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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wie hiess der lteste Mensch von dem die Bibel berichtet? (1.Mose 5,27)

  • Henoch
  • Noah
  • Methusalem
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NEWSTICKER

  Bertelsmann-Studie
Religise Menschen sind hilfsbereiter
Religise Menschen engagieren sich hufiger ehrenamtlich und spenden fter als andere. Das hat eine Studie der Bertelsmann-Stiftung ergeben.
 
https://www.jesus.ch/news/kirche_und_co/52039_bertelsmannstudie_religioese_menschen_sind_hilfsbereiter







TAGESVERS

Folgt meinem Beispiel, Brder und Schwestern! Nehmt euch die zum Vorbild, die so leben, wie ihr es an uns beobachten knnt. Denn viele leben ganz anders. Ich habe euch schon oft vor ihnen gewarnt, und auch jetzt kann ich nur unter Trnen schreiben: Sie sind Feinde des Kreuzes von Christus!

Philipper 3,17-18





MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sprche 31,30 und Johannes 8,7

Lieblich und schn sein ist nichts; eine Frau, die den HERRN frchtet, soll man loben.

Sprche 31,30

Wer unter euch ohne Snde ist, der werfe den ersten Stein auf sie.

Johannes 8,7






LOSUNG

Psalm 102,26
Du hast vorzeiten die Erde gegründet, und die Himmel sind deiner Hände Werk.

Kolosser 1,16
In Christus ist alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Lehrer: Werner, warum knnen Fische nicht sprechen?   Schler: Klarer Fall, Herr Lehrer! Reden Sie doch mal, wenn Sie den Mund voller Wasser haben.



ZITAT DES TAGES

Das Leben ist ein nie endendes Entdecken der Einheit alles Geschaffenen. Yehudi Menuhin



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Mitfhlen und Geborgenheit erfahren

Sollte der Richter der ganzen Erde nicht Recht üben?
1. MOSE 18,25

Heute ist der »Tag der Kriminalitätsopfer«. Er soll das Bewusstsein für Opferbelange in Deutschland stärken und Informationen zu Prävention, Schutz und praktischen Hilfen geben.

In meiner über 42-jährigen Tätigkeit als Polizeibeamter hatte ich mit vielen Opfern von Kriminalität zu tun. So z. B. mit einer Ehefrau und ihren Kindern, die wiederholt vom Ehemann und Vater geschlagen wurden. Oder mit Frauen, die von Männern über Jahre hinweg gestalkt wurden; Opfern von Verkehrsunfällen, die unter Schock standen, weil sie z. B. den Tod von Mitmenschen erlebt oder sogar daran beteiligt waren. Ich könnte noch viel mehr aufzählen. Oft führen solche Vorkommnisse zur Berufsunfähigkeit, und man kann nur erahnen, was solche Menschen – nicht selten jahrelang – durchmachen.

Durch meinen Glauben entwickelte ich Empathie für diese Menschen.

Ich liess mir Zeit und suchte das Gespräch, um ein wenig zu helfen.

Obwohl viele Täter nicht gefasst wurden oder relativ milde Strafen erhielten, weiss ich als Christ, dass Gott gar nichts von alledem entgeht.

Das gab mir Ruhe und Hoffnung auf den Einzigen, der spätestens in der Ewigkeit für Gerechtigkeit sorgen wird.

Doch das ist für die meisten Opfer im Jetzt kein Trost. Eine Hinwendung zu Gott kann aber helfen, Leid und Ungerechtigkeit auszuhalten – besonders im Blick darauf, dass Gott denen, die ihn suchen und ihm Glauben schenken, ein Belohner sein wird (vgl. Hebräer 11,6). Das feste Vertrauen auf Gottes Zusagen ist dabei ein entscheidender Faktor. Und das hängt von der persönlichen Begegnung mit Gott ab, die wir durch Jesus Christus haben können. Wir dürfen durch den Glauben an ihn zu Gottes Kindern werden und dann dauerhaft seine väterliche Fürsorge und seinen Zuspruch erfahren! Axel Schneider

Frage:
Wann bekommen Sie die Ungerechtigkeit dieser Welt zu spüren?

Tipp:
Wer sich geborgen in Gott weiss, kann Mitgefühl für anderezeigen.

Bibel:
Offenbarung 20,11-15



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

... so dass er unbedacht redete mit seinen Lippen. Psalm 106,33

Als das Volk Israel in Kadesch über den Wassermangel murrte, sagte Gott zu Mose, dass Wasser aus dem Felsen kommen würde, wenn er diesen anredete. Aber Mose hatte inzwischen genug von dem Volk, so dass er sie mit den Worten geisselte: »Höret doch, ihr Widerspenstigen! Werden wir euch Wasser aus diesem Felsen hervorbringen?« Dann schlug er den Felsen zweimal mit seinem Stab. Durch diese zornigen Worte und seine ungehorsame Handlung repräsentierte er Gott vor dem Volk in verkehrter Weise. Dadurch verspielte er das Vorrecht, die Kinder Israel in das verheissene Land zu führen (4. Mose 20,1-13).

