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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wer ist gemeint mit: sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles? (1.Korinther 13,7)

  • die Mutter von Jesus
  • Maria Magdalena
  • die Liebe
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NEWSTICKER

Die Schweiz gewinnt das Achtelfinale gegen Frankreich.  Glaube und Erfolg
Auf den ersten Blick war Jesus ein Verlierer
Die laufende Fussball-Europameisterschaft bringt Sieger und Verlierer hervor. Das Schweizer Team erreichte ungeahnte Erfolge, die Deutschen schieden frh aus. Wie aber steht der christliche Glaube zum Erfolg?
 
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Klagemauer zu verschenken  Klagemauer zu verschenken
Es war das Idealste, was wir tun konnten
Die Reformierte Kirchgemeinde Oftringen verschenkt ihre Klagemauer. Fast eineinhalb Jahre lang konnten die Einwohner Gebetszettelchen in die Backstein-Ritzen stecken. Nun soll das kurz vor dem Lockdown installierte Werk andernorts dienen.
 
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IsraelsPremierminister Naftali Bennett (links) und Juan Orlando Hernndez, Prsident von Honduras  Als viertes Land
Honduras erffnete Botschaft in Jerusalem
Honduras verlegte seine Botschaft nach Jerusalem. Viele sehen dies als ein positives Zeichen, dass auch weitere Lnder Jerusalem als Hauptstadt des jdischen Staates anerkennen werden.
 
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Der Holzwurm Fribo  Fribos Dachboden
Der neue Bibelkurs zur Hope TV-Kindersendung
Das Medienzentrum Hope Media Europe startet Fribos Dachboden, einen Bibel-Fernkurs fr Kinder, passend zur gleichnamigen Kindersendung auf dem christlichen Fernsehsender Hope TV. Der Fernkurs wurde fr Kinder von fnf bis acht Jahren konzipiert.
 
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RNee Steiner  Vineyard Olten
Warum Mission mir keinen Angstschweiss mehr auf die Stirn treibt
Von der Esoterikmesse zur Kirche ohne Mauern: RNee Steiner von der Vineyard Olten berichtet, was passieren kann, wenn eine Kirche ihre Gemeinschaft nicht mehr nur hinter Kirchenmauern lebt.
 
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Werthonig  Honig mit Werten
Einfach mal ein Glas Hoffnung verschenken
Immer mehr Menschen entdecken das Imkern fr sich. Doch fr Markus und Susanne Mller ist es mehr als eine Arbeit oder ein Hobby: Sie mchten mit ihrem Honig eine Botschaft weitergeben.
 
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TAGESVERS

Keine Nacht wird mehr sein, und sie brauchen weder das Licht einer Lampe noch das Licht der Sonne. Denn Gott, der Herr, wird ber ihnen leuchten, und sie werden herrschen, von Ewigkeit zu Ewigkeit. Offenbarung 22,5



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 51,12-14 und Lukas 2,10-11

Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz, und gib mir einen neuen, bestndigen Geist. Verwirf mich nicht von deinem Angesicht, und nimm deinen Heiligen Geist nicht von mir. Erfreue mich wieder mit deiner Hilfe, und mit einem willigen Geist rste mich aus.

Psalm 51,12-14

Frchtet euch nicht! Siehe, ich verkndige euch groe Freude, die allem Volk widerfahren wird;
denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids.

Lukas 2,10-11






LOSUNG

Hosea 13,4
Ich bin der HERR, dein Gott, von Ägyptenland her. Einen Gott neben mir kennst du nicht und keinen Heiland als allein mich.

1. Johannes 4,13-14
Daran erkennen wir, dass wir in ihm bleiben und er in uns, dass er uns von seinem Geist gegeben hat. Und wir haben gesehen und bezeugen, dass der Vater den Sohn gesandt hat als Heiland der Welt.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Treffen sich zwei alte Holzwürmer im Käse. «Na, auch Probleme mit den Zähnen?»

