Newsletter von Jesus.ch
http://www.jesus.ch

Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter


---- Agenda ----
Abenteuer Pflegefamilie
Unverbindlicher Online-Informationsanlass am Donnerstag, 1. Juli 2021 um 19:30 Uhr. Mehr Infos dazu, einen Film zum Abenteuer Pflegefamilie sowie Geschichten aus Pflegefamilien finden Sie auf http://familynetwork.ch/



BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wer war der Erfinder der ersten Musikinstrumente? (1.Mose 4,21)

  • David
  • Manasse
  • Jubal
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

Maya Forstater  Geschlecht ist unvernderlich
UK: Maya Forstater gewinnt Berufungsverfahren
Der Vertrag der britischen Forscherin Maya Forstater war nicht verlngert worden, nachdem sie ffentlich die Meinung vertrat, dass das Geschlecht nicht verndert werden kann. Nach drei Jahren wurde ihrer Klage nun stattgegeben.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=392357



Lathan Warlick  Lathan Warlick
Dann drckte der Kerl den Abzug
Lathan Warlick betete, als ihm ein Mann eine 45-Kaliber-Pistole ans Gesicht hielt. Nach einer Schlgerei in einem Club drohte ihm nun das Ende. Dabei hatte der hartgesottene Junge doch nur einen Sieg an einem Talentwettbewerb feiern wollen.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=392334



Andreas Boppi Boppart  Das Evangelium neu entdecken
Leuchttrme der Hoffnung oder Verliese der Ablehnung?
Die Explo Days im November sollen Menschen inspirieren, in Zeiten der Vernderung Leuchttrme der Hoffnung zu sein. Hierzu wird nicht nur ber neue Formen, sondern auch ber neue Inhalte der Kirche gesprochen.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=392325



Janine Gtz  Aufklrung, Verhtung, Sexualitt
Ein Anliegen wird zur Lebensaufgabe
Als Janine Gtz als Teenager mit dem Thema der sexuellen Gewalt konfrontiert wurde, war sie tief berhrt. Ihr Anliegen fr eine gesunde Sexualitt ist geblieben, das Thema hat sich aber stark erweitert.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=392319



Das Mahnmal 2020 in Bern  Beim Namen nennen
Mahnmale vor Kirchen als Protest gegen Flchtlingspolitik
Zum Flu?chtlingstag vom 19. Juni errichtet ein grosses nationales Netzwerk von zivilgesellschaftlichen und kirchlichen Organisationen mit den Namen der Verstorbenen ffentliche Mahnmale. Ein imposantes Mahnmal steht vor der Berner Heiliggeistkirche.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=392235



Mann im Sudan  Grundstein gelegt
Im Sudan soll eine Kirche fr 3000 Personen gebaut werden
Das Projekt besteht bereits seit mehreren Jahren, nun scheint der Zeitpunkt des Baus gekommen zu sein. Die bisherigen Verzgerungen wurden mit dem Kontext des Krieges erklrt sowie der Struktur des Gebudes.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=392307



Stephan Maag mit dem Schaf auf den Schultern  Bei 500m Gerllabstieg
Ich lasse dich nicht im Stich, ich trage dich nach Hause
Der Pastor und Bio-Bergbauer Stephan Maag zchtet Schafe und erlebt dabei in seinem Alltag packende Parallelen zum geistlichen Leben. Mit diesem Beitrag startet eine neue Livenet-Serie ber die interessante Welt der wolligen Tiere.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=392290






TAGESVERS

Die Wolke des HERRN war bei Tag ber ihnen, wenn sie vom Lager aufbrachen. Wenn die Lade aufbrach, sagte Mose: Steh auf, HERR, dann zerstieben deine Feinde, dann fliehen deine Gegner vor dir. Und wenn sie lagerten, sagte er: Kehr zurck, HERR, zu den Tausenden und Abertausenden Israels! 4. Mose 10,34-36



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 32,1-2 Markus 11,24 alles

Wohl dem, dem die bertretungen vergeben sind, dem die Snde bedeckt ist!
Wohl dem Menschen, dem der HERR die Schuld nicht zurechnet, in dessen Geist kein Trug ist!

