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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wieviel mal ist der Ausdruck Buch des Lebens in der Offenbarung enthalten?

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NEWSTICKER

Revelation TV  Christliches TV freigesprochen
Spanisches Gericht entscheidet: Kritik ist keine Hassrede
Ein christlicher TV-Sender wurde 2017 in Spanien zu einer Strafe von 6'000 Euro wegen Verletzung der Wrde von LGBT-Menschen verurteilt. Jetzt widerrief das hchste Gericht die Busse.
 
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Julia Schnizlein  Ein Herzfehler und die Folgen
Julia Schnizleins besonderer Weg zur Kanzel
Die Theologin und Journalistin schrieb 14 Jahre lang fr die Presse. Als klar war, dass ihre zweite Tochter mit einem schweren Herzfehler zur Welt kommen wrde, entschied sie sich fr die Kanzel.
 
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Thomas Beyeler (links) und ein Arbeitskollege  Gott fhrt Menschen
Ein F/A-18 Pilot im australischen Outback
Als F/A-18 Pilot hatten sich die Jugendtrume von Thomas Beyeler erfllt. Trotzdem betete er oft, dass Gott ihn weiterhin fhren mge. Jahre spter reiste er mit seiner Familie nach Australien aus, wo er Buschpiloten ausbildete.
 
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Jrg und Ariane Matti  Trgt der Glaube wirklich?
Ich mchte einen neuen Papi
Zwei Todesflle machten zwei Menschen zu Alleinerziehenden. Es folgten schwere Zeiten des Trauerns dann erfuhren beide einen grosszgigen Gott.
 
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TAGESVERS

Doch der Herr sprach zu Samuel: Lass dich nicht von seinem usseren oder seiner Grsse blenden, ich habe ihn nicht erwhlt. Der Herr entscheidet nicht nach den Massstben der Menschen! Der Mensch urteilt nach dem, was er sieht, doch der Herr sieht ins Herz. 1.Samuel 16,7



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 46,2 und Lukas 1,31-33

Gott ist unsre Zuversicht und Strke, eine Hilfe in den groen Nten, die uns getroffen haben.

Psalm 46,2

Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebren, und du sollst ihm den Namen Jesus geben. Der wird gro sein und Sohn des Hchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben, und er wird Knig sein ber das Haus Jakob in Ewigkeit, und sein Reich wird kein Ende haben.

Lukas 1,31-33






LOSUNG

Maleachi 3,17
Sie sollen mein Eigentum sein, und ich will mich ihrer erbarmen, wie ein Mann sich seines Sohnes erbarmt, der ihm dient.

Epheser 1,5
Aus Liebe hat er uns dazu bestimmt, seine Söhne und Töchter zu werden ? durch Jesus Christus.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Was sagt der Tausendfüssler, wenn er zum Geburtstag neue Schuhe geschenkt bekommt?

«Tausend Dank!»

 





ZITAT DES TAGES

Das Individuum, das nicht in Gott verankert ist, vermag der physischen und moralischen Macht der Welt auf Grund seines persnlichen Dafrhaltens keinen Widerstand zu leisten. Dazu bedarf der Mensch der Evidenz seiner inneren, transzendenten Erfahrung, welche allein ihn vor dem sonst unvermeidlichen Abgleiten in die Vermassung bewahren kann. Carl Gustav Jung, Schweizer Arzt und Psychoanalytiker 1875 - 1961



LICHT FR DEN WEG

Ich habe mir siebentausend Mann brig bleiben lassen, die vor Baal das Knie nicht gebeugt haben. Rmer 11,4
Gott bleibt niemals ohne einen Zeugen. Noch in den dunkelsten Tagen erschallt irgendwo eine Stimme fr Ihn, die ein klares Zeugnis fr Ihn ablegt. Er erweckt oft unter den ungewhnlichsten Umstnden einen unerwarteten Bekenner, der Seinen Namen mutig ausspricht. In den Tagen vor der Sintflut war das Leben auf der Erde bestimmt von Gewalt und Unmoral. Aber Noah war da, der tapfer zu dem Herrn stand. Elia kam es so vor, als ob ganz lsrael dem Gtzendienst verfallen wre, aber Gott hatte noch 7000 andere, die sich nicht vor dem Baal gebeugt hatten.

