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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wie hiess der Vater von Methusalem? (1.Mose 5,21)

  • Moses
  • Lot
  • Henoch
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NEWSTICKER

  Graham Tomlin
Bischof rettet Quartier
Cultural Witness bedeutet, dass Kirchen ffentlich wirksamer und populrer werden sollen. Wie das geschehen kann, macht Bischof Graham Tomlin bei einem Grossbrand in London vor. Er spricht in drei Monaten in Fribourg zum Thema.
 
https://www.jesus.ch/news/leben/56339_bischof_rettet_quartier



  Skularismus war gestern
UK: das berraschende Wiederaufleben des Glaubens
In Grossbritannien ist der christliche Glaube zwar statistisch gesehen im Rckgang, erlebt aber gleichzeitig eine deutliche Neubelebung unter fhrenden Denkern. Der Autor und Publizist Justin Brierley versucht im Spectator eine Einordnung.
 
https://www.jesus.ch/news/gesellschaft/56337_grossbritannien_das_ueberraschende_wiederaufleben_des_glaubens



  Frauenimpulstag
Gebet - Monolog oder Dialog?
Franziska Wthrich aus Sigriswil bt sich darin, mit Gott im Dialog zu bleiben. Sie will nicht nur reden, sondern auch hren. Als sie und ihr Mann fast gleichzeitig ihre Arbeitsstellen verloren, wollte sie von Gott selbst den weiteren Weg erfahren.
 
https://www.jesus.ch/news/kirche_und_co/56336_gebet_monolog_oder_dialog



  Fr 35 Sprachgruppen
Bibelbersetzer bringen neues Tool nach Sdostasien
Die Bibelbersetzer von Wycliffe haben eine neue Methode entwickelt, um die Arbeit zu beschleunigen. Dieses Werkzeug haben nun christliche Gruppen in Indonesien und Sdostasien erhalten, um die Bibel in 35 indigene Sprachen zu bersetzen.
 
https://www.jesus.ch/news/kirche_und_co/56342_bibeluebersetzer_bringen_neues_tool_nach_suedostasien



  Dborah von The Voice
Botschaft der Liebe und Befreiung vermitteln
Dborah Andrade (29) sang bei den Blind Auditions von The Voice Frankreich den Gospelsong Glory Glory. Sie will eine hoffnungsvolle Botschaft vermitteln - neben der beliebten TV-Serie bildet sie die Gospel-Gruppe Essentielles.
 
https://www.jesus.ch/news/gesellschaft/56334_botschaft_der_liebe_und_befreiung_vermitteln



  Wer nicht fragt...
Wieso? Weshalb? Warum?
Ein Pldoyer fr die Frage nach dem Warum - und was sie auch in Kirchengemeinden verndern kann.
 
https://www.jesus.ch/news/gesellschaft/56333_wieso_weshalb_warum







TAGESVERS

Wenn du betest, geh in dein Zimmer und schlie die Tr. Bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist. Dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird dich dafr belohnen. Sprecht eure Gebete nicht gedankenlos vor euch hin wie die Heiden! Denn sie meinen, ihr Gebet wird erhrt, weil sie viele Worte machen.

Matthus 6,6-7





MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 11,1-2 und Johannes 12,24-26

Und es wird ein Reis hervorgehen aus dem Stamm Isais und ein Zweig aus seiner Wurzel Frucht bringen. Auf ihm wird ruhen der Geist des HERRN, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rates und der Strke, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des HERRN.

Jesaja 11,1-2

Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fllt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht.
Wer sein Leben lieb hat, der wird's verlieren; und wer sein Leben auf dieser Welt hasst, der wird's erhalten zum ewigen Leben.
Wer mir dienen will, der folge mir nach; und wo ich bin, da soll mein Diener auch sein. Und wer mir dienen wird, den wird mein Vater ehren.

Johannes 12,24-26






LOSUNG

Hesekiel 34,27
Sie sollen erfahren, dass ich der HERR bin, wenn ich ihr Joch zerbrochen und sie errettet habe.

