Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Von welchem Stamm stammte Moses ab? (2.Mose 2,1) LeviBenjaminJosefJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Aber als die Zeit gekommen war, sandte Gott seinen Sohn. Er wurde von einer Frau geboren und war dem Gesetz unterstellt. Dadurch wollte Gott alle freikaufen, die dem Gesetz unterworfen waren. Auf diese Weise wollte Gott uns als seine Kinder annehmen. Galater 4,4-5 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Daniel 6, 27 und 1.Korinther 1,9
Er ist der lebendige Gott, der ewig bleibt, und sein Reich ist unvergnglich, und seine Herrschaft hat kein Ende. Daniel 6, 27 Gott ist treu, durch den ihr berufen seid zur Gemeinschaft seines Sohnes Jesus Christus, unseres Herrn. 1.Korinther 1,9 LOSUNG
Psalm 105,5 Gedenket seiner Wunderwerke, die er getan hat, seiner Zeichen und der Urteile seines Mundes! 1. Thessalonicher 5,18 Seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus für euch. INSPIRATION
ZITAT DES TAGES
Mit himmlischer Herrlichkeit fngt das Vaterunser an, um sich von Bitte zu Bitte immer mehr dem menschlichen Elend zu nhern. Es hat die Form einer nach innen strebenden Spirale und - umgekehrt gesehen - die einer Himmelsleiter. Julius Langbehn (1851 - 1907) LICHT FR DEN WEG
So spricht der Herr: Halte deine Stimme zurck vom Weinen und deine Augen von Trnen! Denn es gibt Lohn fr deine Mhe, spricht der Herr: Sie werden aus dem Land des Feindes zurckkehren. Jeremia 31,16 Stephen war auf dem Missionsfeld aufgewachsen. Bereits in frhen Jahren bekannte er sich zum Glauben an Christus, und etliche wurden durch ihn zum Herrn gefhrt. Als er in die Vereinigten Staaten kam, um aufs College zu gehen, hielt er anfangs ein gutes Zeugnis aufrecht. Aber dann begann er abzudriften. Er wurde kalt und gleichgltig. Er spielte mit der Snde. Bald begann er sich mit stlichen Religionen einzulassen. Als seine Eltern auf einen Urlaub nach Hause kamen, brach es ihnen fast das Herz. Sie flehten und argumentierten, aber er blieb hart wie Stein. Schliesslich besuchten sie ihn in der Wohnung, wo er zusammen mit drei anderen lebte. Was sie dort sahen, gab ihnen den Rest. Sie gingen nach Hause und weinten bitterlich. Schliesslich gingen sie zu Bett und versuchten zu schlafen, aber es war nutzlos. So beschlossen sie um vier Uhr, aufzustehen und ihre morgendliche Stille Zeit zu haben. Normalerweise wre an diesem Tag Jeremia 31 an der Reihe gewesen, aber der Mann sagte: Nicht Jeremia! in der Meinung, dass der weinende Prophet ihnen keinen Trost geben knnte. Doch der Herr behielt die Oberhand, und sie schlugen Jeremia 31 auf. Als sie zum sechzehnten Vers kamen, lasen sie: Halte deine Stimme zurck vom Weinen und deine Augen von Trnen! Denn es gibt Lohn fr deine Mhe, spricht der Herr: Sie werden aus dem Land des Feindes zurckkehren. Tausende von christlichen Eltern heutzutage haben gebrochene Herzen und trauern ber rebellische Shne und Tchter. Wenn sie beten, ist der Himmel scheinbar wie Erz. Sie fangen an, sich zu fragen, ob Gott den Zurckgefallenen jemals wiederherstellen kann oder will. Doch sollten sie daran denken, dass fr den Herrn kein Fall zu hart ist, und dass sie im Gebet anhalten drfen, wachend in demselben mit Danksagung. Sie sollten sich auf die Verheissungen des Wortes Gottes sttzen. Als die oben erwhnte Mutter sich fragte, ob sie das Recht habe, Jeremia 31,16 als Verheissung in Anspruch zu nehmen, las sie in Jesaja 49,25: Und ich werde befehden, der dich befehdet; und ich werde deine Kinder retten. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Jesus: Unser grosser Hohepriester "Die Hauptsache aber bei dem, was wir sagen, ist: Wir haben einen solchen Hohenpriester, der sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones der Majestt in den Himmeln" (Hebr. 8,1). Weil Jesus als Hoherpriester dient, haben wir Zugang zu Gott. Der Zugang zu Gott war das bestndige Problem des jdischen Volkes. 2.Mose 33,20 erklrt uns, dass niemand Gott sehen und lebendig bleiben kann. Nur einmal im Jahr, am Grossen Vershnungstag (Jom Kippur) ging der Hohepriester ins Allerheiligste, wo Gott in einzigartiger Weise gegenwrtig war. Dort erschien er mit dem Shneblut fr das Volk vor Gott. Gottes Bund mit Israel war die Grundlage ihrer Gemeinschaft mit Ihm. Und das Opfersystem des Alten Bundes bot dem Volk eine usserliche Handlung, mit der sie ihre innere Bussfertigkeit ausdrcken konnten. Aber sie mussten unaufhrlich opfern, weil auch ihre Snden nie aufhrten. Sie brauchten einen vollkommenen Priester und ein Opfer, das erlaubte, immer zu Gott kommen zu drfen. Genau das war und tat der Herr. In Hebrer 10 heisst es, der Herr habe Seinen Leib ein fr allemal als Opfer fr die Menschheit dargebracht und sich dann zur Rechten Gottes gesetzt (die Verse 10.12). Das war ein revolutionres Konzept fr das jdische Denken. Ein amtierender Priester konnte sich niemals setzen, weil sein Werk niemals abgeschlossen war. Der Herr nun brachte etwas Neues, Wunderbares: ein einmaliges Opfer, das fr alle Ewigkeit ausreicht. Das war die Grundlage des Neuen Bundes. Die Priesterschaft unseres Herrn ist fr immer und ist alle Zeit wirksam: "Dieser aber, weil er in Ewigkeit bleibt, hat ein unvernderliches Priestertum. Darum kann er die auch vllig erretten, die sich durch ihn Gott nahen, weil er immer lebt, um sich fr sie zu verwenden" (Hebr. 7,24-25). Das ist die zentrale Aussage des Hebrerbriefes. Es war fr die Juden nicht leicht, die Notwendigkeit eines neuen Bundes einzusehen. Die meisten lehnten Christus direkt ab. Genauso verwerfen heute viele Sein Priestertum und meinen, zu ihren Bedingungen Gott nahen zu knnen. Doch machen sie einen schwerwiegenden Fehler. Der Herr Jesus sagt selbst: "Niemand kommt zum Vater als nur durch mich" (Joh. 14,6). ZUM GEBET: Preise Gott, dass Er dich durch Seinen Sohn, Jesus Christus, in Seine Gegenwart treten lsst. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Hebrer 10,19-25 und achte darauf, wie Gott auf das Priestertum Christi antwortet. CHARLES H. SPURGEON
Ziehet nicht am gleichen Joch mit Unglubigen!" 2. Korinther 6,14 Haltet den Unterschied zwischen einem Christen und einem Unglubigen aufrecht und macht ihn mit jedem Tag deutlicher. Habt ihr nie von dem Prediger gehrt, der sich ber den Teufel beklagte, weil ihm dieser mit einem seiner Gemeindeglieder davongelaufen war? Der Feind erwiderte ihm: "Ich fand ihn auf meinem Grund und Boden, und darum nahm ich ihn mit." Und so mchte ich dem Erzbetrger auch ein "Halt" zurufen; aber das wird nichts ntzen, wenn er euch auf seinem Gebiet findet. Jeder Vogelsteller beansprucht den Vogel, den er in seinem