Psalm 32,1-2

Alles, was ihr bittet in eurem Gebet, glaubt nur, dass ihr's empfangt, so wird's euch zuteil werden.

Markus 11,24






LOSUNG

Sacharja 3,4
Sieh her, ich nehme deine Sünde von dir und lasse dir Feierkleider anziehen.

Epheser 2,5
Aus Gnade seid ihr gerettet.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

«Ich habe eine Schlürfwunde.»

«Du meinst eine Schürfwunde.»

«Nein, ich habe meinen Kakao geschlürft und mich verbrannt.»

 





ZITAT DES TAGES

Es ist leicht, die Nachrichten zu hren und Bestrzung zu empfinden sowie die Weltfhrer zu kritisieren. Es ist viel weniger logisch, fr sie zu beten. Aber dies ist die richtige Reaktion. Robyn Wrigley-Carr



LICHT FR DEN WEG

Da wusste Mose nicht, dass die Haut seines Gesichtes strahlend geworden war, als er mit ihm geredet hatte. 2. Mose 34,29

Als Moses vom Berg Sinai herunterkam mit den Steintafeln in der Hand, auf denen die Zehn Gebote standen, gab es zwei bemerkenswerte Kennzeichen an ihm. Zunächst einmal lag ein Glanz auf seinem Gesicht. Er war in der Gegenwart des Herrn gewesen, der sich in der hellen, strahlenden Wolke der Herrlichkeit offenbart hatte, die unter dem Namen »Schechina« bekannt war. Der Schein auf dem Gesicht des Mose war sozusagen ein verliehener Abglanz. Nach der Unterredung mit Gott trug Mose, der Gesetzgeber, noch etwas von dem Strahlen und Schimmern der Herrlichkeit an sich. Er hatte eine Erfahrung der Verklärung hinter sich.

Das zweite Kennzeichen war, dass Moses selbst nicht wusste, dass sein Gesicht so leuchtete. Er war sich ganz und gar nicht des einzigartigen Aussehens bewusst, das er in der Gegenwart Gottes angenommen hatte. F.B. Meyer sagt in einem Kommentar dazu, dass die grösste Herrlichkeit der Verklärung die Tatsache war, dass Moses selbst überhaupt nichts davon merkte. In gewisser Hinsicht können wir die gleiche Erfahrung wie Moses machen. Wenn wir eine Zeit in der Gegenwart Gottes verbringen, zeigt sich das. Es kann sich tatsächlich auch in unserem Gesicht ausdrücken, denn es gibt eine enge Verbindung zwischen dem Geistlichen und dem Körperlichen. Aber ich möchte die äusserlichen Anzeichen nicht allzusehr betonen, denn auch manche Anhänger von sehr zweifelhaften Glaubenskulten haben einen gütigen Gesichtsausdruck.

Das Wichtigste ist, dass die Verbindung mit Gott einen Menschen moralisch und geistlich verklärt. Das ist es, was Paulus in 2. Korinther 3,18 meinte: »Wir alle aber schauen mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn an und werden so verwandelt in dasselbe Bild von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, wie es vom Herrn, dem Geist, geschieht.« Aber die höchste Herrlichkeit einer solchen Verklärung ist die, dass wir selbst nichts davon wissen. Andere werden das merken. Sie erkennen an uns, dass wir mit Jesus zusammengewesen sind. Aber diese Veränderung ist vor unseren eigenen Augen verborgen. Wie kommt es, dass wir in seliger Unkenntnis darüber leben, dass die »Haut unseres Gesichtes« so strahlt? Der Grund ist einfach der: Je näher wir dem Herrn sind, desto mehr wird uns unsere Sündigkeit, unsere Unwürdigkeit, unsere Verderbtheit bewusst. Die Herrlichkeit Seiner Gegenwart führt uns zum Erschrecken vor uns selbst und zu tiefer Reue. Wenn wir uns des Strahlens bewusst würden, hätte das nur Stolz zur Folge, und das Strahlen würde sofort in Widerwärtigkeit verwandelt, denn Stolz ist immer abstossend. So ist es ein Segen, dass diejenigen, die mit dem Herrn auf dem Berg gewesen sind und noch den verliehenen Abglanz mit sich tragen, gar nichts davon wissen, dass die »Haut ihres Gesichtes« so strahlt.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Gottes endgltige Offenbarung
"Nachdem Gott vielfltig und auf vielerlei Weise ehemals zu den Vtern geredet hat in den Propheten, hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohn" (Hebr. 1,1-2).

