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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Welcher von den drei nachstehend genannten Gottesmnnern wurde nicht entrckt? (5.Mose 34,7)

  • Elia
  • Henoch
  • Moses
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NEWSTICKER

rmliche Verhltnisse in China  Pastor einer Hauskirche
Nach 18 Jahren Gefngnis fand er eine Riesengemeinde vor
Pastor Chang Wong grndete ber mehrere Jahre einige kleine Untergrundgemeinden in einer extrem rmlichen Gebirgsregion Chinas. Dann wurde er verhaftet. Als er nach 18 Jahren versehentlich entlassen wurde, fand er die Hausgemeinden nicht mehr vor...
 
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24x Weihnachten neu erleben  Auch in der Schweiz
24x Weihnachten neu erleben
Ausgerechnet im Dezember 2020, als das gesellschaftliche Leben fast komplett zum Erliegen kam, wurde die Aktion 24x Weihnachten neu erleben initiiert und erfolgreich durchgefhrt. Dieses Jahr soll sie noch grsser werden, auch in der Schweiz.
 
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Mann mit Motorsge  Mnnersache
Handbuch verspricht mehr Power fr ein Leben mit Gott
Wenn ein Ingenieur seinen Beruf an den Nagel hngt und als Missionar mit Motorsge und Mnnergruppe in den Wald geht, dann kommt ber kurz oder lang ein Buch dabei heraus. Worum geht's darin? Hlt das Buch, was es verspricht?
 
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Brandie Rhodes  Wrestlerin Brandie Rhodes
Gott, bitte sei fr meine Beine da
Bei ihrem ersten Eislauf-Auftritt bei den Erwachsenen war Brandie Rhodes nervs. All die Kameras und berdies war ihr Coach ein Olympia-Held. Gott, bitte sei fr meine Beine da, betete die Sportlerin dann folgte ein aussergewhnlicher Lauf.
 
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TAGESVERS

Wie ein Hirte seine Herde zusammenbringt, die sich in alle Richtungen zerstreut hat, so werde auch ich meine Schafe wieder sammeln. Ich rette sie aus all den Orten, wohin sie an jenem dunklen, schrecklichen Tag vertrieben wurden. Hesekiel 34,12



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 68,20 und Lukas 4,4

Gelobt sei der Herr tglich. Gott legt uns eine Last auf, aber er hilft uns auch.

Psalm 68,20

Der Mensch lebt nicht allein vom Brot.

Lukas 4,4






LOSUNG

2. Mose 20,7
Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht.

Lukas 11,2
Vater! Dein Name werde geheiligt.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Ein Kamel und eine Kuh wollen sich selbstständig machen und schmieden Pläne. Kamel: «Ich habe mir gedacht, wir machen eine Milchbar auf.»

Kuh: «Aha, und wie stellst du dir das so vor?»

Kamel: «Du besorgst die Milch und ich die Hocker!»

 





ZITAT DES TAGES

Das Schlimmste beim Menschen ist nicht die Snde. Das Schlimmste ist die Dummheit. Otto Michel



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Echte Hilfe?

Der Geist aber sprach zu Philippus: Tritt herzu und schliesse dich diesem Wagen an.
Apostelgeschichte 8,29

Endlich wurde es geliefert. Schon vor Monaten hatte ich das Fahrrad für meine Tochter bestellt. Ich hatte Zweifel, ob es überhaupt kommt. Und nun stand diese Riesenkiste vor der Tür! Einfach auspacken und losfahren. Aber diese Riesenkiste beinhaltete gefühlte 1000 Einzelteile und eine fremdsprachige, kurz gehaltene Aufbauanleitung. Das erzeugte echten Frust! Wie sollte ich zum Beispiel diese Gangschaltung auseinander- und zusammenbauen, sodass sie funktionierte? Ich hätte mir jetzt einen Monteur von dieser Fahrradfirma an meiner Seite gewünscht.

Genauso empfinden manche die Bibel: als eine oft unverständliche, stellenweise bizarre und erst recht nicht hilfreiche Lektüre. Es erscheint derart kompliziert, sie zu lesen, und der Erfolg ist ja nicht greifbar wie bei meinem Fahrrad. Dies nahm allmählich Gestalt an.