eigenen Netz findet. "Ich fing ihn in meinem Netz, und darum ist er mein." Wir werden es vergeblich versuchen, Satan dieses Eigentumsrecht streitig zu machen. "Aber wir drfen nicht zu streng sein", sagt jemand. Dazu ist in dieser Zeit keine Gefahr vorhanden. Ihr werdet in der Heiligkeit nie zu weit gehen noch je dem Herrn Jesus zu hnlich werden. Wenn euch jemand beschuldigen sollte, dass ihr zu streng seid und es zu genau nehmt, so seid nicht darber traurig, sondern versucht, diese Beschuldigung wirklich zu verdienen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass unser Herr Jesus an dem letzten grossen Tag sagen wird: "Ihr seid nicht weltlich genug gewesen." "Gut so", meint jemand, "aber sollten wir denn gar keine Vergngungen haben?" Mein lieber Freund, die fr Christen bereiteten Gensse sind reich und mannigfaltig, aber sie sind nicht mit Snde und Torheit vermischt. Nennst du denn Laster und Torheit Vergngungen? Dann will ich dich nicht um deine Freude beneiden. Wenn ich aufs Land hinausgehe, dann sehe ich, wie die Knechte des Bauern grosse Mengen Futter fr die Schweine bereiten; aber ich beneide diese nicht um ihr feines Mahl. Ich habe auch nichts dagegen einzuwenden, wenn ihnen der Trog zweimal vollgegeben wird, aber nehme ich daran teil? Ich nicht! Ich habe dafr keinen Geschmack. Verleugne ich mich nun deshalb? Gewiss nicht! Ich nehme an, dass die Dinge der Welt fr Kinder Gottes keinen Reiz haben, wenn sie wirklich die Freuden der Gemeinschaft mit Gott geschmeckt haben. VERNDERT IN SEIN BILD
Heiligung und Anbetung gehen der Kraft vorauf wer aber auf den Geist st, wird vom Geist ewiges Leben ernten (Galater 6,8).
Wer lehrt, das Erflltsein mit dem Heiligen Geist werde den Christen verliehen, damit sie "Kraft zum Dienst" bekmen, lehrt die Wahrheit, aber nicht die ganze! Kraft zum Dienst ist nur ein Ergebnis dieser Erfahrung, und ich zgere nicht zu behaupten, sie sei die geringste unter mehreren anderen. Entgegen der landlufigen Ansicht, ist es weder die erste Aufgabe noch die wichtigste Verpflichtung des Menschen, "dem gegenwrtigen Zeitlauf zu Diensten zu stehen". Das vordringlichste Werk des Heiligen Geistes besteht darin, die verlorene Seele durch die Waschung der Wie-dergeburt in die innige Verbindung mit Gott zurckzufhren. Um das zu erreichen, offenbart er dem bussfertigen Herzen als erstes Christus (1. Korinther 12,3). Dann beginnt Er, die von Neuem geborene Seele mit immer helle-ren Strahlen von Christi Angesicht zu erleuchten (Johannes 14,26; 16,13-15) und leitet die willige Seele in die Tiefen und Hhen der Erkenntnis Gottes und in die Gemeinschaft mit Ihm. Vergiss nicht: Wir erkennen Christus nur, wenn uns der Heilige Geist dazu befhigt, und wir haben nur so viel davon, wie uns der Heilige Geist zuteilt! Gott will Anbeter, dann erst Arbeiter; tatschlich sind die einzig brauchbaren Arbeiter solche, die die verlorenge-gangene Kunst der Anbetung gelernt haben. Es wre unverstndlich, wenn ein souverner und heiliger Gott so verlegen um Arbeiter wre, dass Er jeden dazu drngen msste, der nur irgend brauchbar erscheint, ohne auf dessen moralischen Qualifikationen zu achten. Sogar die Steine wrden Ihn preisen, wenn es sonst niemand tte, und tausend Legionen von Engeln wrden sich beeilen, Seinen Willen zu tun! Ganz sicher mchte der Geist Gaben und Krfte mitteilen; aber Heiligung und geistliche Anbetung sind wichtiger! KURZPREDIGT
