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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

In welche Stadt wollte Jona fliehen, entgegen dem Auftrag des Herrn? (Jona 1,3)

  • Ninive
  • Tarsus
  • Tarsis
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NEWSTICKER

  Beim Namen nennen
Auf dass weniger sterben
Die Kirche ist bekannt dafr, das menschliche Leben ganz vielfltig zu bewahren und wertzuschtzen. Das internationale Gedenken soll helfen, dass die tglichen Todesmeldungen nicht im Medien-Getse untergehen und die Dringlichkeit erhalten bleibt.
 
https://www.jesus.ch/news/kirche_und_co/60820_auf_dass_weniger_sterben



  Metal-Pfarrer traut am Greenfield
Hochzeit mitten im erfrischenden Gitarren-Gewitter
Zusammen mit einem 35-kpfigen Team ldt Samuel Hug, Pfarrer der Metalchurch, zur Begegnung am Greenfield-Open-Air in Interlaken - unter anderem lsst sich ein Paar trauen. Danach ist er auch am Summerside-Festival in Grenchen unterwegs.
 
https://www.jesus.ch/news/schweiz/60855_hochzeit_mitten_im_erfrischenden_gitarrengewitter







TAGESVERS

Zur Geburt von Jesus Christus kam es so: Seine Mutter Maria war mit Josef verlobt. Sie hatten noch nicht miteinander geschlafen. Da stellte sich heraus, dass Maria schwanger war ? aus dem Heiligen Geist. Ihr Mann Josef lebte nach Gottes Willen, aber er wollte Maria nicht blostellen. Deshalb wollte er sich von ihr trennen, ohne Aufsehen zu erregen.

Matthus 1,18-19





MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jeremia 33,15-16 und Rmer 10,10

In jenen Tagen und zu jener Zeit will ich dem David einen gerechten Spross aufgehen lassen; der soll Recht und Gerechtigkeit schaffen im Lande. Zu derselben Zeit soll Juda geholfen werden und Jerusalem sicher wohnen, und man wird es nennen Der HERR unsere Gerechtigkeit.

Jeremia 33,15-16

Wenn man von Herzen glaubt, so wird man gerecht; und wenn man mit dem Munde bekennt, so wird man gerettet.

Rmer 10,10






LOSUNG

2. Mose 10,3
Mose und Aaron gingen hinein zum Pharao und sprachen zu ihm: So spricht der HERR: Lass mein Volk ziehen, dass es mir diene!

Galater 5,1
Zur Freiheit hat uns Christus befreit! So steht nun fest und lasst euch nicht wieder das Joch der Knechtschaft auflegen!





INSPIRATION





ZITAT DES TAGES

Wir brauchen eine gewisse Gelassenheit gegenber der Gesellschaft bei gleichzeitiger Leidenschaft fr das Evangelium und die Gesellschaft. Leidenschaft ohne Gelassenheit wre Fanatismus. Gelassenheit ohne Leidenschaft wre Gleichgltigkeit. Christian Haslebacher



LICHT FR DEN WEG

... und ihnen zu geben Kopfschmuck statt Asche, Freudenl statt Trauer, ein Ruhmesgewand statt eines verzagten Geistes. Jesaja 61,3
In diesem erhabenen Text beschreibt der Messias einige der herrlichen Vernderungen, die Er denen bringt, welche Ihn aufnehmen. Er bringt Schnheit statt Asche, Freude statt Trauer, Ruhm statt Verzagtheit. Wir bringen Ihm die Asche eines Lebens, das vom Vergngen ausgebrannt ist, die Asche eines Leibes, der von Alkohol oder Drogen ruiniert ist. Wir bringen Ihm die Asche der in der Wste vergeudeten Jahre oder die Asche frustrierter Hoffnungen und zerbrochener Trume. Und was bekommen wir dafr? Er gibt uns Schnheit, die Schnheit eines funkelnden brutlichen Kopfschmucks. Was fr eine Vernderung! Der arme elende Sklave der Snde wird zu der Ehre befrdert, Hausgenosse des heiligen Gottes zu sein (J.H. Jowett). Maria Magdalena, einst von sieben Dmonen beherrscht, wird nicht nur von diesen befreit, sondern wird auch eine Tochter des Knigs. Die Korinther kamen zu Ihm mit ihrem ganzen entarteten Leben und wurden abgewaschen, geheiligt und gerechtfertigt. Wir bringen Ihm die Trnen der Trauer. Diese Trnen wurden durch Snde, Unglck und Versagen verursacht. Trnen, die durch Schicksalsschlge und Verluste hervorgerufen wurden. Trnen ber zerbrochene Ehen und ungeratene Kinder. Kann Er etwas mit diesen salzigen heissen Trnen anfangen? Ja, Er kann sie abwischen von unseren Augen und uns statt dessen Freudenl geben. Er schenkt uns die Freude der Vergebung, die Freude der Annehmung durch Gott, die Freude Seiner Familie, die Freude, endlich den Grund unserer Existenz gefunden zu haben. Kurz, Er schenkt uns die Freude des Hochzeitsfestes statt drckendem Schmerz. Schliesslich nimmt Er den Geist der Verzagtheit von uns. Wir kennen alle diesen Geist - die Last der Schuld, Gewissensbisse, Scham und Demtigung. Den Geist des Verlassen-, Verworfen- und Verratenseins. Den Geist von Angst und Sorge. Er nimmt uns das alles weg und gibt uns dafr ein Ruhmesgewand. Er legt ein neues Lied in unseren Mund, einen Lobgesang unserem Gott (s. Psalm 40,3). Der Nrgler wird mit Dankbarkeit erfllt, der Gotteslsterer mit Anbetung.