Wir haben keine Mglichkeit, Gott zu entdecken; Er muss sich dem Menschen offenbaren.

Von Anbeginn haben sich die Menschen selbst betrogen, indem sie meinten, Gott durch die verschiedenen Religionen entdecken zu knnen. In Wirklichkeit aber sind wir von Raum und Zeit wie mit Mauern umgeben. Gott ist ausserhalb dieses Systems und der Mensch fhlt, dass Gott da ist, er kann aber nicht zu Ihm kommen. Jede neue Religion ist nur ein weiterer nutzloser Versuch, die Wnde zu durchdringen und Ihn zu erfahren.

Unsere einzige Hoffnung besteht darin, dass Gott die Mauern durchdringt. Das lesen wir in Hebrer 1,1-2. Zuerst tat Er es mit Worten (im Alten Testament), dann persnlich (in Jesus Christus). In Bezug auf Gottes Wort sagt David: "Der Geist des Herrn hat durch mich geredet und sein Wort war auf meiner Zunge" (2. Sam. 23,2). Und Jeremia fgt hinzu: "Der Herr streckte seine Hand aus und rhrte meinen Mund an und der Herr sprach zu mir: Siehe, ich lege meine Worte in deinen Mund" (Jer. 1,9). Von Christus aber sagt der Apostel Johannes: "Das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut, eine Herrlichkeit als eines Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit ... Niemand hat Gott jemals gesehen; der eingeborene Sohn, der in des Vaters Schoss ist, der hat [ihn] kundgemacht" (Joh. 1,14.18).

Die Ironie des menschlichen Denkens, Gott auf eigene Faust finden zu knnen, liegt darin, dass ohne die Anleitung durch den Heiligen Geist niemand Ihn wirklich finden mchte. In Wirklichkeit wollen sie nur ein kosmisches Glcksgefhl, das ihr Dasein verschnt, oder nur eine Beruhigung fr ihr beladenes Gewissen. Paulus sagt: "Da ist kein Gerechter, auch nicht einer; da ist keiner, der verstndig ist; da ist keiner, der Gott sucht" (Rm. 3,10-11).

Gott htte uns unserer Snde und Torheit berlassen knnen; aber Er durchbrach die Mauern und offenbarte uns alles, was wir brauchen, um Erlsung und Gemeinschaft mit Ihm zu bekommen. Welch ein Vorrecht haben wir, dass wir Sein Wort studieren und nach Seinen Grundstzen leben drfen! Strebe tglich danach!

ZUM GEBET: Bitte Gott, dir zu zeigen, wie du dich vollkmmener auf Sein Wrt ZUM GEBET: Lies Johannes 1,1-18, damit du dir neu klarmachst, wie
vollstndig Gott in Seinem Sohn offenbart wurde.






CHARLES H. SPURGEON

"Und als die Gefsse voll waren, sprach sie zu ihrem Sohn: Reiche mir noch ein Gefss her! Er sprach zu ihr: Es ist kein Gefss mehr hier! Da stockte das l." 2. Knige 4,6
Die arme Witwe wurde in ihrer Versorgung nicht von Gott, sondern durch den Mangel an leeren Gefssen eingeschrnkt. Solange noch Gefsse zum Fllen da waren, floss das l. Der Prophet sprach kein Wort, diesen Prozess aufzuhalten, und auch der Herr setzte diesem Wunder keine Grenze.