Offenbarung 21,4
Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Ich habe mir ein Buch bestellt: Wie bt man sich in Geduld?   Jetzt sind schon 3 Monate um und es ist leider immer noch nicht da.



ZITAT DES TAGES

Auch die Ewigkeit mu dich erst willkommen heien, willst du ihr dein Dasein weihen. Martin Gerhard Reisenberg (*1949)



LICHT FR DEN WEG

Und niemand erkennt den Sohn, als nur der Vater. Matthus 11,27

Mit der Person des Herrn Jesus ist ein tiefes Geheimnis verbunden. Ein Teil dieses Geheimnisses ist die Verbindung absoluter Gottheit und voller Menschheit in e i n e r Person. So erhebt sich beispielsweise die Frage, wie jemand mit den Eigenschaften Gottes gleichzeitig die Beschränkung des endlichen Menschen haben kann. Kein blosser Mensch kann die Person Christi begreifen. Nur Gott der Vater versteht Ihn.

Viele der schlimmsten Irrlehren, welche die Kirche heimgesucht haben, drehten sich um diesen Gegenstand. Ohne ihr eigene Begrenztheit zu berücksichtigen, haben sich Menschen mit etwas beschäftigt, was einfach zu tief für sie ist. Manche haben die Gottheit unseres Herrn auf Kosten Seiner Menschheit überbetont. Andere haben auf Seine Menschheit solchen Nachdruck gelegt, dass sie dadurch Seine Gottheit angetastet haben. William Kelly schrieb einmal: »Der Punkt, wo sich der Irrtum einschleicht, ist die Menschwerdung des Sohnes Gottes; denn es ist die komplexe Person des Herrn Jesus, die gerade das totale Versagen aller anderen Personen verdeutlicht. Zweifelsohne gibt es zunächst solche, die Seine göttliche Herrlichkeit direkt verleugnen. Aber es gibt eine viel raffiniertere Weise, in welcher der Herr Jesus herabgezogen wird. Obwohl man Ihn als Gott bekennt, verwischt man durch die Menschheit des Herrn Seine Gottheit und neutralisiert so das Bekenntnis Seiner Person. Auf diese Weise gerät man bald in Verwirrung und stellt das, was Ihn in Verbindung mit uns Menschen hier unten bringt, dermassen in den Vordergrund, dass es das verfälscht, was Er mit Gott gemeinsam hat. Es gibt einen einzigen einfachen Schutz, der die Seele bezüglich dieser Dinge bewahrt, und der besteht darin, dass wir es uns niemals anmassen, hier eindringen oder gar darüber diskutieren zu wollen, weil wir dadurch Gefahr laufen, dass wir uns in menschlicher Torheit auf heiligen Boden begeben. Auf solchem Boden sollten wir aber nichts anderes als Anbeter sein. Wo dies von der Seele vergessen wird, wird man bald feststellen, dass Gott da nicht mitmacht - dass Er den, der voller Selbstanmassung aus sich heraus über den Herrn Jesus zu sprechen wagt, in seiner eigenen Torheit blossstellt. Allein durch den Heiligen Geist können wir verstehen, was über den Eingeborenen geoffenbart ist.«

Ein hochgeschätzter Diener des Herrn gab seinen Schülern einmal den Rat, sich strikt an die Sprache der Schrift zu halten, wenn sie über die doppelte Natur unseres Herrn redeten. Wenn wir unsere eigenen Ideen und Spekulationen mit hineinbringen, dann schleichen sich Irrtümer ein.

Niemand erkennt den Sohn. Nur der Vater erkennt Ihn. Die hohen Geheimnisse Seiner Herrlichkeit Übersteigen das Begreifen des Geschöpfes. Der Vater allein - welch herrliche Wahrheit Kann den Sohn völlig begreifen.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Angriffe auf das Wesen Gottes

"... damit ihr gegen die Listen des Teufels bestehen könnt" (Eph. 6,11).

Satan widersteht allem, was Gott tut.

Der Konflikt der Gläubigen mit den Mächten der Finsternis wird zu Recht als geistlicher Krieg beschrieben, weil Satan und sein böses Weltsystem ihre Feindschaft gegen alles richten, was Gott tut. Sie sind ihrem Wesen nach Feinde Gottes und Christi.

