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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wieviele Brote und Fische verwandelte Jesus um die Speisung der 5000 zu bewirken? (Markus 6,41)
- 500 Brote und 200 Fische
- 50 Brote und 20 Fische
- 5 Brote und 2 Fische
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TAGESVERS
Gott, wir danken dir und preisen deinen herrlichen Namen. Denn wer bin ich, und was ist mein Volk, dass wir dir etwas geben knnten? Alles, was wir haben, stammt von dir; wir geben dir nur, was du zuvor uns geschenkt hast. 1.Chronik 29,13-14
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Maleachi 2,7 und 2.Korinther 1,3-4
Des Priesters Lippen sollen die Lehre bewahren, dass man aus seinem Munde Weisung suche; denn er ist ein Bote des HERRN Zebaoth.
Maleachi 2,7
Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Barmherzigkeit und Gott allen Trostes, der uns trstet in aller unserer Trbsal, damit wir auch trsten knnen, die in allerlei Trbsal sind, mit dem Trost, mit dem wir selber getrstet werden von Gott.
2.Korinther 1,3-4
LOSUNG
Psalm 103,17-18
Die Gnade des HERRN währt von Ewigkeit zu Ewigkeit über denen, die ihn fürchten, und seine Gerechtigkeit auf Kindeskind bei denen, die seinen Bund halten.
Hebräer 13,8
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit.
WITZ DES TAGES
Was trinken Chefs? Leitungswasser.
ZITAT DES TAGES
Wie oft gehen wir in unserem kulturellen Kontext zuerst zur falschen Quelle oder versuchen, eine menschliche Lsung zu finden? Und wenn wir auf Probleme und Schwierigkeiten stossen, zu wem gehen wir dann? Es knnte sein, dass wir, wenn wir zuerst zu Jesus gehen wrden, vielleicht nicht zu anderen Quellen gehen mssten. Jerry Wiles
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Eine Mutter, ein Junge und die Zukunft eines Volkes
Der Junge aber diente dem HERRN …
1. Samuel 2,11
»Ein jeder tut, was recht ist in seinen Augen« – so wird die Zeit beschrieben, in der Samuel geboren wird. Familien sind entzweit, die Gesellschaft ist gottlos, und im Gottesdienst bereichern sich die ruchlosen Söhne des Priesters Elis an den Opfern Gottes. Aber Gott sieht die Missstände und reagiert entsprechend. Er bringt Gericht über Eli und seine Familie und schenkt der gottesfürchtigen Hanna Gnade. Hanna lässt sich durch ihre gottlose Umgebung nicht davon abhalten, Gott zu dienen und ihm alle Not zu sagen. So bekommt sie ihren ersehnten Sohn und nennt ihn Samuel, das heisst »von Gott erhört«. Die Hoffnung Israels ruht zu dieser Zeit auf einer gottesfürchtigen Frau und einem kleinen Jungen, der sich Gott ganz hingibt.
Diese bewegende Geschichte zeigt, dass die Zukunft von Gemeinde und Gesellschaft mit der Familie in einer Wechselbeziehung stehen. Ein afrikanisches Sprichwort sagt: »Der Untergang eines Volkes beginnt in seinen Familien.« Und Konfuzius lehrte: »Die Stärke eines Volkes erwächst aus der Unversehrtheit seiner Familien.« Gottes Modell von Ehe und Familie wird heute mehr und mehr abgebaut. Die Rollen von Mann und Frau werden anders verteilt. Die wenigsten Kinder wachsen in intakten Familien auf. Selbst unter Christen stehen Scheidung und das Zusammenleben mit neuen Partnern auf der Tagesordnung.
Was ist zu tun? Wir müssen unbedingt Gottes Massstäbe beachten und ungeordnete Verhältnisse neu ordnen. Ohne echte Busse und Umkehr zu Gott werden die Verhältnisse immer schlechter. Und die nächste Generation bleibt auf der Strecke. Wir erinnern uns heute an die Präambel unseres Grundgesetzes: Leben im Bewusstsein der Verantwortung vor Gott. Das wird Gott segnen. hj
Frage:
Welche Herausforderungen sehen Sie im Blick auf Ihre Familie?
Tipp:
Warten Sie nicht auf die anderen, sondern fangen Sie in Ihrer Ehe und Familie an!
Bibel:
1. Samuel 1
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Und ich will segnen, die dich segnen, und wer dir flucht, den werde ich verfluchen. 1. Mose 12,3
Als Gott Abraham zum Haupt Seines auserwhlten Volkes berief, verhiess Er, die Freunde dieser Nation zu segnen und ihre Feinde zu verfluchen. In den Jahrhunderten, die seither vergangen sind, hat das jdische Volk unendlich viel Feindschaft und Unterdrckung erlitten, aber der Fluch Gottes ber den Antisemitismus wurde nie aufgehoben.
Haman plante die Ausrottung der jdischen Bevlkerung in Persien. Er verfhrte den Knig dazu, ein unabnderliches Gesetz zu unterzeichnen. Eine Weile schien alles zu seinen Gunsten zu verlaufen. Aber dann gab es pltzlich einige Haken. Der Erzverschwrer stolperte vom Missgeschick zur Katastrophe, bis er schliesslich an dem Galgen aufgehngt wurde, den er fr Mordokai, den Juden, errichtet hatte.