Solange wir Bedrfnisse haben, werden wir auch versorgt werden und werden feststellen, dass unsere Bedrfnisse viel schneller gestillt sind, als die gttliche Freigebigkeit erschpft ist. In der Wste fiel mehr Manna, als die Israeliten verzehren konnten, und es floss mehr Wasser, als die Menge zu trinken vermochte. In derselben Weise wird der Herr sein Volk versorgen, bis es keinen Mangel mehr hat. Die Quelle der Versorgung der Witwe war nur ein lkrug, aber er wurde nicht leer. So wird sich auch das Wenige, womit der Herr sein armes Volk versieht, von Tag zu Tag als genug erweisen, bis der letzte Tag des Lebens, gleich dem letzten Gefss, gefllt sein wird. Manche sind damit nicht zufrieden, sondern mchten, dass das l noch ber das letzte Gefss hinausfliesse, selbst nach ihrem Tod. Sie knnen nicht ruhen, bis sie ihre Tausende aufgehuft und ihre Herzen im Goldstaub begraben haben. Wenn das l nur fliesst, bis das letzte Gefss gefllt ist, was brauchen wir dann mehr? Wenn uns die gttliche Vorsehung Nahrung und Kleidung bis an das Ende dieses Lebens sichert, was knnen wir dann mehr erwarten? In der Geschichte vor uns wurde bei keinem Gefss eine Ausnahme gemacht, solange es leer war. Nur diese Voraussetzung war erforderlich, um Kraft zu empfangen. Kommt denn, ihr bedrftigen Seelen, kommt zu der ewigen Quelle und nehmt die Flle des Segens, die euch frei und umsonst gegeben wird. In unseren Familien sind noch viele unbekehrt, und wir knnen nicht sagen: "Es ist kein Gefss mehr hier!" Wir haben auch nicht darum zu frchten, dass das l stehen werde. Lasst uns getrost die leeren Gefsse herbeibringen, damit sie gefllt werden.






VERNDERT IN SEIN BILD

In der Kirche muss Christus das Sagen haben
In ihm (seid) auch ihr … versiegelt worden mit dem Heiligen Geist der Verheissung.
Der ist das Unterpfand unseres Erbes auf die Erlsung (seines) Eigentums zum Preise seiner Herrlichkeit (Epheser 1,13.14).

Das nervse Bemhen, etwas auf die Beine zu bringen, findet man berall bei uns, und genau da fhlt sich die pragmatische Philosophie am rechten Ort.
Sie stellt keine peinlichen Fragen, ob es auch weise ist, was wir da tun, nicht einmal, ob es moralisch zu verantworten ist.
Sie akzeptiert die gewhlten Ziele als richtig und gut und sucht nach geeigneten Mitteln und Wegen, diese zu erreichen. Entdeckt sie etwas, das funktioniert, findet sie auch schnell eine Bibelstelle, die es rechtfertigt; daraufhin "weiht" man es dem Herrn und weiter geht's. Bald wird ein Zeitschriftenartikel verffentlicht, dann ein Buch, und schliesslich bekommt der Erfinder eine Honorarprofessur. Danach sind alle Zweifel, ob das Ganze biblisch ist, oder ob es auch nur moralisch vertreten werden kann, ein fr allemal beseitigt.
Fragenstellen ist zwecklos. Die Methode funktioniert; ergo, sie muss gut sein!
Die gesamte religise Atmosphre ist von dieser pragmatischen Methodologie durchsuert. Was knnen wir tun, um ihre Macht ber uns zu zerbrechen?
Die Antwort ist einfach. Wir mssen das Recht Jesu Christi respektieren, in Seiner Kirche das Sagen zu haben. Das Neue Testament enthlt dazu alle ntigen Informationen, nicht nur im Bezug auf das, was wir zu glauben haben, sondern es sagt uns auch, was und wie wir es tun sollen. Jede Abweichung von diesen Instruktionen ist eine Verleugnung des Herrseins Christi!






KURZPREDIGT

Ich bitte um Aufmerksamkeit!