Satan ist das Gegenstück jedweder göttlichen Eigenschaft. Gott ist heilig; Satan ist böse. Gott ist Liebe; Satan ist die Verkörperung des Hasses. Gott erlöst Seine Kinder; Satan reisst seine Leute ins Verderben. Jesus offenbart Gnade und Wahrheit (Joh. 1,17); aber Satan "bestand nicht in der Wahrheit, weil keine Wahrheit in ihm ist. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben" (Joh. 8,44).

Gott gibt Leben, wo Satan den Tod herbeiführt (Hebr. 2,14). Gott schafft "Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Enthaltsamkeit" (Gal. 5,22). Satan produziert "Unzucht, Unreinheit, Ausschweifung, Götzendienst, Zauberei, Feindschaften, Hader, Eifersucht, Zornausbrüche, Selbstsüchteleien, Zwistigkeiten, Parteiungen, Neidereien, Trinkgelage, Völlereien und dergleichen" (Gal. 5,19-21).

Gott benutzt Trübsale, um die Echtheit des Glaubens zu beweisen und um Freude und geistliche Standfestigkeit zu vermehren (Jak. 1,3). Satan benutzt die Versuchung, um möglichst den Glauben zu zerstören und dein Zeugnis zum Schweigen zu bringen. Gott gewährt Freiheit von den Fesseln der Sünde, während Satan dich für alle Ewigkeit zum Sklaven der Sünde machen will (2. Tim. 2,26).

Jesus ist der Fürsprecher, der sich beim Vater für dich verwendet (1. Joh. 2,1). Satan ist der Ankläger, der dich andauernd für Dinge verantwortlich macht, die längst vergeben sind (Offb. 12,10).

Weil Satan gegen alles ist, was Gott tut, ist er auch gegen die Kinder Gottes. Wenn du das erlebst, so wundere dich nicht zu sehr, als geschähe dir etwas Absonderliches. Im Gegenteil, rechne mit Trübsalen, stelle dich darauf ein und freue dich, weil sie dir zeigen, dass du eine Bedrohung für Satans Weltsystem und einen Pluspunkt für Christi Reich darstellst.

ZUM GEBET: Bitte Gott um Aufmerksamkeit, damit du die satanischen Verführungen erkennst und dann um Weisheit, der Wahrheit zu folgen.
• Bitte Gott, dir zu helfen, ein diszipliniertes, ernsthaftes, tägliches Bibelstudium zu betreiben.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Johannes 2,12-14. Wie beschreibt Johannes solche, die durch das Wort Gottes stark geworden sind?








CHARLES H. SPURGEON

Sehet zu, und htet euch vor aller Habsucht. Lukas 12,15
Habsucht ist die bermssige Begierde nach Reichtum und Besitz. Es ist eine Sucht, welche die Menschen in ihren Bann schlgt, so dass sie immer mehr und mehr haben wollen. Es ist ein Fieber, das sie dazu treibt, Dinge zu begehren, die sie in Wirklichkeit gar nicht brauchen. Wir sehen Habsucht bei dem Geschftsmann, der nie zufrieden ist. Er sagt, dass er aufhren will, wenn er einen bestimmten Betrag angehuft hat, aber wenn es soweit ist, ist er begierig nach mehr.

Wir sehen es bei der Hausfrau, deren Leben eine ununterbrochene Einkaufstour ist. Sie rafft und hortet Tonnen von Kleinkram, bis ihr Speicher, die Garage und der Keller aus allen Nhten platzen. Wir sehen es in der Tradition der Weihnachts- und Geburtstagsgeschenke. Jung und Alt beurteilen den Erfolg des Festes nach der Hhe der Beute, die sich angehuft hat. Wir sehen es bei der bergabe eines Erbes. Wenn jemand stirbt, dann vergiessen die Verwandten und Bekannten eine formelle Trne, um sich dann wie Geier auf die Beute zu strzen, wobei oft noch ein kleiner Brgerkrieg daraus entsteht. Habsucht ist Gtzendienst (s. Epheser 5,5; Kolosser 3,5). Sie setzt den Eigenwillen an die Stelle des Willens Gottes. Sie drckt Unzufriedenheit mit dem aus, was Gott gegeben hat, und ist entschlossen, mehr zu bekommen, egal, was es auch kosten mag. Habsucht ist eine Lge, weil sie den Eindruck erweckt, als knnte das Glck im Besitz materieller Gter gefunden werden.

