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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Worin tadelt Jesus die Gemeinde Philadelphia in der Offenbarung? (Offenbarung 2,4)

  • sie treibt Unzucht
  • sie hat die erste Liebe verlassen
  • sie hat fremden Gttern gedient
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NEWSTICKER

  Hoher Stellenwert
Schweizer Bevlkerung schtzt Familien
Familie bedeutet Liebe und Vertrauen. Trotz sinkender Geburtenraten ist sie in der Schweiz wichtig. Eine GDI-Studie untersucht die heutige Bedeutung und den Zusammenhalt der Familie durch wirtschaftliche, soziale, religise und biologische Faktoren.
 
https://www.jesus.ch/news/schweiz/60871_schweizer_bevoelkerung_schaetzt_familien



  Kein ffentlicher Aufschrei
Nigeria: 160 Christen entfhrt, elf ermordet
Bei einem Anschlag in Nigeria (Bundesstaat Niger) sind acht Menschen ums Leben gekommen und etwa 160 Personen, die meisten von ihnen Christen, entfhrt worden. Im Bundesstaat Borno hat der Islamische Staat IS drei Christen hingerichtet.
 
https://www.jesus.ch/news/vermischtes/60870_nigeria_160_christen_entfuehrt_elf_ermordet



  63'000 feierten Jesus
Riesige Pfingstkonferenz in Niederlanden
Eine der grssten christlichen Veranstaltungen in Europa fand erst vor Kurzem in den Niederlanden statt. In einem der am wenigsten religisen Lndern des Kontinents fanden 63'000 Menschen zusammen, um Jesus ffentlich anzubeten.
 
https://www.jesus.ch/news/gesellschaft/60868_riesige_pfingstkonferenz_in_niederlanden







TAGESVERS

Es ist besser, beim Herrn Zuflucht zu suchen, als sich auf Menschen zu verlassen. Es ist besser, beim Herrn Zuflucht zu suchen, als sich auf Rang und Namen zu verlassen.

Psalm 118,8-9





MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Klagelieder 3,26-27 und Rmer 11,33

Es ist ein kstlich Ding, geduldig sein und auf die Hilfe des HERRN hoffen. Es ist ein kstlich Ding fr einen Mann, dass er das Joch in seiner Jugend trage.

Klagelieder 3,26 -27

O welch eine Tiefe des Reichtums, beides, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unbegreiflich sind seine Gerichte und unerforschlich seine Wege!

Rmer 11,33






LOSUNG

5. Mose 13,1
/Mose sprach:/ Alles, was ich euch gebiete, das sollt ihr halten und danach tun. Du sollst nichts dazutun und nichts davontun.

Johannes 7,16-17
Jesus spricht: Meine Lehre ist nicht von mir, sondern von dem, der mich gesandt hat. Wenn jemand dessen Willen tun will, wird er innewerden, ob diese Lehre von Gott ist oder ob ich aus mir selbst rede.





INSPIRATION





ZITAT DES TAGES

Man kann sich der Wahrheit nicht nhern ohne Huldigung. John Henry Newman



LICHT FR DEN WEG

Die Volksmenge... sagte, es habe gedonnert. Johannes 12,29
Gott hatte gerade vom Himmel in klar artikulierter Sprache geredet. Einige sagten, es habe gedonnert. Sie hatten eine natrliche Erklrung bereit fr etwas, das gttlich und bernatrlich war. Das ist eine Haltung, die wir heute gegenber Wundern einnehmen knnen. Wir knnen versuchen, sie als blosse natrliche Vorkommnisse wegzuerklren. Oder wir knnen einfach sagen, dass die Zeit der Wunder vorbei ist. Wir verstauen sie passend in einer heilsgeschichtlichen Schublade. Eine dritte Haltung ist das andere Extrem, wenn wir behaupten, Wunder erfahren zu haben, die in Wirklichkeit nichts anderes als ein Produkt lebhafter Einbildung sind. Die richtige Haltung ist die, dass wir anerkennen, dass Gott auch heute Wunder tun kann und tut. Als der souverne Herr kann Er tun, was Ihm gefllt. Es gibt keinen schriftgemssen Grund, warum Er Wunder als Mittel, sich zu offenbaren, aufgegeben haben sollte. Ein Wunder geschieht jedes Mal, wenn jemand von neuem geboren wird. Es ist eine gewaltige Demonstration gttlicher Macht, wodurch ein Mensch aus der Gewalt der Finsternis errettet und in das Knigreich des Sohnes der Liebe Gottes versetzt wird. Es gibt Wunder der Heilung, wenn die rztliche Kunst schon kapituliert hat und alle menschliche Hoffnung aufgegeben wurde. Dann gefllt es Gott manchmal, als Antwort auf glaubendes Gebet den Leib anzurhren und dem Betreffenden die Gesundheit wiederzuschenken. Es gibt Wunder gttlicher Frsorge, wenn der Geldbeutel leer ist. Und Wunder gttlicher Fhrung, wenn wir an einem Scheideweg stehen und nicht wissen, welche Richtung wir einschlagen sollen. Es gibt Wunder gttlicher Bewahrung, wenn beispielsweise jemand ohne Kratzer aus einem Trmmerhaufen aus Blech und Glas aussteigt, der einmal ein Auto war. Ja, Gott wirkt heute noch Wunder, aber nicht unbedingt die gleichen. Er hat nie die zehn Plagen wiederholt, die Er ber gypten kommen liess. Obwohl Jesus Christus derselbe gestern, heute und in Ewigkeit ist, folgt daraus nicht, dass Seine Methoden notwendigerweise immer gleich bleiben. Die Tatsache, dass Er Tote auferweckte, als Er auf der Erde war, bedeutet nicht, dass Er auch heute Tote auferweckt. Und noch ein letztes Wort! Nicht alle Wunder sind gttlichen Ursprungs. Der Teufel und seine Diener knnen ebenfalls Wunder vollbringen. In einer zuknftigen Zeit wird das zweite Tier von Offenbarung 13 durch die Wunder, die es vollbringt, diejenigen verfhren, die auf der Erde wohnen. Auch heute mssen wir alle vorgeblichen Wunder anhand des Wortes Gottes prfen und anhand der Richtung, in welche sie die Menschen fhren.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Ein erflltes Leben fhren