 





ZITAT DES TAGES

Sind wir Naturwissenschaftler - und damit schliee ich auch alle Atheisten unter ihnen ein - denn nicht irgendwie alle auf der Suche nach Gott? Harald Lesch, deutscher Astrophysiker, Fernsehmoderator und Professor 1960



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Acht Urlaube in einem Sommer!
Wer aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm geben werde, den wird nicht dürsten in Ewigkeit.
Johannes 4,14

In einem Sommer erreichte meine Suche nach Erfüllung ihren Höhepunkt: Dazu gehörte das Mountainbiken am Gardasee. Dann half ich einem Senner (Almbauer) in der Schweiz bei seiner interessanten Arbeit. Darauf folgte ein Umwelt-Praktikum in den Tiroler Bergen und die Durchquerung der Julischen Alpen. Aber auch ein

Städte-Trip in Polen und ein Badeurlaub in Kroatien gehörten zu meiner unersättliche Gier nach dem Aussergewöhnlichen – genauso wie das Bergsteigen in Südtirol und ein Paragleiter-Grundkurs. Gewaltige Erlebnisse! Meinen »Lebensdurst« konnten all diese Erlebnisse aber leider nicht stillen. Mein Durst nach Leben quälte mich kurze Zeit danach wieder, und das stärker als je zuvor.

Ein paar Monate später wiesen mich Freunde auf den heutigen Tagesvers hin. Dieses Versprechen von Jesus hat mich sehr berührt. Und dann sagt er an anderer Stelle auch noch: »Ich bin gekommen, damit sie Leben haben und es im Überfluss haben« (Johannes 10,10). Das war genau das, was ich suchte: Leben im Überfluss! Nachdem alle meine Versuche, Erfüllung zu finden, bisher gescheitert waren, beschloss ich, Jesus beim Wort zu nehmen. Ich begann in den Evangelien der Bibel zu lesen mit dem Ziel, diesen Jesus persönlich kennenzulernen.

Nun sind es schon über zwölf Jahre, dass diese rastlose Sinnsuche und innere Leere für mich Geschichte sind. Ich habe genau das erlebt, was der berühmte Physiker und Mathematiker Blaise Pascal so formuliert hat: »Im Herzen eines jeden Menschen befindet sich ein Vakuum, das nur Gott füllen kann.« Gott hat die Leere in meinem Herzen gefüllt und mir durch die Beziehung zu ihm eine echte Lebensqualität und Lebensfreude geschenkt, die ich nie für möglich gehalten hätte. sh

Frage:
Was haben Sie schon alles probiert, um Erfüllung zu finden?

Tipp:
Jesus wird auch Ihnen gegenüber sein Versprechen halten.

Bibel:
Prediger 2,1-11



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Dieser findet zuerst seinen eigenen Bruder Simon... Und er fhrte ihn zu Jesus. Johannes 1,41
Fr Christen ist die normale Methode der persnlichen Evangelisation die, ein Zeugnis fr ihren Herrn im Bereich des tglichen Lebens zu sein. Das heisst zwar nicht, dass Gott niemals den anderen Weg benutzt, der so aussieht, dass Christen auf vllig fremde Menschen zugehen und ihnen das Evangelium nahe bringen. Das tut Er auch. Aber es ist viel berzeugender, wenn ein glubiger Mensch den Leuten ein Zeugnis ablegt, die ihn kennen und die sehen knnen, dass Jesus Christus sein Leben verndert hat. So hat es auch Simon gemacht.

