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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wo steht: Dein Wort ist meines Fusses Leuchte und ein Licht auf meinem Wege?

  • Sprche 34,17
  • Hiob 16,4
  • Psalm 119,105
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NEWSTICKER

  Falkenstein-Trilogie vollendet
Man braucht viele Taschentcher
Der Autor und Pfarrer Bruno Waldvogel-Frei verffentlicht den dritten Band seiner Falkenstein-Trilogie. Ein eigentlich unmgliches Zusammenspannen wird ntig, damit die Welt nicht aus den Fugen gert.
 
https://www.jesus.ch/news/vermischtes/56350_man_braucht_viele_papiertaschentuecher



  Kirche - Same but different
Unseren Na(c)hbarn nahbar sein
Wie kann interkultureller Gemeindebau in der Praxis aussehen? Hierum geht es in einer Videoserie der Arbeitsgemeinschaft interkulturell. Heute stellen Myriam Krauer und Rahel Drst das Projekt Na(c)hbar der Kirchgemeinde Winterthur Seen vor.
 
https://www.jesus.ch/news/kirche_und_co/56348_unseren_nachbarn_nahbar_sein



  Das Regime schlgt zurck II
Nicaragua: 11 Pastoren wegen Geldwsche verurteilt
Die nicaraguanische Justiz hat elf Pastoren von Mountain Gateway wegen Geldwsche verurteilt. In den Fall, der in der gesamten Region fr Aufsehen gesorgt hat, sind nach Angaben der Staatsanwaltschaft auch drei US-Brger verwickelt.
 
https://www.jesus.ch/news/kirche_und_co/56349_nicaragua_11_pastoren_wegen_geldwaesche_verurteilt



  200 Bibeln verbrannt
An Ostersonntag vor Kirche hinterlassen
Ein Anhnger mit rund 200 Bibeln wurde frh am Ostersonntag vor der Global Vision Bible Church in Mount Juliet, Tennessee, abgestellt und angezndet. Nun ermittelt das FBI wegen eines Hass-Verbrechens.
 
https://www.jesus.ch/news/kirche_und_co/56347_an_ostersonntag_vor_kirche_hinterlassen



  Taufverbot besttigt
Administratives Verfahren hat Vorrang vor Religionsfreiheit
Auf die Beschwerde der evangelischen Freikirche Cologny gegen das Taufverbot im Genfersee hat das Bundesgericht eine klare Antwort: Taufen im Genfersee wird weiterhin nur den Kirchen gestattet, die in einer Beziehung zum Kanton Genf stehen.
 
https://www.jesus.ch/news/gesellschaft/56345_administratives_verfahren_hat_vorrang_vor_religionsfreiheit







TAGESVERS

Jesus sagte: Liebt eure Feinde. Tut Gutes und verleiht, ohne etwas dafr zu erhoffen. Dann werdet ihr groen Lohn erhalten und Kinder des Hchsten sein. Denn Gott selbst ist gut zu den undankbaren und schlechten Menschen.

Lukas 6,35





MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 26,19 und Johannes12,36

Aber deine Toten werden leben, deine Leichname werden auferstehen. Wachet auf und rhmet, die ihr liegt unter der Erde! Denn ein Tau der Lichter ist dein Tau, und die Erde wird die Toten herausgeben.

Jesaja 26,19

Glaubt an das Licht, solange ihr's habt, damit ihr Kinder des Lichtes werdet. Das redete Jesus und ging weg und verbarg sich vor ihnen.

Johannes12,36






LOSUNG

Hesekiel 16,60
Ich will gedenken an meinen Bund, den ich mit dir geschlossen habe zur Zeit deiner Jugend, und will mit dir einen ewigen Bund aufrichten.

2. Korinther 3,6
Er hat uns befähigt, Diener des neuen Bundes zu sein, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Patient zur rztin: Ich vergesse immer alles.  rztin: Seit wann haben Sie das?   Patient: Seit wann habe ich was?