Da er aus der Geschichte nichts gelernt hatte, war Adolf Hitler dazu verurteilt, sie zu wiederholen. Er entwickelte ein teuflisches Programm zur Ausrottung der Juden mit seinen Konzentrationslagern, Gaskammern, Krematorien und Massenerschiessungen. Scheinbar konnte nichts ihn aufhalten. Aber dann wandte sich das Blatt, und er starb feige und schmachvoll in einem Berliner Bunker.
Der Antisemitismus wird seinen furchtbaren Hhepunkt whrend der Grossen Drangsal erreichen. Die Juden werden Qual und Tod erleiden mssen; sie werden von allen nicht jdischen Vlkern gehasst werden. Eine grosse Anzahl wird umgebracht werden. Aber der Pogrom wird durch die persnliche Ankunft des Herrn Jesus Christus unterbrochen werden. Die Verfolger Seines Volkes werden dann vernichtet werden.
Kein wahrer Glubiger sollte je seine Seele auch nur von einer Spur von Antisemitismus beflecken lassen. Sein Herr, sein Erlser, sein bester und treuster Freund war und ist Jude. Gott gebrauchte das jdische Volk, um uns die Heilige Schrift zu geben und sie zu bewahren. Wenn Gott das Volk auch wegen seiner Verwerfung des Messias zeitweilig beiseite gesetzt hat, so liebt Er Israel doch noch immer um der Vter willen. Niemand, der die Juden hasst, kann den Segen Gottes in seinem Leben und Dienst erwarten.
Bittet um die Wohlfahrt Jerusalems! Es gehe wohl denen, die dich lieben! (Psalm 122,6).
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Aus dem Munde Gottes
Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit" (2. Tim. 3,16).
Die Bibel ist das Handbuch für göttliche Wahrheit.
Diesen Monat haben wir über manchen Segen der Heiligen Schrift nachgedacht. In unserem Vers finden wir vier weitere, denen wir bis zum Monatsende unsere Aufmerksamkeit schenken wollen: Sie lehrt Wahrheit, sie deckt Sünde und Irrtum auf, sie verändert das Verhalten und übt uns in der Gerechtigkeit. Wir sind bei den vorhergehenden Betrachtungen all diesem schon irgendwie begegnet; aber wir müssen sie wegen dieses Verses noch einmal anschauen, weil er die straffste Aussage über die Kraft und den Zweck der Schrift darstellt.
Erstens ist die Schrift "nützlich zur Lehre". Das griechische, mit "Lehre" übersetzte Wort meint mehr den Inhalt als den Vorgang des Lehrens. Die Bibel ist Gottes Handbuch für die Wahrheit, das deine Gedanken und Taten prägen soll. Als Gläubiger hast du die Fähigkeit, die Schrift zu verstehen und entsprechend zu reagieren, weil nämlich der Heilige Geist in dir wohnt und dir geistliche Auffassungsgabe, Weisheit und Verständnis mitteilt (1. Joh. 2,27). Du hast "Christi Sinn" (1. Kor. 2,16).
Aber der Besitz der Fähigkeit, geistliche Wahrheiten zu verstehen, garantiert nicht, dass man sie auch anwendet. Den Israeliten liess Gott durch den Propheten Hosea sagen: "Mein Volk kommt um aus Mangel an Erkenntnis" (4,6). Gottes Wahrheit stand dem Volk zur Verfügung; aber sie ignorierten sie und lebten in Ungehorsam.
Ich habe viele Menschen klagen gehört, sie hätten sich manchen Kummer sparen können, wenn sie nur die Bibel besser gekannt hätten - wenn sie sich nur die Zeit genommen hätten, um herauszufinden, was Gott in einer bestimmten Situation von ihnen erwartet hat. Vielleicht kennst du das. Die beste Art, diesen Fehler in Zukunft zu vermeiden, ist die, von jetzt an treu, mit viel Gebet, geduldig und intensiv deinen Sinn mit biblischer Wahrheit zu erfüllen und dann konsequent nach diesen Grundsätzen leben. Das wird eine bleibende Herausforderung sein; aber nur so werden wir aus der biblischen Lehre praktischen Nutzen ziehen und unnötigen Kummer vermeiden.
Ich bete dafür, dass du heute Mut fasst, das, was du aus Gottes Wort lernst, eifrig in die Tat umzusetzen.
ZUM GEBET: Preise den Herrn für Sein inspiriertes Wort.
• Mache es neu fest, dass du heute nach seinen Grundsätzen leben willst.
ZUM BIBELSTUDIUM: Wo bestätigt das NT die Inspiration des ATs, indem es alttestamentliche Texte Gott selbst sagen lässt. Vergleiche zum Beispiel folgende Stellen aus dem AT mit ihren neutestamentlichen Gegenstücken: 1. Mose 2,24 mit Matthäus 19,4-5; Psalm 2,1-2 mit Apostelgeschichte 4,25-26; Jesaja 55,3 mit Apostelgeschichte 13,34; Psalm 16,10 mit Apostelgeschichte 13,35; Psalm 95,7-11 mit Hebräer 3,7-11.
