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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wie sollen wir uns gegenber den Fremdlingen verhalten laut 3.Mose 19,34?

  • sie als Sklaven behandeln
  • sie wegweisen
  • sie lieben wie uns selbst
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

Proteste in Cali, Kolumbien  Unruhen in Kolumbien
Christen geraten bei Protesten zwischen die Fronten
Seit Wochen kommt es bei Protesten gegen die kolumbianische Regierung immer wieder zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und Sicherheitskrften. Engagierte Christen sehen sich vermehrt als Ziel von Gewalt.
 
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Kind weint  Systemsprenger
Was ist, wenn mein Kind nicht funktioniert?
Natrlich muss kein Kind in erster Linie funktionieren. Doch das unterstreichen meist diejenigen, deren Kinder sich relativ problemlos in Familie, Schule und Kirchengemeinde einsortieren.
 
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GROW Jngerschaftsschule  Let's talk about
Hinter Pornografie steckt eine unerfllte Sehnsucht
Eine Gruppe Jugendlicher sprach ber ihre persnlichen Kmpfe mit Pornografie und lud in der Folge andere dazu ein, darber zu sprechen. Damit kam eine Bewegung mit Namen Scham-los ins Rollen.
 
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Marion Dreier hat zum Glauben an Jesus Christus gefunden.  Marion Dreier
Als ich nach Gott fragte, antwortete er
Als Marion Dreier von ihrem Freund verlassen wird, ist sie so verzweifelt, dass sie sich das Leben nehmen will. Zufllig luft ihr eine Christin ber den Weg und Marion beginnt, nach Gott zu fragen. Tatschlich bekommt sie eine Antwort.
 
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TAGESVERS

Jeder prfe sein eigenes Werk. Dann wird er sich nur im Blick auf sich selbst rhmen knnen, nicht aber im Vergleich mit anderen. Denn jeder wird seine eigene Brde zu tragen haben. Galater 6,4-5



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 34,9a und Markus 14,22-24

Schmecket und sehet, wie freundlich der HERR ist. Wohl dem, der auf ihn trauet!

Psalm 34,9a

Und als sie aen, nahm Jesus das Brot, dankte und brach's und gab's ihnen und sprach: Nehmet; das ist mein Leib. Und er nahm den Kelch, dankte und gab ihnen den; und sie tranken alle daraus.

Markus 14,22-24






LOSUNG

Jesaja 12,3
Ihr werdet mit Freuden Wasser schöpfen aus den Brunnen des Heils.

Matthäus 11,28
Jesus spricht: Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

«Mama, wo warst du eigentlich als ich geboren wurde?»
«Im Krankenhaus natürlich.»
«Und Papa?»
«Im Büro»
«Zustände sind das! Niemand war zuhause, als ich ankam.»

 





ZITAT DES TAGES

Gott vertrauen heisst, alles relativieren zu knnen, was in diesem Leben irgendwie schrecklich oder furchtbar oder bedrohlich ist. Thorsten Dietz



LICHT FR DEN WEG

Sind nicht die Zehn gereinigt worden ? Wo sind die Neun? Lukas 17,17

Der Herr Jesus hatte zehn Leprakranke geheilt, aber nur einer kehrte zu Ihm zurück, um Ihm zu danken, und das war ausgerechnet ein verachteter Samariter. Es ist eine wertvolle Lebenserfahrung für uns, wenn wir Undankbarkeit begegnen, denn nur dann können wir in kleinem Ausmass den Kummer Gottes nachempfinden. Wenn wir grosszügig schenken und keinerlei Anerkennung dafür erhalten, dann können wir eher ermessen, wie es Gott zumute ist, der Seinen geliebten Sohn für eine undankbare Welt gab. Wenn wir uns in rastlosem Dienst für andere verausgaben, dann sind wir in Gemeinschaft mit Gott, der den Platz eines Sklaven einnahm, um einer undankbaren Menschheit zu dienen. Undankbarkeit ist einer der wenig liebenswürdigen Charakterzüge des gefallenen Menschen.