Ein Mann mit einem brennenden Eifer verliert anderen Gläubigen gegenüber leicht seine Beherrschung. Er selbst ist im Glauben gewachsen, während sie immer noch mit Kinderkrankheiten kämpfen. Er hat so viel Erkenntnis, und sie verstehen immer noch wenig.

Aber was er lernen muss, ist, dass sie trotz allem Gottes geliebte Kinder sind, und dass der Herr jähzornige Ausfälle gegen sie nicht durchgehen lässt. Es ist eine Sache, das Wort Gottes mit solcher Vollmacht zu predigen, dass Menschen überführt und im Innersten zerbrochen werden. Aber es ist etwas ganz anderes, sie als Ausdruck persönlicher Verärgerung mit harten Worten zu verletzen. Dadurch verspielen wir viel von Gottes herrlicher Belohnung.

Wenn Davids Helden in 2. Samuel 23 aufgeführt werden, fällt ein bekannter Name durch seine Abwesenheit auf - nämlich der von Joab, Davids Oberbefehlshaber. Warum fehlt sein Name? Manche glauben, den Grund darin zu sehen, dass Joab das Schwert gegen einige von Davids Freunden gebraucht hat.

Als Jakobus und Johannes, die Donnersöhne, Feuer vom Himmel auf die Samariter herabfallen lassen wollten, sagte der Herr Jesus: »Ihr wisset nicht, wes Geistes ihr seid« (Lukas 9,55). Wie viel mehr gilt diese Zurechtweisung erst für uns, wenn wir unbedacht mit unseren Lippen gegen die reden, die dem Herrn nicht nur aufgrund der Schöpfung gehören (wie die Samariter), sondern auch aufgrund der Erlösung.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Der Triumph der Liebe

"Sie [die Liebe] erduldet alles" (1. Kor. 13,7).

Die Liebe überwindet alle Widerstände.

Das Aushalten ist der letzte Wesenszug der Liebe, wie Paulus sie hier darstellt. Das griechische, mit "erdulden" wiedergegebene Wort stammt aus dem militärischen Bereich und meint das Aushalten mitten im schwersten Gefecht. Es bezieht sich nicht auf das Durchstehen kleinerer Widerwärtigkeiten, sondern auf das Durchhalten, auch wenn die Feindschaft unvorstellbar ist - ohne dass die Liebe aufhört.

Stephanus ist ein gutes Beispiel für Liebe, die alles erduldet. Er predigte kompromisslos Gottes Wort, darum steinigten ihn seine Feinde zu Tode. Als letzte Handlung fiel er auf die Knie und rief ganz laut: "Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht zu!" (Apg. 7,60). Ein Geringerer möchte seine Peiniger gehasst haben, nicht aber Stephanus. Er hatte ihnen vergeben und bat Gott, es auch zu tun. Damit folgte er dem Beispiel des Herrn, der am Kreuz bat: "Vater, vergib ihnen! Denn sie wissen nicht, was sie tun" (Luk. 23,34). So sieht das Erdulden in göttlicher Liebe aus!

Die Liebe erträgt alle Verletzungen, Sünden und Enttäuschungen. Sie breitet sie nie aus, sondern versucht alles, die Sünder zu Versöhnung und Wiederherstellung kommen zu lassen. Die Liebe glaubt immer das Beste von anderen und ist nie zynisch oder argwöhnisch. Selbst unter schwersten Angriffen vergibt sie und hält sich an die Macht und die Verheissungen Gottes. Diese Liebe sollte jeden Gläubigen kennzeichnen. Deine Liebe muss nicht perfekt, aber sie muss erkennbar sein. Wenn es dir in manchen Lebensbereichen schwerfällt, Liebe zu üben, so erinnere dich dieser fünf Hilfen:

- Anerkenne, dass die Liebe ein Befehl ist (Röm. 13,8-10).

- Mache dir klar, dass du geistliche Quellen besitzt, die dir helfen, andere zu lieben, wie Gott dich liebt (Röm. 5,5).

- Begreife, dass Nächstenliebe normales Christen-Verhalten darstellt (1. Joh. 4,7-10).

- Mache dir klar, dass Liebe das Werk des Heiligen Geistes ist (Gal. 5,22).

- Sei eifrig, anderen Liebe zu erweisen (1. Petr. 1,22; 4,8).

Die göttliche Liebe sollte dein höchstes Bestreben und deine grösste Freude sein (Matth. 22,36-40). Wenn du andere liebst, verherrlichst du Christus und machst Ihn den anderen bekannt.

ZUM GEBET: Bitte Gott im Hinblick auf die fünfzehn Wesenszüge der Liebe aus 1. Korinther 13,4-7, Er möge sie in deinem Leben wirksamer werden lassen.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies noch einmal die fünf Hilfen für das Wachstum der Liebe in deinem Leben und behalte wenigstens eine davon heute im Gedächtnis.