"Diese alle sind im Glauben gestorben und haben die Verheissungen nicht erlangt, sondern sahen sie von ferne und begrüssten sie und bekannten, dass sie Fremde und ohne Bürgerrecht auf der Erde seien. Denn die, die solches sagen, zeigen deutlich, dass sie ein Vaterland suchen. Und wenn sie an jenes gedacht hätten, von dem sie ausgezogen waren, so hätten sie Zeit gehabt, zurückzukehren. Jetzt aber trachten sie nach einem besseren, das ist nach einem himmlischen. Darum schämt sich Gott ihrer nicht, ihr Gott genannt zu werden, denn er hat ihnen eine Stadt bereitet" (Hebr. 11,13-16).

Die Ruhe in Gottes Verheissungen bringt ein erfülltes Leben.

Ich erinnere mich, wie ich voll Schrecken und Abscheu ansehen musste, wie sich ein wütender Mob durch Los Angeles wälzte und dabei Leute umbrachte und Häuser ansteckte. Dies Chaos nutzten zahllose Menschen aus, jedes erreichbare Geschäft zu plündern und zu zerstören. Ich habe ganze Familien gesehen - Mütter, Väter und kleine Kinder -, die alles, was sie stehlen konnten, in ihre Autos packten.

Das war das deutlichste Beispiel für Gesetzlosigkeit, das mir je begegnet ist. Es war, als sagten sie: "Ich bin mit dem mir zuteil gewordenen Leben unzufrieden; daher habe ich das Recht, alles zu nehmen, was ich ergattern kann - einerlei, wer dabei zu Schaden kommt."

Vielleicht können wir uns gar nicht vorstellen, wie selbstsüchtig und ruhelos das Menschenherz sein kann, bis die Bande von Gesetz und Ordnung gesprengt werden und die Menschen tun können, was sie wollen, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen. Dann stehen wir plötzlich vor den Folgen unserer gottlosen "Erst-Komm-Ich-Gesellschaft" und sie zeigt dann, wie sie wirklich ist. Sofortige Lustbefriedigung, ohne nach den Kosten zu fragen, ist das Motto unserer Tage.

Das steht in krassem Gegensatz zu Menschen des Glaubens wie Abraham, Isaak und Jakob, die sich auf Gott verliessen, auch wenn ihre Umstände schlechter waren als sie es erwartet hatten. Gott hatte ihnen ein herrliches Land verheissen, doch haben sie es nie besessen. Tatsächlich waren sie Fremdlinge und Flüchtlinge in ihrem eigenen Land. Aber das machte ihnen nichts, weil sie nach einem besseren Ort Ausschau hielten - nach einer himmlischen Stadt.

Ihr Glaube gefiel Gott wohl und Er schämte sich nicht, ihr Gott genannt zu werden. Welch ein wunderbares Zeugnis! Ich bete dafür, dass dies auch auf dich zutrifft. Lass dich nicht durch erdgebundene Hoffnungen und Träume unglücklich machen. Vertraue auf die Zusagen Gottes und richte deinen Blick auf die himmlische Heimat.

ZUM GEBET: Danke Gott für den Segen eines zufriedenen Herzens.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lerne Psalm 27,4 auswendig.








