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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Was passierte im Himmel als das Lamm das siebte Siegel ffnete? (Offenbarung 8,1)

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NEWSTICKER

  Begegnung ermglichen
Gemeinsam den Schatz im Feld entdecken
Jugendpastor Simon Schweyer gewann den ersten Platz bei der Quartieridee der Stadt Wetzikon mit dem Outdoor-Escape-Game Der Schatz im Feld. Gleichzeitig wurde bei der FEG ein Khlschrank aufgestellt, mit dem Lebensmittel gerettet werden.
 
https://www.jesus.ch/news/gesellschaft/60947_gemeinsam_den_schatz_im_feld_entdecken



  Der Ant-Man und sein Schpfer
Paul Rudd ber den Wunsch, Jesus zu treffen
Der jdische Schauspieler Paul Rudd, bekannt aus Ant-Man und Clueless, berraschte krzlich mit einer bemerkenswerten Antwort auf die Frage, welche Person aus der Geschichte er am liebsten treffen wrde?
 
https://www.jesus.ch/news/religioeses/60946_paul_rudd_ueber_seinen_wunsch_jesus_zu_treffen



  Lynchmob freigelassen
Mord nach falscher Blasphemie-Anklage ungeahndet
Ein Richter hat mindestens 52 Muslime auf Kaution freigelassen, die wegen falscher Blasphemie-Anschuldigungen einen Christen tteten. Die Entscheidung sei aufgrund schlampiger polizeilicher Ermittlungen und auf Druck von Islamisten getroffen worden.
 
https://www.jesus.ch/news/gesellschaft/60944_mord_nach_falscher_blasphemieanklage







TAGESVERS

ffne mir die Augen, so sehe ich die Wunder, die durch deine Weisung geschehen.

Psalm 119,18





MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Daniel 7,13 und 1.Korinther 1,18

Und siehe, es kam einer mit den Wolken des Himmels wie eines Menschen Sohn

Daniel 7,13

Das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist's eine Gotteskraft.

1.Korinther 1,18






LOSUNG

Jesaja 58,1
Erhebe deine Stimme wie eine Posaune und verkündige meinem Volk seine Abtrünnigkeit!

Matthäus 4,17
Jesus fing an zu predigen und zu sagen: Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen!





INSPIRATION





ZITAT DES TAGES

Das Gebet bringt uns den Glauben, da Gott sei, fast bis zum Schauen. Theodor Gottlieb von Hippel der ltere (1741 - 1796)



LICHT FR DEN WEG

Wir selbst aber hatten das Urteil des Todes in uns selbst, auf dass unser Vertrauen nicht auf uns selbst wre, sondern auf Gott, der die Toten auferweckt. 2. Korinther 1,9
Paulus war in Asien dem Tod sehr nahe gekommen. Wir wissen nicht sicher, was genau passiert war, aber es war jedenfalls so ernst, dass, htten wir ihn gefragt: Wird es Leben oder Tod sein? er geantwortet htte: Tod! Die meisten Menschen, die Gott gebraucht, haben in ihrem Leben eine hnliche Erfahrung gemacht.

Die Lebensbeschreibungen grosser Gottesmnner berichten oft von wunderbaren Errettungen von Krankheit, vor Unfllen, vor persnlichen Angriffen. Manchmal gebraucht Gott auch diese Art von Erfahrung, um einen Menschen zum Nachdenken zu bringen. Vielleicht schwimmt er im Augenblick ganz oben, was usseren Wohlstand betrifft. Alles luft zu seinen Gunsten. Dann wird er pltzlich von einer Krankheit niedergeworfen. Der Chirurg entfernt vielleicht ganze Stcke von verkrebsten Organen. Das veranlasst ihn, sein Leben zu berdenken und seine Prioritten neu zu ordnen. Indem er sich klar wird, wie kurz und unsicher das Leben ist, beschliesst er, den Rest seiner Jahre dem Herrn zu weihen. Gott stellt ihn wieder her und schenkt ihm noch viele Jahre fruchtbaren Dienstes.

