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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Aus welchem Grund darf eine Ehe geschieden werden laut Matthus 19,9?

  • wegen Hurerei
  • wegen bermssiger Schwatzhaftigkeit
  • wegen Geldgier
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NEWSTICKER

Dennis Quaid auf der Bhne  Damit bin ich aufgewachsen
Dennis Quaid spricht ber sein Gospelalbum
Der Schauspieler Dennis Quaid (67) ist dabei, die letzten Elemente eines neuen Gospel-Albums zu verpacken. Dieses enthlt spirituelle Lieder, mit denen ich in der Kirche aufgewachsen bin.
 
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Arabischer Mann  Von Menschenhndlern entfhrt
Wie ein gefolterter Druse Freiheit fand
Auf dem Weg von Saudi-Arabien nach Europa wird Khaled von Menschenhndlern entfhrt und gefoltert. In dieser Zeit erinnert er sich an etwas, das er ber Jesus gehrt hatte ein verzweifeltes Gebet hat ungeahnte Folgen
 
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Hamsterrad  Zur Ruhe kommen
Raus aus dem Hamsterrad!
Wer kennt es nicht: das Gefhl, in einem Hamsterrad zu laufen. Das Leben wird bestimmt von Anforderungen, Umstnden, Sorgen, Arbeit usw. So laufen wir los und das Rad dreht immer schneller. Wir funktionieren einfach.
 
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Niklaus und Barbara Mosimann  Unspektakulr kann spektakulr sein
Dort anpacken, wo Gott einem etwas vor die Fsse legt
Sie investieren sich da, wo sie gerade sind und hinterlassen auf diese Weise ihre Spuren. Barbara (48) und Niklaus Mosimann (49) aus Kerzers stehen vielleicht sinnbildlich fr viele Christen in unserem Land.
 
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TAGESVERS

Doch ich wende das Schicksal von Sodom, Samaria und ihren Tchtern zum Guten, und auch dich, Jerusalem, werde ich wiederherstellen. Das tue ich, damit du deine Schande eingestehst und dich schmst fr alles, was du getan hast. Wenn Sodom und Samaria dies sehen, werden sie daraus Trost schpfen. Hesekiel 16,53-54



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jeremia 2,13 und Rmer 2,11

Mein Volk tut eine zwiefache Snde: Mich, die lebendige Quelle, verlassen sie und machen sich Zisternen, die doch rissig sind und kein Wasser geben.

Jeremia 2,13

Es ist kein Ansehen der Person vor Gott.

Rmer 2,11






LOSUNG

Nahum 2,1
Siehe auf den Bergen die Füße eines guten Boten, der da Frieden verkündigt!

2. Korinther 5,18
Gott hat uns mit sich selber versöhnt durch Christus und uns das Amt gegeben, das die Versöhnung predigt.





INSPIRATION






ZITAT DES TAGES

?Unendlichkeit?. Dieses Wort, ebenso wie ?Gott?, ?Geist? und noch so einige Ausdrcke, die es entsprechend in allen Sprachen gibt, ist keineswegs die Bezeichnung fr eine Vorstellung, sondern lediglich fr ein Streben dahin. Edgar Allan Poe, US-amerikanischer Schriftsteller 1809 - 1849



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Vor 800 Jahren Friedrich II. zum Kaiser gekrnt

Und nun, ihr Könige, seid verständig, lasst euch zurechtweisen, ihr Richter der Erde! Dient dem HERRN mit Furcht, …
Psalm 2,10-11

Wir hatten zu Hause ein altes Liederbuch aus Kaiser Wilhelms Zeiten auf dem Harmonium herumliegen. Eines war darunter, das begann mit den Zeilen: »Der alte Barbarossa, / der Kaiser Friederich, / im unterird’schen Schlosse / hält er verzaubert sich.« Nach der Sage war Friedrich Barbarossa auf seinem Kreuzzug nicht gestorben, sondern hatte sich in den Kyffhäuserberg zurückgezogen, darauf wartend, zu gegebener Zeit des Reiches Herrlichkeit mit Macht neu aufzurichten. Mir kleinem Knirps gefiel das Lied, ich habe es oft laut gesungen. Viel später erst habe ich erfahren, dass das Lied ursprünglich gar nicht Barbarossa meinte, sondern seinen Enkel, ebendiesen Friedrich II.

