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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

An welche Gemeinde richtet sich das erste der sieben Sendschreiben in der Offenbarung? (Offenbarung 2,1)

  • Ephesus
  • Philadelphia
  • Smyrna
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NEWSTICKER

  Hybride Gottesdienste
Damit Kirche wieder Spass macht
Graffitis bedecken die Ziegelsteinwnde, lila Scheinwerfer beleuchten die Bhne. Gottesdienste finden alle zwei Wochen statt, dazwischen gibt es Gemeinschaftsaktionen. Alle sind willkommen, besonders jene mit Wunden des Lebens und des Glaubens.
 
https://www.jesus.ch/news/religioeses/60929_damit_kirche_wieder_spass_macht



  Erfolgsserie
The Chosen und Angel Studios trennen sich
Wegen unterschiedlicher Auffassungen zur Finanzierung der Erfolgsserie The Chosen gehen die Produzenten und Angel Studios nun getrennte Wege. Der Serien-Schpfer Dallas Jenkins erklrte, fr den Zuschauer bleibe aber fast alles beim Alten.
 
https://www.jesus.ch/news/vermischtes/60836_the_chosen_und_angel_studios_trennen_sich



  Nach Messerattacke in Mannheim
Zeit fr eine neue Ehrlichkeit in unserem Land
Nach dem Messerangriff eines 25jhrigen Afghanen in Mannheim am vergangenen Freitag und dem Tod eines beteiligten Polizisten ist die Bestrzung gross. Politiker aller Couleur fordern hrtere Massnahmen: Man drfe nicht lnger von Einzelfllen reden.
 
https://www.jesus.ch/news/international/60828_zeit_fuer_eine_neue_ehrlichkeit_in_unserem_land



  Cooler Sport im heissen Uganda
Unihockey schenkt Strassenkindern neue Hoffnung
Mit Unihockey erreichen Andrew Maena und sein Team Jugendliche in Uganda. Ziel ist es, die Kids von der Strasse zu holen und den Glauben zu verbreiten. Vier Spieler aus dem Umfeld von Floorball4all haben den Sprung ins Nationalteam geschafft.
 
https://www.jesus.ch/news/gesellschaft/60824_unihockeystock_symbolisiert_moseshirtenstab







TAGESVERS

Was folgt nun daraus, Brder und Schwestern? Wenn ihr zusammenkommt, kann jeder etwas beitragen: einen Psalm, eine Lehre, eine Vision, eine Rede in unbekannten Sprachen oder eine Deutung dazu. Alles soll dazu dienen, die Gemeinde aufzubauen.

1. Korinther 14,26





MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jeremia 29,11 und Rmer 8,28

Ich wei wohl, was ich fr Gedanken ber euch habe, spricht der HERR: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch gebe das Ende, des ihr wartet.

Jeremia 29,11

Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind.

Rmer 8,28






LOSUNG

Jona 2,8
Als meine Seele in mir verzagte, gedachte ich an den HERRN, und mein Gebet kam zu dir.

Philipper 4,6
Sorgt euch um nichts, sondern in allen Dingen lasst eure Bitten in Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kundwerden!





INSPIRATION





ZITAT DES TAGES

Wer mit sich selbst im Frieden lebt, denkt von niemandem Arges. Thomas von Kempen



LICHT FR DEN WEG

Sie frchteten sich aber, als sie in die Wolke eintraten. Lukas 9,34
Petrus, Jakobus und Johannes waren mit dem Herrn Jesus auf dem Berg. Da sie sprten, dass dies ein entscheidender geschichtlicher Augenblick war, und Seine herrliche Erhabenheit irgendwie konservieren wollten, schlug Petrus die Errichtung von drei Htten vor - jeweils eine fr Jesus, Mose und Elia. Dies htte den Herrn natrlich auf eine Ebene mit den beiden alttestamentlichen Heiligen gestellt. Gott verhinderte das Vorhaben, indem Er sie in eine Wolke einhllte. Lukas sagt uns, dass sie sich frchteten, als sie in die Wolke eintraten.

Sie htten sich nicht frchten mssen. Es war eine Wolke der Herrlichkeit, nicht des Gerichts. Sie war eine vorbergehende Erscheinung, kein dauerhafter Lebensumstand. Gott war, wenn auch unsichtbar, in der Wolke.

