Newsletter von Jesus.ch
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Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter


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jung-schwanger-hilflos? - Zme frs Lbe
Mit dem Marsch frs Lbe soll jhrlich im September ein Zeichen frs Lbe gesetzt werden. Das Leben ist etwas Wunderbares und jeder Mensch hat eine unverlierbare Wrde, die es zu schtzen gilt. Seien Sie mit dabei am 18. September 2021 in Zrich, wenn wir auf die Strasse gehen: frs Lbe!
Infos hier: https://www.marschfuerslaebe.ch/



BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wer stiftete Jakob dazu an, sich den Ersgeburtssegen seines Vaters Isaak zu erschwindeln? (1.Mose 27,15)

  • er kam selbst auf die Idee
  • sein Bruder Esau
  • seine Mutter Rebekka
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

Kinder in Afghanistan  Afghanistan fllt Taliban zur Beute
Doch Jesus wurde nicht abgezogen
Der sommerliche Abzug jener internationalen Truppen, die vor 20 Jahren zur Terroristenjagd nach Afghanistan gekommen waren, liefert dessen Menschen dem neuerlichen Muslimterror der Taliban aus.
 
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Kind mit zwei Mttern  Kindeswohl bercksichtigt?
Pro Juventute wirbt fr die Ehe fr alle
Die Schweizer Stiftung fr die Jugend spricht sich fr ein Ja zur Ehe fr alle inklusive Samenspende fr lesbische Paare aus. Ein Kommentar dazu von Regula Lehmann.
 
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Sturm  Sicherheit im Sturm
Wenn das Leben unsicher ist und Angst regiert
Fr die meisten Menschen ist Sicherheit ganz wichtig. Corona und die jngsten Hochwasser erschttern viele und lassen manchen besorgt und ngstlich zurck.
 
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Miracle Izuchukwu  Betet fr mich, es wirkt
Pilotin Miracle Izuchukwu fliegt mit Gott
Gott kann Menschen nehmen und aus einem Nobody einen Somebody machen so erklrt Miracle Izuchukwu (24) ihren Werdegang: Nur ein Prozent der Piloten sind weiblich und schwarz.
 
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Markus Mller und sein neues Buch  Ein Ja-Mensch werden
Markus Mller schreibt ber das Ja in Gottes Spuren
Im Interview spricht Markus Mller ber sein neues Buch Ja-Mensch-Werden und wie sich eine solche Ja-Mentalitt auf das Leben und die Gesellschaft auswirken kann.
 
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Kinder in Venezuela  Liebe macht keinen Urlaub
GO Movement: Menschen weltweit sind offen fr Jesus
Immer wieder erstaunlich sind die unzhligen unterschiedlichen Wege, die Christen auf der ganzen Welt nutzen, um ihren Glauben weiterzugeben. Das geht weit ber den Gang von Tr zu Tr hinaus.
 
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Lgen  Geliebte Irrtmer
Wenn mir die Unwahrheit einfach besser gefllt
Natrlich ist Wahrheit ein elementarer Bestandteil der christlichen Ethik. Trotzdem kommt es immer wieder vor, dass die Unwahrheit einfach besser zu den eigenen Zielen passt und das passiert nicht so selten, wie man denken sollte.
 
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Stephan Maag (rechts) und Antonius, ein ehemaliger Mitbewohner  Der ohne den Wolf weidet
Wie der gute Hirte seine Herde vor dem Mrder beschtzt
Der Pastor und Bio-Bergbauer Stephan Maag zchtet Schafe und erlebt dabei in seinem Alltag packende Parallelen zum geistlichen Leben. In vierten Teil dieser Livenet-Serie berichtet er ber einen Wolf.
 
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TAGESVERS

Denn wo Gott seine Herrschaft aufrichtet, tut er das nicht durch Gerede, sondern durch den Erweis seiner Kraft. 1. Korinther 4.20



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 118,14 und Lukas 10,42

Der HERR ist meine Macht und mein Psalm und ist mein Heil.

Psalm 118,14

Eins aber ist Not. Maria hat das gute Teil erwhlt; das soll nicht von ihr genommen werden.

Lukas 10,42






LOSUNG

Hesekiel 36,9
Ihr Berge Israels, siehe, ich will mich wieder zu euch kehren und euch mein Angesicht zuwenden, dass ihr angebaut und besät werdet.

Matthäus 20,1
Das Himmelreich gleicht einem Hausherrn, der früh am Morgen ausging, um Arbeiter anzuwerben für seinen Weinberg.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Treffen sich zwei Rühreier. Sagt das eine: «Irgendwie bin ich so durcheinander!»