Weil sein Vater früh gestorben war, kam Friedrich früh zur Krone und erbte auch noch das Königreich Sizilien. Auf den ersten Blick war er also ein äusserst mächtiger Mann. Zwar machten die deutschen Fürsten und der Papst ihm das Leben schwer, wo sie nur konnten. Doch Friedrich konnte sich behaupten. Als Kaiser bewegte er eine Menge, zum Beispiel erreichte er durch Verhandlungen, dass die christlichen Pilger sicher nach Jerusalem gelangen konnten. Er war ein Förderer von Kunst und Wissenschaft, schrieb selbst ein Buch über die Falknerei. Seine Verehrer nannten ihn »das Staunen der Welt«.

Schon mancher Herrscher dieser Welt wurde zu einem Mythos hochstilisiert, aber wie alle anderen Menschen sind auch sie vergänglich und können nach ihrem Tod gar nichts mehr für die Welt bewirken. Und wenn sie nicht einem Höheren, nämlich Gott, gedient haben, wozu der Tagesvers auffordert, nützt ihnen all ihr Werk nichts, denn eines

jeden Menschen Mass wird nach dem gemessen, wie Gott ihn »zurechtweist «. Das gilt nicht nur für Könige, sondern für alle – bis heute. koh

Frage:
Worin besteht Gottes »Zurechtweisung« für heutige Menschen?

Tipp:
»Und es geschah eine Stimme aus der Wolke, die sagte: Dieser ist mein auserwählter Sohn, ihn hört!« (Lukas 9,35)

Bibel:
Johannes 3,13-18



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

"Sorglos war Moab von seiner Jugend an, und still lag es auf seinen Hefen und wurde nicht ausgeleert von Fass zu Fass, und in die Gefangenschaft ist es nie gezogen; daher ist sein Geschmack ihm geblieben und sein Geruch nicht verndert." Jeremia 48,1

Jeremia verwendet hier eine Illustration aus dem Bereich der Weinherstellung, um uns zu lehren, dass ein Leben in Bequemlichkeit nicht zu Charakterstärke führt.

Wenn Wein in Fässern oder Kufen gärt, dann setzen sich Hefe und andere Bestandteile als Salz auf dem Boden ab. Belässt man den Wein in diesem Zustand, wird er ungeniessbar. Deshalb muss der Kellermeister ihn von Fass zu Fass umgiessen, um den Satz mit seinen Verunreinigungen zu entfernen. Durch diesen Vorgang entwickelt der Wein Kraft, Aroma, Farbe und Bouquet.

Moab lebte ein Leben in ungestörter Bequemlichkeit. Es hatte niemals solche schmerzlichen Erfahrungen wie Gefangenschaft und Deportation gemacht. Erfolgreich hatte es sich gegen Schwierigkeiten, Prüfungen und Entbehrungen isoliert. Als Ergebnis wurde sein Leben schal und geschmacklos. Es hatte kein Aroma und keine Würze.

Was für den Wein gilt, gilt natürlich auch für uns. Wir brauchen Störung, Widerstand, Schwierigkeit und Unterbrechung, um uns von Unreinigkeiten zu befreien und die Charakterzüge eines von Christus erfüllten Lebens zu entwickeln.

Unsere natürliche Neigung ist es, uns vor allem zu schützen, was uns irgendwie stören könnte. Wir streben unaufhörlich danach, uns einzunisten. Aber Gottes Wille für uns ist es, dass unser Leben eine unaufhörliche Krise ist, die zu beständiger Abhängigkeit von Ihm führt. Ununterbrochen stört Er uns von unserem Nest auf.