Etwas Schnes, etwas Gutes, All mein Elend hat Er verstanden. Alles, was ich Ihm geben musste, war Zerbrochenheit und Streit, Und Er machte etwas Schnes aus meinem Leben.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Im Glauben loslassen

Durch Glauben ... verurteilte er die Welt und wurde Erbe der Gerechtigkeit, die nach dem Glauben ist" (Hebr. 11,7).

Deine Werke und Worte sollten eine Zurechtweisung unserer gottlosen Gesellschaft darstellen.

In 1. Mose 6,5 heisst es: "Der Herr sah, dass die Bosheit des Menschen auf der Erde gross war und alles Sinnen der Gedanken seines Herzens nur böse den ganzen Tag." Bevor Gott im Gericht gegen die verdorbenste Gesellschaft der Geschichte vorging, gebot Er Noah, eine Arche zu bauen, die für alle an Gott Glaubenden zu einem Symbol des Lebens und der Rettung wurde. Für alle Ungläubigen ist sie ein Zeichen des Todes und des Gerichts.

Gleichzeitig mit dem Bau der Arche predigte Noah von dem kommenden Gericht. Petrus nennt ihn den "Prediger der Gerechtigkeit" (2. Petr. 2,5) und jedes Brett, das er sägte und jeder Nagel, den er einschlug, war eine lebendige Illustration von der Dringlichkeit seiner Botschaft.

Gottes Warnung war ernst und Seine Botschaft war erschreckend, doch dauerten Seine Geduld und Gnade 120 Jahre an. Petrus sagt: "... als die Langmut Gottes in den Tagen Noahs abwartete, während die Arche gebaut wurde" (1. Petr. 3,20). Die Leute hatten in reichem Masse Gerichtswarnungen erhalten; aber sie hatten sich entschieden, Noahs Warnungen zu missachten.

So traurig die Geschichte aus Noahs Tagen ist, noch trauriger ist es sicher, dass sich die Haltung des Menschen Gott gegenüber seither nicht verändert hat. Der Herr Jesus sagt: "Aber wie die Tage Noahs [waren], so wird auch die Ankunft des Sohnes des Menschen sein. Denn wie sie in jenen Tagen vor der Flut waren: sie assen und tranken, sie heirateten und verheirateten bis zu dem Tag, da Noah in die Arche ging und sie es nicht erkannten, bis die Flut kam und alle wegraffte, so wird auch die Ankunft des Sohnes des Menschen sein" (Matth. 24,37-39).

Wie Noah hast du den Auftrag, durch dein Handeln und Leben einem bösen und ehebrecherischen Geschlecht Gerechtigkeit zu verkünden. Sei darin treu, auch wenn die Leute nicht auf dich hören wollen. Nachdem Noah 120 Jahre lang fleissig gearbeitet und treu gepredigt hatte, betraten nur acht Menschen die Arche. Aber Gottes Absichten erfüllten sich und das menschliche Geschlecht wurde erhalten.

ZUM GEBET: Bitte Gott um Gnade und geistliche Kraft, heute im Glauben zu wandeln.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lerne 1. Johannes 2,15 auswendig, damit du immer an die Trennung von der Welt erinnert wirst.