 





ZITAT DES TAGES

Christus hat unsterbliches Leben geschaffen durch das, was Menschen durch ihn begriffen haben. Das ist Kunst. Klaus Kinski, Deutscher Schauspieler



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
FANG ein Krzel, das man sich merken sollte

Ihr seid um einen Preis erkauft worden; werdet nicht Sklaven von Menschen.
1. Korinther 7,23

Wenn Sie nicht wissen, was »FANG« bedeutet, ist das keine Schande. Das Kürzel gibt es noch nicht allzu lange. Wahrscheinlich ist es in Amerika entstanden. »FANG« ist die Abkürzung von Facebook, Amazon, Netflix und Google.

Diese vier Firmen kennen inzwischen die meisten von uns, und das ist das Problem. Es macht nämlich den Einfluss erkennbar, den diese Firmen heute erreicht haben. Ich selber benutze natürlich auch einen Computer, das Schreiben ist ja dadurch viel komfortabler geworden. Und auch andere Angebote nehme ich wahr. Doch ziehe ich mich aus grossen Teilen der digitalen Welt zurück, weil ich zur Kenntnis nehmen muss, dass selbst die wenigen Daten, die ich »im Netz« hinterlasse, in die Verfügungsgewalt von Institutionen geraten, die ich gar nicht kenne und auch nicht kennenlernen möchte.

Inzwischen gibt es auch in unserem Land hoch kompetente Menschen, die vor den allgemeinen, politischen und gesellschaftlichen Folgen warnen, die von den wachsenden Digitalfirmen ausgehen. Was alles geschehen kann, wenn man seine eigenen Daten leichtfertig ausliefert!

Das fängt schon an bei der Kasse im Supermarkt, und wahrhaft apokalyptische Ausmasse drohen. Es gibt heute Kenner der Verhältnisse, die vor der Gefahr einer digitalen Weltherrschaft durch die »FANG«-Firmen intensiv warnen. Europa ist diesen Firmen schon ziemlich ausgeliefert, während China mit »Alibaba« schon eine digitale chinesische Mauer dagegen aufgebaut hat.

Abgesehen von diesen Entwicklungen ist es wichtig zu wissen, dass ein grosser Gott über allem steht. Von ihm geht ein guter Einfluss auf uns Menschen aus. Er hat mit Jesus Christus, seinem Sohn, einen hohen Preis dafür gezahlt, dass er uns von aller Fremdherrschaft befreien kann. Bei ihm kann man wahre Freiheit finden. koh

Frage:
Woran kann man erkennen, ob jemand gute Absichten hat?

Tipp:
Absolute Transparenz ist ein Kennzeichen von Vertrauenswürdigkeit.

Bibel:
Apostelgeschichte 17,22-31



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Geliebte, ich ermahne euch als Beisassen und Fremdlinge, dass ihr euch der fleischlichen Lste, die gegen die Seele streiten, enthaltet. 1. Petrus 2,11

Petrus erinnert seine Leser daran, dass sie eigentlich Fremde sind, die kein Bürgerrecht besitzen: Eine Erinnerung, die wir zu keiner Zeit nötiger brauchten als gerade heute. Fremdlinge oder Pilger sind Leute, die von einem Land zum anderen reisen. Das Land, durch das sie gerade gehen, ist nicht ihr eigenes; sie sind Ausländer. Erst das Land, zu dem sie unterwegs sind, ist ihr eigentliches Heimatland.

Das typische Kennzeichen eines solchen Fremdlings ist ein Zelt. Wenn wir also davon lesen, dass Abraham mit Isaak und Jakob in Zelten wohnte, sollen wir darunter verstehen, dass er Kanaan noch als ein fremdes Land betrachtete (selbst wenn es ihm verheissen worden war). Er lebte in einer behelfsmässigen Wohnung, denn »er erwartete die Stadt, die Grundlagen hat, deren Baumeister und Schöpfer Gott ist« (Hebräer 11,10). So lässt sich ein Pilger also nirgendwo häuslich nieder. Er ist ein Mensch, der immer unterwegs ist.

Weil er auf einer langen Reise ist, kann er nur wenig Gepäck mitnehmen. Er lässt es nicht zu, dass er mit vielerlei materiellem Besitz belastet ist. Er kann es sich nicht leisten, mit unnötigem Ballast beschwert zu werden. Er muss alles abwerfen, was seine Bewegungsfreiheit hindert.

Ein weiteres Kennzeichen des Pilgers ist, dass er sich von den anderen Menschen um ihn herum, die in diesem Land wohnen, unterscheidet. Er passt sich nicht ihrem Lebensstil an, nicht ihren Gewohnheiten und schon gar nicht ihrer Form der Gottesanbetung. Für den christlichen Pilger bedeutet das, dass er die Warnung des Petrus ernstnimmt, sich von »den fleischlichen Lüsten, die gegen die Seele streiten«, fernzuhalten. Er lässt es nicht zu, dass sein Charakter von seiner Umwelt geformt wird bis zur Anpassung. Er lebt zwar in der Welt, ist aber nicht von der Welt. Er zieht durch ein fremdes Land, ohne dessen Moral und Werturteile zu übernehmen.