In ihrer Biographie Hudson Taylors schrieb Frau Howard Taylor: »Dieses Leben, das überall in der Welt zum Segen werden sollte, musste einen ganz anderen Prozess durchlaufen (d.h. anders als das bequeme auf-den-Hefen-Liegen) einschliesslich des vielen Ausleerens und Umfüllens ,von Fass zu Fass', das für die alte Natur so schmerzlich ist, durch das wir aber geläutert werden.«

Wenn wir uns klarmachen, was der göttliche Kellermeister in unserem Leben bewirken möchte, dann bewahrt uns das vor Aufbegehren und Rebellion und lehrt uns Unterwerfung und Abhängigkeit. Wir lernen zu sprechen:

Überlasse es Seiner souveränen Herrschaft, Zu entscheiden und zu befehlen; Dann wirst du bewundernd Seinen Weg anerkennen, Wie weise, wie stark Seine Hand ist. Weit, weit höher als deine Gedanken Ist Sein Ratschluss, wie du erkennen wirst, Wenn Er Sein Werk vollendet hat, Das dir unnötige Angst verursachte.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Erkenntnis und Liebe in Einklang bringen

"Wenn ich Weissagung habe ... aber keine Liebe, so bin ich nichts" (1. Kor. 13,2).

Liebe ist ein unverzichtbarer Bestandteil des Lernprozesses.

Ich habe das Vorrecht, jede Woche mit Hunderten von jungen Leuten zusammen zu sein, die das Masters College besuchen. Wenn ich ihren Fortschritt beobachte, sehe ich den Einfluss, den gottesfürchtige Lehrer auf ihr Leben gehabt haben, und ich bin überzeugt, dass Schüler am besten lernen, wenn sie wissen: Unsere Lehrer kümmern sich wirklich um uns.

Stimmt das nicht für jede Beziehung? Reagierst du nicht bereitwilliger auf solche, die dich lieben und die dein Bestes wollen? Ganz sicher gilt das für den Dienst in der Gemeinde. Denke an die Pastoren und Lehrer, die dir im Lauf des Lebens am meisten bedeutet haben. Es sind höchstwahrscheinlich die, die dir Liebe entgegengebracht und dir in besonderer Weise gedient haben.

Seiest du nun Pastor, Lehrer, Familienmitglied oder Freund; immer, wenn du von Gottes wegen zu Menschen sprichst, musst du es mit echter Liebe und ganzem Ernst tun. Das ist die positive Seite der negativen Aussage des Paulus in unserem Vers. Jeremia war ein solcher Mann. Er liebte sein Volk Israel sehr und war tief betrübt über dessen Gottlosigkeit und über das hereinbrechende Gericht. "O dass mein Haupt Wasser wäre und mein Auge eine Tränenquelle", sagt er, "dann wollte ich Tag und Nacht die Erschlagenen der Tochter meines Volks beweinen!" (Jer. 8,23). Das entspricht dem Geist eines liebenden Propheten, und so klagte Jeremia immer wieder über die Sünde seines Volkes.

Lieblose Predigt und Lehre stellt Gott in ein falsches Licht und behindert das Evangelium; liebende Verkündigung ist gewinnend und erfolgreich. Das heisst nicht, alle Hörer würden positiv reagieren, ganz im Gegenteil. Das Volk von Juda hörte nicht auf Jeremia und zog sich ein schweres Gericht zu. Genauso werden einige, zu denen du sprichst, höflich deine Worte beiseite schieben, andere werden feindselig reagieren. Aber alle, die im Glauben reagieren, werden dein liebendes Bemühen um ihr geistliches Wohlbefinden zu schätzen wissen.

ZUM GEBET: Bitte Gott um die Weisheit, Erkenntnis und Liebe richtig im Gleichgewicht zu halten.

ZUM BIBELSTUDIU M: Lies Lukas 10,25-37.
• Wie wollte sich der Gesetzeslehrer vor Jesus rechtfertigen?
• Wie beschreibt der Herr die Nächstenliebe?








CHARLES H. SPURGEON

"Derselbe wird mich verherrlichen; denn von dem Meinen wird er es nehmen und euch verkndigen." Johannes 16,14
Es ist das hchste Ziel des Heiligen Geistes, Christus zu verherrlichen. Brder, was der Heilige Geist tut, ist unserer Nachahmung wrdig. Lasst uns darum bestrebt sein, Christus zu verherrlichen. Was Christus nicht verherrlicht, ist nicht vom Heiligen Geist; und was vom Heiligen Geist ist, das ehrt unabwendbar unseren Herrn Jesus. Behaltet diese Wahrheit bei allen Trstungen im Auge. Wenn irgendein Trost, den ihr ntig habt, Christus nicht verherrlicht, so betrachtet ihn argwhnisch. Wenn ein scheinbar frommer Mann zu euch von einer Wahrheit spricht, von der er sagt, dass sie wertvoll sei, und ihr findet nicht, dass sie Christum ehrt, so weist sie ab. Es ist eine vergiftete Sssigkeit, die euch einen Augenblick entzcken kann, aber eure Seele verdirbt, wenn ihr daran teilnehmt. Wertvoll sind nur die Trstungen, die von Christus sprechen, die Trstungen, die in seiner Person, in seinem Wort, in seinem Blut, in seiner Auferstehung und seiner Herrlichkeit ihren Ursprung haben.

Wir sollten auch alle neuen religisen Bewegungen nach diesem Massstab beurteilen. Wenn sie vom Heiligen Geist herrhren, verherrlichen sie Christus. Es entstehen hin und wieder grosse Bewegungen, und wir sind geneigt, hoffnungsvoll darauf zu blicken, denn jede Bewegung ist besser als Erstarrung. Aber mit der Zeit fragen wir uns mit heiliger Eifersucht, welches wohl ihre Wirkungen sein mgen. Wie sollen wir sie beurteilen? Welchen Prfstein sollen wir anlegen? Hier ist er: Wird die Verherrlichung unseres Herrn durch die Bewegung erstrebt? Wird Christus verkndigt? Werden Menschen allein auf Christus hingewiesen? Beurteilt jede Bewegung nicht nach denen, die ihr nachlaufen, auch nicht nach denen, die sie bewundern und loben, sondern nach diesem Wort unseres Herrn: "Er wird mich verherrlichen."






MONTAGS MANNA

Montags Impuls
DIE LIEBE ZUM GELD BERWINDEN
Von Jim Langley Es gab eine Zeit in meinem Leben, in der sich alles ums Geld drehte. Geldverdienen kann gewiss zum Lebensstil werden, so war es schon immer. In der Bibel unterweist Apostel Paulus seinen Schtzling mit folgenden weisen Worten: ...

Von Jim Langley

Es gab eine Zeit in meinem Leben, in der sich alles ums Geld drehte. Geldverdienen kann gewiss zum Lebensstil werden, so war es schon immer. In der Bibel unterweist Apostel Paulus seinen Schützling mit folgenden weisen Worten: «Denn alles Böse erwächst aus der Habgier. Schon so mancher ist ihr verfallen und ist so vom Glauben abgekommen. Wie viel Not und Leid hätte er sich ersparen können!» (1. Timotheus 6,10).

Paulus sagt nicht, dass Geld an sich schlecht ist, sondern dass die Liebe zum Geld zum Bösen führen kann. Es ist nichts falsch daran, Geld zu haben oder Geld haben zu wollen, doch wenn es unser grösstes Ziel und unser Gott wird, haben wir ein Riesenproblem.

Ich sah einmal einen Autoaufkleber, auf dem stand: «Wer mit den meisten Spielsachen stirbt, hat gewonnen.» Dieser clevere Spruch trifft auf viele Menschen zu, die es lieben, immer mehr anzuhäufen, koste es was wolle. Aber stimmt er auch?

König Salomo, für seine Weisheit bekannt, gibt in Prediger 2,11 zu: «Doch dann dachte ich nach über das, was ich erreicht hatte, und wie hart ich dafür arbeiten musste, und ich erkannte: Alles war letztendlich vergebens – als hätte ich versucht, den Wind einzufangen! Es gibt auf dieser Welt keinen bleibenden Gewinn.» Als Mann, der in seinem Leben viel das Materielle und Sinnliche gesucht und genossen hatte, schrieb er aus der persönlichen Erfahrung eines Menschen, der gelernt hatte, dass die Liebe zum Geld nichts anderes ist als «der Versuch, Wind einzufangen».

Die Liebe zum Geld.Sie ist sicherlich nicht nur die Ursache, sondern definitiv auch die Wurzel vieler Übel. In jedem Bereich des Lebens ist das zu sehen. Und wir müssen noch nicht einmal viel Geld haben, um es zu lieben! Wir können mittellos sein und immer noch das lieben, was Geld bewirken kann.

Ablenkung vom Wichtigen. Leicht fallen wir in die Falle, uns vorzugaukeln, dass Geld zu Glück und Zufriedenheit führe. Die Zeit und Erfahrung haben mir das Gegenteil gezeigt: Ich habe persönlich erlebt, wie Geld uns von dem ablenkt, was wesentlich ist, von wichtigen Dingen wie Beziehungen und in Ehren gehaltenen Werten.

Fokus auf die falschen Dinge. Ich habe erlebt, wie viele Menschen so auf ihre Karriere und das Geldverdienen fixiert waren, dass sie ihre Familie, Freunde und Gott vernachlässigten. Sogar Christen können so fanatisch mit dem Geldverdienen beschäftigt sein, dass sie aus dem Blick verlieren, was wirklich zählt im Leben, die Dinge, die nicht verloren gehen können. Gott hat viele Wege, um uns wieder auf den richtigen Pfad zu bringen und unsere Aufmerksamkeit wiederzugewinnen: Krankheit, Verlust der Arbeitsstelle oder andere berufliche Probleme, Scheidung und jedwede andere Form von Widrigkeit.

Das Sammeln von Schätzen. Jesus sprach in Matthäus 6,19-21 eine eindeutige Warnung aus: «Häuft in dieser Welt keine Reichtümer an! Sie werden nur von Motten und Rost zerfressen oder von Einbrechern gestohlen! Sammelt euch vielmehr Schätze im Himmel, die unvergänglich sind und die kein Dieb mitnehmen kann. Wo nämlich euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein.»

Wo ist Ihr Herz, was geniesst Ihre tägliche Aufmerksamkeit und Hingabe? Geht es darum, immer mehr Geld und Besitztümer anzuhäufen, oder geht es um Ihre Beziehung zu Ihrem Himmlischen Vater? Die Bibel besagt, dass wir den Herrn, unseren Gott, lieben sollen, von ganzem Herzen und mit aller Kraft und «Schätze im Himmel» sammeln sollen. Tun wir das?



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VERNDERT IN SEIN BILD

Christi Ruf: Verlasst das Alte, folgt dem Neuen!
Petrus begann und sagte zu ihm: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt (Markus 10,28).

Jesus Christus ist ein Mensch, der gekommen ist, Menschen zu retten. In Ihm vereinigt sich die gttliche Natur mit der menschlichen, und wo es irgend menschliche Natur gibt, da ist auch das Rohmaterial, aus dem Er Nachfolger und Heilige macht!

Unser Herr anerkennt keine Klassen, weder Hohe noch Niedrige, weder Reiche noch Arme, weder Junge noch Alte, weder Mnner noch Frauen: Alle sind sie Menschen und vor Ihm sind alle gleich. Seine Einladung gilt der gesamten Menschheit.

Zur Zeit des Neuen Testaments hrten Personen aus vielen unterschiedlichen sozialen Schichten Seinen Ruf und reagierten darauf: Petrus, der Fischer, Levi, der Zllner, Lukas, der Arzt, Paulus, der Gelehrte, Maria, die von Dmonen besessen war, Lydia, die Geschftsfrau, Sergius Paulus, der Prokonsul. Wenige hohe und viele einfache Personen waren darunter. Sie alle kamen, und unser Herr nahm sie alle auf die gleiche Weise und zu den gleichen Bedingungen an.

In jenen frhen galilischen Tagen hrten die Nachfolger Christi Ruf, verliessen ihr altes Leben, hielten sich zu Ihm, begannen Seinen Lehren zu gehorchen und reihten sich in die Schar der Jnger ein. Diese vllige Hingabe war ihre Besttigung des Glaubens. Nichts Geringeres htte ausgereicht!

Und heute ist es nicht anders. Aus jeder Stellung und aus jedem Beruf drfen Mnner und Frauen zu Ihm kommen. Er ruft uns auf, das alte Leben zu verlassen und ein neues zu beginnen. Da darf es niemals ein Vakuum geben, keinen neutralen Ort, an dem man nicht erkennen kann, dass wir zu Ihm gehren!








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