Newsletter von Jesus.ch
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Guten Tag Herr John Do
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---- Agenda ----
Musikwoche mit W. Grab (ZDF Traumschiffpianist)
Herzliche Einladung zur Musikwoche mit Musikevangelist Waldemar Grab, vom Samstag, 31.07. bis Samstag, 07.08. im Haus Frieden. Der Pianist wird mit uns Lieder singen, Bibelarbeiten halten und mehrere seiner Konzerte prsentieren.
Willkommen im Haus Frieden, Steinen-Hgelberg (DE): http://www.haus-frieden.de



BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Ergnze 1.Korinther 15,55: Wo ist, o Tod, dein Stachel , o Tod, ........ ....:.?

  • dein Sieg
  • deine Niederlage
  • dein Sinn
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

Sheila Rosales  Nach vier Abtreibungen
Es war, als ob das Leben keinen Wert mehr hat
Mit 19 Jahren hat Sheyla Rosales ihren ersten Schwangerschaftsabbruch. Es folgen drei weitere. Was zu Beginn ganz normal erscheint sie ist berzeugt, dass ein Baby nach wenigen Wochen noch nicht lebt hat mit der Zeit schwere Konsequenzen.
 
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Samuel Hunziker  HUWA seit 110 Jahren
Christliche Werte sollen sprbar sein
Sein Vater lebte Samuel Hunziker Gottvertrauen vor und er selbst berzeugte sich von einem versorgenden Gott. Der Unternehmer steht fr den Glauben gerade und will nach christlichen Werten leben.
 
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Thomas Bnziger  Gott wirkt oft in Krisen
Sehnsucht nach Wiederherstellung
Seit vielen Jahren beschftigt sich Thomas Bnziger mit dem Thema Wiederherstellung. Unter anderem durch persnliche Erfahrungen und seine Doktorarbeit wurde seine Sehnsucht nach Erweckung und Reformation geweckt.
 
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Mann im Sonnenaufgang  Berufen was bedeutet das?
Teil 1: Gottes Zuspielungen
Jeder Christ ist von Gott berufen. Doch es gibt ganz unterschiedliche Wege, wie Gott seine Beauftragung zusprechen kann. In dieser Miniserie zeigt Werner May verschiedene Bereiche auf, in denen wir offen fr Hinweise sein drfen.
 
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TAGESVERS

Und du sollst tun, was recht und gut ist vor den Augen des HERRN, damit es dir gut geht und du hineinkommst und das gute Land in Besitz nimmst, das der HERR deinen Vtern zugeschworen hat. 5.Mose 6,14



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 90,12 und Lukas 6,20-22

Lehre uns bedenken, dass wir sterben mssen, auf dass wir klug werden.

Psalm 90,12

Selig seid ihr Armen; denn das Reich Gottes ist euer.
Selig seid ihr, die ihr jetzt hungert; denn ihr sollt satt werden.
Selig seid ihr, die ihr jetzt weint; denn ihr werdet lachen.
Selig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen und euch ausstoen und schmhen und verwerfen euren Namen als bse um des Menschensohnes willen.

Lukas 6,20-22






LOSUNG

1. Mose 13,8
Abram sprach zu Lot: Es soll kein Zank sein zwischen mir und dir und zwischen meinen und deinen Hirten; denn wir sind Brüder.

Römer 12,10
Einer komme dem andern mit Ehrerbietung zuvor.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Ein Kunde in einem Jeansgeschäft: «Guten Tag, ich würde gerne die Jeans im Schaufenster anprobieren.»

Darauf die Verkäuferin: «Von mir aus, gern, aber wir haben auch Umkleidekabinen!»

 





ZITAT DES TAGES

Es ist ein groer Unterschied, ob ich Nahrung, Nahrung sage oder sie esse; ob ich Wasser, Wasser sage oder es trinke. Wir knnen nicht erhoffen, Verwirklichung zu erlangen, indem wir einfach das Wort Gott, Gott wiederholen; wir mssen nach Verwirklichung streben und sie ben. Swami Viveknanda



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Der Urknall kommt zu Fall (4)

Durch den Glauben erkennen wir, dass die Welt durch Gottes Wort geschaffen ist, dass alles, was man sieht, aus nichts geworden ist.
Hebräer 11,3

Nachdem wir festgestellt haben, dass es den Urknall niemals gegeben hat, suchen wir nach einer tragfähigen Alternative.