Ein junger Mann besucht eine grosse Feier bei Freunden. Whrend das Fest in vollem Gange ist, steht er pltzlich auf und ruft in den vollbesetzten Saal: "Entschuldigung bitte, Entschuldigung, darf ich einen Augenblick um Ihre Aufmerksamkeit bitten?" Er schlgt mit dem Messer gegen ein leeres Glas und ruft nochmals: "Entschuldigung, ich mchte einen Moment Ihre Aufmerksamkeit!". Da verstummt die Musik und das Stimmengewirr und alle schauen den jungen Mann an. Auf diesen Augenblick hat er gewartet, er lchelt, setzt sich wieder hin und sagt: "Danke, das war's. Ich liebe einfach Aufmerksamkeit."

Du bist wichtig
Eine amsante Geschichte die ausdrckt, was wir alle im Grunde suchen und brauchen: Aufmerksamkeit im Leben, die Botschaft, du bist wichtig fr mich. Hier geht es aber nicht einfach nur um den Egoismus, wenn ein Mensch denkt, es msse sich alles um ihn drehen. Nein, es geht um die Gewissheit im Leben, eine geliebte und wichtige Person zu sein. Niemand lebt glcklich, wenn er sich nicht geliebt und geschtzt weiss, und dann fragt er sich: Warum und fr wen bin ich berhaupt auf der Welt? Ich weiss nicht, wie du dich zur Zeit fhlst. Vielleicht fehlt dir ebenfalls Besttigung und Anerkennung, und du fhlst dich vergessen. Wenn dies zutrifft, so mchte ich dir Mut machen, nicht auf deine Gefhle, sondern auf Gottes Wort, die Bibel, zu hren.

Auf jeden Fall geliebt
Gott sagt, dass er uns nie vergisst, dass ihm jeder Einzelne sehr wichtig ist. In Psalm 139 steht, dass Gott uns schon vor unserer Geburt erkannt und bejaht hat. Egal, welchen Platz wir in der Gesellschaft haben. Egal, wie angesehen wir sind. Gott liebt uns! Warum sind wir ihm denn so wichtig? Sind wir denn so toll? Kennt er unsere Schwchen nicht? Beeindrucken ihn etwa unsere Leistungen? Nein, das alles ist es nicht. Gott kennt uns und unsere Lebenssituation ganz genau, seine Liebe zu uns knnen wir also nicht begrnden, ja, wir verdienen sie eigentlich gar nicht.

Gott hat sich selbst fr mich geopfert
Gott liebt mich, ich habe seine volle Aufmerksamkeit! Gottes Liebe ist zudem unendlich tief! Jesus Christus, sein einziger Sohn, ist der Beweis dafr. Er kam freiwillig vom Himmel auf die Erde um uns aufzusuchen. Er suchte die auf, fr die niemand Interesse zeigte. Er nahm Leid und Schmerz auf sich und gab sein Leben fr solche verlorene Menschen. Wir Menschen stehen bei Gott ganz im Mittelpunkt. Wir sind Gott so wichtig, dass er seinen Sohn Jesus sterben liess, um mit uns Gemeinschaft zu haben. Deutlicher kann man seine Aufmerksamkeit und Liebe fr andere nicht zeigen!
Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch







STELLENMARKT

Praktikum
Praktikant/in

Das Blaue Kreuz Bern-Solothurn-Freiburg ist eine Fachorganisation für Suchtfragen mit den Arbeitsbereichen Prävention + Gesundheitsförderung, Beratung + Therapie sowie Integration + Betriebe. Rund 70 Mitarbeitende und gut 350 Freiwillige an 13 Standorten setzen die vielfältigen Angebote um, welche durch Leistungsaufträge der Kantone sowie Spenden und Beiträge von Institutionen und Privatpersonen mitfinanziert sind.

http://www.jesus.ch/n.php?nid=392333








Ihr Abonnement ändern oder abbestellen
Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten,
knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar
http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1

Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig
lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link.
http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1
-------------------------------------------------------------

Beratung
Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage:
http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung

Werden Sie Erlebt-Story-Partner
Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden:
http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520

Livenet Shop
Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen:
https://shop.livenet.ch

E-Mail
Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang
https://mail.livenet.ch

Ermutigung per SMS
Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet
http://sms.livenet.ch

-------------------------------------------------------------
Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl
taeglich, wchentlich oder monatlich.
Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch

http://www.jesus.ch
-------------------------------------------------------------