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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Ergnze die Aussage von Hesekiel (11,19): Ich werde das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen und euch?..

  • ein weiches Herz geben
  • ein sanftes Herz geben
  • ein fleischernes Herz geben
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NEWSTICKER

  Nach dem 7. Oktober
Israel: Grssere Nachfrage nach Neuem Testament
Die gemeinntzige Organisation Jews for Jesus stellt nach eigenen Angaben seit dem Hamas-Massaker im vergangenen Oktober einen deutlichen Anstieg der Bestellungen des Neuen Testaments durch Israelis fest.
 
https://www.jesus.ch/news/religioeses/60920_israel_groessere_nachfrage_nach_neuem_testament



  Kreativitt in Malawi
Vom vergessenen Lastwagen zum florierenden Unternehmen
Gibson aus Malawi hat ein neues Unternehmen - und es hat nicht nur finanzielle, sondern auch soziale und geistliche Auswirkungen. Ein Beispiel, wie wichtig es ist, das zu nutzen, was Gott uns zur Verfgung stellt.
 
https://www.jesus.ch/news/leben/60924_wie_ein_vergessener_lastwagen_zum_florierenden_unternehmen_wurde







TAGESVERS

Maria kam dorthin, wo Jesus war. Als sie ihn sah, fiel sie vor ihm auf die Knie und sagte: Herr, wenn du hier gewesen wrst, dann wre mein Bruder nicht gestorben. Jesus sah, wie sie weinte und wie auch die Leute weinten, die sie begleiteten. Da war er im Innersten zornig und tief erschttert. Er fragte: Wo ist sein Grab? Sie antworteten: Herr, komm und sieh selbst!

Johannes 11,32-34





MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Daniel 2,44 und Rmer 14,23

Zur Zeit dieser Knige wird der Gott des Himmels ein Reich aufrichten, das nimmermehr zerstrt wird; und sein Reich wird auf kein anderes Volk kommen. Es wird alle diese Knigreiche zermalmen und zerstren; aber es selbst wird ewig bleiben,

Daniel 2,44

Was aber nicht aus dem Glauben kommt, das ist Snde.

Rmer 14,23






LOSUNG

Psalm 119,77
HERR, lass mir deine Barmherzigkeit widerfahren, dass ich lebe.

Philipper 1,9
Ich bete darum, dass eure Liebe immer noch reicher werde an Erkenntnis und aller Erfahrung.





INSPIRATION





ZITAT DES TAGES

Das Werk gibt dem Wort innere Strke, doch das Gebet erwirbt fr Taten und Worte innere Kraft. Bernhard von Clairvaux (1091 - 1153)



LICHT FR DEN WEG

Rhre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Johannes 20,17
Eines der beliebtesten Kinderlieder lautet: lch denke, wenn ich diese wunderbare alte Geschichte lese, wie Jesus hier unter den Menschen war, wie Er kleine Kinder als Lmmer in Seine Herde berief, dass ich damals gerne bei Ihm gewesen wre. Wahrscheinlich haben die meisten von uns zum einen oder anderen Zeitpunkt diesen sentimentalen Wunsch gehegt. Wir denken daran, wie schn es doch gewesen wre, die persnliche Gemeinschaft des Sohnes Gottes whrend Seines irdischen Dienstes zu geniessen.

Aber wir sollten uns klarmachen, dass es besser ist, Ihn heute zu kennen, so wie Er durch den Heiligen Geist mittels des Wortes geoffenbart ist. Wir sind den Jngern gegenber nicht im Nachteil, im Gegenteil, wir haben grssere Vorrechte als sie. Betrachten wir es einmal so! Matthus sah Jesus durch Matthus' Augen, Markus durch Markus' Augen, Lukas durch Lukas' Augen und Johannes durch die Augen von Johannes. Aber wir sehen Ihn durch die Augen aller vier Evangelisten.

Und, um noch einen Schritt weiterzugehen, wir haben im Neuen Testament eine vollkommenere Offenbarung des Herrn Jesus als sie irgendeinem der Jnger auf der Erde zuteil wurde. In einem weiteren Sinn sind wir privilegierter als die Zeitgenossen des Herrn Jesus. Als Er in Nazareth unter den Volksmengen war, war Er notwendigerweise einigen nher als anderen. Im Obersaal lehnte Johannes an Seiner Brust, whrend die anderen Jnger in unterschiedlichem Abstand zu Tische lagen. Aber all das ist jetzt anders. Der Erlser ist allen Glubigen gleich nahe. Er ist nicht nur bei uns, Er ist sogar in uns. Als Maria den auferstandenen Herrn traf, wollte sie sich so an Ihn hngen, wie sie Ihn frher gekannt hatte. Sie wollte Seine physische, leibliche Gegenwart nicht verlieren. Aber der Herr Jesus sagte zu ihr: Rhre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater (Johannes 20,17). Er sagte damit praktisch: Maria, hnge dich nicht an mich in einer irdischen, physischen Weise. Wenn ich zu meinem Vater auffahre, wird der Heilige Geist auf die Erde kommen. Durch Seinen Dienst wirst du mich auf eine vollkommenere, deutlichere, vertrautere Weise kennenlernen, als du mich je zuvor gekannt hast.

Die Schlussfolgerung ist also diese: Anstatt zu wnschen, dass wir mit Jesus whrend Seines Dienstes auf der Erde zusammengewesen wren, sollten wir uns mit Freude klarmachen, dass es weit besser ist, Ihm jetzt anzugehren und in Seiner Gegenwart leben zu drfen.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Eine seltsame Heldin

Durch Glauben kam Rahab, die Hure, nicht mit den Ungehorsamen um, da sie die Kundschafter in Frieden aufgenommen hatte" (Hebr. 11,31).

Rahab demonstriert die Tiefe und Weite der staunenswerten göttlichen Gnade.

Unser letzter alttestamentlicher Glaubensheld passt so gar nicht in unsere Liste. Rahab war nicht nur eine Prostituierte, sie war auch eine Heidin - sogar eine Kanaaniterin.

Die Kanaaniter waren ein götzendienerisches, ausschweifendes Volk, das selbst unter den Heiden wegen seiner Unmoral und Grausamkeit verschrien war. Doch mitten in einer so schlechten Gesellschaft kam Rahab zum Glauben an den Gott Israels.

Josua 2,9-11 berichtet von ihrem Glaubensbekenntnis vor den zwei Männern, die Josua als Spione nach Jericho geschickt hatte: "Ich habe erkannt, dass der Herr, euer Gott, euch das Land gegeben hat und dass der Schrecken vor euch auf uns gefallen ist, so dass alle Bewohner des Landes vor euch mutlos geworden sind. Denn wir haben gehört, dass der Herr die Wasser des Schilfmeeres vor euch ausgetrocknet hat, als ihr aus Ägypten zogt und was ihr den beiden Königen der Amoriter getan habt, die jenseits des Jordan waren, dem Sihon und dem Og, an denen ihr den Bann vollstreckt habt. Als wir das hörten, zerschmolz unser Herz und in keinem blieb noch Mut euch gegenüber. Denn der Herr, euer Gott, ist Gott oben im Himmel und unten auf der Erde."

Rahab bewies die Echtheit ihres Bekenntnisses, indem sie ihr Leben riskierte, als sie die beiden Spione vor dem König von Jericho versteckte, als dieser sie suchen liess. Weil sie log, als sie die Kundschafter versteckt hatte (die Verse 4n5), bezweifeln manche die Echtheit ihres Glaubens. Wahre Gläubige würden doch bestimmt nicht so lügen, oder?! Abraham tat es. Sarah tat es. Isaak tat es. Jakob tat es. Wichtig ist nur, dass Gott ihren Glauben ehrte, nicht ihre Verirrungen.

Wie bei allen Glaubenshelden bisher war auch Rahabs Glaube nicht perfekt, auch kannte sie Gottes Moralgesetz nur äusserst mangelhaft. Aber weil sie auf Gott vertraute, wurde sie bei der Eroberung Jerichos verschont und noch grössere Ehre wurde ihr zuteil: Sie wurde die Mutter des Boas, der Ruth heiratete, die Urgrossmutter Davids. Dadurch kam sie in die Ahnenreihe unseres Herrn Jesus Christus (Matth. 1,5).

ZUM GEBET: Preise Gott dafür, dass Er auch den schmutzigsten Sünder annimmt, der sich im Glauben zu Ihm wendet.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies alles über Rahab in Josua 2,1-24; 6,22-25 und Jakobus 2,25.








CHARLES H. SPURGEON

,,Ich fand, den meine Seele liebt. Ich halte Ihn und will Ihn nicht lassen." Hohel. 3, 4.

Nimmt uns Christus an, wenn wir zu Ihm kommen, trotz aller hinter uns sich auftürmenden Sündhaftigkeit?