ZITAT DES TAGES

Vermutlich ist die Herrschaft Gottes, wie Jesus sie verkndet hat, mehr Frauschaft als wir bisher denken wollten. Kurt Marti (1921 - 2017), Schweizer Pfarrer



LICHT FR DEN WEG

Der Herr aber war mit Joseph, und er war ein Mann, dem alles gelang. 1. Mose 39,2

Ich hörte, dass eine der frühesten englischen Bibelübersetzungen Joseph in diesem Vers als »lucky fellow« bezeichnete, d.h. »Glückspilz«. Vielleicht hatte »lucky« zu jener Zeit eine etwas andere Bedeutung, aber wir sind doch froh, dass spätere Übersetzer Joseph aus dem Reich glücklicher Zufälle entfernt haben.

Für ein Kind Gottes gibt es keinen glücklichen Zufall. Sein Leben wird von einem liebenden himmlischen Vater geleitet, bewahrt und geplant. Nichts geschieht ihm zufällig.

Weil dem so ist, ist es nicht richtig für einen Christen, jemand anderem »Viel Glück!« zu wünschen. Ebenso wenig sollte er sagen: »Ich habe Glück gehabt!« Solche Ausdrücke verleugnen praktisch die Wahrheit göttlicher Vorsehung.

Die ungläubige Welt verbindet verschiedene Dinge mit Glück - eine Hasenpfote, einen Fliegenpilz, ein vierblättriges Kleeblatt oder ein Hufeisen (wobei die Enden immer nach oben gerichtet sein müssen, damit das Glück nicht herausfällt!). Die Menschen kreuzen ihre Finger und klopfen auf Holz, als ob diese Handlungen die Ereignisse zu ihren Gunsten beeinflussen oder Unglück abwenden könnten.

Die gleichen Menschen verbinden andere Dinge mit Pech im Leben - eine schwarze Katze, Freitag den 13., das Durchgehen unter einer Leiter, die Nummer 13 eines Zimmers oder Stockwerks. Es ist traurig, dass Menschen von solchem Aberglauben versklavt sind, eine Sklaverei, die sowohl nutzlos als auch fruchtlos ist.

In Jesaja 65,11 drohte Gott denjenigen in Juda Gericht an, welche die Götter des Zufalls verehrten: »Ihr aber, die ihr den Herrn verlasst, die ihr meinen heiligen Berg vergesst, die ihr dem Gad einen Tisch zurichtet und der Meni den Mischkrug füllt.« (Gad - d. i. der Planet Jupiter - wurde als Glücksgott verehrt, Meni - d. i. der Planet Venus - als Schicksals oder Bestimmungsgöttin.)

Wir wissen nicht genau, um welche speziellen Sünden es hierbei ging, aber es ist deutlich genug, dass die Menschen Götzen opferten, die mit Glück und Zufall verbunden waren. Gott hasste das damals, und hasst es auch heute.

Welche Zuversicht gibt uns das Wissen, dass wir nicht hilflose Schachfiguren des blinden Zufalls oder eines »kosmischen Würfelspiels« oder der Glücksgöttin Fortuna sind. Alles im Leben ist geplant, ist bedeutungsvoll und zielgerichtet. Für uns ist es unser Vater, nicht Fortuna; Christus, nicht der Zufall; göttliche Liebe, nicht blindes Schicksal.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Geistlich brauchbar bleiben

"... damit ihr gegen die Listen des Teufels bestehen könnt" (Eph. 6,11).

Satan will uns erwischen, wenn wir gerade nicht wachsam sind.

Gestern haben wir gesehen, wie Satan das Wort Gottes angreift. Heute werden wir sehen, wie er sich gegen Gottes Volk wendet. Verfolgung, Gesellschaftszwänge und Voreingenommenheit sind drei Waffen, die er höchst wirksam einsetzt. Verfolgungen sollten einen Christen niemals überraschen, weil uns die Schrift wiederholt vor ihnen warnt. So steht zum Beispiel in 2.Timotheus 3,12: "Alle aber auch, die gottesfürchtig leben wollen in Christus Jesus, werden verfolgt werden." Doch werden solche Warnungen in der heutigen Christenheit leicht überhört, weil sie nur an Gesundheit, Reichtum und Fortkommen interessiert ist.

