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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Aus welcher Stadt stammten Petrus, Philippus und Andreas? (Johannes 1,44)
- aus Bethsaida
- aus Bethlehem
- aus Kapernaum
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TAGESVERS
Bald wurde berall von ihm gesprochen, sogar in Syrien. Man brachte alle Kranken zu ihm, Menschen mit den unterschiedlichsten Leiden: solche, die unter schrecklichen Schmerzen litten, Besessene, Menschen, die Anflle bekamen, und Gelhmte. Jesus heilte sie alle. Matthus 4,24
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 23,1-6 und Markus 9,7a
Ein Psalm Davids." Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grnen Aue und fhret mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er fhret mich auf rechter Strae um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, frchte ich kein Unglck; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trsten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit l und schenkest mir voll ein. Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.
Psalm 23,1-6
Das ist mein lieber Sohn; den sollt ihr hren!
Markus 9,7
LOSUNG
Jeremia 8,9
Was können die Weisen Weises lehren, wenn sie des HERRN Wort verwerfen?
Hebräer 2,1
Darum sollen wir desto mehr achten auf das Wort, das wir hören, damit wir nicht am Ziel vorbeitreiben.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
«Herr Ober, der Kaffee war kalt.»
«Gut, dass Sie mir das sagen. Der Eiskaffee kostet mehr.»
ZITAT DES TAGES
Erwarten wir etwas vom Leben oder von Gott? Oswald Chambers
LICHT FR DEN WEG
Darum geht aus ihrer Mitte hinaus und sondert euch ab, spricht der Herr, und rhrt Unreines nicht an, und ich werde euch annehmen und werde euch ein Vater sein, und ihr werdet mir Shne und Tchter sein, spricht der Herr, der Allmchtige. 2. Korint
Was soll ein Christ tun, wenn er feststellt, dass seine Gemeinde immer liberaler und modernistischer wird? Sie wurde sicher einmal von Menschen gegrndet, die auf die Unfehlbarkeit der Bibel und auf all die anderen grundlegenden Lehren des Glaubens vertrauten. Die Gemeinde hatte vielleicht eine berhmte Geschichte voller Eifer fr das Evangelium und mit grossen missionarischen Anstrengungen. Viele von ihren Pfarrern waren vermutlich bekannte Gelehrte und treue Prediger des Wortes Gottes. Aber nun sind die Seminare dieser Konfession von einer neuen Generation bernommen worden, und jetzt predigen die Pfarrer, die aus ihnen hervorgehen, ein ganz anderes, soziales Evangelium. Sie benutzen immer noch eine biblische Ausdrucksweise, aber sie meinen damit etwas vllig anderes. Sie hhlen die wichtigsten Lehren der Bibel aus, bieten natrliche Erklrungen fr Wunder an und spotten ber die biblische Moral. Sie stehen in vorderster Linie, wenn es um radikale Politik und um umstrzlerische Plne geht. Und sie sprechen verchtlich von den Fundamentalisten.
Was soll ein Christ dann tun? Vielleicht war seine Familie mit dieser Gemeinde seit Generationen verbunden. Oder er hat im Laufe der Jahre grosszgig Geld fr sie gespendet. Seine besten Freunde sind mglicherweise hier zu finden. Er fragt sich, was wohl aus den jungen Leuten werden wrde, die er in der Sonntagsschule unterrichtet, wenn er fortginge. Soll er nicht doch in dieser Gemeinde bleiben und so lange wie mglich seine Stimme fr Gott erheben? Seine Argumente scheinen ihm selbst recht berzeugend. Und doch qult er seine gerechte Seele, wenn er sieht, wie Menschen jede Woche in diese Kirche kommen, um Brot zu erhalten, und man ihnen nur einen Stein anbietet. Er schtzt alles, was ihn mit dieser Gemeinde verbindet, und doch macht es ihm Kummer, dass sein Heiland hier verachtet wird und dass Gottes Lob und Preis viel zu kurz kommt.