Paulus erinnert uns daran, dass die heidnische Welt zwar Gott kannte, aber Ihn nicht als Gott verehrte und Ihm auch keinen Dank darbrachte (s. Römer 1,21). Ein Missionar in Brasilien entdeckte zwei Indianerstämme, die kein Wort für »Danke« kannten. Wenn man ihnen eine Freundlichkeit erwies, sagten sie einfach »Genau das wollte ich« oder »Das wird mir nützlich sein«. Ein anderer Missionar, der in Nordafrika arbeitete, stellte fest, dass diejenigen, denen er einen Dienst erwies, ihm niemals ihren Dank ausdrückten, weil sie meinten, sie gäben ihm doch nur eine Gelegenheit, bei Gott Verdienste zu erlangen. Sie erwarteten, dass vielmehr er, der Missionar, ihnen dankbar wäre, weil er durch die Freundlichkeit, die er ihnen zeigte, doch selber Gunst bei Gott erwarb. Undankbarkeit durchdringt die ganze Gesellschaft. Ein Radioprogramm in den USA, das sich »Arbeitsvermittlung im Rundfunk« nannte, brachte es fertig, für 2500 Leute eine Arbeitsstelle zu finden. Doch der Ansager berichtete später, dass nur ganze 10 davon sich die Zeit nahmen, ihm dafür zu danken. Eine Lehrerin, die mit Hingabe ihre Arbeit tat, hatte in ihrem Leben 50 Schulklassen unterrichtet. Als sie 80 Jahre alt wurde, bekam sie einen Brief von einem ihrer früheren Schüler, der ihr schrieb, wie sehr er ihre damalige Hilfe zu schätzen wusste. Sie hatte 50 Jahre lang unterrichtet, doch das war der einzige Dankesbrief, den sie jemals bekam.

Wir haben gesagt, es ist gut für uns, wenn wir Undankbarkeit erfahren, weil uns das einen schwachen Abglanz davon vermittelt, was der Herr die ganze Zeit über empfindet. Undankbarkeit ist auch deshalb eine wertvolle Erfahrung, weil wir daran merken, wie wichtig es ist, dass wir selbst dankbar sind. Allzu oft nehmen unsere Bitten an Gott mehr Raum ein als unsere Dankgebete. Wir nehmen Seinen Segen als selbstverständlich hin. Und allzu oft vergessen wir, einem anderen Menschen Anerkennung auszusprechen für seine Gastfreundschaft oder seinen Rat, für das Mitnehmen im Auto, für seine Fürsorge und zahllose andere Freundlichkeiten. Ja, wir erwarten solche Dienste schliesslich sogar, so als ob wir sie verdient hätten. Die Geschichte von den zehn Aussätzigen sollte uns immer daran erinnern, dass wohl viele Menschen sehr viel Grund zum Danken haben, aber nur wenige sich ein Herz fassen und ihren Dank auch äussern. Ob wir wohl wirklich zu diesen wenigen gehören?








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Ein noch hherer Name

Durch Glauben brachte Abel Gott ein besseres Opfer als Kain, durch welchen [Glauben] er das Zeugnis erhielt, gerecht zu sein, indem Gott Zeugnis gab zu seinen Gaben; und durch diesen [Glauben] redet er noch, obgleich er gestorben ist" (Hebr. 11,4).

Deine Lebensführung entscheidet darüber, was du anderen hinterlässt.

Der Bibellehrer James Moffatt schrieb: "Der Tod ist nie das letzte Wort im Leben eines ... Menschen. Wenn der Mensch diese Welt verlässt - sei er ein Gerechter oder ein Ungerechter -, so wird er hier etwas zurücklassen. Das mag etwas sein, was sich wie ein Geschwür oder Gift ausbreitet oder es mag etwas sein, das wie ein schöner Duft oder eine Blüte die Umgebung mit Segen erfüllt."

Das macht das Leben der Söhne Adams und Evas - Kain und Abel - deutlich. Kain war ein Ungerechter, der Gott durch seine eigenen Anstrengungen gefallen wollte. Gott verwarf ihn (1. Mo. 4,5). Abel war gerecht; er diente Gott in wahrem Glauben und Gott nahm ihn an (Vers 4).

Aus Neid und Zorn ermordete Kain seinen Bruder. Dadurch wurde er der erste Mensch, der einem anderen das Leben raubte. Darum ist er für alle Zeiten ein Zeugnis für den stets überaus tragisch auslaufenden Versuch, Gott ohne wahren Glauben zu gefallen. Denn "ohne Glauben ist es unmöglich, ihm [Gott] wohlzugefallen". Kain hat es versucht und scheiterte, wie Millionen andere, die seinen Spuren folgten.

Abel dagegen war der erste Mensch des Glaubens. Vor ihrem Fall hatten Adam und Eva den Glauben nicht in der Weise nötig wie ihre Nachkommen. Sie lebten im Paradies, in Eden, und hatten direkten Kontakt zu Gott. Erst ihre Kinder waren die ersten, die den Glauben in vollem Sinne nötig hatten.

Kains Vermächtnis ist Rebellion, Kummer und Gericht, während Abel Gerechtigkeit, Recht und rettenden Glauben weitergab. Sein Leben verkündet die zentrale Botschaft der Erlösung: Gerechtigkeit allein aus Glauben.

Welches Erbe wirst du deinen Nachkommen hinterlassen? Ich bete dafür, dass sie in dir ein Muster an Gerechtigkeit und Treue haben, dem sie nacheifern können.

ZUM GEBET: Preise Gott, dass Er, »der ein unzugängliches Licht bewohnt«, sich in dem Herrn Jesus s weit zu uns herabgeneigt hat, dass wir jetzt Seine Kinder sein dürfen.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Offenbarung 5 und sieh, was wir als Gläubige tun werden, wenn nichts von der alten Natur mehr an uns ist.








CHARLES H. SPURGEON

"Und als Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelhmten: Sei getrost, mein Sohn, deine Snden sind dir vergeben!" Matthus 9,2
Die Trger des Gichtbrchigen hatten das Dach durchbrochen, um ihn zum Heiland zu bringen. Sie hatten ihn ber den Kpfen der Volksmenge hinabgelassen, und da lag er nun auf seinem Bett vor dem Herrn Jesus, unfhig, Hand oder Fuss zu bewegen, aber mit einem Blick der Erwartung, den der Herr Jesus wohl verstand. Der Herr wartete nicht auf ihre Anrede, sondern sah ihren Glauben. Matthus schreibt: "Als Jesus ihren Glauben sah . . ."

Wer kann Glauben sehen? Wir knnen nur seine Wirkungen erkennen, und die waren in diesem Fall vorzglich, denn das Dach aufzubrechen und den Mann in einer so sonderbaren Weise zu Christus zu bringen waren Beweise ihres Glaubens, dass Jesus ihn heilen wrde.

Doch sahen die Augen des Herrn Jesus nicht nur die Beweise ihres Glaubens, sondern den Glauben selbst. Dort standen die vier Mnner, in deren Augen der Herr Jesus las: "Meister, sieh, was wir getan haben. Wir sind berzeugt, dass es das Rechte war und du ihn heilen wirst."

Ach, Freunde, wir knnen den Glauben eines anderen Christen nicht sehen, wohl aber seine Frchte. Manchmal glauben wir, einen Mangel an Glauben wahrnehmen zu knnen; aber um den Glauben selbst sehen zu knnen, bedarf es einer gttlichen Erleuchtung. Jesus sah ihren Glauben, und heute schaut dasselbe Auge nach eurem Glauben aus. Einige von euch mgen sich ihrer Snde bewusst sein, und der ganze Glaube, den ihr habt, ist nur eine schwache Hoffnung, ein schwacher Glaube, dass ihr Vergebung empfangen werdet, wenn der Herr Jesus nur ein Wort zu euch spricht. Wenn euer Glaube auch noch so klein ist, mein Meister sieht auf den winzigsten Glaubensfunken, um aus ihm eine Flamme des geistlichen Lebens zu machen. Er ist der Sohn Gottes. Glaubt an ihn und seine Fhigkeit, euch zu erretten; denn er kann es und ist auch dazu bereit.






MONTAGS MANNA

Montags Impuls
ANPASSUNGSFHIGKEIT ANGESICHTS VON VERNDERUNGEN
Von Sergio Fortes Fr uns alle in der Geschfts- und Arbeitswelt ist Vernderung nichts Neues. Vernderung geschieht stndig, ob wir das mgen oder nicht. Manche, selbst hochrangige, Geschftsleute erklren mit absoluter berzeugung: Ich hasse ...

Von Sergio Fortes

Für uns alle in der Geschäfts- und Arbeitswelt ist Veränderung nichts Neues. Veränderung geschieht ständig, ob wir das mögen oder nicht.

Manche, selbst hochrangige, Geschäftsleute erklären mit absoluter Überzeugung: «Ich hasse Veränderungen!». Doch wer könnte vergessen haben, dass vor ungefähr 18 Monaten die ersten Covid-19-Fälle die ganze Welt erschüttert haben?

Weniger als einen Monat später stand unser gesamtes Leben Kopf. Niemand fragte uns um Erlaubnis, als notwendige soziale Veränderungen als Reaktion auf die zunehmende Pandemie in Kraft traten.

Die Frage ist: Wie reagieren wir auf Veränderungen, seien sie dramatisch oder auch nur etwas unangenehm? ANPASSUNGSFÄHIGKEIT spielt beim Umgang mit persönlichen oder beruflichen Veränderungen eine zentrale

Rolle, stellt sie doch auch eine der wichtigsten Fähigkeiten der emotionalen Intelligenz nach Daniel Goleman dar.

Dabei geht es um die Fähigkeit, sich an Veränderungen, neue Situationen oder unvorhergesehene Ereignisse anzupassen. Vor

allem in der Geschäfts- und Arbeitswelt sind diese immer wieder Realität, auch wenn sie nicht vorhersehbar sind. Aber es geht nicht nur darum, sich an die Widrigkeiten einfach anzupassen, sondern darum, dass wir lernen, sie zu überwinden. Dann können wir durch einen neuen Ansatz im Umgang mit unvorhergesehenen bzw. unerwünschten Veränderungen neue Gelegenheiten entdecken.