Oft kommen Wolken in unser Leben, und wie die Apostel frchten wir uns, wenn wir in eine dieser Wolken eintreten. Wenn Gott uns beispielsweise in eine neue Sphre des Dienstes beruft, haben wir oft Angst vor dem Unbekannten. Wir stellen uns das Schlimmste vor im Blick auf Gefahren, Widerstnde und Unannehmlichkeiten. In Wirklichkeit frchten wir uns dadurch vor einer Segnung Gottes. Wenn sich die Wolke erhebt, stellen wir fest, dass Gottes Wille gut und wohlgefllig und vollkommen ist. Wir frchten uns, wenn wir in die Wolke der Krankheit eintreten. Unser Denken spielt verrckt. Wir interpretieren jedes Wort und jede Gesichtsbewegung des Arztes als Vorzeichen der Katastrophe. Wir diagnostizieren jedes Symptom als Hinweis auf eine tdliche Krankheit. Doch wenn die Krankheit vorbei ist, dann knnen wir mit dem Psalmisten sagen: Es ist gut fr mich, dass ich gedemtigt ward (Psalm 119,71). Gott war in der Wolke, und wir wussten es nicht.

Wir frchten uns, wenn wir in die Wolke des Schmerzes eintreten. Was knnte je Gutes entstehen - so fragen wir uns - aus solchen Trnen, solcher Angst, solchem Herzeleid. Scheinbar bricht unsere ganze Welt um uns her zusammen. Aber durch die Wolke lernen wir. Wir lernen, wie wir andere trsten knnen mit dem Trost, mit welchem der Herr uns trstet. Wir beginnen, die Trnen des Sohnes Gottes auf eine Weise zu verstehen, wie es anders nie mglich gewesen wre.

Wir brauchen uns nicht zu frchten, wenn wir in die Wolken des Lebens eintreten. Sie sind erzieherisch fr uns. Sie sind vorbergehende Erscheinungen. Sie zerstren uns nicht. Sie verhllen vielleicht das Angesicht des Herrn, nicht aber Seine Liebe und Macht. Deshalb sollten wir uns die Worte William Cowpers (1731-1800, englischer Dichter) zu Herzen nehmen:

Ihr furchtsamen Heiligen, fasst frischen Mut; Die Wolken, die ihr so sehr frchtet, Sind voller Erbarmen und werden sich ergiessen In Segnungen auf euer Haupt.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

An Gott glauben

"Ohne Glauben aber ist es unmöglich, [ihm] wohlzugefallen; denn wer Gott naht, muss glauben, dass er ist" (Hebr. 11,6).

Nichts, was du ohne Glauben tust, kann Gott wohlgefallen.

Durch die gesamte Menschheitsgeschichte hindurch hat man alles nur Erdenkliche versucht, Gottes Gunst zu erringen. Die meisten haben dazu die Religionen benutzt; aber Religion ohne Christus ist nur ein satanisches Zerrbild der Wahrheit.

Viele vertrauen auf ihre eigenen guten Werke und machen sich nicht klar, dass selbst ihre heftigsten Bemühungen eine Beleidigung Gottes sind (Jes. 64,6; Phil. 3,8). Und je mehr wir versuchen, uns selbst zu rechtfertigen, umso mehr beleidigen wir Gott; denn "aus Gesetzeswerken wird kein Fleisch vor Ihm gerechtfertigt werden" (Röm. 3,20).

Einige vertrauen auf ihr familiäres Erbe oder auf ihre Volkszugehörigkeit. Die Juden meinten, Gott allein schon deshalb zu gefallen, weil sie Nachkommen Abrahams waren. Aber Johannes der Täufer warnte sie: "Otternbrut! Wer hat euch gewiesen, dem kommenden Zorn zu entfliehen? Bringt nun der Busse würdige Frucht; und meint nicht bei euch selbst zu sagen: Wir haben Abraham zum Vater! Denn ich sage euch, dass Gott dem Abraham aus diesen Steinen Kinder zu erwecken vermag" (Matth. 3,7-9).

Ohne Glauben kann der Mensch Gott nicht gefallen. Und der erste Glaubensschritt ist einfach, an die Existenz Gottes zu glauben. Das reicht nicht aus, einen Menschen zu retten - selbst die Dämonen stehen auf diesem Glaubensniveau (Jak. 2,19) -, aber es ist der Anfang, und mit Gottes Gnade kann daraus der volle, seligmachende Glaube erblühen.

Gott hat reichliche Beweise Seiner Existenz gegeben. In Römer 1,20 heisst es: "Sein unsichtbares [Wesen], sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit, wird seit Erschaffung der Welt an dem Gemachten wahrgenommen und geschaut." Und David sagt: "Die Himmel erzählen die Herrlichkeit Gottes und das Himmelsgewölbe verkündet seiner Hände Werk" (Ps. 19,2).

Die Schöpfung selbst verkündet Gottes Existenz, Macht und Herrlichkeit, doch die meisten Menschen halten die Wahrheit in Ungerechtigkeit nieder (Römer 1,18), indem sie den Schöpfer verwerfen und die Verantwortlichkeit vor Ihm leugnen. Anstatt sich vor Ihm zu beugen, verehren sie "Mutter Natur" oder glauben an die Evolution. Wie töricht!