Walter Henrichsen erzhlte einmal von einem jungen Mann, der sehr darum besorgt war, wie er an der Hochschule, an der er studierte, ein Zeugnis fr den Herrn sein knnte. Henrichsen fragte ihn: Joe, wie viele Studenten an der Hochschule kennen Sie eigentlich persnlich? Ich meine damit solche, die Sie mit Namen kennen, wenn sie Ihnen begegnen. Es stellte sich heraus, dass der junge Mann nur zwei oder drei andere Studenten kannte, obwohl er schon einige Monate dort war. Ich sagte zu ihm: 'Joe, ich mchte gerne, dass Sie in den nchsten vier Wochen so viele Studenten wie nur mglich kennenlernen. Setzen wir uns einmal das Ziel von 50 Leuten. Sie mssen denen gar nicht unbedingt ein Zeugnis ablegen. Sie mssen ihnen noch nicht einmal erzhlen, dass Sie Christ sind. Sie sollen sie nur kennenlernen. Bleiben Sie einfach an ihrer Zimmertr stehen und unterhalten Sie sich mit ihnen. Spielen Sie Tischtennis mit ihnen. Gehen Sie zusammen zu Sportwettkmpfen. Gehen Sie zusammen zum Essen. Machen Sie, was Sie wollen, aber lernen Sie 50 junge Mnner kennen, damit Sie mir heute in einem Monat, wenn ich wiederkomme, jeden einzelnen mit Namen vorstellen knnen.' Als Henrichsen einen Monat spter wieder mit diesem Studenten zusammentraf, hatte der schon sechs junge Mnner zu Christus gefhrt. Wir redeten nicht mehr darber, ob er tatschlich 50 Mitstudenten kennengelernt hatte. Das brauchten wir gar nicht. Er hatte selbst entdeckt, dass dann, wenn er sich mit den 'Zllnern und Sndern' anfreundete, ganz von selbst durch Gottes Fgung Gelegenheiten entstanden, bei denen er seinen Glauben mitteilen konnte.

Im Hinblick auf diese Methode des Evangelisierens im Umfeld des tglichen Lebens muss man noch zwei Dinge hinzufgen. Erstens: Die Lebensfhrung dessen, der so persnlich arbeitet, ist sehr wichtig. Es ist ein grosser Unterschied, ob er sich in seinem Lebenswandel eng an den Herrn hlt oder nicht. Er mag noch so gewandt sein in der Darstellung einer hbsch verpackten Botschaft; wenn sein Leben nicht heilig ist, durchkreuzt das seine ganze Predigt. Und zweitens: Diese Methode legt nicht die Hauptbetonung auf sofortige Erfolge, und das spricht fr sie. Jesus hat den Vorgang der Errettung mit dem Wachstum eines Samenkorns verglichen; man erntet niemals noch am gleichen Tag, an dem man den Samen ausgestreut hat. Es stimmt zwar, dass manche Menschen errettet werden, wenn sie zum ersten Mal vom Evangelium hren, aber im allgemeinen geht der Bekehrung eine ganze Zeit voraus, in der man die Botschaft hrt, von seiner eigenen Snde berfhrt wird und sich noch eine Weile gegen die Stimme des Heiligen Geistes wehrt.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Von Gott selbst besttigt

"Wie werden wir entfliehen, wenn wir eine so grosse Errettung missachten? Sie ist [ja], nachdem sie ihren Anfang genommen [damit] hatte, dass sie durch den Herrn verkündet wurde, uns gegenüber von denen bestätigt worden, die es gehört haben, wobei Gott zugleich Zeugnis gab durch Zeichen und Wunder und mancherlei Machttaten und Austeilungen des Heiligen Geistes nach seinem Willen" (Hebr. 2,3-4).

Gott bestätigte die von Christus gepredigte Wahrheit des Evangeliums durch viele Zeichen.

Als der Herr das Evangelium predigte, tat Er viele Wunder, die Seine Worte glaubhaft machten. Er sagte: "Glaubt den Werken, wenn ihr auch mir nicht glaubt" (Joh. 10,38). Er verkündete, von Gott gekommen zu sein; dann machte Er es allen offensichtlich, dass dies wirklich so war.

Nikodemus kam zu Jesus bei Nacht und sagte zu Ihm: "Niemand kann diese Zeichen tun, die du tust, es sei denn Gott mit ihm" (Joh. 3,2). Der Herr bestätigte Seinen Dienst durch Seine eigenen Wunderwerke. Petrus ruft das am Pfingsttage ins Gedächtnis zurück: "Jesus, den Nazoräer, einen Mann, der von Gott euch gegenüber erwiesen worden ist durch Machttaten und Wunder und Zeichen" (Apg. 2,22).