Welche Alternative gibt es? Es gehört zu den besonderen naturwissenschaftlichen Erkenntnissen, dass das Leben auf der Erde grundlegend von den Naturgesetzen und den speziellen Werten für die Naturkonstanten abhängt. In der Fachliteratur spricht man vom »Anthropischen Prinzip« oder der »Feinabstimmung der Naturkonstanten« und meint damit, dass nur die uns bekannte Konstellation der Konstanten das Leben auf der Erde überhaupt erst ermöglicht. Der bekannte britische Astronom und Mathematiker Sir Fred Hoyle bekannte von sich: »Nichts hat meinen Atheismus so sehr erschüttert wie die Feinabstimmung der Naturkonstanten.« Dass der notwendige »Grosse Planer « der dreieine Gott der Bibel ist, kann aus naturwissenschaftlicher Sicht nicht gefolgert werden. Nachdem sich die atheistische und materialistische Deutung als nicht tragfähig erwiesen hat, steht dem biblischen Glauben jedoch nichts mehr im Wege. Es ist der Gott der Bibel, der seinen Sohn Jesus Christus »eingesetzt hat zum Erben über alles, durch ihn hat er auch die Welt gemacht« (Hebräer 1,2). In gleicher Weise bezeugt das Johannesevangelium (Kapitel 1,1-3) Jesus als den Urheber des Universums und allen Lebens: »Im Anfang war das Wort (= Jesus), und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Dasselbe war im Anfang bei Gott. Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.«

Kann man diesen Urheber aller Dinge kennenlernen? Römer 10,13 gibt die klare Antwort: »Wer den Namen des Herrn (= Jesus) anrufen wird, soll gerettet werden.« Das ermöglicht uns die Gemeinschaft mit Gott. gi

Frage:
Ist Ihnen der Erfinderreichtum in den Schöpfungswerken bewusst?

Tipp:
Die unzähligen komplexen Details in der Schöpfung erfordern zwingend einen genialen Urheber!

Bibel:
Römer 1,20-21



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

... indem du die Gebote des Herrn und seine Ordnungen, die ich dir heute gebe, hltst, dir zum Guten. 5. Mose 10,13

Besonders zu beachten sind die letzten drei Worte des heutigen Bibelverses: »... dir zum Guten.« Alle Gebote des Herrn sind zu unserem besten gedacht. Viele Leute sehen das nicht ein. Sie stellen sich Gott als einen gestrengen Richter vor, der uns Regeln und Ordnungen auferlegt, die uns auch den letzten Spass am Leben verderben. Aber das ist gar nicht so! Gott ist vielmehr interessiert daran, dass es uns gut geht und dass wir uns unseres Lebens freuen, und Er hat alle Seine Gebote zu diesem Zweck gegeben. Nehmen wir zum Beispiel einige der Zehn Gebote.

Warum sagt Gott denn, dass wir keine anderen Götter haben sollen? Weil Er weiss, dass die Menschen immer dem Gleichwerden, was sie anbeten, und dass falsche Götter zur Verderbtheit führen. Warum sagt Er, dass wir uns keine geschnitzten Bilder machen sollen? Weil Götzendienst eng verbunden ist mit Dämonismus. »... dass das, was sie opfern, sie den Dämonen opfern und nicht Gott« (1. Korinther 10,20). Und die Absicht der Dämonen ist immer die Zerstörung des Menschen. Warum bestimmt Gott einen Tag in der Woche zum Ruhetag? Weil Er den Menschen geschaffen hat und weiss, dass er seinem ganzen Wesen nach Ruhe von der Arbeit braucht. Staaten, die versucht haben, die Sieben-Tagearbeitswoche durchzusetzen, haben festgestellt, dass die Produktivität deutlich zurückging, und deshalb mussten sie dieses Experiment wieder aufgeben. Warum gebietet Gott den Kindern, ihren Eltern zu gehorchen? Weil das die Kinder vor einem Leben in Aufruhr und Rücksichtslosigkeit bewahrt und auch vor einem frühzeitigen Tod.