Mitten in geistlicher Leblosigkeit und moralischem Verfall traten Johannes Hus, Martin Luther und John Knox auf die Bhne der Geschichte, um die Sache des Hchsten zu verteidigen. Nicht ganz so lange ist es her, dass die Telegraphie erfunden worden ist. Die erste Botschaft, die auf diesem Wege bermittelt wurde, hiess: Siehe, was hat Gott getan! Als das Raumschiff Apollo 8 von seinem ersten bemannten Mondflug zur Erde zurckkehrte, lasen drei Astronauten am Weihnachtsabend 1968 abwechselnd aus 1. Mose 1-10 vor und sagten zum Abschluss: Und wir von der Mannschaft der Apollo 8 wnschen Ihnen, dass... Gott Sie segnen mge, Sie alle auf der guten Erde. Trotz der wtenden Proteste von Unglubigen gab die Post der Vereinigten Staaten eine Briefmarke zu Apollo 8 heraus mit Worten aus 1. Mose 1: Im Anfang... Die Mnzen der USA tragen die Inschrift Auf Gott vertrauen wir. Die alten Worte Anno Domini bei der Angabe eines Datums erinnern daran, dass das das Jahr unseres Herrn ist. Selbst Atheisten erkennen manchmal aus Versehen den Herrn an.

Ein atheistischer Machthaber sagte bei einem Gipfeltreffen 1979 in sterreich: Gott wird uns niemals verzeihen, wenn wir jetzt versagen. Es gibt ein gewisses moralisches Gebot in der Welt, dass unser Gott ffentlich anerkannt und gelobt werden soll. Als die Jnger den Herrn Jesus Christus als den Knig priesen, der im Namen des Herrn zu ihnen kam, da verlangten die Phariser, dass Christus sie deswegen tadeln und zum Schweigen bringen sollte. Aber Er erwiderte: Ich sage euch, wenn diese schweigen, so werden die Steine schreien (Lukas 19,40). Wir brauchen uns gar keine Sorgen zu machen, dass Gottes Name irgendwann einmal nicht mehr besungen oder dass Ihm nicht mehr genug Ehre zukommen wird.

Immer dann, wenn die Menschen Ihn fr tot erklren, wird Gott selbst einige Zeugen erwecken, die Seine Feinde beschmen und Seine Freunde trsten werden.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Eine Warnung an intellektuell berzeugte

"Wie werden wir entfliehen, wenn wir eine so grosse Errettung missachten? Sie ist [ja], nachdem sie ihren Anfang [damit] genommen hatte, dass sie durch den Herrn verkündigt wurde, uns gegenüber von denen bestätigt worden, die es gehört haben" (Hebr. 2,3).

Viele Menschen wissen, was in der Bibel steht; aber sie ziehen keine Konsequenzen daraus.

Nie werde ich die Dame vergessen, die in mein Büro kam. Sie war eine Prostituierte und bat flehentlich um Hilfe. Ich sprach mit ihr über die Forderungen, die Christus an sie stellte und fragte sie, ob sie ihre Sünden bekennen und Christus als Herrn ihres Lebens annehmen wollte. Sie willigte ein und betete. Es sah aus, als meine sie es ernst.

Dann schlug ich vor, das Buch, in dem sie alle ihre Bekanntschaften notiert hatte, zu verbrennen. Sie sah mich ungläubig an und sagte: "Wie bitte?" - "Wenn Sie für Jesus Christus leben wollen", erklärte ich ihr, "und Sie wirklich Seine Vergebung empfangen und Ihn als Herrn angenommen haben, dann müssen Sie das beweisen." "Aber das Buch ist eine Menge Geld wert", sagte sie, "das will ich nicht verbrennen." Nachdem sie es in ihre Tasche zurückgesteckt hatte, blickte sie mir gerade in die Augen und sagte: "Ich glaube, ich will Jesus doch lieber nicht."

Als es um die Kosten ging, war sie nicht bereit. Ich weiss nicht, was aus ihr geworden ist; aber ich trage Leid um sie und andere ihresgleichen.

Ich bin sicher, du kennst ähnliche Menschen. Sie wissen und glauben, dass Jesus der Retter ist; sie wissen, dass sie Ihn brauchen, aber sie sind nicht bereit, sich Ihm auszuliefern. Vielleicht gehen sie auch zur Kirche und hören das Wort Gottes. Sie gleichen dem Menschen, der glaubt, dass man im Boot nicht ertrinkt, aber niemals wagt, sich hineinzubegeben.

Solch ein Schicksal ist das allertragischste. Diese Menschen müssen gewarnt werden. Sie bedürfen eines kräftigen Anstosses auf Christus zu. Möge der Herr dich als Werkzeug gebrauchen, durch das noch viele gerettet werden, die begriffen haben, dass sie sich entscheiden müssen.

ZUM GEBET: Bitte Gott, die Herzen deiner Bekannten zu erweichen, von denen du weisst, dass sie die Tatsachen des Evangeliums kennen und sich noch nicht entschieden haben.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Matthäus 19,16-22. Welche Fragen würdest du jemand stellen, der den Eindruck macht, gern Christ werden zu willen?