Wenn die durch solches Denken hervorgerufene Begehrlichkeit ihre Angriffe auf die christlichen Tugenden fortsetzt, werden noch viel mehr bekennende Gläubige meinen, ihnen stünde ein schmerz- und sorgenfreies Leben zu. Wenn dann Trübsale hereinbrechen, werden sie davon überrascht und wenden sich desillusioniert von der Gemeinde oder gar von Gott ab. Einige erweisen sich dann als unecht, so wie Jesus sie im Gleichnis von den auf das Steinige Gesäten in Matthäus 13,21 beschreibt - zu Anfang nehmen sie das Evangelium freudig an; wenn es aber zu Bedrängnis oder Verfolgung kommt, fallen sie ab.

Satan setzt auch den gesellschaftlichen Druck als wirksame Waffe ein. Viele Menschen kommen deshalb nicht zu Christus, weil sie fürchten, ihre Freunde zu verlieren oder für absonderlich gehalten zu werden. Selbst Christen erliegen oft dem gesellschaftlichen Druck und verlassen die göttlichen Massstäbe, um andere Menschen nicht vor den Kopf zu stossen.

Eine andere Waffe ist das Aufgehen in weltlichen Belangen. Oft ist es am schwersten, wahres Christenleben zu praktizieren, wo alles glatt läuft. So ist keine Lebensbedrohung damit verbunden, sich in der westlichen Welt zu Christus zu bekennen, wie es andernorts der Fall ist. Einige, die tapfer Verfolgungen und den Spott der Gesellschaft ertragen, kommen in einem wohlwollenden Klima zu Fall, weil dort die Gefahr des Sich-gehen-lassens und des weltlichen Engagements am grössten ist. Um gegen solche Angriffe gewappnet zu sein, denke daran, dass Gott Verfolgungen zulässt, damit du reifer wirst und Er dadurch geehrt wird. Nimm dir auch täglich vor, in erster Linie Gott wohlzugefallen und nicht den Menschen. Schliesslich sieh genau zu, wo deine Prioritäten liegen und wofür du dich einsetzt. Bekämpfe die Tendenz, dich mit allem Möglichen einzulassen, was mit dem Reich Gottes nichts zu tun hat.

ZUM GEBET: Danke Gott für das Vorrecht, Ihm dienen zu dürfen, auch wenn harte Zeiten hereinbrechen.
• Danke Ihm für die Ermutigungen, die du durch den Heiligen Geist, durch Gottes Wort und durch Mitgläubige erhältst.

ZUM BIBELSTUDIUM: Wie betrachtete Paulus auftretende Schwierigkeiten? Lies dazu Römer 8,18.








CHARLES H. SPURGEON

,,Maria aber behielt alle diese Worte, und bewegte sie in ihrem Herzen." Lk. 2, 19.
Drei Krfte ihres Wesens wurden hier in Anspruch genommen: ihr Gedchtnis: sie behielt alle diese Worte; ihre Liebe: sie behielt sie in ihrem Herzen; ihr Verstand: sie bewegte sie; so dass Gedchtnis, Liebe, Verstndnis bei dieser gottgeliebten Frau ganz mit dem, was sie gehrt hatte, beschftigt waren.

Ihr Lieben, bedenkt recht, was ihr alles von unserem Herrn Jesus gehrt habt, und was Er fr euch getan hat; macht eure Herzen zu einem goldenen Mannakrglein, um darin zu bewahren das Andenken an das himmlische Brot, womit ihr in vorigen Tagen gespeist worden seit. Sammelt in eurem Gedchtnis alles, was ihr von Christo je empfunden, gehrt oder geglaubt habt, und dann haltet Ihn mit eurer tiefsinnigsten Liebe fest fr ewige Zeiten. Liebet die Person eures Herrn und Heilandes! Bringet herbei das Nardenglas eures Herzens, und wre es auch zerbrochen und lasset die kstliche Salbe eurer Liebe in Strmen ber seine durchgrabenen Fsse triefen.