Warum verbietet Gott den Ehebruch? Weil er weiss, dass Ehebruch eine Familie und das Glück aller Beteiligten zerstört. Warum verbietet Gott Mord? Weil er zu Schuld und Gewissensbissen führt, zu Gefängnisstrafen und manchmal sogar zur Todesstrafe. Warum verurteilt Gott unsere Begehrlichkeit? Weil die Sünde schon in unseren Gedanken anfängt. Wenn wir ihr dort schon nachgeben, dann werden wir schliesslich auch die Tat begehen. Nur wenn wir die Quelle unter Kontrolle haben, werden wir auch den Fluss beherrschen können, der aus ihr gespeist wird. Und so ist es auch mit anderen Sünden, mit dem unnützen Gebrauch des Gottesnamens, dem Stehlen, dem falschen Zeugnis und so weiter. Wir können nicht einfach so davonkommen. Sünden fordern ihren Tribut bei uns an Geist, Seele und Leib. Jede unserer Sünden verursacht in uns schmerzliche gefühlsmässige Reaktionen, raubt uns Frieden, Freude und Zufriedenheit.

Wir ernten immer das, was wir säen. Einmal fällt alles auf uns zurück. Vor vielen Jahren hat jemand ein Buch geschrieben mit dem Titel »Die gütigen Gesetze Gottes«. Sie sind wirklich gütig, weil sie uns zum Guten gegeben worden sind.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Erlebe den Frieden Gottes

"Gnade euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!" (Rm. 1,7).

Wahrer Friede ist Gottes Gabe fr alle, die Ihn lieben und Ihm gehorchen.

Zu allen Zeiten haben die Menschen Frieden zu schaffen gesucht, indem sie Militrblcke, Machtgleichgewichte und Bndnisse bildeten. Doch ist der wirklich dauerhafte Frieden ein Wunschtraum geblieben. Selbst in Zeiten relativen Friedens haben die Vlker mit Streitereien und Verbrechensbekmpfung zu tun.

Die Bibel sagt, der Mensch knne von sich aus nicht wissen, was Frieden ist, weil er von dessen Quelle abgeschnitten ist. Doch brauchen wir nicht zu verzweifeln. Wahrer Frieden ist unmittelbar von Gott, unserem Vater, zu haben (Er ist der "Gott des Friedens" [Rm. 15,33]) und von dem Herrn Jesus Christus (Er ist der "Friedefrst" [Jes. 9,6]). Frieden ist eine gttliche Gnadengabe fr solche, die Ihn lieben und Ihm gehorchen.

Das Neue Testament lehrt den unauflslichen Zusammenhang zwischen Gottes Gnade und Liebe so deutlich, dass man sich allgemein in der frhen Christenheit mit "Gnade euch und Frieden" begrte. Gnade ist Gottes groe Freundlichkeit gegenber solchen, die Seine Gunst nicht verdient hatten, aber ihr Vertrauen auf Jesus Christus setzten. Sie ist die Quelle, aus der der Frieden strmt. Als Empfnger Seiner Gnade haben wir "Frieden mit Gott" (Rm. 5,1); wir sind vershnt mit Ihm durch den Glauben an Seinen Sohn und wir werden niemals unter Seinen Zorn geraten. Wir besitzen auerdem den "Frieden Gottes" (Phil. 4,7). Durch ihn versichert uns der Heilige Geist, dass Gott alles in Seiner Hand hat, auch in den schwierigsten Umstnden. Darum nennt Paulus ihn den Frieden, der "allen Verstand bersteigt" (Phil. 4,7).

Der Frieden in dieser Welt ist nur bedingt und unbestndig, weil er durch die Verhltnisse bestimmt wird. Gottes Friede ist absolut und ewig, weil er von Seiner Gnade abhngt.

Regiert der Friede Gottes dein Herz oder hast du der Snde oder schwierigen Verhltnissen erlaubt, deiner Ergebung an Christus Abbruch zu tun?

ZUM GEBET:
Danke Gott, dass du mit Ihm Frieden hast durch den Glauben an Jesus Christus.
Bitte Gott, dass Er dir durch Seinen Geist jede Snde zeigt, die dich hindert, dass Gottes Frieden dein Herz regiert. Sei sofort zu Bekenntnis und Bue bereit.
Bitte Gott um die Mglichkeit, den Frieden Gottes heute andere Menschen erfahren zu lassen.