Es gibt keinen Zweifel darber, was er tun sollte. Er sollte diese Gemeinde verlassen. Das ist ein deutliches Gebot in Gottes Wort. Wenn er nicht mehr am gleichen Joch mit ihr zieht, wird Gott sich schon um all die Folgen kmmern. Er wird die Verantwortung fr die jungen Leute in der Sonntagsschule bernehmen. Er wird neue Freundschaften entstehen lassen. Ja, Gott verspricht, ihm ein Vater zu sein und bietet ihm eine Nhe und Vertrautheit an, die er nur erfahren kann, wenn er dem Herrn bedingungslos gehorsam ist. Der Segen einer entschiedenen Trennung ist nichts weniger als die herrliche Gemeinschaft mit dem grossen Gott.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
In Kmpfen berwinden
"Durch Glauben fielen die Mauern Jerichos, nachdem sie sieben Tage umzogen waren" (Hebr. 11,30).
Der Glaube ist der Schlüssel zu geistlichem Überwinden.
Vierzig Jahre waren vergangen, seit das Volk der Israeliten sich geweigert hatte, in das Land der Verheissung einzuziehen. Jene ganze ungläubige Generation war in der Wüste zugrunde gegangen. Jetzt führte Josua deren Kinder in das Land hinein. Das erste Hindernis, dem sie begegneten, war Jericho - eine gut befestigte Stadt in der Nähe der Jordanmündung.
Es gab damals Städte, deren Mauern waren oben breit genug, dass zwei Wagen auf ihr aneinander vorbeifahren konnten. Vielleicht war das in Jericho wegen der strategisch wichtigen Lage auch der Fall. Das, zusammen mit dem Heer der Verteidiger, machte die Stadt praktisch uneinnehmbar, besonders für die unerfahrenen Israeliten, denen es an militärischer Ausbildung fehlte.
Aber was für Menschen unmöglich ist, ist für Gott sehr einfach. Ausserdem bot sich hier die Gelegenheit, dass Gott Seine Macht und das Volk seinen Glauben und seinen Gehorsam demonstrierte.
Man kann sich wohl vorstellen, wie eigenartig dem Hebräervolk zumute war, als sie sechs Tage lang jeweils einmal um die Stadt zogen. Darin hätten wir keinen militärischen Sinn erblickt. Als sie aber am siebten Tag siebenmal um die Stadt zogen und die Priester ihre Widderhörner bliesen, als sie zum letzten Mal kräftig ins Horn stiessen und das Volk laut schrie, da fielen die Mauern von selbst um (Jos. 6,20). Der Glaube hatte eine furchterregende Festung in einen Trümmerhaufen verwandelt.
Kannst du dich auch in der letzten Zeit an geistliche Widerstände erinnern? Wie bist du mit ihnen verfahren? In deinem Christenwandel wirst du immer wieder damit zu tun haben; aber fürchte dich nicht. Betrachte sie als Möglichkeiten, deinen Glauben zu üben und Gottes Macht zu sehen, wie sie sich in deinem Leben entfaltet. Halte am Vertrauen zum Herrn fest und zeige deinen Glauben, indem du mutig tust, was Er dir aufträgt.
ZUM GEBET: Bitte Gott um demütiges Vertrauen auf seine Kraft, so oft du auf Schwierigkeiten stösst.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies von der Eroberung Jerichos in Josua 6,1-21. Beachte, wie oft das Volk ohne Zögern den Befehlen Josuas gehorcht.
CHARLES H. SPURGEON
"Er spricht zu Philippus: Woher kaufen wir Brot, dass diese essen knnen? (Das sagte er aber, um ihn auf die Probe zu stellen, denn er selbst wusste wohl, was er tun wollte.)" Johannes 6,5-6
Jesus stellte Philippus diese Frage mit der Absicht, ihn in mehreren Punkten zu prfen. Er wollte damit seinen Glauben auf die Probe stellen. Was wird Philippus sagen? Wenn er starken Glauben hat, wird er antworten: "Grosser Meister, es ist nicht ntig, Brot zu kaufen. Du bist grsser als Mose, und unter Mose wurde das Volk in der Wste mit Manna gespeist. Sprich nur ein Wort, so wird es Brot regnen, und alle werden satt werden."
Wenn Philippus grossen Glauben besessen htte, so htte er vielleicht geantwortet: "Du bist grsser als Elisa, und Elisa nahm ein paar Gerstenbrote und Kornhren und speiste damit die Shne der Propheten. Herr, du kannst das gleiche tun."