CHARLES H. SPURGEON

,,Kein Unglck frchte ich; denn Du bist bei mir." Ps. 23, 4.
Siehe, wie unabhngig von allen usseren Umstnden und Verhltnissen der Heilige Geist einen Jnger Christi machen kann! Welch ein herrliches Licht kann in uns scheinen, wenn um uns her alles dunkel ist! Wie sicher, wie selig, wie ruhig, wie reich an Frieden knnen wir sein, wenn die Welt erzittert und die Grundfesten der Erde sich bewegen! Ja, der Tod selbst mit all seinen furchtbaren Schrecken ist ohnmchtig, die freudige Stimmung eines Christenherzens zu zerstren; vielmehr ertnt die himmlische Musik im Herzen nur umso ssser, heller und seliger, bis die letzte Wohltat, die uns der Tod erweisen kann, uns zuteil wird, und der irdische Gesang mit den himmlischen Chren verschmilzt, und die zeitliche Freude sich auflst in ewige Wonne! O, darum lasst uns zuversichtlich hoffen auf die Macht des hochgelobten Heiligen Geistes, der uns trstet. Liebe Seele, siehst du etwa Mangel und Armut voraus? Frchte dich nicht, der gttliche Geist kann dir in all deinem Mangel eine grssere Flle wahrer Gter schenken, als die Reichen in ihrem berfluss besitzen. Du weisst nicht, was fr Freuden dir zugedacht sind in deiner Htte, welche Gnade mit Rosen der Gengsamkeit umpflanzt. Fhlst du, dass deine Krperkrfte mehr und mehr abnehmen. Blickst du langen, leidensvollen Nchten und schweren Schmerzenstagen entgegen? Ach, werde nicht traurig! Dein Trnenlager wird dir zum Throne werden. Was weisst du doch, wie jeder stechende Schmerz, der deinen Krper durchzuckt, zu einem Luterungsfeuer werden mag, das deine Schlacken verzehrt, zu einem Strahl der Herrlichkeit, der die geheimen Falten deines Herzens durchleuchtet? Werden deine Augen dunkel? Der Herr Jesus will dein Licht sein. Verlsst dich dein Gehr? Der Name deines Jesu wird deiner Seele schnster Gesang sein und seine Person deine teuerste Wonne. Sokrates pflegte zu sagen: ,,Weise knnen auch ohne Gesang glcklich sein;" aber Christen knnen noch glcklicher sein als alle Weisen, wenn schon alle usseren Freudenquellen versiegt sind. In Dir, mein Gott, soll mein Herz frohlocken, mag auch von aussen bels kommen, was da will! Durch Deine Gte, o Heiliger Geist, wird mein Herz unnennbar frhlich sein, ob mir hienieden auch alles mangle.






VERNDERT IN SEIN BILD

Wir belassen es bei Worten; Taten sind zu teuer
Kinder, lasst uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern in Tat und Wahrheit! (1. Johannes 3,18).

Die Praxis, Taten durch Worte zu ersetzen, ist nichts Neues; denn der Apostel Johannes kannte das schon zu seiner Zeit und warnt uns davor.

Auch Jakobus hat etwas ber den Betrug der Worte ohne Taten zu sagen: "Wenn aber ein Bruder oder eine Schwester drftig gekleidet ist und der tglichen Nahrung entbehrt, aber jemand unter euch spricht zu ihnen: Geht hin in Frieden, wrmt euch und sttigt euch! Ihr gebt ihnen aber nicht das fr den Leib Notwendige, was ntzt es?" Wir belassen es bei Worten, weil Taten zu aufwendig sind. Es ist leichter zu beten: "Herr, hilf mir, mein Kreuz tglich zu tragen!" als das Kreuz aufzunehmen und es tatschlich zu tragen. Aber weil die blosse Bitte um Hilfe, etwas tun zu knnen, was wir in Wirklichkeit gar nicht tun wollen, uns eine gewisse religise Befriedigung schafft, lassen wir es bei der Wiederholung dieser Worte bewenden.

Was nun? Sollen wir uns zum Schweigen verpflichten? Sollen wir aufhren zu beten, zu singen, zu schreiben und Zeugnis abzulegen, bis unsere Taten dem entsprechen?

Ich sage: Nein! Das hlfe nichts. Solange wir atmen, mssen wir mit Menschen ber Gott und mit Gott ber die Menschen sprechen.

Um der Schlinge zu entkommen, Worte ohne Taten zu sprechen, sollten wir nur aussprechen, was wir auch meinen. Wir sollten die Haltung des blichen Frommtuns beim Reden fallen lassen und nur das sagen, wofr wir auch die Konsequenzen auf uns zu nehmen bereit sind. Dazu gehrt es, Gottes Verheissungen zu glauben und Ihm zu gehorchen. Wenn wir die Wahrheit tun, knnen wir auch angemessen von ihr reden. Taten verleihen den Worten Substanz. Wenn wir kraftvoll wirken, werden unsere Worte an Autoritt gewinnen, und ein neues Gefhl fr Wahrhaftigkeit wird unser Herz erfllen!








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