Aber das Bibellesen? Das Wunderbare an der Bibel ist: Es gibt einen unsichtbaren Mentor, wenn man sie liest. In dem oben zitierten Bibeltext geht es auch um jemanden, der versucht, in der Bibel zu lesen, und nicht klarkommt. Doch Gott schickte ihm einen Helfer, der ihm alles erklärte. Auch ich erlebe das immer wieder! Der Geist Gottes ist der unsichtbare Mentor, der uns hilft, die Bibel zu verstehen. Nicht immer auf die gleiche Art und Weise. Aber schon öfter dachte ich während einer Predigt im Gottesdienst: Das ist ja genau die Antwort auf meine Frage! So benutzt er auch heute immer wieder Menschen, die sein Wort erklären können, sodass ich es verstehen kann.

Und wenn ich alleine in der Bibel lese? Dann werde ich auch immer mehr davon verstehen, wenn ich Gott darum bitte. Denn er kann durch seinen Geist auch selbst zu meinem Herzen reden, sodass mir klar wird, was er mir sagen möchte. mn

Frage:
Was hält Sie vom Bibellesen ab?

Tipp:
Lesen Sie und bitten Sie Gott um das richtige Verständnis!

Bibel:
Apostelgeschichte 8,26-40



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Es soll unter dir niemand gefunden werden, ...der Wahrsagerei treibt, kein Zauberer oder Beschwrer oder Magier oder Bannsprecher oder Totenbeschwrer oder Wahrsager oder der die Toten befragt. 5. Mose 18,10-11

Gott warnte sein Volk Israel davor, sich irgendwie auf die Welt des Okkulten, des Verborgenen und Übersinnlichen einzulassen. Alle Aktivitäten, die in diesen Versen aufgezählt sind, haben etwas mit Dämonismus zu tun und müssen daher gemieden werden. Diese Warnung gilt für die Gläubigen heute noch ganz genauso wie damals in der Zeit des Alten Testaments.

Wahrsagerei gibt es auch heute noch. Dazu gehört der Gebrauch der Kristallkugel, Hellsehen, Lesen aus der Handfläche, die Schädellehre, das Lesen aus dem Kaffeesatz und alle anderen Bemühungen, die Zukunft vorherzusagen. Zu diesem Bereich gehört auch die Astrologie, die die Stellung der Sterne und Planeten studiert und behauptet, dass sie einen bestimmenden Einfluss auf das Leben der Menschen haben. Das tägliche Horoskop in der Zeitung hat mit der Astrologie zu tun, da es von den Sternzeichen abgeleitet wird. Ein Zauberer oder Magier ist jemand, der andere Menschen durch Zauberformeln und Beschwörungen beeinflusst. Beschwörer oder Hexen sind Menschen, die durch den Kontakt mit Dämonen Macht ausüben. Diese Verbindungen sind im tiefsten böse und schädlich. Ein Magier ist ein Mann, der magische Künste im Bereich des Spiritismus einsetzt. Man kann ihn auch als das männliche Gegenstück zu einer Hexe bezeichnen. Ein Bannsprecher ist jemand, der einen Fluch über andere Menschen ausspricht und der die dämonische Macht hat, diesen Fluch auch in Erfüllung gehen zu lassen. (Doch bei Gläubigen haben solche Verwünschungen keine Wirkung.) Totenbeschwörer sind Menschen, die als Medium fungieren und die fähig sind, Kontakt mit der Welt der bösen Geister herzustellen. Diese Geister treten oft in der Gestalt von toten Verwandten derjenigen auf, die ein Medium befragen. Und einer, der die Toten befragt, ist ein Mensch, der die Geister Verstorbener beschwört, damit sie ihm die Zukunft offenbaren oder bestimmte Ereignisse beeinflussen.

Christen sollten alle solche Dinge meiden und genauso auch die modernen Ausprägungen des Spiritismus wie Yoga, transzendentale Meditation, Hare Krishna, spiritistische Sitzungen, schwarze Magie, weisse Magie, Hypnose, Wünschelrutengehen, spiritistische Heilungen, Kartenlegen und Totengebete. Und sie sollten auch wissen, dass die folgenden Gegenstände zum Handwerkszeug der Spiritisten gehören: bewusstseinserweiternde Drogen, Ouija-Bretter, Spielkarten, Tarock-Karten, Würfel, Pendel, Medaillons, Amulette, Stöcke und Knochen (wenn sie für mystische Zwecke verwendet werden).