Strengt eure Verstandeskrfte an, wenn ihr ber den Herrn Jesum nachdenkt. Erwget in eurem Herzen, was ihr leset; bleibt nicht an der Oberflche haften; vertieft euch in den Inhalt. Gleichet nicht der Schwalbe, die mit ihren Flgelspitzen den Bach bloss berhrt, sondern dem Fisch, der in die tiefste Flut hinabtaucht. Bleibt an eurem Herrn; lasset Ihn nicht bloss bei euch einkehren wie einen Pilger, der nur ber Nacht bleibt, sondern ntigt Ihn und sprechet: ,,Bleibe bei uns, Herr, denn es will Abend werden, und der Tag hat sich geneiget." Haltet Ihn und lasset Ihn nicht frder ziehen. Das Wort ,,bewegen" will sagen erwgen. Machet bereit die Waage des Urteils. Aber ach, wo sind die Gewichte, die den Herrn Jesum wgen knnen? ,,Siehe, die Inseln sind Ihm wie ein Stublein" - wer kann Ihn heben? ,,Er wiegt die Berge mit seinem Gewicht" - mit welchem Gewicht knnen wir Ihn wgen?

Es sei also, wenn euer Verstndnis Ihn nicht erfassen kann, so erfasst Ihn mit eurer Liebe, und wenn euer Geist den Herrn Jesus nicht mit der Hand des Verstandes umfassen kann, so schliesst Ihn in die Arme eurer Liebe.

,,O du seligstes Bemhen, Gottes Sohn ins Herz zu ziehen".






VERNDERT IN SEIN BILD

Die biblische Geschichte lehrt: berlege gut, wessen Rat du befolgst!
Der Weg des Narren erscheint in seinen (eigenen) Augen recht, der Weise aber hrt auf Rat (Sprche 12,15).

Niemand hat das geringste Anrecht, Ratschlge zu erteilen, der nicht zuvor Gott reden hrte. Niemand hat das geringste Anrecht, anderen Wegweisung zu geben, der nicht bereit war, auf die Wegweisung des Herrn zu hren und ihr zu folgen!

Diese Regel, nur auf solche zu hren, die zuvor auf den Herrn gehrt haben, wird uns vor mancher Fallgrube bewahren, weil unter zehn bestimmt neun sind, die sich fr befhigt halten, anderen Ratschlge erteilen zu knnen.

Es scheint, als seien die Menschen auf keinem anderen Interessengebiet so schnell bereit, "gute Ratschlge" zu erteilen, wie auf dem Gebiet der Religion und der Moral. Doch gerade auf diesem Feld ist die Durchschnittsperson am wenigsten in der Lage, weise zu sprechen, dafr richtet sie hier aber den grssten Schaden an, wenn sie etwas sagt.
Aus diesem Grund sollten wir unsere Ratgeber sorgfltig aussuchen, und zu diesem Aussuchen gehrt unabdingbar auch das Ablehnen.

David warnt vor dem Rat der Gottlosen, und die biblische Geschichte zeigt uns Beispiele von Menschen, die lebensbedrohliche Fehler machten, weil sie dem falschen Rat folgten.
Besonders fr junge Menschen ist es wichtig, dass sie wissen, wessen Rat sie trauen knnen. Weil sie erst seit kurzem auf der Welt sind, haben sie noch wenig Erfahrung und sind auf den Rat anderer angewiesen. Wer sich zum Beispiel besonders seiner Unabhngigkeit rhmt, hat von irgendjemand den Gedanken aufgefangen, Unabhngigkeit sei eine Tugend, und ihr Eifer, als Individualisten aufzutreten, entspringt dem Einfluss anderer. Sie sind das, was sie sind, wegen des Rates, dem sie folgen.








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