CHARLES H. SPURGEON

"Und ganz Israel wird ihn beklagen, und sie werden ihn begraben; denn von Jerobeam wird dieser allein in ein Grab kommen, weil an ihm vor dem Herrn, dem Gott Israels, etwas Gutes gefunden worden ist im Hause Jerobeams." 1. Knige 14,13

Alles, was von Abija gesagt werden konnte, ist, dass "etwas Gutes" in ihm war. Es war nichts besonders Auffallendes an ihm, sonst wäre es bestimmt genannt worden. Er war kein heldenmütiger Nachfolger des Herrn, und Taten der Treue gegen Gott sind von ihm nicht niedergeschrieben worden, weil er wegen seiner Jugend wohl weder Kraft noch Gelegenheit hatte, viel zu tun.

Weil wir lesen, dass "etwas Gutes" in ihm war, können wir annehmen, dass es nichts Vollkommenes war. Vieles Gute fehlte, aber "etwas Gutes" war deutlich erkennbar. Deshalb wurde das Kind angenommen und durch die göttliche Liebe vor einem traurigen Tod bewahrt.

Viele Christen neigen dazu, wenn sie mit suchenden Seelen sprechen, alles Gute in ihnen zu erwarten, anstatt nach etwas Gutem auszuschauen.

Da ist jemand, der das Bekenntnis ablegt, bekehrt zu sein. Er ist aufrichtig und deshalb behutsam, nicht mehr zu sagen, als er fühlt, so dass er wenig sagt und dies wenige auch noch zitternd. Ihr stellt ihm eine Frage, die jeder beantworten könnte; aber dieser Ängstliche kann es nicht, und deshalb fällt ihr das strenge Urteil, dass er unwissend und unerleuchtet sei. Kalte Klugheit erklärt, dass jemand, der eine solche Frage nicht zu beantworten vermag, kein Kind Gottes sein kann, und auf Schüchternheit und Verlegenheit wird wenig Rücksicht genommen.

Sollten wir uns nicht scheuen, wenn wir in bezug auf Gott, auf Christus und auf ewige Dinge etwas Gutes in einem Menschen sehen, zu verurteilen, sondern vielmehr loben und Freundlichkeit und Sorgfalt zeigen?

Ich fürchte, dass in manchem Fall Härte denjenigen, die mit ihrem ganzen Herzen zu Jesus kamen, ernstlichen Schaden verursacht hat. Lasst uns von einem jungen Herzen nicht mehr fordern, als der Herr Jesus gesucht haben würde.








VERNDERT IN SEIN BILD

Moralitt auf ffentlichen Druck hin ist keine Moralitt
Denn so ist es der Wille Gottes, dass ihr durch Gutestun die Unwissenheit der unvernnftigen Menschen zum Schweigen bringt (1. Petrus 2,15).

Fleischliche Furcht kann sich in zwei Richtungen wenden. Sie kann uns frchten lassen, das zu tun, was wir nach eigener berzeugung tun mssten, oder sie lsst uns frchten, nicht das zu tun, was die Leute von uns erwarten.
Es gibt eine trichte Abhngigkeit, die uns dem Gewissen anderer Leute ausliefert; aber diese auf ffentlichen Druck hin bewiesene Moralitt ist berhaupt keine. Bestenfalls ist sie ngstliche Rechtschaffenheit als Ergebnis einer zweifelhaften Erziehung, schlimmstenfalls ist sie nichts als Schwachheit und Furcht.
Ein freier Christ sollte von innen heraus handeln und die Ansichten anderer vllig ignorieren. Wenn ein Weg richtig ist, sollte er ihn einschlagen, weil er richtig ist, nicht, weil er Angst hat, ihn nicht einzuschlagen. Alles, was wir aus Angst tun, hat die gleiche moralische Qualitt wie das, was wir aus Angst unterlassen.
Der Weg, dieser doppelten Fallgrube zu entkommen, ist einfach. Unterwirf dich vllig Gott; liebe Ihn von ganzem Herzen und alle Menschen um Seinetwillen. Entscheide dich zum Gehorsam gegenber deinen berzeugungen, wenn sie sich in deinem Innern als Ergebnis unablssigen Betens und Forschens in Gottes Wort herauskristallisiert haben. Danach kannst du getrost sowohl die Erwartungen deiner Freunde als auch die Kritik deiner Feinde bergehen. Du wirst dann erleben, wie die grosse Schar der bevormundeten, an der Leine gehaltenen Glubigen zunchst erschrocken staunt und dich danach neidvoll bewundert!








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