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Geboren um zu sterben

"Wir sehen aber Jesus, der ein wenig unter die Engel erniedrigt war, wegen des Todesleidens mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt, damit er durch Gottes Gnade für jeden den Tod schmeckte" (Hebr. 2,9).

Jesus Christus wurde geboren, um als unser Stellvertreter zu sterben.

Den meisten Gläubigen fällt es zu dieser Jahreszeit schwer, den Herrn anders als Kind in der Krippe zu sehen. Wir wissen zwar, weshalb Er kam, aber gewöhnlich verbinden wir das Kreuz mit einer anderen Jahreszeit. Doch sollte uns immer bewusst sein, dass Er kam, um zu sterben.

Die zarten Kinderhändchen, die der Heilige Geist im Mutterschoss der Maria zubereitete, waren bestimmt, um durchnagelt zu werden. Diese kleinen rundlichen Füsschen sollten auf den Hügel Golgatha hinaufsteigen, um dort ans Kreuz geschlagen zu werden. Sein heiliges Haupt wurde zubereitet, um die Dornenkrone zu tragen. Sein zarter, in Windeln gewickelter Leib sollte mit einem Spiess durchbohrt werden, um ein gebrochenes Herz zu beweisen. Der Tod Christi war kein Unglücksfall; Er war zum Sterben geboren.

Jesus starb, um den Fluch von uns abzuwenden, damit wir das Reich zurück erhielten. Aber um das tun zu können, musste Er als Mensch zu uns kommen. Indem Er es aber tat und sich sogar für eine Zeit unter die Engel erniedrigte, hat Er etwas vollbracht, was kein Engel je hätte tun können: Er hat uns wiederhergestellt.

Vor allem anderen wurde Christus ein Mensch, um für alle anderen Menschen den Tod erleiden zu können. Er kam, um an unserer Stelle zu sterben - um unser Stellvertreter zu werden. Gott hatte zwei Optionen: Entweder liess Er uns sterben - denn das ist der Lohn der Sünde - oder Er erlaubte einem Stellvertreter, unsere Strafe auf sich zu nehmen und an unserer Stelle zu sterben. Aus lauter Gnade entschied Er sich für die zweite Möglichkeit.

Es ist von vitaler Bedeutung, dass wir an dem stellvertretenden Tod Christi festhalten, weil liberale Theologen behaupten, der Tod des Herrn sei nur ein Vorbild, wie das eines Märtyrers, der für irgendetwas gestorben ist. Dabei ist Er doch für dich und für mich als Stellvertreter gestorben! Dadurch befreite Er uns zu einem Leben für und mit Gott. Wir sollten staunen und jubeln, dass der Schöpfer der Engel, der Herr der Heerscharen, bereit war, sich um unseretwillen unter Seine Geschöpfe zu erniedrigen.

ZUM GEBET: Danke dem Herrn für die Bereitschaft, sich bis zu uns als Mensch herabzuneigen, um uns zu retten.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Psalm 22 und achte auf die Weissagungen über Jesu Leiden am Kreuz.








CHARLES H. SPURGEON

"Wer wei, Gott knnte andern Sinn es werden, es sich gereuen lassen und abstehen von seinem grimmigen Zorn, so da wir nicht untergehen!" Jona 3,9
Ich mchte einige Grnde hervorheben, die uns bewegen sollten, das Beispiel der Leute von Ninive nachzuahmen.