CHARLES H. SPURGEON

"Wenn sie weise wren, so wrden sie das beherzigen, sie wrden an ihr Ende denken." 5. Mose 32,29

Der Mensch denkt nicht gern an den Tod. Leichentuch, Bahre und Grab sucht er sich stets aus dem Bewusstsein zu verbannen. Wenn er könnte, so würde er am liebsten immer auf der Erde bleiben. Aber weil das nicht möglich ist, so hält er alles, was ihn an das Sterben erinnern könnte, so weit wie möglich von sich fern. Aber es gibt keinen so wichtigen Gegenstand, an den man zugleich so wenig denkt. Ein bekanntes Wort drückt unsere Gedanken in dieser Beziehung sehr treffend aus: "Man muss leben." Wenn wir aber weiser wären, so würden wir sagen: "Man muss sterben."

Die alten Ägypter waren weiser als wir. Wir lesen von ihnen, dass bei jedem ihrer Feste ein ganz ungewöhnlicher Gast den Ehrenplatz an ihrer Tafel einnahm. Er ass nicht, er trank nicht, er redete nicht, er war dicht verhüllt. Es war ein Totengerippe, das sie als Mahnung dort hingesetzt hatten. Sie wollten auch bei ihren Feiern nie vergessen, dass es mit ihnen einmal zu Ende ginge.

Eine ernste Betrachtung über den Tod würde für unsere Seelen sehr heilsam sein. Sie würde jenes Feuer der Habsucht, jenes Fieber des Geizes abkühlen, das sich immer nur nach Reichtümern sehnt und die Hände danach ausstreckt. Vielleicht würde es uns veranlassen, unsere Liebe höheren Gütern zuzuwenden und nicht den verweslichen Scheingütern dieser Welt. Jedenfalls würden uns Gedanken an den Tod bei der Versuchung zur Sünde oft heilsam erschrecken. Wenn wir die Sünde beim Schein der Totengräberlaterne betrachteten, so könnten wir die Hohlheit der sündigen Vergnügungen und die Leere der weltlichen Eitelkeit deutlicher erkennen.

Möge der Heilige Geist eure Gedanken mehr auf das Ende aller Dinge lenken. Möge er euch zum Grab führen, damit ihr dort das Ende aller irdischen Hoffnungen, aller weltlichen Pracht und alles zeitlichen Glanzes erblickt. Gewiss würden wir von manchem Bösen abstehen, wenn wir daran dächten, dass wir alle einst vor dem Richterstuhl Christi erscheinen müssen.








VERNDERT IN SEIN BILD

Am besten arbeitet man mit dem Unabwendbaren zusammen
zusammen Ich rufe zu Gott, dem Hchsten, zu dem Gott, der es fr mich vollendet (Psalm 57,3).

Ein Mensch mit einem einfltigen Herzen wurde einmal gefragt, wie er es schaffe, in solchem Zustand tiefsten Friedens zu bleiben, obwohl die ihn umgebenden Umstnde alles andere als erfreulich waren.
Seine Antwort war so tiefgrndig wie einfach: "Ich habe gelernt, mit dem Unabwendbaren zusammenzuarbeiten!" Der uns hier vorgestellte Gedanke ist so weise und praktisch, dass man kaum verstehen kann, wie Christen es fertig bringen, ihn im tglichen Leben so grndlich zu bersehen. Dass wir ihn bersehen, zeigt sich in unserem Verhalten und in unseren Gesprchen. Manche von uns schlagen lebenslang "gegen den Stachel aus", und gleichzeitig glauben wir, uns dem Willen Gottes unterstellt zu haben.
Was bse Menschen tun, sollte den Frieden des guten Menschen nicht stren.
Die innere Welt besteht aus unseren Gedanken und Gefhlen, denen der Wille vorsteht. Whrend wir nun die Umstnde nicht bestimmen knnen, knnen wir aber unsere Reaktionen darauf unter Kontrolle halten.
Und an dieser Stelle muss der Kampf gefochten und der Sieg errungen werden!
Damit soll keinesfalls dem Fatalismus das Wort geredet oder die Freiheit des menschlichen Willens bestritten werden. Im Gegenteil, dadurch wird die Freiheit ganz klar besttigt.
Wir knnen das Universum nicht lenken; aber wir knnen unsere Haltung ihm gegenber bestimmen. Wir knnen den Willen Gottes annehmen, einerlei, wie er sich zeigt. Wenn ich den Willen Gottes tun will, gerate ich nie in Widerspruch mit etwas, was mir im Lauf des Tages begegnet. Lass Gott die Entscheidungen fllen, wie Er sie fr passend hlt, entweder durch Seine souverne Vorsehung, oder als Antwort auf glubiges Gebet!








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