Ein Staubkorn im Weltraum
Zwei Astronomen aus der berhmten Harvard-Universitt in Amerika haben eine grosse Wand von Galaxien im Weltall entdeckt. Sie schtzen, dass diese Wand ca. 500 Millionen Lichtjahre lang, 200 Millionen Lichtjahre weit und 15 Millionen Lichtjahre dick ist. Wenn man dabei bedenkt, dass ein Lichtjahr der Abstand ist, den das Licht bei einer Geschwindigkeit von 300'000 km pro Sekunde, in einem ganzen Jahr zurcklegt, dann stehen wir beim Anblick des Weltalls vor unvorstellbaren Grssen. Und irgendwo unter den fnfhundert Millionen Galaxien des Weltalls schwebt ein spiralfrmiges Wlkchen, das sich aus Milliarden von Sternen und Sternchen zusammensetzt, und eines dieser Sternchen auf einem Spiralarm dieses rotierenden Nebels ist unsere Sonne. Um dieses Sternchen kreisen neun winzige Punkte, die Planeten, von denen der dritte Erde genannt wird. Auf diesem Pnktchen, der Erde, gibt es ein allerwinzigstes Stublein: Das bist du oder ich. Es hat noch einige Milliarden anderer solcher mikroskopischer Stubchen, und das sind alles Menschen wie du und ich. Und jedes dieser Mirko-Stubchen will sein Lebensrecht, seine Arbeit, seine Ruhe, seine Anerkennung. Jedes nimmt sich wichtig. Winzlinge im Vergleich zum Ganzen Und kaum einer von uns kommt auf den Gedanken einmal im Anbetracht des Weltalls ber die eigene Winzigkeit nachzudenken. Vielleicht wre es gut sich selbst ab und zu im Spiegel des Weltalls zu betrachten damit wir die Grssenverhltnisse wieder etwas klarer sehen. Besonders wenn wir mit dem Schpfer des Weltalls mhe haben. Wenn wir ihn nicht verstehen und meinen, wir mssten dem grossen Gott, der dieses Weltall schuf, doch einmal sagen, was wir an seiner Stelle ganz anders machen wrden. Gott, der Schpfer Vielleicht merken Sie, dass solche Voten von uns Menschen eine ungeheure Anmassung gegenber den grossen und allmchtigen Gott sind. Wir alle haben uns vielleicht schon ber diesen Gott beschwert seine Fhrung im Leben kritisiert. Tglich wird er von unzhligen Menschen als Sndenbock fr alle Miseren des Lebens bezeichnet. Er wird beschimpft, seine Worte werden missachtet und seine Liebe bleibt meistens unbeantwortet. Ist es nicht absolut erstaunlich und unbegreiflich, dass dieser grosser Gott uns kleine Menschen erwhlt hat um seine geschtzten Gesprchspartner zu sein. Und dass er diesen Menschen nachgeht, sie einldt in seine Gemeinschaft, dass er sogar sein Leben fr sie hingibt. Ein lieber Vater Damit stellt er seine aufrichtige Liebe zu ihnen konkret unter Beweis. Dieser grosser Schpfer nimmt sich wie ein guter Vater der kleinsten Geschpfe an. In der Bibel wird Beides nebeneinander erwhnt. In Psalm 147, Vers 3 - 6 steht: "Gott heilt, die zerbrochenen Herzens sind, er verbindet ihre Wunden. Er zhlt die Zahl der Sterne, er nennt sie alle mit Namen. Gross ist unser Herr und reich an Macht. Seine Einsicht ist ohne Mass. Der Herr hilft dem Elenden auf." In diesen Grossen Hnde bin ich also mit meinem Elend geborgen. In diese starken, heilenden Hnde, darf ich mein zerbrochenes Herz legen. Und er hat Kraft und Liebe genug, zu heilen und gut zu verwalten, was in seine Hand gelegt wird. Hilfe und Kontakt unter: contact@livenet.ch Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |