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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wie alt war Jesus als er getauft wurde? (Lukas 3,21-23)
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TAGESVERS
Wie ein Vater seinen Kindern mit Gte begegnet, so barmherzig handelt der Herr an denen, die zu ihm gehren. Denn er wei, was fr Geschpfe wir sind. Er denkt daran, dass wir nur aus Staub bestehen.
Psalm 103,13-14
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 12,2-3 und Johannes12,32
Siehe, Gott ist mein Heil, ich bin sicher und frchte mich nicht; denn Gott der HERR ist meine Strke und mein Psalm und ist mein Heil. Ihr werdet mit Freuden Wasser schpfen aus den Heilsbrunnen.
Jesaja 12,2-3
Und ich, wenn ich erhht werde von der Erde, so will ich alle zu mir ziehen.
Johannes12,32
LOSUNG
Jesaja 45,6-7
Ich bin der HERR, und sonst keiner mehr, der ich das Licht mache und schaffe die Finsternis, der ich Frieden gebe und schaffe Unheil. Ich bin der HERR, der dies alles tut.
Offenbarung 1,18
Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Auf einer Skala von 1 bis 10: Wie gerne nehmen Sie an Diskussionen teil? Geht auch 11? Nein. Warum nicht?
ZITAT DES TAGES
Je leerer mein Becher, desto mehr Raum hat er fr deine Liebe. Catherine Marshall
LICHT FR DEN WEG
Der natrliche Mensch aber nimmt nicht an (fasst nicht), was des Geistes Gottes ist, denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt wird. 1. Korinther 2,14
Der natürliche Mensch ist der, der nicht wiedergeboren ist. Er hat den Geist Gottes nicht. Er will geistliche Wahrheiten nicht annehmen, weil sie ihm unsinnig vorkommen. Aber das ist nicht alles. Er k a n n geistliche Wahrheiten auch nicht verstehen, weil sie nur durch die Erleuchtung des Heiligen Geistes verstanden werden können.
Wir müssen mit Nachdruck darauf hinweisen. Es ist nicht so, dass der unbekehrte Mensch die Dinge Gottes einfach nicht verstehen will. Er k a n n sie nicht verstehen. Er hat dafür eine angeborene Unfähigkeit. Das hilft mir, die Aussagen der Wissenschaftler, Philosophen und anderer Akademiker in dieser Welt richtig einzuordnen. Solange sie über irdische Dinge sprechen, respektiere ich sie als Experten. Aber sobald sie in geistliche Bereiche eindringen wollen, spreche ich ihnen die Fähigkeit zu qualifizierten Aussagen ab.
Ich bin nicht über Gebühr überrascht, wenn ein Universitätsprofessor oder ein liberaler Kirchenführer Schlagzeilen macht, indem er die Aussagen der Bibel anzweifelt oder ableugnet. Ich habe gelernt, das zu erwarten und es als unqualifizierte Aussage nicht zu beachten. Mir ist klar, dass die Nichtwiedergeborenen über ihre Fähigkeiten hinausgehen, wenn sie über die Dinge des Geistes Gottes reden.
F.W. Boreham verglich die grossen Männer der Wissenschaft und Philosophie mit Passagieren zweiter Klasse auf einem Ozeandampfer, die von dem Sonnendeck erster Klasse ausgeschlossen sind. »Wissenschaftler und Philosophen - als solche - sind sozusagen 'Passagiere zweiter Klasse', und sie müssen auf ihrem eigenen Deck bleiben. Sie sind keine Autoritäten bezüglich des christlichen Glaubens ... Wir haben einen Glauben, der durch die Verachtung der Passagiere zweiter Klasse nicht erschüttert werden kann, der aber auch durch ihre Bestätigung und Sympathie keine wirkliche Unterstützung erhält.« Natürlich gibt es auch manchmal einen Wissenschaftler oder Philosophen, der auch ein Heiliger ist. In solchen Fällen, so Boreham, »entdecke ich immer ein Ticket erster Klasse, das aus seiner Tasche herausschaut; und während ich in seiner erfrischenden Gesellschaft auf dem Sonnendeck spaziere, denke ich an ihn als Wissenschaftler genausoviel, wie ich an Bunyan als Kesselflicker denke. Wir sind Passagiere und Freunde - erster Klasse«. Robert G. Lee sagte: »Menschen können klug und gelehrt und wissenschaftlich sein und alles über Steine und Moleküle und Gase wissen, und doch sind sie oft gleichzeitig völlig inkompetent in der Beurteilung des Christentums oder der Bibel.«
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Angriffe auf Gottes Volk
"... damit ihr gegen die Listen des Teufels bestehen könnt" (Eph. 6,11).
Eine der effektivsten Taktiken Satans ist es, die Glaubwürdigkeit Gottes anzutasten.
Die Ermahnung des Paulus: "Damit ihr gegen die Listen des Teufels bestehen könnt ..." (Eph. 6,11) bezieht sich auf die vielschichtigen Taktiken Satans, die er in dem geistlichen Krieg anwendet. Eine davon besteht darin, das Wesen Gottes und Seine Absichten zu beargwöhnen, indem er Zweifel an Gottes Wort ausstreut.
So hat der Teufel es schon im Garten Eden gemacht, als er zu Eva sagte: "Hat Gott wirklich gesagt: Von allen Bäumen des Gartens dürft ihr nicht essen?" (1. Mo. 3,1). Mit einer kurzen Bemerkung untergrub er das Wort Gottes. Gott hatte durchaus nicht verboten, von allen Bäumen zu essen. Sie durften gern von jedem Baum essen, nur von einem nicht - dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen (2,16-17).
Der Verdrehung des göttlichen Wortes liess Satan einen direkten Angriff folgen: "Keineswegs werdet ihr sterben!" (3,4). Das hiess: Gott lügt, wenn Er sagt, auf Sünde folge der Tod. Danach erzählte der Teufel der Eva, wenn sie von der Frucht ässe, würde sie sein wie Gott (Vers 5). Eva sollte glauben, Gott halte etwas zurück, was gut für Eva wäre, und um sie von der Suche danach abzuhalten, hätte Er sie mit leeren Drohungen von Tod und Gericht einzuschüchtern versucht.
Kannst du sehen, wie hinterhältig der Satan zu Werke geht? Leider hat Eva das nicht erkannt. Anstatt Gott zu glauben und zu gehorchen, glaubte sie den Lügen des Teufels und kam zu dem Schluss, der Baum sei "gut zur Speise" und "eine Lust für die Augen" und "begehrenswert, Einsicht zu geben". "Und sie nahm von der Frucht und ass" (Vers 6).
Satan streut seither seine Verführungen und Lügen von einer Generation zur anderen aus (2. Kor. 11,14). Obwohl er sehr listig ist, sollten seine Versuche, Gott in Frage zu stellen und Sein Wort zu verdrehen und zu leugnen, allen ernsthaften Christen durchschaubar sein.
Lass dich von den Angriffen Satans nicht überrumpeln. Werde durch systematisches Bibelstudium vertraut mit Gottes Wort. Befiehl dich unter Gebet und Gehorsam gegen biblische Grundsätze der Leitung des Heiligen Geistes an.
ZUM GEBET: Bitte Gott, dich heute geistlich wach zu erhalten, damit der Feind dich nicht unachtsam findet.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Matthäus 26,31-56. Was hätten die Jünger tun sollen, um nicht überrumpelt zu werden?
CHARLES H. SPURGEON
"Dies ist mein lieber Sohn, an welchem ich Wohlgefallen habe; auf den sollt ihr hren!" Matthus 17,5
"Auf den sollt ihr hren!" Merkt auf das, was er sagt, bemht euch, es zu verstehen; nehmt es von Herzen an und glaubt es. Vertraut zuversichtlich darauf und gehorcht freudig. Alle diese Vorschriften sind in dem Wort enthalten: "Auf den sollt ihr hren!"
Es ist, als wenn der Vater sagte: "Ihr braucht nicht mehr auf Mose zu hren, hrt ihn! Ihr braucht auch nicht mehr auf Elia zu hren, hrt meinen Sohn!"
Es gibt Tausende von Priestern in der Welt, die sagen: "Hrt uns!" Aber der Vater sagt: "Auf den sollt ihr hren!"
Viele Stimmen verlangen unsere Aufmerksamkeit: neue Philosophien, alte und moderne Theologien und wieder aufgelebte Ketzereien. Aber der Vater sagt: "Ihn hret!"
Erhebt jemand den Anspruch, ein Nachfolger Jesu Christi zu sein? Der Vater spricht nicht von Nachfolgern, sondern befiehlt uns, ihn zu hren. Wenn Jesus tot wre, knnten wir vielleicht auf andere hren; aber da er lebt, gilt auch heute noch der Befehl: "Auf den sollt ihr hren!"
Hrt nicht auf mich; denn ich habe nicht mehr Anspruch auf eure Aufmerksamkeit als irgendein anderer Mensch.
Oh, dass wir damit zufrieden wren, Christus zu hren, und unsere Ohren vor allen anderen Stimmen verschlssen!
Ist er Gottes Sohn? Dann hrt ihn! Petrus, du brauchst keine Htten zu bauen. Der Vater befiehlt, auf Jesus, deinen Herrn, zu hren. Es ist besser, Christus zu hren, seiner Lehre zu glauben und ihm zu gehorchen, als Kathedralen fr ihn zu bauen.
Petrus, du brauchst dir nicht viel Sorge und Mhe zu machen und die Martha zu spielen! Es wre besser fr dich, mit Maria zu seinen Fssen zu sitzen und ihm zuzuhren.
Als damals die Menschen zu Pharao kamen und um Korn baten, sprach er: "Geht hin zu Joseph!" Heute spricht Gott zu den Menschen: "Geht hin zu meinem Sohn! Niemand kommt zum Vater als nur durch Jesus Christus." Gott hat zu uns durch seinen Sohn gesprochen. Lasst uns auf ihn hren, damit unsere Seele lebe!
VERNDERT IN SEIN BILD
Unglaube: ein Luxus, den sich kein Mensch erlauben kann
Als aber der junge Mann das Wort hrte, ging er betrbt weg, denn er hatte viele Gter (Matthus 19,22).
Jesus konnte es in Seiner Lehre nicht einfacher sagen, dass jeder Mensch whrend seines Lebens fr sich selbst entscheiden muss, ob er sich den Luxus des Unglaubens leisten kann.
Als der reiche junge Oberste den Preis fr die Nachfolge erfuhr, ging er traurig von dannen. Er konnte sich nicht von der sonnigen Seite des Daseins trennen. Aber Gott sei Dank, hat es zu allen Zeiten einige gegeben, die nicht zurckgegangen sind! Die Apostelgeschichte ist ein Bericht von Mnnern und Frauen, die ihre Angesichter in den steifen Wind der Verfolgung und des Verlustes richteten und dem Lamm folgten, wohin es ging.
Sie wussten, dass die Welt sie ohne Grund hasste und um Seinetwillen verfolgte; aber um der Herrlichkeit willen, die ihnen bevorstand, hielten sie an ihrem Wege fest.
Was ist es, was Christus uns an Echtem, Heilem und Begehrenswertem anzubieten hat?
Er bietet uns Vergebung der Snden an, dazu innere Reinigung, Frieden mit Gott, ewiges Leben, die Gabe des Heiligen Geistes, Sieg ber Versuchungen, Auferstehung von den Toten, einen verherrlichten Leib, Unsterblichkeit und eine ewige Wohnung im Hause des Herrn! Das sind nur einige der Wohltaten, die uns aufgrund des Glaubens an Christus und bei vlliger Hingabe an Ihn zuteil werden.
Die Annahme des Rufes Christi zur Umkehr verndert tatschlich den Snder von Grund auf; aber er verndert die Welt nicht. Der Wind blst immer noch in Richtung Hlle, und dem Menschen, der in die andere Richtung geht, wird er ins Gesicht blasen. Wir tten gut daran, das zu bedenken: Wenn die unerforschlichen Reichtmer Christi nicht des Leidens wert wren, wssten wir es jetzt schon; darum sollten wir aufhren, nur Religion zu spielen!
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