Es gibt eine Geschichte von einem Mann, der alles haben konnte, was er wollte, indem er es sich einfach wnschte. Er wnschte sich ein Landhaus, Diener, einen Cadillac, eine Yacht und - Simsalabim! - alles war da. Anfangs machte es grossen Spass, aber als ihm allmhlich keine neuen Ideen mehr einfielen, wurde er unzufrieden. Schliesslich sagte er: Ich mchte hier weg. Ich mchte etwas schaffen, etwas leiden. Ich mchte lieber in der Hlle sein als hier. Sein Diener antwortete: Was glauben Sie wohl, wo Sie sind?

Habsucht verfhrt die Menschen dazu, Kompromisse zu schliessen, zu betrgen und zu sndigen, um zu bekommen, was sie wollen. Sie disqualifizieren einen Mann von der Fhrungsposition in der Gemeinde (1. Timotheus 3,3). Ronald Sider fragt: Wre es nicht biblischer, Menschen, deren gieriges Habenwollen sie zu 'finanziellem Erfolg' gefhrt hat, mit Gemeindezucht zu belegen, anstatt sie zu ltesten zu whlen? Wenn Habsucht zu Veruntreuung, Erpressung oder anderen ffentlichen Skandalen fhrt, dann verlangt sie den Ausschluss des Betreffenden aus der Gemeinde (1. Korinther 5,11). Und wenn Habsucht nicht bekannt und aufgegeben wird, fhrt sie letztendlich zum Ausschluss vom Reich Gottes (1. Korinther 6,10).






VERNDERT IN SEIN BILD

Ohne gttliche Erleuchtung ist Theologie tot
Damit euer Glaube nicht auf Menschenweisheit, sondern auf Gottes Kraft beruhe (1. Korinther 2,5).

Ganz sicher hat Gott dem reinen Herzen etwas zu sagen, was er dem in Snde Lebenden nicht sagen kann. Aber was Er zu sagen hat, ist nicht theologischer, sondern geistlicher Natur, und geistliche Wahrheiten knnen auf gewhnlichem und natrlichem Wege nicht empfangen werden!
"Der natrliche Mensch nimmt nicht an, was des Geistes Gottes ist; denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt wird." So schrieb der Apostel Paulus an die Glubigen in Korinth.
Unser Herr bezog sich mehrfach auf diese Art geist-erleuchteter Erkenntnis.
Fr Ihn war sie Frucht gttlicher Erleuchtung, die nicht dem intellektuellen Licht entgegensteht, dieses aber ganz und gar bersteigt.
Die Notwendigkeit, geistlich erleuchtet zu werden, bevor wir geistliche Dinge erfassen knnen, wird im ganzen Neuen Testament gelehrt und stimmt vllig mit den Lehren der Psalmen, der Sprche und der Propheten berein.
Das Neue Testament zieht eine scharfe Trennungslinie zwischen dem natrlichen Verstand und dem, der vom gttlichen Feuer berhrt wurde.
Als Petrus sein gutes Bekenntnis ablegte: "Du bist Christus, der Sohn des lebendigen Gottes", antwortete unser Herr: "Glckselig bist du, Simon, Bar Jona; denn Fleisch und Blut haben es dir nicht geoffenbart, sondern mein Vater, der in den Himmeln ist." Die Summe meiner Worte ist: Es gibt eine gttlich bewirkte Erleuchtung, ohne die theologische Wahrheit nichts als Information bleibt. Und weil diese Erleuchtung nie ausserhalb der Theologie geschenkt wird, ist es absolut unmglich, ohne diese Erleuchtung wirklich Theologie zu haben!