ZUM BIBELSTUDIUM:
Lies Philipper 4,6-7.
Wie heit Gottes Mittel gegen die Angst?
Wie wirkt sich der Friede Gottes auf Herz und Gemt des Glubigen aus






CHARLES H. SPURGEON

"Petrus aber sprach: Keineswegs, Herr; denn ich habe noch nie etwas Gemeines oder Unreines gegessen!" Apostelgeschichte 10,14

Unser alter Mensch kmpft gewhnlich gegen geistliche Grundstze. Dies ist der Punkt, in dem Petrus anderer Meinung war als sein Herr. Dies "keineswegs, Herr" bezog sich auf die Aufhebung des Zeremonialgesetzes. Petrus sollte lernen, da die Zeremonialgesetze, die diese oder jene Speise verboten, jetzt abgetan werden sollten. Gott hatte sie gereinigt, und was Gott gereinigt hat, das sollte Petrus nicht gemein nennen. Petrus emprte sich zuerst dagegen, und viele hadern aus zeremoniellen Grnden bis auf diesen Tag mit dem Evangelium Gottes. Die Schrift sagt, da die Menschen durch den Glauben errettet werden; aber die Formalisten sagen: "Gewi, sie mssen in der Taufe wiedergeboren werden; sie mssen weiter durch das heilige Abendmahl genhrt werden." Wir sind alle geneigt, in hnlichen Dingen zu irren, denn wir haben einen Drang, Dingen ungeheure Wichtigkeit beizumessen, die an ihrem Platz passend und ntzlich, aber keineswegs zum Heil wesentlich sind. Wo der Herr Jesus keine Regeln aufgestellt hat, sollten auch wir keine aufstellen. Wir sollten alle Menschen annehmen, die Christus annimmt. Niemand ist unrein, den er gereinigt hat; keiner soll beiseite geschoben werden, dem er Zugang zu seiner Liebe gestattet.

Doch wird diese Lehre von denen nicht leicht angenommen, die dem Formalismus huldigen: Sie stellen die Errettung aller derer in Frage, die ihnen nicht folgen; und wenn sie geheien werden, mit solchen Gemeinschaft zu haben, so fahren sie mit dem Ruf des Petrus in ihren Herzen und vielleicht sogar auf ihren Lippen zurck: "Keineswegs, Herr." Selbst bei der Ausbreitung des Reiches Gottes spielt der eigene Wille mit. Wir knnen es schlecht vertragen, da Gott Menschen durch eine Gruppe segnet, der wir nicht angehren. "La Gott sie segnen, aber doch nicht durch Leute, gegen die man Einwnde erheben kann!" Wir sind viel zu berheblich und fern davon, die uns gebhrende Stellung als Knechte einzunehmen. Zuviel von Petrus klebt an uns, und unsere Zunge ist schnell bereit auszurufen: "Keineswegs, Herr."







MONTAGS MANNA

Montags Impuls
DAS EWIGE SPIEL SPIELEN
Von Rick Boxx In seinem Buch Das unendliche Spiel meint der Autor Simon Sinek, dass die Geschftswelt schon zu lange das spielen wrde, was er ein endliches Spiel nennt. Wenn Geschftsleute nur von Quartal zu Quartal oder von Geschftsjahr zu ...

Von Rick Boxx

In seinem Buch Das unendliche Spiel meint der Autor Simon Sinek, dass die Geschäftswelt schon zu lange das spielen würde, was er ein «endliches Spiel» nennt. Wenn Geschäftsleute nur von Quartal zu Quartal oder von Geschäftsjahr zu Geschäftsjahr denken, würden sie nach dem Endlichen streben statt nach einem beständigen Ziel.

Nach Sineks Ansicht sollten Geschäftsleute eine «gerechte Sache» verfolgen. Wenn wir weniger auf Gewinne als auf das grössere Ziel unserer Geschäfte bedacht sind, würde das die Art und Weise verändern, wie wir Entscheidungen treffen. Er ist der Meinung, dass es auch in einer sich ständig verändernden Geschäftswelt um mehr gehen sollte als darum, Aktionäre zufrieden zu stellen.

Dadurch soll nicht gesagt werden, dass Gewinne unwichtig seien. Ohne Frage brauchen wir diese, um unser Geschäft aufrechtzuerhalten. Doch für Jesus-Nachfolger sollte das «unendliche Spiel» vor allem ein Ziel haben: Gott zu ehren. Wenn wir ausschliesslich auf Profit aus sind, verpassen wir vielleicht das Beste.

Die Bibel hat viel dazu zu sagen. Hier einige Beispiele, die sich leicht in die Arbeitswelt des 21. Jahrhunderts übertragen lassen:

Gottes Absichten machen Sinn. In Psalm 139,14 heisst es, dass wir «wunderbar und einzigartig gemacht» sind. Deshalb tun wir gut daran, nach Gottes Absichten für uns und unsere Arbeit zu fragen. «Was wir jetzt sind, ist allein Gottes Werk. Er hat uns durch Jesus Christus neu geschaffen, um Gutes zu tun. Damit erfüllen wir nun, was Gott schon im Voraus für uns vorbereitet hat.» (Epheser 2,10).