Wre in Philippus noch grsserer Glaube gewesen, so htte er sagen knnen: "Herr, ich weiss nicht, wo Brot zu kaufen ist, aber es steht geschrieben: 'Der Mensch lebt nicht vom Brot allein.' Du kannst diese Menge ohne sichtbares Brot vllig sttigen, ohne dass sie einen einzigen Bissen essen."
Die Frage des Herrn offenbarte, wie klein der Glaube des Philippus war, denn er begann, seine Pfennige zu zhlen. Er begann zu rechnen, anstatt auf die Allmacht Gottes zu blicken.
Ich frchte, wenige von uns knnen sich von diesem Fehler freisprechen, da sogar Mose einst in unglubige Berechnungen verfiel. "Sechshunderttausend Mann Fussvolk sind es, darunter ich bin, und du sprichst: Ich will ihnen Fleisch geben, dass sie einen Monat lang zu essen haben!"
Gedenket der Antwort, die Gott seinem verzagten Knecht gab: "Ist denn die Hand des Herrn verkrzt? Jetzt sollst du sehen, ob mein Wort eintreffen wird vor dir oder nicht!"
Ebenso sollen wir an die Treue Gottes glauben. Aber wenn wir zweifeln, wird er sich uns auf eine Weise offenbaren, die uns schmerzlich unsere Snde des Misstrauens gegen unseren Herrn empfinden lassen wird.
VERNDERT IN SEIN BILD
Suche Gott um Seiner selbst willen!
Oder verachtest du den Reichtum seiner Gtigkeit und Geduld und Langmut und weisst nicht, dass Gottes Gte dich zur Busse leitet? (Rmer 2,4).
Warum sollte ein Mensch einen Traktat schreiben und verbreiten mit dem Titel: "Wie man betet, dass Gott, so Er will, das bentigte Geld schickt?" Jeder von uns, der Erfahrungen mit Leben und Dienst im Glauben hat, kann berichten, wie Gott den Bedrfnissen begegnet. Ganz gewiss glauben wir, dass Gott Seinen glubigen Kindern Geld schicken kann - doch ist es eine erbrmliche Angelegenheit, wenn man ber das Geld grosse Worte macht und dabei den Geber zu ehren vergisst!
So sind viele dabei, Gott zu "benutzen". Sie brauchen Gott fr einen Arbeitsplatz! Sie brauchen Ihn, um bewahrt zu bleiben! Sie brauchen Ihn fr einen klaren Kopf! Sie brauchen Ihn fr geschftliche Erfolge! Und schliesslich brauchen sie Ihn, um in den Himmel zu kommen!
Brder, wir sollten es lernen - und zwar so schnell wie mglich -, dass es viel besser ist, erst einmal Gott zu haben, Ihn selbst, auch wenn es sonst mangelt, als allen Reichtum und Einfluss in dieser Welt, ohne dass Gott dabei ist!
John Wesley meinte, die Menschen mssten Gott allein deshalb suchen, weil Er Liebe ist. Ich glaube, in unseren Tagen brauchen wir eine Ermahnung wie diese: "Suche mehr von Gott! Suche Ihn um Seiner selbst willen!" Wenn wir beginnen, das ernst zu nehmen, werden wir bald entdecken, dass uns alle gttlichen Gaben mit der Erkenntnis der Gegenwart Gottes zusammen geschenkt werden!
KURZPREDIGT
Gott hilft
Es gibt Situationen im Leben, wo Menschen nichts mehr ausrichten knnen. Bei Gott ist das anders. Jesus sagt: "Mir ist gegeben alle Macht im Himmel und auf Erden." Und an anderer Stelle steht in der Heiligen Schrift: "Gott will, dass allen Menschen geholfen werde, und dass sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen." Also seien Sie gewiss, Gott will Ihnen helfen.