Im Fall von Paulus war es anders. Er hatte sein Leben schon lange dem Herrn zur Verfgung gestellt. Aber es bestand die Gefahr, dass er dem Herrn in seiner eigenen Kraft und seiner eigenen Klugheit diente. Deshalb brachte ihn der Herr an den Rand des Grabes, damit sein Vertrauen nicht auf sich selbst wre, sondern auf den Gott der Auferstehung. Oft in seinem strmischen Leben wrde er noch in Schwierigkeiten kommen, die keinen menschlichen Ausweg zuliessen. Da er aber die volle Hilfe des Gottes erfahren und erprobt hatte, der das Unmgliche mglich macht, konnte er nicht mehr erschreckt und entmutigt werden. Diese Begegnungen mit dem Tod sind verkleidete Segnungen. Sie zeigen uns, wie zerbrechlich wir sind. Sie erinnern uns an die Torheit und Hohlheit der Werte dieser Welt. Sie lehren uns, dass das Leben eine Kurzgeschichte ist, die ganz berraschend enden kann.

Wenn wir dem Tod ins Auge sehen, wird uns bewusst, dass wir die Werke Dessen wirken mssen, der uns gesandt hat, weil bald die Nacht kommt, da niemand mehr wirken kann. In gewissem Sinn haben wir alle das Urteil des Todes in uns selbst - eine gesunde Erinnerung, die Interessen Christi an die erste Stelle zu setzen und von Seiner Kraft und Weisheit abhngig zu sein.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Gott durchdringt die Trennwand
"Nachdem Gott vielfltig und auf vielerlei Weise ehemals zu den Vtern geredet hat in den Propheten, hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohn" (Hebr. 1,1-2).

Das Alte Testament ist nur ein Vorspiel von dem, was im Neuen Testament offenbart ist.

Wenn der Herr sagt: "Meint nicht, dass ich gekommen sei, das Gesetz und die Propheten (das Alte Testament) aufzulsen; ich bin nicht gekommen, aufzulsen, sondern zu erfllen", so besttigt er, dass die Schrift fortschreitet von der Verheissung zur Erfllung, vom Teilweisen zum Ganzen. Wir nennen das eine fortschreitende Offenbarung.

So erwartete das Alte Testament das Kommen Christi; das Neue berichtet von Seinem Erscheinen. Die Schreiber des Alten Testaments verstanden nicht alles, was sie schrieben, weil es sich auf ihre Zeit nicht anwenden liess. Darum schreibt Petrus: "Im Hinblick auf diese Rettung suchten und forschten die Propheten, die ber die an euch [erwiesene] Gnade weissagten. Sie forschten, auf welche oder auf was fr eine Zeit der Geist Christi, der in ihnen war, hindeutete, als er die Leiden, die auf Christus [kommen sollten] und die Herrlichkeiten danach vorher bezeugte. Ihnen wurde offenbart, dass sie nicht sich selbst, sondern euch dienten im Blick auf das, was euch jetzt verkndigt worden ist durch die, welche euch das Evangelium verkndigt haben im Heiligen Geist" (1. Petr. 1,10-12).

Fortschreitende Offenbarung heisst keineswegs, das AT sei ungenau. Der Unterschied liegt nicht in der Richtigkeit der Offenbarung, sondern in ihrer Vollstndigkeit. Wie ein Kind von Buchstaben zu Wrtern und Stzen gelangt, so schreitet die gttliche Offenbarung von Bildern, Zeremonien und Weissagungen voran bis zur Vollendung in Jesus Christus im NT.

Obwohl es also, gemessen am Neuen Testament, unvollstndig ist, ist das Alte Testament nichtsdestoweniger ganz und gar durch Gott inspiriert worden. Das wird im Neuen Testament oft besttigt. Petrus teilt uns mit, dass keiner der menschlichen Schreiber des Alten Testaments aus eigenem Willen geschrieben hat, sondern vom Heiligen Geist geleitet wurde (2. Petr. 1,21). Und Paulus fgt hinzu: "Alle Schrift ist von Gott eingegeben und ntzlich zur Lehre, zur berfhrung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit" (2. Tim. 3,16). Das Alte Testament ist nicht die ganze Wahrheit Gottes; aber alles, was darin steht, ist ganz wahr. Und wenn du vom Alten zum Neuen Testament fortschreitest, erkennst du immer genauer Gottes Wesen und Seinen Erlsungsplan.

ZUM GEBET: Preise Gott fr die Fhigkeit, Sein Wort zu lieben.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Korinther 2,6-16 und achte darauf, wie natrliche (nicht wiedergeborene) Menschen auf die gttliche Offenbarung reagieren.