ZUM GEBET: Preise Gott für die Schönheit der Schöpfung. • Bete Ihn an; Er ist der Geber aller guten Gaben (Jak. 1,17).

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Römer 1,18-32. Kannst du den Zusammenhang zwischen der Leugnung Gottes, dem Götzendienst und grober Unmoral erkennen? Erkläre.








CHARLES H. SPURGEON

,,So sei nun fleissig." Off. 3, 19.

Wenn ihr wünscht, dass Seelen bekehrt werden, wenn ihr begehrt den Ruf zu vernehmen: ,,Es sind die Reiche der Welt unsers Herrn und seines Christus geworden;" wenn ihr das Haupt des Heilandes mit Kronen schmücken wollt, und seinen Stuhl erhöhen: dann seid voller Eifer. Denn unter dem Zepter Gottes muss die Welt durch den Eifer der Gemeinde seiner Heiligen bekehrt werden. Jede Gnadengabe muss ihre Aufgabe erfüllen, aber Fleiss ist das erste Erfordernis; Weisheit, Erkenntnis, Geduld und Mut, das alles muss in seinem Teil mitwirken, aber der Fleiss muss das Vordertreffen führen.
Nicht der Umfang und die Tiefe eurer Erkenntnis ist das Wesentlichste (obgleich sie viel wert sind), nicht die Grösse eurer Fähigkeiten (doch sind auch diese nicht zu verachten); sondern euer Fleiss wird den Erfolg sichern. Dieser Fleiss ist die Frucht des Heiligen Geistes; er empfängt seine Lebenskräfte aus dem ununterbrochenen Wirken des Geistes Gottes an euren Seelen. Wenn unser Herz Gott träge entgegenschlägt, dann kennen wir den Fleiss nicht; wenn aber alles in uns von Leben und Kraft sprüht, dann können wir nicht anders, wir müssen eine liebende Sehnsucht nach der Zukunft des Reiches Christi empfinden und danach, dass sein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel. Eine tiefe Empfindung der Dankbarkeit kann unsern christlichen Eifer in Flammen erhalten. Wenn wir des Brunnens Gruft anschauen, daraus wir gegraben sind, so finden wir mehr als Grund genug, warum wir sollen ,,sehr gern darlegen und dargelegt werden" für Gott.
Zum Fleiss werden wir noch mehr angespornt durch den Gedanken an die ewige Zukunft. Unser Eifer schaut mit tränenvollen Augen hinab in die höllischen Flammen und wagt nicht zu schlummern; er schaut mit sehnsüchtigen Blicken empor zu den Herrlichkeiten des Himmels, und er fühlt sich aufs Neue gestachelt, er fühlt, dass im Vergleich zu der Grösse der Aufgabe die Zeit nur kurz ist, und darum weiht er alles, was er hat, der Sache seines Herrn. Allezeit aber wird er gestärkt durch die Erinnerung an das Beispiel Christi. ,,Er kleidet sich mit Eifer, wie mit einem Rock." Wie liefen die Wagenräder der Pflicht so rasch unter Ihm! Er kannte kein Verziehen auf dem Wege. So lasset uns beweisen, dass wir seine Jünger sind.








VERNDERT IN SEIN BILD

Unser Herr fordert immer noch die Normen des Neuen Testaments
um des Herrn wrdig zu wandeln zu allem Wohlgefallen, fruchtbringend in jedem guten Werk und wachsend durch die Erkenntnis Gottes (Kolosser 1,10).

Nicht das blosse Wort allein, sondern der Charakter des Zeugen bestimmt die Qualitt der zum Glauben Bekehrten. Eine Gemeinde kann nicht mehr tun, als sich selbst weiter fortpflanzen. Ein Holzapfel wird kein Grafensteiner, wenn man ihn von einem Land in ein anderes bringt.
Gott hat tief in alles Lebendige ein Gesetz gelegt: alles bringt Frucht "nach seiner Art".
Eigentlich erscheint es logisch, dass sich eine berdurchschnittlich kraftlose Gemeinde nicht fr missionarische Aktivitten begeistert; aber immer wieder sprechen die Fakten gegen diese Theorie. Christliche Gruppen, die seit langem jegliches moralische Feuer vermissen lassen, wachsen nicht nur in der Heimat weiter, sondern vervielfltigen sich auch im Ausland.
Auch bei den vom evangelikalen Flgel der Christenheit getragenen missionarischen Aktivitten ist viel Schwachheit festzustellen. Diese Schwachheit entspringt der naiven Annahme, wir htten nur den letzten Stamm mit unserer Mixtur an christlichen Wahrheiten zu erreichen und die Welt sei dann evangelisiert! Eine solche Vorstellung drfen wir uns nicht erlauben.
Das evangelikale Christentum liegt heute tragischerweise unter der neutestamentlichen Norm. Weltfrmigkeit gehrt einfach zu unserem Leben.
Unser religises Gefhl gilt dem Sozialen anstatt dem Geistlichen. Wir haben die Kunst der Anbetung verlernt. Wir bringen keine Heiligen mehr hervor.
Wir arbeiten im christlichen Bereich mit den Methoden moderner Verkaufspsychologen.
Unsere Literatur ist seicht, und unsere Lieder grenzen ans Blasphemische. Und kaum einer trgt Leid darber!