Unter frheren Regenten gab es die abscheuliche Sitte, da, wenn ein Mensch wegen Mordes hingerichtet wurde, man ihn hngen lie, damit jeder, der an der Richtsttte vorberging, die Strenge der Gerechtigkeit erkennen konnte. Whrend jene am Galgen nur zur Abschreckung hngen blieben, mchte ich von diesem schauerlichen Bild zu einem frohmachenden und ermutigenden bergehen. Es hat Gott gefallen, Beispiele seiner Barmherzigkeit vor uns aufzurichten, damit wir, sooft wir sie sehen, denken sollen: Wenn solch ein schwerer Snder errettet worden ist, warum nicht auch ich? Ihr werdet ja wohl die Gnade kennen, mit der Gott David begegnete. Gewi habt ihr nicht die Barmherzigkeit vergessen, welche Gott einem der grten Snder, Manasse, zuwandte. Auf die begnadigten Snder des Neuen Testamentes - vom Schcher am Kreuz bis zu Saulus von Tarsus - brauche ich wohl nur kurz hinzuweisen. Die zahllosen Beispiele von Gottes Barmherzigkeit sollen uns ermutigen zu rufen: "Wer wei?" Wenn ein Mensch wei, da ihm nur eine einzige Hoffnung bleibt, wie ngstlich klammert er sich dann daran fest! Wenn ein Schwerkranker jedes Mittel ausprobiert hat und es mit ihm zu Ende geht, so versucht er es auch noch mit der letzten Arznei. Wenn die nicht hilft, mu er sterben. Knnt ihr euch vorstellen, mit welcher Sorgfalt der Kranke die Vorschriften des Arztes beachtet?

Nun, bei dir heit es Christus oder die Hlle. Wenn dich Christus nicht rettet, so bist du des Todes. Wenn das Kreuz nicht dein Heil ist, so wird sich der Rachen der Hlle bald ber dir schlieen. Entweder Christus oder die Verdammnis! So ergreife den Herrn Jesus, erfasse ihn; er ist deine letzte, deine einzige Hoffnung.






MONTAGS MANNA

Montags Impuls
WARUM SIND WIR SO NGSTLICH?
Von Ken Korkow Bei den meisten von uns war in den letzten ca. 18 Monaten oder vielleicht noch lnge die Angst unser stndiger Begleiter. Ein Teil davon der Pandemie geschuldet, deren gleichen wir noch nie in unserem Leben erfahren haben und die ...

Von Ken Korkow

Bei den meisten von uns war in den letzten ca. 18 Monaten oder vielleicht noch länge die Angst unser ständiger Begleiter. Ein Teil davon der Pandemie geschuldet, deren gleichen wir noch nie in unserem Leben erfahren haben und die einen dunklen Schatten von Schmerz und Tod in unsere Gesellschaft und die Welt gebracht hat.

Die Auswirkungen und die Einschränkungen von COVID-19 haben unser Alltagsleben aber auch unsere Firmen auf manchmal verstörende, teilweise auch beängstigende Weise berührt. Menschen haben ihren Arbeitsplatz verloren. Geschäftsinhaber mussten entweder ganz schliessen oder ihr Angebot stark reduzieren. Und was die Zukunft bringt, erscheint ungewiss und verhüllt.

Obendrauf kommt das schonungslose Trommelfeuer schlechter Nachrichten aus den Medien. Uns wird ein ständiges Angstmenü zum Frühstück, Mittag- und Abendessen serviert. Die «Snacks» zwischendurch lasse ich weg. Kein Wunder, dass sich viele von uns krank fühlen, selbst wenn wir mit dem Virus keinen Kontakt hatten. Das ist kein gesunder Lebenswandel.

Wie heisst die Lösung? Oder welches Mittel hilft gegen die allgegenwärtige Pandemie der Angst, die zum Teil grösser ist als das Virus selbst? Ich habe gemerkt, wie wichtig es ist, sich gleich am Anfang des Tages auf das Gute zu fokussieren, das Sichere, das unerschütterliche Versprechen Gottes, des Einen, über den wir in der Bibel lesen, der immer gleich bleibt, sich nie verändert. Hier ein paar Kostproben vieler solcher Versicherungen:

Gott ist immer bei uns, egal um welche Krise es geht. Wenn wir uns einsam, sogar verlassen fühlen, haben wir sein Versprechen, dass er beständig an unserer Seite ist und uns führt, ja manchmal durch Situationen trägt, egal wie düster und verzweifelt. «Habt keine Angst und lasst euch nicht von ihnen einschüchtern! Denn der HERR, euer Gott, geht mit euch. Er hält immer zu euch und lässt euch nicht im Stich!» (5. Mose 31,6).