KURZPREDIGT

Gottes Gelegenheit

Manchmal wird man gefragt, warum es im Leben schwere Situationen gibt. Meistens bleiben wir dann die Antwort schuldig, weil wir die Antwort nicht wissen oder merken, dass eine richtige oder logische Antwort fr die Betroffenen keine Hilfe wre. Es braucht in der Not unseres Lebens mehr als eine gute Antwort. Es braucht eine Kraft, die mich aus dem Dunkel reisst und es braucht Gemeinschaft, die mir konkrete Geborgenheit und praktische Hilfe gibt, echte Freunde eben. Man kann Gott aus der Not heraus erfahren, dessen bin ich berzeugt, ja, ich weiss, dass viele Menschen erst durch eine solche schwere Erfahrung sich der realen Gegenwart Gottes bewusst wurden und zum lebendigen Glauben fanden. Wir sagen manchmal Not lehrt beten und das stimmt auch! Wenn wir in unserer Not anfangen zu beten, mit weniger frommen Worten aber vllig hilflos und arm vor Gott, dann bringen wir die Situation, ohne Umschweife, wie sie ist, vor Gott. Diese Aufrichtigkeit und ausgesprochene Hilfsbedrftigkeit mgen wir als einen Tiefpunkt in unserem Leben betrachten, aber er bedeutet oft die letzte Wahrheit auf der wir stehen. Unsere wahre Situation wird sichtbar. Oft genug beten wir erst jetzt, zum ersten Mal von ganzem Herzen und im ganzen Vertrauen zu Gott. Wie sehr wnschen wir uns nun, dass Gott unser Stoss-Gebet erhrt!.

In Geist und Wahrheit beten
Diese innere Blsse, durch die wir uns schwach und schutzlos fhlen, ist oft nichts anderes als unser wahrer Zustand. Wir fhlen uns elend und total fertig und sagen dies Gott gerade heraus. Nichts Nebenschliches hat mehr Platz. Aus unserer Seele schreit es, weint es. Doch gerade solches Schreien hrt Gott. Darum erfahren unzhlige Menschen in jenen tief empfundenen Augenblicken der Not die Gegenwart und das Eingreifen Gottes. Unser Tiefpunkt wird dann zum ersten echten Kontaktpunkt mit dem lebendigen Gott. Erleichtert merken wir, dass er keine Leistungen und Opfer von uns fordert, sondern nur ein aufrichtiges Herz und ein ehrliches Gebet erwartet. Gott setzt dort an, wo der Mensch ihm eine Chance gibt. Er nimmt uns nicht einfach das Ruder aus den Hnden. Aber sollte uns einmal im Sturm das Ruder aus den Hnden gleiten und sollten wir nicht mehr weiter wissen, dann kommt er in das Lebensboot hinein und bernimmt den Platz am Ruder, wenn wir ihn darum bitten. Leider empfinden wir es praktisch immer als eine Niederlage, Gott um Hilfe anrufen zu mssen. Wir wursteln oft so lange weiter, bis wir nicht mehr ein und aus wissen. Das ist schade, denn mit diesen Chrmpfchen machen wir meist viel kaputt.

Ein treuer Freund
Gott rechtzeitig um Hilfe zu bitten, ist aber das Normalste im Leben. Er mchte unser Vater sein, nicht nur unser Problemlser, oder unser Feuerwehrmann, den man holt, wenn's brennt. Er mchte unser gttlicher Partner im Leben sein. Leider entdecken wir das oft erst in Notsituationen. Genau so, wie man es sagt: In der Not lernt man seine wahren Freunde kennen. Gott ist ein wahrer Freund. Er gibt uns nicht auf alle Fragen sofort die Antwort, aber er ist in jeder Lage als ein vertrauenswrdiger Freund da. Er macht uns keine Vorwrfe, sondern hilft unserer Schwachheit auf mit der Kraft von seinem Geist und mit der Erhrung von Gebet. Den himmlischen Vater so zu entdecken ist ein kostbares Geschenk im Leben. Gott lsst sich finden - auch heute - gerade in der Not mchte er da sein. Darum sagt er: Rufe mich an in der Not und ich werde dich erretten und du sollst mich preisen.

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