Auch der zweiten Generation Seiner Prediger gab Gott die bestätigenden Zeichen - den Aposteln; somit konnte niemand die Echtheit ihrer Botschaft in Zweifel ziehen. Was die Apostel sagten, war nicht ihre Privatmeinung; es war göttliche Wahrheit, erwiesen durch Machttaten, Wunder und Zeichen.

Machttaten, Wunder und Zeichen sind Synonyme für alles Übernatürliche, was die Apostel taten. Aber die Apostel bestätigten das Wort auch durch "Austeilungen des Heiligen Geistes". Das bezieht sich auf die zeitlich begrenzten Zeichengaben in der Bibel, wie das Zungenreden und die Heilungen, nicht auf die auferbauenden Gaben, die der Kirche für alle Zeiten verliehen sind.

Heute bestätigt Gott sein Wort durch das Wunder des göttlichen Wortes. Lass nie von dir gesagt sein, du hättest Jesus Christus abgelehnt. Die Geschichte lehrt, dass einige versäumte Stunden Napoleon den Untergang bei Waterloo kosteten. Christi Rettung abzuweisen würde dich ewige Freude kosten und die Verdammnis einbringen. Gestatte dir nicht, an der Gnade "vorbeizugleiten".

ZUM GEBET: Danke Gott für sein Wrt, denn darin hast du alle Wahrheiten, die du brauchst, um den Segen des Evangeliums zu geniessen.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Apostelgeschichte 5 – 19 und schreibe alle Wunder der Apostel auf, mit denen sie das Evangelium bestätigten.








CHARLES H. SPURGEON

Die Knigin von Mittag wird auftreten im Gerichte wider dieses Geschlecht und wird es verurteilen; denn sie kam vom Ende der Erde, um Salomos Weisheit zu hren." Matthus 12,42
Die Knigin ging zuallererst zu Salomo. Der Glaubensweg beginnt damit, dass wir zu Jesus Christus gehen. Einige Leute wollen mit der Lehre von der Erwhlung anfangen und fallen so ber den Stein des Anstosses. Andere wollen die Schwierigkeiten der fnf Bcher Mose aus dem Weg rumen oder die Rtsel der Geologie lsen. Aber wenn sie weise wren, wrden sie sogleich zum Meister selbst gehen. Ich lese nicht, dass sie die Mundschenken fragt oder des Knigs mchtige Mnner, sondern sie sucht Salomo auf. Von seinen eigenen Lippen will sie die Lsung ihrer schwierigen Fragen hren, um seine Weisheit zu verstehen. Geh zu Gott in Christus Jesus, der am Kreuz hing, sinne ber das Geheimnis seiner Vershnung nach, gib dich im Glauben ihm hin, und du wirst beginnen, die Weisheit unseres mchtigen Salomo zu verstehen. Wenn du nicht alle Lehren begreifen kannst, so mge dich der Heilige Geist doch befhigen, seine Person zu ergreifen, und das ist genug.

Als sie beim Knig war, "sagte sie ihm alles, was sie auf dem Herzen hatte". Dies ist der Weg, den Herrn zu erkennen. Sagt ihm alles, was in euren Herzen ist, eure Zweifel, eure Furcht, eure Herzenshrtigkeit und Unbussfertigkeit. Der ist nahe daran, Christum zu erkennen, der beginnt, sich selbst zu erkennen.

Darber hinaus legte sie Salomo schwere Fragen vor. Ich weiss nicht, was fr welche es damals waren. Aber ich weiss, wenn ihr zu Christus kommt, so werden dies eure schweren Fragen sein: "Mein Herr, wie knnen Gnade und Gerechtigkeit sich vereinen? Wie kann Gott Snde vergeben und doch bestrafen?" Der Herr Jesus wird auf seine verwundeten Hnde und Fsse hinweisen. Er wird euch von seiner grossen Vershnung sagen, wie Gott sich in der Stellvertretung Christi furchtbar in seiner Gerechtigkeit und grenzenlos in seiner Liebe zeigt. Wenn ihr ihm alles sagt, was in euren Herzen ist, und willig seid, von ihm zu lernen, so wird euch Jesus Christus alle Fragen beantworten.