CHARLES H. SPURGEON

So berwand David den Philister mit der Schleuder und mit dem Stein und schlug ihn und ttete ihn." 1. Samuel 17,50
David steht als ein Beispiel vor uns, dass wir uns nicht nach Aufgaben zu drngen brauchen. Er geriet wie zufllig in den Kampf mit Goliath. Als er mit einer Ladung Kse seinen Vater verliess, ahnte er nicht, dass er sich nach wenigen Tagen vor allen Mnnern Israels auszeichnen wrde. Wir sollten daraus lernen, nicht zu eilig nach einem Wirkungskreis Ausschau zu halten. Seid lieber fr jedes Werk bereit, als dass ihr euch nach einer besonderen Aufgabe ausstreckt. Gott hat seine Nischen fr euch, und eure Aufgabe ist, bereit zu sein. Sonst werdet ihr zu Boden fallen. Habt eure Werkzeuge gut geschliffen und wisst sie zu gebrauchen!

Ferner entnehme ich aus der Geschichte Davids, dass wir, wenn wir den Auftrag fhlen, etwas fr den Herrn zu tun, es nicht ntig haben, auf die Zustimmung der anderen zu warten. Htte David gesagt: "Ich will auf die Zustimmung meiner lteren Brder warten, dass ich der rechte Mann bin, mit Goliath zu streiten", so htte, frchte ich, der Kampf niemals stattgefunden. Wir sind dem Urteil lterer Brder Ehrerbietung schuldig, aber grssere Ehrfurcht gebhrt dem Befehl des Geistes Gottes. Wenn Gott dir einen Auftrag gibt, dann gehorche, auch wenn dich sonst keiner dazu ermuntert. Sollten wir mit der Furcht Gottes in unseren Herzen und mit dem Auftrag Gottes in unseren Hnden zgern und Knechte der Menschen werden? Ich wollte eher sterben, als dass ich euch um Erlaubnis bitten msste, bevor ich das Wort Gottes verkndigte! Mge diese Zunge eher verstummen, als dass sie Dienerin der Menschen wird!

Geh du an deines Meisters Werk mit unerschrockenem Mut aber bescheidenem Verhalten. Das wre ein bser Knecht, der, nachdem er einmal seines Meisters Befehl empfangen, ihn unausgefhrt lassen wollte mit der Entschuldigung: "Ich traf einen meiner Mitknechte, der meinte, ich wre zu khn in meinem Wagnis. Es wre besser, ich versuchte es nicht." Ihr steht und fallt eurem Herrn. Habt acht, dass ihr wohl mit ihm steht!






MONTAGS MANNA

Montags Impuls
WER STEHT AN ERSTER STELLE DER CHEF ODER DIE MITARBEITER?
Von Robert J. Tamasy Es kommt auf die Sichtweise an. Auf vielerlei Weise macht es einen enormen Unterschied, wie wir das Leben angehen. Wenn wir das Leben aus einer optimistischen Sicht betrachten, finden wir normalerweise selbst in schwierigen ...

Von Robert J. Tamasy

Es kommt auf die Sichtweise an. Auf vielerlei Weise macht es einen enormen Unterschied, wie wir das Leben angehen. Wenn wir das Leben aus einer optimistischen Sicht betrachten, finden wir normalerweise selbst in schwierigen Umständen Positives. Doch aus einem pessimistischen Blickwinkel können selbst gute Dinge mit Zynismus und Sorge betrachtet werden. So wie bei der Person, die morgens aufwacht und denkt: «Nun, bis jetzt ist heute alles gut gegangen. Aber was wird sein, wenn ich erst einmal aufgestanden bin?»

Unsere Perspektive kann auch einen starken Einfluss darauf haben, wie wir unsere täglichen Verpflichtungen angehen. Wenn sich Führungskräfte als «grossen Boss» betrachten, bei dem die Untergebenen zu springen haben, wirkt sich das auf die Moral, die Produktivität, den Respekt und sogar auf die Fähigkeit aus, wichtige Mitarbeiter im Unternehmen zu halten. Doch Führung kann auch ganz anders aussehen.

Max De Pree, ein angesehener Geschäftsmann und Autor ausgezeichneter Bücher zum Thema Management, äusserte sich folgendermassen: «Wie sehen Sie sich selbst als Führungskraft? Wissen Sie, aus der Sicht des Mitarbeiters ist es äusserst wichtig, dass eine Führungspersönlichkeit über eine Sicht auf sich selbst verfügt, die der Realität entspricht. Führungskräfte und Mitarbeiter gehören zusammen. Ein Geschäftsführer sollte seine Mitarbeiter bezeichnen als «Menschen, denen ich diene». Welch ganz andere Realität ist das! Und was für eine ganz andere Wirkung auf die Mitarbeiter.»