Es macht Sinn, die Gebrauchsanleitung zu Rate zu ziehen. Wenn wir ein Produkt kaufen, erhalten wir häufig eine Gebrauchsanleitung dazu. Die Bibel ist Gottes Gebrauchsanleitung dafür, wie wir leben und arbeiten sollen. «Denn die ganze Heilige Schrift ist von Gott eingegeben. Sie soll uns unterweisen; sie hilft uns, unsere Schuld einzusehen, wieder auf den richtigen Weg zu kommen und so zu leben, wie es Gott gefällt. So werden wir reife Christen und als Gottes Diener fähig, in jeder Beziehung Gutes zu tun.» (2. Timotheus 3,16-17).

Es macht Sinn, nach dem höchsten Gewinn zu streben. Profit kommt und geht; in manchen Jahren bleibt mehr hängen als in anderen. Aber wenn Sie wüssten, wo am meisten Gewinn zu machen ist, wäre es dann nicht naheliegend, diesen anzustreben? «Denkt bei allem daran, dass ihr letztlich für ihn und nicht für die Menschen arbeitet. Als Lohn dafür wird er euch das Erbe geben, das er versprochen hat. Das wisst ihr ja. Denn Jesus Christus ist euer wahrer Herr!» (Kolosser 3,23-24).

Es macht Sinn, die richtige Perspektive im Blick zu behalten. Viele Menschen investieren das Meiste ihrer Zeit, Energie und Ressourcen auf der Suche nach Dingen, die flüchtig sind. Dann fragen sie sich irgendwann: «War das schon alles?» Besser wir konzentrieren uns auf das, was wir wirklich nicht verlieren wollen. «Was hat ein Mensch denn davon, wenn ihm die ganze Welt zufällt, er dabei aber sich selbst verliert oder Schaden nimmt?» (Lukas 9,25).

Was die Bibel uns lehrt, ist, dass wir nur gewinnen können, wenn wir nach göttlichem, ewigen Lohn streben. Deshalb macht es Sinn, nicht nach Profiten, sondern nach der Ewigkeit zu fragen.



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VERNDERT IN SEIN BILD

Die Welt der Bibel ist immer noch warm und lebendig
Strebe danach, dich Gott bewhrt zur Verfgung zu stellen als einen Arbeiter, der sich nicht zu schmen hat, der das Wort der Wahrheit in gerader Richtung schneidet! (2. Timotheus 2,15).

Wenn ein aufnahmebereiter Mensch die Bibel liest, empfindet er ganz deutlich den starken Unterschied zwischen der von der Bibel offenbarten Welt und der, die von den Religisen der Gegenwart wahrgenommen wird. Und dieser Kontrast fllt nicht zu unseren Gunsten aus!
Die Welt, wie sie Mnner und Frauen der Bibel sahen, war eine warme, beziehungsreiche und belebte Welt. Ihre Welt enthielt vor allem Gott, der sie erschaffen hatte, und der noch in ihr als in Seinem Heiligtum wohnte, und den man zwischen den Bumen des Gartens htte wandeln sehen knnen, wenn das Herz des Menschen nur rein genug und ihre Augen klar genug gewesen wren. Auch befanden sich darin viele Wesen, die Gott ausgesandt hatte, denen zu dienen, die die Seligkeit ererben sollten. Gleichzeitig nahmen sie die finsteren Mchte wahr, denen sie zu widerstehen hatten, die sie aber besiegen konnten, indem sie sich im Gebet an Gott wandten.
Jakob sah eine Leiter, die auf die Erde gestellt war, auf der aber oben Gott stand und Seine Engel hinauf und hinab schickte. Abraham, Gideon und Manoah und viele andere haben mit den Engeln Gottes gesprochen, und Gott selbst unterhielt sich mit ihnen. Mose sah Gott im Dornbusch; Jesaja sah Ihn hoch erhaben und hrte den Wechselgesang, der den Tempel erfllte.
Christen von heute haben eine vllig andere Vorstellung von der Welt: Sie ist kalt, unpersnlich und vllig ohne Bewohner ausser dem Menschen.
Die blinden Augen der modernen Christen knnen das Unsichtbare nicht wahrnehmen; doch wird dadurch die Wirklichkeit der geistlichen Schpfung nicht ausser Kraft gesetzt. Wenn wir es glauben wollen, knnen wir selbst heute noch die Gegenwart Gottes geniessen, dazu den Dienst der himmlischen Boten.








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