Fragt sich nur wie.Nun, schon hier fngt die Frage des Glaubens an, weil es Gott berlassen ist wie er das anpackt. Da ist Raum fr berraschungen. Wie oft habe ich in meinem Leben schon gestaunt ber die Hilfe Gottes. Manchmal meinte ich: "Er hrt mich nicht" oder "seine Hilfe kommt zu spt." Im nachhinein habe ich mich dann oft geschmt, meines Unglaubens wegen. Doch Gott vergisst uns nie. Er hrt die, die ihn anrufen und er hilft auch. Wichtig ist, dass wir es lernen beharrlich mit Gottes Hilfe zu rechnen, ihm konkret zu vertrauen im Alltag des Lebens. Gott wartet auf diese Zeichen eines tatschlichen Vertrauens. Es ist leicht zu sagen: Herr ich vertraue dir, um nach dem Gebet gleich wieder den alten Sorgen nachzugehen. In solch einer Haltung werden wir natrlich wenig von der grossartigen Hilfe Gottes erleben.
VertrauenWenn Sie sagen: Ich will auf Gottes Hilfe vertrauen, dann ist die erste Voraussetzung zur Glaubenserfahrung, dass Sie ihn beim Wort nehmen. Er nimmt ihr Wort, ihr Gebet ja auch ernst, also, dann darf er, der niemals lgen kann, auch erwarten, dass Sie seinem Worte trauen. Denn Gott will Ihnen besonders durch sein Wort, durch das Wort der Bibel, helfen. Es ist die Gebrauchsanweisung des Lebens, der Orientierungsplan fr ein sinnvolles und glckliches Leben. Man darf dieses Buch nicht vergleichen mit irgendeinem andern Buch. Die Bibel ist von Gottes Geist inspiriert. Die Bibel sagt wrtlich: Es ist von Gott gehaucht. Was bedeutet das? Nun mit dem Hauch Gottes wird Leben erzeugt, wie der Schpfungsbericht lehrt: Gott hauchte den ersten Menschen seinen Odem ein und sie wurden zu lebendigen Wesen. Nachzulesen in 1.Mose 2,7.
EmpfangenOb Sie es glauben oder nicht: Genauso will Gott Sie anhauchen durch das Wort der Bibel. Er mchte Sie innerlich zum Leben erwecken, ihr Herz persnlich berhren, mit seinem gttlichen Leben. Denn Sein Leben ist sein Geist. Diesen Geist will er ausgiessen in unsere Herzen. Von diesem Geist ist das Wort der Bibel durchweht. Es ist ein Wort welches Kraft und Hilfe schenkt, allen die daran glauben. Mchten Sie, dass ihr Herz, dass Ihre Lebenssituation von dieser gttlichen Kraft und Weisung gestreift wird, dann sollten Sie sich ganz diesem Worte stellen. Bitten Sie Gott um ein persnliches Wort der Kraft, der Wegweisung. Glauben Sie ganz an das, was geschrieben steht. Ein bekannter Gottesmann sagte: "Gott kann alles, nur eines nicht, die enttuschen, die ihm vertrauen." Also, machen Sie den Schritt, vertrauen Sie ihm Ihr Leben an!
Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch
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Holzbau-Polier mit eidg. FA oder Dipl. Holzbau-Techniker HF (m/w)
Die Doppelpunkt AG wurde 1998 gegründet. Zimmerei und Malerei sind bei uns unter einem Dach. Nicht nur aus diesem Grund sehen wir unseren Auftrag in doppelter Hinsicht. Sondern auch deshalb, weil wir davon überzeugt sind, dass sich marktwirtschaftliches Denken und Handeln nicht von sozialem Engagement und von unserer christlichen Grundhaltung trennen lässt.
Für unsere Zimmerei in Kölliken suchen wir nach Vereinbarung einen
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Im Haus Oase begleiten wir Frauen in Notlagen auf dem Weg in die Eigenständigkeit. Sie sollen in unserem Haus Hoffnung schöpfen, ganzheitliche Heilung erfahren und mit neuen Perspektiven weiterziehen. Für die Begleitung und Unterstützung unserer Frauen im Haus Oase suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine
Mitarbeiterin 50 – 80 %
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Fachfrau Reinigung / Hauswirtschaft
Die Erjam GmbH ist ein kleines Dienstleistungsunternehmen mit verschiedenen Arbeitszweigen, wie Reinigungs- und Unterhaltsarbeiten, sowie Bed and Breakfast. Sie bietet Arbeitsbegleitung für Menschen in Not.
Für das zuverlässige Weiterführen unserer Kundenaufträge suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine
Fachfrau Reinigung / Hauswirtschaft 60 – 100 %
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