Sehen Sie den Unterschied zwischen dem Ansatz, den De Pree beschreibt, und der «Ich bin der Boss» -Sicht, die die Mitarbeiter als Sklaven betrachtet? Sicherlich haben viele dominante, fordernde Chefs schon Produktivität aus ihren Mitarbeitern erzwungen. Doch was für einen Unterschied würde es machen, wenn mehr Führungskräfte ihre Mitarbeiter als die Menschen betrachten würden, denen sie «dienen».

Dieses Konzept ist nicht neu. Es erweist sich schon seit Tausenden von Jahren als sehr effektiv. Auch die Bibel betont dessen Bedeutung, wobei kein anderer als Jesus Christus selbst eine hohe Priorität daraus gemacht hat. Hier sind einige Beispiele aus der Bibel:

Die besten Führungskräfte dienen anderen. Aus Gottes Sicht basiert wahre Grösse nicht auf Position oder Macht, sondern auf der Bereitschaft, andere an erste Stelle zu setzen. «Wer gross sein will, der soll den anderen dienen, und wer der Erste sein will, der soll sich allen unterordnen. Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich bedienen zu lassen. Er kam, um zu dienen und sein Leben als Lösegeld hinzugeben, damit viele Menschen aus der Gewalt des Bösen befreit werden.» (Markus 10,43-45).

Echte Führung folgt einem anderen Standard. In manchen Kreisen wird Führung mit Dominieren und Kontrollieren gleichgesetzt. Doch es geht auch anders: «In dieser Welt unterdrücken die Herrscher ihre Völker, und rücksichtslose Machthaber lassen sich als Wohltäter feiern. Aber bei euch soll es nicht so sein. Im Gegenteil: Der Erste unter euch soll sich allen anderen unterordnen, und wer euch führen will, muss allen dienen… Ich aber bin unter euch wie ein Diener.» (Lukas 22,25-27).

Führung bedeutet auch, sich einander zuzuordnen. Selbstverständlich müssen Mitarbeitende demjenigen dienen und Rechenschaft ablegen, der dazu befugt ist. Doch Führungskräfte sollten auch danach streben, diejenigen weise zu führen, für die sie verantwortlich sind. «Ihr Sklaven, gehorcht euren irdischen Herren, ehrt und achtet sie! Dient ihnen so aufrichtig, als würdet ihr Christus selbst dienen…Auch ihr Herren sollt eure Sklaven behandeln, wie es Gott gefällt. Schüchtert sie nicht mit Drohungen ein. Denkt immer daran, dass ihr denselben Herrn im Himmel habt wie sie. Vor ihm sind alle Menschen gleich.» (Epheser 6,5-9)



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VERNDERT IN SEIN BILD

Das Muster des Unglaubens: Immer fngt es bei der Bibel an
Es ist furchtbar, in die Hnde des lebendigen Gottes zu fallen (Hebrer 10,31).

Die gegenwrtige Weigerung so vieler religiser Lehrer, die Lehre von dem Zorn Gottes anzunehmen, ist Teil eines viel weitergehenden Unglaubens, der damit anfing, dass man die Wahrheit der Bibel anzweifelte.
Sobald man die Inspiration der Heiligen Schrift in Frage stellt, findet eine eigenartige, ja monstrse Umkehrung statt: Von da an beurteilt man das Wort, anstatt sich vom Wort beurteilen zu lassen. Man bestimmt, was das Wort zu lehren hat, anstatt ihm zu erlauben, dasjenige zu bestimmen, was wir zu glauben haben. Man umschreibt, verndert, streicht aus und fgt hinzu, alles nach Belieben; aber in jedem Fall erhebt man sich ber das Wort und macht es sich gefgig, anstatt vor Gott zu knien und sich dem Wort zu fgen!
Der wohlgesinnte Ausleger, der Gott vor den Konsequenzen Seines eigenen Wortes in Schutz nehmen mchte, macht dabei die allergrssten Anstrengungen, alles vollkommen zu verderben.
Warum ein solcher Mensch immer noch an den traurigen Resten der Religion festhlt, ist schwer zu sagen. Das einzig Mutige wre, den christlichen Glauben wie andere ausgediente Spielsachen und manchen trichten Kinderglauben hinter sich zu lassen; aber das geschieht selten. Er fllt den Baum und wacht trotzdem penibel ber dem Stumpf, er mge Frchte tragen.
Das aber geschieht niemals!








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