzte Anna Fulchignoni das «Monday Manna» ins Italienische. Ihre Übersetzungen erreichten italienischsprachige Menschen in vielen Teilen der Welt. Wie vielen Menschen sind wohl von ihrer unermüdlichen Arbeit berührt worden?
In seinen Anfängen 1997 war das «Monday Manna» nur auf Englisch erhältlich und wurde per Fax verschickt. (Erinnern Sie sich noch an diese Maschinen?). Inzwischen wird jede Ausgabe des Montags Impulses vom Englischen in über 20
verschiedene Sprachen übersetzt und per E-Mail an Leser in Europa, Afrika, Asien, Mittel- und Südamerika, Australien und sogar im Nahen Osten versandt. Die Übersetzer arbeiten im Verborgenen, nur aufgrund ihrer Hingabe zu Gott und ihres Glaubens, dass die Bibel für die heutige Arbeitswelt relevant ist.
Wir wissen es nicht genau, schätzen aber, dass gut über eine Million Menschen jeden Montag den Montags Impuls auf Spanisch, Portugiesisch, Französisch, Deutsch, Niederländisch, Afrikaans, Chinesisch, Koreanisch, Japanisch, Polnisch, Ungarisch, Rumänisch und in anderen Sprachen erhalten. Wir danken diesen treuen Menschen für ihren Liebesdienst.
Wo sind die «stillen Helden» an Ihrem Arbeitsplatz? Wer arbeitet im Hintergrund daran, dass Ihr Unternehmen seine Mission erfüllen kann? Vielleicht gehören Sie selber dazu. Hier einige der Dinge, die der Herr über diese Menschen sagt:
Ein anderes Mass für den Erfolg. Erfolg wird meistens aufgrund von Status, Einkommen, Ruhm und Produktivität gemessen. Doch Jesus hat eine andere Perspektive: «Ihr wisst, wie die Grossen und Mächtigen dieser Welt ihre Völker unterdrücken… Aber so soll es bei euch nicht sein! Im Gegenteil: Wer gross sein will, der soll den anderen dienen…» (Markus 10,42-43).
Anderen zu dienen ist ehrenwert. Jesus Christus erklärte, dass Seine Aufgabe während Seiner Zeit auf Erden vor allem darin bestand, anderen zu dienen. «Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich bedienen zu lassen. Er kam, um zu dienen und sein Leben als Lösegeld hinzugeben, damit viele Menschen aus der Gewalt des Bösen befreit werden.» (Markus 10,45).
Treue im Kleinen führt zu grossen Erfolgen. Jesus erzählte die Parabel von drei Arbeitern, die in ihrem Dienst unterschiedlich grosse Sorgfalt walten liessen. Er endete damit, dass diejenigen, die alles in ihrer Macht Stehende getan hatten, belohnt wurden: «Gut gemacht, du bist ein tüchtiger und zuverlässiger Verwalter. In kleinen Dingen bist du treu gewesen, darum werde ich dir Grosses anvertrauen.» (Matthäus 25,14-30).
http://www.jesus.ch/n.php?nid=390602
VERNDERT IN SEIN BILD
Christliches Verhalten ist das Ziel christlichen Glaubens
Du siehst, dass sein Glaube mit seinen Werken zusammenwirkte und der Glaube aus den Werken vollendet wurde (Jakobus 2,22).
Richtig verstanden ist Glaube nicht ein Ersatz fr moralisches Verhalten, sondern das Mittel dazu.
Der Baum steht nicht an Stelle der Frucht, sondern er ist es, der die Frucht hervorbringen soll. Aber Frucht, nicht Bume sucht Gott in Seinem Garten; darum ist Frucht das Ziel des christlichen Glaubens! Einen Gegensatz zwischen Glaube und Werken herzustellen, bedeutet die Frucht zum Feind des Baumes zu machen; und genau das haben wir fertig bekommen - die Folgen sind katastrophal!
In der Praxis knnen wir dies subtile (wenn auch oft unbewusste) Vertauschen entdecken, wenn wir hren, wie ein Christ den anderen damit trstet, er werde "ber diesem Problem beten", weiss er doch sehr gut, dass er das Gebet als Ersatz fr einen Dienst benutzt. Es ist viel leichter, fr die Nte eines Freundes zu beten, als sie zu lindern! Der Apostel Johannes beschreibt uns, wie unangebracht es ist, Wirksamkeit durch Religion ersetzen zu wollen: "Wer aber irdischen Besitz hat und sieht seinen Bruder Mangel leiden und verschliesst sein Herz vor ihm, wie bleibt die Liebe Gottes in ihm? Kinder, lasst uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern in Tat und Wahrheit."
Das richtige Verstndnis unserer geistlichen Grundlagen wird das falsche und geknstelte "Entweder - oder" zerstren. Dann werden wir nicht weniger glauben, aber mehr gottgewirkte Werke haben; nicht weniger beten, aber mehr dienen; keine feurigen Worte, sondern heilige Taten; kein schwcheres Bekenntnis, sondern mutigeres Besitzergreifen; nicht Religion als Ersatz fr Taten, sondern Religion in geisterfllten Taten! Und was bedeutet das anderes, als dass wir dann zur Lehre des Neuen Testaments zurckgekehrt sind?
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