CHARLES H. SPURGEON

"Und habt keine Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, decket sie vielmehr auf." Epheser 5,11
Eine andere sehr ernste Sache betrifft die Vergngungen der bekennenden Christen. Ich hre oft von Mnnern, die sich Christen nennen, dass es ratsam wre, wenn Christen das Theater besuchten, damit das Niveau der Stcke verbessert wrde. Diese Anregung ist beinahe ebenso verstndig, als wenn man uns auffordern wrde, eine Flasche Lavendelwasser in den grossen Abflusskanal zu giessen, um dessen Gerche zu verbessern.

Wenn die Gemeinde Jesu die Welt nachahmen soll, um deren Tun zu veredeln, dann haben sich die Dinge seit der Zeit, als unser Herr sagte: "Geht aus von ihnen, mein Volk, und rhret nichts Unreines an!", sehr verschoben. Der moralische Zustand des Theaters ist seit vielen Jahren derart, dass er zu schlecht ist, um aufgebessert werden zu knnen. Wenn es jemals eine Zeit gab, in der die Christen von ihrer strengen Abgeschiedenheit ablassen durften, so ist sie gewiss jetzt nicht da, wo selbst die Luft befleckt ist und unsere Strassen von den Rufen derer widerhallen, die schmutzige Bltter mit abscheulichen Bildern anbieten. Es ist traurig zu hren, wie heute die Leute ber Taten der Snde sprechen, wie junge Mnner und Frauen ohne Errten von Dingen reden, die nur verderben und zerstren knnen, als ob es Kleinigkeiten und spasshafte Dinge wren.

In diesen Tagen mssen wir doppelt streng sein, damit nicht irgendwelche Zuchtlosigkeiten bei uns eindringen. Tatschliche Snde muss mit starker Hand unterdrckt werden, aber wir mssen auch selbst den bsen Schein meiden. Meine lieben Brder und Schwestern, seid rein im Herzen, mit den Lippen und im Leben! Jedes zweifelhafte Wort, jede zweifelhafte Tat muss ernstlich vermieden werden. Irgendetwas und alles, was dem Unkeuschen nahe kommt, muss verabscheut werden. Nur die reinen Herzens sind, werden Gott schauen. Wir sind alle den menschlichen Leidenschaften ausgesetzt, und unser elendes Fleisch lsst sich nur zu leicht von denen bezaubern, die seinen Lsten dienen mchten. Und ehe wir wissen, wo wir uns befinden, wird die Seele gefangengenommen. Bittet Gott, dass er eure Herzen rein und heilig bewahre!






VERNDERT IN SEIN BILD

Auf keinen Fall hat Gott Unordnung geschaffen
Denn in ihm ist alles in den Himmeln und auf der Erde geschaffen worden, das Sichtbare und das Unsichtbare, und er ist vor allem, und alles besteht durch ihn (Galater 1,16.17).

berall in der erschaffenen Welt sehe ich Gott - und mein Herz ist froh darber! Ich blicke in einen alten, trockenen Wlzer, der wie ein Telefonbuch aussieht - ein Lexikon - und finde darin, dass das neutestamentliche Wort "Welt" "ein mit hoher Ordnung zusammengestelltes System" bedeutet, das "beraus dekorativ ist und das umhegt und gepflegt und fr das gesorgt wird".

Jeder, der Gott auch nur ein wenig kennt, wrde das auch so erwarten; weil Gott Seinem Wesen nach nichts Unordentliches an sich haben kann, wird Er auch eine Welt der Ordnung schaffen. Niemals stiftete Er Unordnung - weder in der Gesellschaft, noch in den Familien, noch im Verstand oder im Krper des Menschen.

Ich habe festgestellt, dass sich einige Leute im usserlichen gehen lassen, weil sie meinen, sie seien dann geist-licher. Das halte ich fr falsch. Ich meine, man sollte sich ordentlich die Haare kmmen, wenn man welche hat. Ich halte es nicht fr das Kennzeichen tiefer innerer Spiritualitt, wenn ein Mann vergisst, dass ein schmutziges Hemd leicht zu wechseln ist, und dass ausgebeulte Hosen eigentlich mit einer scharfen Bgelfalte gedacht wa-ren. Man betrbt Gott nicht, wenn Seine Christen ein wenig Zeit darauf verwenden, adrett und sauber auszuse-hen.

Genauso wenig meine ich, dass unser Herr durch einen Gottesdienst betrbt wird, in dem man weiss, was ge-sungen und ber was gepredigt werden soll -, weil Gott nicht ein Gott der Unordnung ist!








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