Züchtigt Er uns nie dafür, dass wir zuvor unsre Zuflucht zu allem andern genommen haben? Und ist auf Erden Ihm keiner gleich? Ist Er der Beste von allen Guten, der Herrlichste von allen Schönen? O, dann wollen wir Ihn preisen!

Ihr Töchter von Jerusalem, erhebet Ihn mit Zimbeln und Harfen! Werfet eure Götzen hin, und erhöhet den Herrn Jesum! Werfet das Panier der Pracht und des Gepränges unter die Füsse und zertretet es, und hebet das Kreuz Jesu empor, das von der Welt verspottet und verhöhnt wird. Ach, dass wir einen elfenbeinernen Thron hätten für unsern König Salomo! Lasset Ihn ewiglich sitzen auf erhabenem Stuhl, so will ich mich niederwerfen vor seinem Fussschemel und seine Füsse küssen und sie waschen mit meinen Tränen. O, wie teuer ist doch Christus!

Wie ist's nur möglich, dass ich je so gering von Ihm denken konnte? Wie kommt es, dass ich sonst überall Freude und Trost suchen mag, nur bei Ihm nicht, der doch so voll, so reich, so allgenugsam ist? Gläubiger Mitbruder, mache einen Bund mit deinem Herzen, dass du nie wieder von Ihm lassen willst, und bitte deinen Herrn, dass Er den Bund bestätige. Sage Ihm, dass Er dich als einen Siegelring an seinen Finger stecke und als eine Spange um seinen Arm lege. Bitte Ihn, Er wolle dich zum Schmuck nehmen, wie eine Braut sich mit Geschmeide bedeckt und ein Bräutigam sich mit Juwelen ziert.

Ich möchte im Herzen Christi leben; in den Klüften dieses Felsens möchte meine Seele ewiglich wohnen. Der Vogel hat ein Haus gefunden, und die Schwalbe ihr Nest, da sie Junge hecken, nämlich deine Altäre, Herr Zebaoth, mein König und mein Gott; und so möchte auch ich mein Herz finden, meine Heimat, in Dir, und nie wieder soll die Seele Deiner Turteltaube sich von Dir entfernen, sondern ich begehre mich innig an Dich anzuschmiegen, o Jesu, meine wahre und einzige Ruhe. ,,Wenn ich Ihn nur habe, Wenn Er mein nur ist; Wenn mein Herz bis hin zum Grabe Seine Treue nie vergisst; Weiss ich nichts vom Leide, Fühl' ich nichts, als Andacht, Lieb' und Freude!"








VERNDERT IN SEIN BILD

Jesus fordert uns auf, die Unliebenswrdigen zu lieben
Niemand hat Gott jemals gesehen. Wenn wir einander lieben, bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollendet (1. Johannes 4,12).

Whrend Seines irdischen Dienstes liebte unser Herr Jesus Babys, Zllner, Huren und Kranke - und Er liebte sie auf Anhieb und jeden einzeln!
Ein Mensch, der vorgibt, Christus nachzufolgen, kann sich nicht leisten, anders zu handeln.
Eine Gefahr, der ein Diener immer ausgesetzt ist, liegt darin, dass er religise und philosophische Ideen lieber hat als Heilige und Snder. Es ist sogar mglich, fr die Welt verlorener Menschen dieselbe begrenzte Zuneigung zu empfinden wie sie der Naturforscher Fabre vielleicht einem Korb voller Bienen oder einem Ameisenhaufen entge-genbrachte. Sie ist dann ein Studienobjekt, von dem man lernen kann, vielleicht um zu helfen, aber nichts, worum man weint oder fr das man zu sterben bereit wre!
Wo diese Haltung vorherrscht, kommt es bald zu einer gespreizten und pedantischen Predigtweise. Der Prediger hlt die Hrer fr genauso vertraut mit Geschichte, Philosophie oder Theologie wie er es ist. So ergeht er sich in gelehrten Anspielungen, zitiert aus Bchern und Zeitschriften, die den meisten seiner Zuhrer vllig unbekannt sind und missdeutet den verdutzten Gesichtsausdruck seiner Gemeindeglieder als Bewunderung seines Redner-talents!
Warum fromme Leute sich so etwas auf die Dauer gefallen lassen und es sogar noch durch ihre finanziellen Bei-trge untersttzen, kann ich nicht begreifen. Ich kann es nur der langen Liste von Dingen anfgen, die ich nicht verstehe und vielleicht auch nie verstehen werde!








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