KURZPREDIGT

Allein, verlassen, verschmht

Manchmal fragen wir uns vielleicht ob unser Leben nicht sehr unbedeutend ist, wenigstens fr die allermeisten Menschen in dieser Welt? Wir haben in der Firma das Gefhl jederzeit ersetzbar zu sein. In unserer Familie harzen die Beziehungen und unser Einfluss in unserer Umgebung ist eigentlich kaum erkennbar. Wir bekommen Kritik und fhlen uns verletzt. Wir wurden schon manchmal ungerecht behandelt oder missachtet. Und dann irgendwann in einer schlaflosen Nacht kommt das alles hoch und es berfllt uns ein Gefhl von Verlassenheit und Ohnmacht. Wozu soll ich mich berhaupt noch anstrengen? Lohnt sich eigentlich meinen Einsatz? Solche Gedanken sind wie Gebete und Gott im Himmel nimmt solche Sorgen ernst. Er weiss selbst wie es ist, wenn man von solchen Gedanken berfallen wird. Er wurde ja oft missachtet, falsch beschuldigt und beschimpft. Er kann mit uns empfinden und sein Herz leidet mit unserem Herz, wenn wir uns in unserer Wrde und Bedeutung als seine wertvollen Geschpfe angegriffen fhlen.

Gott freut sich nicht am Unrecht
Gott leidet unter dem Unrecht, das Menschen einander antun. Wenn Menschen einander verletzen, wird Gott selbst verletzt. Diese verletzende Kraft und Bosheit zeigte sich auf seinem Hhepunkt, als Menschen seinen einzigen Jesus Christus auf grausame Weise hinrichteten. Sie peitschten ihn aus und nagelten ihn anschliessend an einem grossen Holzkreuz, das sie auf einem Hgel bei Jerusalem aufrichteten. In diesem schreienden Unrecht betete Jesus Christus zu seinem Vater im Himmel und sagte: Vater vergib Ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun. Mit diesen Worten zeigte Jesus Christus, dass in seinem Herzen noch eine grssere Kraft lebte, als die Kraft der grausamen Verletzungen. Es war die Kraft der gttlichen Liebe und Vergebung, die in diesen Worten sichtbar wurde. Es bergab sich also in jenen schweren Augenblicken nicht den Verletzungen und Beschimpfungen. ER bergab sich seinem Vater und so empfing er die Kraft der Liebe und Vergebung mit in den hllischen Qualen. Nun knnten wir - liebe Hrerin, lieber Hrer - sagen: Schn fr ihn, aber was hilft mir das eigentlich? Nun Jesus Christus, Gottes Sohn, ist am dritten Tag leibhaftig aus den Toten auferstanden und lebt heute. ER verspricht jedem Menschen, der sich ihm anvertraut, diese Kraft der Liebe und Vergebung. Er sagt, dass er uns ein Herz gibt, wie seins! Ein Herz fr Gott, ein Herz fr die Menschen. Ein Herz voller Liebe fr eine Welt, wo Verachtung, Kritik und Gleichgltigkeit an der Tagesordnung ist. In der Geschichte sehen wir, wie unsere Welt verndert wurde, menschlicher und lebenswerter wurde, durch Menschen mit solche Herzen. Sie kmmerten sich um Verletzte auf dem Schlachtfeld und grndeten das rote Kreuz, sie kmmerten sich um Kinder und Alten und fingen mit Kindergrten und Altersheime an. Es gibt unzhlige Beispiele bis heute, wir die Hnde und Fsse von Menschen zu Gottes Hnde uns Fsse wurden. Es waren Menschen, wie Sie und ich. Viele fhlten sich unbedeutend und verletzt aber sie bleiben nicht bei diesen Dingen stehen. Sie liessen sich nicht von ihrem persnlichen Schmerz, sondern von Gottes Liebe bewegen und so vernderten sie die Welt. Kein Mensch auf dieser Welt ist fr Gott unbedeutend - Sie auch nicht. Fr alle Menschen hat Gott einen wunderbaren, guten Plan des Segens, auch fr Sie. Dieser Gott mchte Sie zu seinem Partner der Liebe und des Segens machen. Das ist faszinierend.

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