VERNDERT IN SEIN BILD

Bekehrung ist der Beginn einer Reise
Sie verharrten aber in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft, im Brechen des Brotes und in den Gebeten (Apostelgeschichte 2,42).

Fr die frhen Christen des Neuen Testaments war die Bekehrung nicht der Zielbahnhof, sondern der Anfang einer Reise. Und genau an dieser Stelle denkt die Bibel nachdrcklich anders als wir.
Heute bezieht sich alles auf einen einzelnen Glaubensakt, der am Anfang steht. In einem bestimmten Augenblick "trifft man eine Entscheidung fr Christus", und von da an luft alles automatisch. Das kommt vor allem daher, weil unsere Evangeliumspredigt den Nachdruck auf andere Dinge legt als es die Bibel tut. Wir, aus dem evangelikalen Lager, haben uns fast allesamt dieser verstmmelten Darstellung des Christentums schuldig gemacht.
In unserer Hast, Bekehrungen zu erreichen, erlauben wir unseren Hrern, die Ansicht zu entwickeln, sie knnten sich ihrer gesamten Verantwortung ein fr allemal durch einen Glaubensschritt entledigen. Damit meint man reichlich nebuls die Gnade zu verherrlichen und Gott zu ehren, obwohl man in Wirklichkeit Christus zum Begrnder eines grotesken, vllig unbrauchbaren Systems macht, das in der Heiligen Schrift keinerlei Rckhalt findet.
In der Apostelgeschichte war fr jeden Glubigen der Glaube ein Anfang, nicht das Ende; er war eine Reise und kein Bett, in dem man liegt und den Tag des Triumphes unseres Herrn abwartet. Glubigsein war kein einmaliger Akt; es war mehr - es war eine Haltung des Herzens und des Verstandes, die den Glubigen inspirierte und befhigte, das Kreuz auf sich zu nehmen und dem Lamm zu folgen, einerlei wohin es ging.
"Sie verharrten aber", sagt Lukas, und ist es nicht klar, dass sie nur durch Verharren ihren Glauben festigen konnten?






STELLENMARKT

Praktikum
Praktikant/-in (Betriebsunterhalt)

Die Stiftung Ancora-Meilestei bietet Therapie-, Wohn- und Arbeitsangebote für Menschen mit psychischer oder sozialbedingter Beeinträchtigung, sowie mit Abhängigkeitserkrankungen. Unser Ziel ist die soziale Rehabilitation und Integration in unsere Gesellschaft. Am Standort in Wetzikon (ZH) und in Egg(ZH) führen wir verschiedene Angebote zur beruflichen Integration und bieten professionelle Dienstleistungen an: Bio- Lebensmittelverarbeitung, Office- und Logistikabwicklung sowie Betriebsunterhalt.



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Festanstellung
Fachmitarbeiter/in (Sozialpdagog/in, FaBe, Soziale Arbeit...)

Die SKH Di Rosa GmbH ist ein Kleinheim mit familiären Strukturen und hat Platz für 7 Kinder und Jugendliche und ist ein Teil des LeoBe.

Wir suchen ab September oder nach Vereinbarung eine/n



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Festanstellung
Mitarbeiter/-in

Die Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation und führt rund 20 Heilsarmee brocki.ch Filialen in der Schweiz. Unser Kerngeschäft ist der Handel mit gebrauchter Ware. Mit dem erwirtschafteten Ertrag unterstützen wir soziale Projekte der Heilsarmee. Durch Innovationen erschliessen wir immer wieder neue Geschäftsfelder. Wir bieten soziale Arbeitsplätze mit professioneller Begleitung an, um Menschen in den Arbeitsprozess zu integrieren.

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