Wenn der Pilger durch ein feindliches Gebiet zieht, dann achtet er sorgfältig darauf, dass er sich nicht mit dem Feind verbrüdert. Denn das wäre Untreue an seinem Anführer. Er würde Verrat an der Sache begehen.

Der christliche Pilger zieht durch feindliches Gebiet. Diese Welt hatte unserem Herrn nichts zu bieten ausser einem Kreuz und einem Grab. Sich mit einer solchen Welt anzufreunden, hiesse, unseren Herrn Jesus zu verraten. Das Kreuz Christi hat alle Bindungen durchtrennt, die uns je an die Welt gefesselt haben. Wir haben kein Verlangen nach dem Beifall dieser Welt und fürchten auch nicht ihre Verurteilung.

Der Pilger wird auf seinem Weg gestärkt durch das Wissen, dass jede Tagesreise ihn seinem Heimatland näher bringt. Er weiss, dass er einmal sein Ziel erreichen wird und dass er dann schnell alle Mühen und Gefahren des Weges vergessen wird.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Die Erde ererben

"Glückselig die Sanftmütigen, denn sie werden das Land erben" (Matth. 5,5).

Eines Tages wird Gott den Fluch aufheben und die Erde Seinem Volk zuwenden.

Zu Adam und Eva sagte Gott: "Seid fruchtbar und vermehrt euch und füllt die Erde und macht sie [euch] untertan; und herrscht über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf der Erde regen!" (1. Mo. 1,18).

Der Apostel Paulus sagt: "Das sehnsüchtige Harren der Schöpfung wartet auf die Offenbarung der Söhne Gottes ... auf Hoffnung hin, dass auch selbst die Schöpfung von der Knechtschaft der Vergänglichkeit freigemacht werden wird" (Röm. 8,19-21). Eines Tages wird der Fluch aufgehoben und Gottes Volk wird die Erde wieder beerben.

Das griechische, mit "erben" übersetzte Wort bedeutet "gesetzmässig zugeteilt bekommen". Die Erde ist das rechtmässige Teil der Gläubigen, die mit dem König regieren werden, wenn Er in Seinem Reiche kommt (Offb. 20,6). Das wird noch betont, indem es wörtlich heisst: "... da sie, [nur] sie das Land (oder die Erde) erben werden."

Viele Juden glaubten zu Jesu Erdenzeiten, das Reich gehöre den Starken, Stolzen und Fordernden. Jesus aber sagt, die Erde gehöre den Sanftmütigen, Niedrigen und Demütigen. Stolze und selbstgerechte Menschen erreichen das Ziel nicht (siehe Luk. 1,46-55). Jesus sagt: "Wahrlich, ich sage euch, wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr keinesfalls in das Reich der Himmel hineinkommen" (Matth. 18,3).

Als Empfänger der göttlichen Verheissungen solltest du von dem Wissen, einmal die Erde zu erben und mit Christus in Seinem Reiche zu regieren, in höchstem Masse begeistert sein. Lass dich ermutigen: Auch wenn es scheint, als ob bösen Menschen und gottlosen Völkern jedes Vorhaben gelingt, so hat Gott doch alles völlig unter Kontrolle und wird eines Tages ein gerechtes Reich auf Erden errichten.

Freue dich dieser Zusage und versuche, ganz so zu sein, wie Er es bis zu jenem grossen Tag von dir erwartet.


ZUM GEBET:
Danke oft, dass eines Tages die gesamte Schöpfung von den zerstörerischen Einflüssen der Sünde befreit sein wird.
• Preise Ihn für Seine gewaltige Kraft, die das alles zustande bringt.

ZUM BIBELSTUDIUM:
Lies 1. Korinther 6,1-8.
• Worüber schreibt Paulus? Was hat das künftige Regieren der Christen mit diesem Thema zu tun?







CHARLES H. SPURGEON

Hebr. 2, 18.
C.H.Spurgeon ,,Darinnen Er gelitten hat und versucht ist." Hebr. 2, 18.