Ich habe herausgefunden, dass es weise ist, sich an Denjenigen zu halten, der alles unter Kontrolle hat, gerade wenn alles ausser Kontrolle zu geraten scheint. Denn in Jeremia 29,11 erklärt Gott: «Denn ich allein weiss, was ich mit euch vorhabe: Ich, der Herr, habe Frieden für euch im Sinn und will euch aus dem Leid befreien. Ich gebe euch wieder Zukunft und Hoffnung.» Eine ähnliche Zusage finden wir in Sprüche 3,5-6: «Verlass dich nicht auf deinen eigenen Verstand, sondern vertraue voll und ganz dem Herrn! Denke bei jedem Schritt an ihn; er zeigt dir den richtigen Weg und krönt dein Handeln mit Erfolg.»

In der Bibel finden wir das wunderbare Beispiel des Apostel Paulus, dessen Lebensumstände sich ständig änderten. Als er Gott anbeten wollte, wurde er verjagt. Als er ein Boot betrat, drohte es unterzugehen. Als er Menschen um sich versammelte und Zeugnis davon gab, wie sein Leben verändert worden war, wurde er verhaftet. Einmal, als er eine Havarie überlebte, wurde er von einer Schlange gebissen.

Paulus hätte verbittert werden, sich als Versager fühlen und die ganze Zeit jammern können. Stattdessen machte er eine aussergewöhnliche Aussage, die uns angesichts der Art und Weise, wie wir mit Veränderungen umgehen, beschämt: «Ich sage das nicht, um euch auf meine Not aufmerksam zu machen. Schliesslich habe ich gelernt, in jeder Lebenslage zurechtzukommen.

Ob ich nun wenig oder viel habe, beides ist mir durchaus vertraut, und ich kann mit beidem zufrieden sein: Ich kann satt sein und hungern; ich kann Mangel leiden und Überfluss haben. Alles kann ich durch Christus, der mir Kraft und Stärke gibt.» (Philipper 4,11-13).

Diese siegreiche Aussage lehrt mich drei Dinge hinsichtlich Veränderungen:

1. Ich muss lernen, mich an alle Veränderungen anzupassen.
2. Ich darf Veränderungen nicht erlauben, mir meine Zufriedenheit zu rauben.
3. Ich muss im Glauben auf dem Fundament stehen und leben, das sich niemals verändert: Jesus Christus.



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VERNDERT IN SEIN BILD

Vom hchsten Gericht werden wir fr nicht schuldig erklrt
Zieht die ganze Waffenrstung Gottes an, damit ihr gegen die Listen des Teufels bestehen knnt (Epheser 6,11).

Der Glubige kann weder glcklich noch siegreich sein noch in der wahren Freiheit der Kinder Gottes stehen, wenn er nicht aufhrt, wegen der vergangenen Snden in dauernder Angst zu leben.
Gott weiss, die Snde ist etwas Schreckliches - jawohl, und der Teufel weiss es auch! Und darum wird uns der Teufel unablssig verfolgen und uns wegen der vergangenen Snden plagen - solange wir es ihm gestatten.
Ich weiss von mir selbst, wie oft ich mit ihm darber geredet habe.
Dann sage ich: "Ja, Teufel, die Snde ist schrecklich - aber vergiss nicht, dass ich sie von dir habe! Und dann will ich dich daran erinnern, dass ich alles Gute - Vergebung und Reinigung und Segen - alles, was gut ist, umsonst von Jesus Christus bekommen habe!" Alles Bse und was mir schadet, habe ich vom Teufel - wieso sollte er dann das Recht haben, mir das in seiner Dreistigkeit vorzuhalten? Er tut es doch nur, weil er der Teufel ist, und es geht ihm darum, die Kinder Gottes mit beschnittenen geistlichen Flgeln in einem Kfig gefangen zu halten.
Brder, wir sind von dem hchsten Gerichtshof des Universums fr "nicht schuldig" befunden. Es ist gut zu wissen, dass uns Gottes Wort dieses lehrt: Aufgrund der Gnade betrachtet Gott jeden Menschen, dem Er vergeben hat, so, als htte dieser niemals gesndigt.
Die Bibel lehrt nicht, dass ein Mensch, wenn er fllt, nicht wieder aufstehen kann. Die Tatsache seines Fallens ist weit weniger wichtig als die, dass ihm vergeben ist und Gott ihm das Aufstehen erlaubt! Das ist die Grundlage unserer christlichen Sicherheit, und Gott will, dass wir darber froh sind!








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