Der Glaube an einen unveränderlichen Gott gibt uns Halt. Manchmal erscheint alles im Chaos zu sein, in vollkommener Unordnung. In Hebräer 12,28 steht jedoch für die Menschen, die Jesus folgen: «Auf uns wartet also ein neues Reich, das niemals erschüttert wird.» Und unsere Antwort sollte wie in Psalm 46,3 lauten: «Darum fürchten wir uns nicht, selbst wenn die Erde erbebt, die Berge wanken und in den Tiefen des Meeres versinken».

Wenn die Herausforderungen so übermächtig erscheinen und wir zu schwach sind zu stehen, erhält uns Gott. Als wir als kleine Kinder das Laufen lernten und zu fallen drohten, war immer ein Elternteil da, um uns aufzufangen oder an der Hand zu halten. Gott ist so ein liebender Vater, der das macht, auch wenn wir es gar nicht merken. «Jetzt aber bleibe ich immer bei dir, und du hältst mich bei der Hand. Du führst mich nach deinem Plan und nimmst mich am Ende in Ehren auf.»(Psalm 73,23 – 24).

Ich hätte einen Vorschlag. Jeden Tag habe ich die Wahl – mich im Drama dieser Welt zu suhlen oder in Gottes geoffenbarter Wahrheit zu baden. Anstatt den Tag mit einer Schwemme negativer Nachrichten und ängstlichen Kommentaren zu beginnen, fokussiere ich mich auf Gott. Ich beginne jeden Tag mit einer aufbauenden Andacht aus Ich bin bei Dir von Sarah Young. Dann folgen andere tägliche Andachten, die ich hilfreich finde und dann lese ich einige Kapitel aus meiner Bibel, die ich auf diese Weise in einem Jahr komplett durchlese. Im Laufe meines Lebens habe ich begriffen, dass ich einweichen – marinieren muss in der unveränderlichen Wahrheit Gottes. Wenn ich das nicht tue, versetzt mich die Welt, meine eigene schwache Natur (die in der Bibel «Fleisch» genannt wird) und alles Unheilige um mich herum sehr schnell in den sprichwörtlichen Graben.

Wie ist es mit Ihren täglichen geistlichen Übungen? Füllen sie Sie aus mit Zuversicht, Weisheit und Frieden.



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VERNDERT IN SEIN BILD

Wir wollen immer noch unser Leben regieren
Den Geist lscht nicht aus! (1. Thessalonicher 5,19).

Will nicht jeder mit dem Heiligen Geist erfllt sein?", fragte mich jemand, und ich antwortete: "Nein!" Ich glaube, viele mchten voll Heiligen Geistes sein; aber nur wenige mchten sich fllen lassen. Ich mchte verantwortlich erklren, dass man, ehe man mit dem Geist erfllt wird, dies auch wollen muss - und manche wollen eben nicht erfllt werden.
Wir sollten ganz unmissverstndlich lehren, dass Satan alle Bemhungen der Kirche Jesu Christi zu blockieren sucht, wenn sie das gttliche und bluterkaufte Erbteil vom Vater erhalten mchte, nmlich dass der Heilige Geist Seine Kirche erfllt, und dass Er die Einzelnen erfllt, die die Kirche ausmachen.
Es ist ganz klar, dass der freundliche und gute Heilige Geist uns erfllen und regieren will, sobald wir Christen sind. Der Geist ist wie Jesus: rein, freundlich, gesund, weise und liebevoll.
Er will das Steuer bernehmen, damit du dein kleines Lebensschiff nicht mehr selbst kommandierst. Du darfst mitfahren oder zur Besatzung gehren, aber die Verantwortung trgst du sicher nicht. Der Geist Gottes ist von jetzt an der Kapitn.
Der Grund, weshalb wir dagegen opponieren, liegt darin, dass wir mit dem verdorbenen Adamsfleisch auf die Welt gekommen sind. Wir wollen unser Leben selbst regieren. Darum frage ich: "Bist du sicher, dass du gern von dem gesegneten Heiligen Geist des Vaters und des Sohnes vereinnahmt werden willst? Bist du bereit und willens, einem solchen Geist deine Persnlichkeit auszuliefern?"








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