Es ist ein gewohnter und gelufiger Gedanke und dennoch dem mden Herzen immer aufs Neue sss wie Nektar, dass Jesus versucht ward, gleichwie auch ich. Ihr habt diese Wahrheit oft vernommen; habt ihr sie euch auch angeeignet? Er ward versucht in allen Snden, in welche wir verstrickt werden. Darin drfen wir den Herrn Jesus nicht von unsrer Menschheit losreissen. Es ist ein dunkles Tal, durch das wir hindurchschreiten mssen, aber der Herr Jesus ist uns vorangegangen. Es ist ein scharfer Streit, in dem wir stehen, aber Jesus hat demselben Feinde die Stirne geboten. Seien wir gutes Mutes, Christus hat die Last vor uns hergetragen, und die blutbesprengten Fusstritte des Knigs der Herrlichkeit sind uns deutlich auf dem Wege sichtbar, auf dem wir zu dieser Stunde wandeln. Aber es ist noch etwas Lieblicheres dabei: Jesus ward versucht, aber Er sndigte nie. Dann, liebe Seele, ist es nicht ntig, dass du Snde tust, denn Jesus war auch Mensch; und wenn ein Mensch diese Versuchungen zu bestehen hatte und nicht sndigte, dann mgen in seiner Kraft auch seine Glieder der Snde widerstehen. Manche Anfnger im Glaubensleben meinen, sie knnten nicht versucht werden, ohne zu sndigen; aber sie sind im Irrtum; in der Versuchung an sich ist keine Snde, aber in der Nachgiebigkeit gegen die Versuchung ist die Snde. Hierin liegt ein Trost fr die, welche schweren Versuchungen unterworfen sind. Und es liegt eine noch grssere Aufmunterung fr sie in dem Gedanken, dass der Herr Jesus, ob Er gleich versucht ward, herrlich triumphierte; und dass gleich wie Er berwunden hat, so auch seine Jnger berwinden sollen, weil der Herr Jesus als Mensch der Stellvertreter der Seinen ist. Das Haupt hat gesiegt, so haben die Glieder an seinem Siege teil. Wir brauchen uns nicht zu frchten, denn Christus ist mit uns, zu unsrer Verteidigung gewaffnet. Unsre Burg ist die Brust des Herrn. Vielleicht werden wir jetzt versucht, dass wir uns nher zu Ihm flchten. Wohl jedem Winde, der uns in den Hafen der Liebe unsres Heilandes treibt! Selige Wunden, die uns dem lieben Arzt in die Hnde fhren. Ihr Versuchten, kommt zu eurem versuchten Heiland, denn Ihn kann das Gefhl eurer Schwachheit rhren, und Er steht jedem Versuchten und Geprften bei.






VERNDERT IN SEIN BILD

Wogen der Herrlichkeit: Heute selten und mit weiten Zwischenrumen
Bittet, und ihr werdet empfangen, damit eure Freude vllig sei! (Johannes 16,24).

Es scheint heute unter dem Volk Gottes eine ngstliche und lhmende Furcht vor heiliger Begeisterung zu geben.
Wir versuchen, davon zu berichten, wie glcklich wir sind - aber Wogen von Herr-lichkeit? Wo nimmt man sie bei uns wahr?
Manche gehen ins Fussballstadion und kommen zurck und knnen nur noch fls-tern, so haben sie geschrien und gejubelt. Aber niemand von uns kehrt vom Gottes-dienst mit rauer Stimme heim, weil er so laut ber die Erweise gttlicher Herrlichkeit in unserer Mitte hat jauchzen mssen.
Tatschlich, unser gleichgltiges Lob whrend des Gottesdienstes liegt wie eine Eis-schicht auf unserem inneren Sein. Wir sitzen im Schatten und tragen noch unsere Grabtcher. Man fhlt es deutlich, wenn man den Gesang in manchen Gemeinden hrt. Vielleicht gibst du mir Recht: Es ist, als schleppten sich die Leute dahin, ohne die innere Erwartung von Segen und Sieg, Auferstehungsfreude und berwindung in Jesu Namen.
Warum ist das so?
Grsstenteils, weil wir darauf blicken, was wir sind, anstatt darauf zu reagieren, wie Jesus Christus ist!
Wir haben oft versagt und nicht berwunden, weil wir in eigener Kraft zu kmpfen versuchten. Das gibt wenig Ursache zum Singen!
Brder, mit menschlichen Aktivitten, menschlichem Schweiss und ihren Trnen er-ringt man die Siege Christi nicht! Es bedurfte des Schweisses, der Trnen und des Blutes des Herrn Jesus Christus. Er musste den schmerzhaften Tod erleiden und siegreich auferstehen und in den Himmel fahren, um uns den Sieg zu bringen. Jesus Christus ist der berwinder!






STELLENMARKT

guest
Guest Relations Coordinator

Z Aeschiried ist ein «etwas anderes Hotel»-Start-up an wunderschöner Lage mit Blick auf den Thunersee und die Berge des Berner Oberlands. Unsere Gäste bestehen aus Businesskunden, Kursen, Gruppen und Einzelgästen. Derzeit befinden wir uns in einer Refokussierung, mit dem Ziel unseren Gästen einen Ort zu bieten, wo sie bestmöglich auftanken und sich neu ausrichten können.
Z Aeschiried ist ein Sozialunternehmen, das auf christlichen Werten basiert.



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