• Was würdest du entgegnen, wenn jemand sagt, die Bibel sei nur das Wort frommer Menschen?
CHARLES H. SPURGEON
"Aber nach Jojadas Tod kamen die Obersten in Juda und huldigten dem Knig; da hrte der Knig auf sie." 2. Chronika 24,17
Dieser junge Joas war in der Hand Jojadas ausserordentlich geschmeidig - aber Jojada starb. Andere Räte kamen und schmeichelten dem König. Seht ihr nicht, wie diese Herren kommen, sich verneigen und Kratzfüsse machen, ehe sie sich ihm nahen? Jojada hatte das selten oder nie getan; er hatte zwar seinen Neffen mit der Achtung behandelt, die ihm als König zukam, hatte aber auch ehrlich und aufrichtig zu ihm gesprochen. Solange Jojada lebte, hatte Joas jemand, zu dem er aufsehen konnte. Jetzt hingegen sah er in sich selbst einen grossen Mann, zu dem jedermann emporsah und ihn bewunderte. Die Fürsten Judas, die modernen Leute des Reiches kamen und bückten sich vor dem König. Ich höre, wie sie sagen: "Königliche Hoheit, wir gratulieren, dass Sie von dem Gängelband befreit sind. Jetzt können Sie für sich selbst denken. Es ist herrlich für einen jungen Mann, wenn er endlich von der Macht seines alten Onkels erlöst ist. Er war ohne Zweifel ein ehrenwerter Mann; wir waren bei seiner Beerdigung anwesend und haben ihm alle schuldige Achtung erwiesen. Er hing aber gar zu sehr am alten und war ein Mann, der nie mit der Zeit ging. Jetzt, da der gute, alte Mann im Grab ruht, sind wir überzeugt, dass Sie es mit dem Geist der Zeit halten werden."
Ihr wisst, wie die Schmeichler es anfangen, wie sie durch ihre süssen, schlauen Schmeicheleien einen Gifttropfen nach dem andern ins Herz zu tröpfeln wissen. Sogar ein Mann, der Joas Alter erreicht hat, ist für solche Schmeichelreden nicht unempfindlich. Ich möchte wissen, wie alt der sein müsste, der gar kein Ohr für Schmeicheleien hätte. Der arme Joas, der es ja noch viel ernster meinte als selbst Jojada, dieser Joas lässt sich nun durch die gleissenden Worte der Betrüger irreführen. Mit seinem Onkel begrub er auch seine Frömmigkeit. Ach, er ist nicht der einzige, der so gehandelt hat! Ich habe über manche, die sich ähnlich verhalten haben, bittere Tränen geweint.
VERNDERT IN SEIN BILD
Die grsste Ehre im Leben: Christi Ruf zu folgen
Darum hat Gott ihn auch hoch erhoben und ihm den Namen verliehen, der ber jeden Namen ist (Philipper 2,9)
Der niedrigste Mensch, der dem Ruf zur Nachfolge Christi folgt, erlangt eine weit hhere Ehre, als sie je einem Knig oder Potentaten zuteil wurde; denn die Vlker dieser Erde knnen nur solche Ehren verleihen, die sie besitzen, whrend die Ehre Christi weit ber das hinausgeht. Gott hat Ihm einen Namen gegeben, der jeden anderen Namen berragt!
Weil dies so ist und von den himmlischen Intelligenzen verstanden wird, mssen ihnen die Methoden, die wir anwenden, um Menschen zur Nachfolge Christi zu berreden, usserst unlogisch, wenn nicht geradezu falsch vorkommen.
Evangelikale Christen bieten Christus gewhnlich als Medizin fr ihre Beschwerden an, als Weg aus ihren Sorgen, als schnelles und bequemes Mittel, die eigenen Zwecke zu verwirklichen. Die Botschaft wird oft so dargestellt, dass in dem Hrer der Eindruck entsteht, er msse eine Menge aufgeben, um noch mehr dadurch zu gewinnen. Und das ist nicht richtig, so gut es gemeint sein mag!
Wir sind nicht zu Hndlern berufen, die allerhand gute Dinge vorstellen sollen, die von Nutzen sind, wenn man die richtigen aussucht. Niemand kann zu Christus kommen, wenn er die Vorstellung hat, dabei einen selbstschtigen Gewinn zu machen.
Die Errettung kommt nicht durch die "Annahme des vollbrachten Werkes " oder indem man "sich fr Christus entscheidet". Sie kommt, indem man an den Herrn Jesus Christus glaubt, an den ganzen, lebendigen, siegreichen Herrn, der als Gott und Mensch unseren Kampf gefhrt und gewonnen hat, der unsere Schuld als die Seine ansah und dafr bezahlte, der unsere Snden auf sich nahm und ihretwegen starb, und der auferstand und uns die Freiheit schenkte. Dies ist der wahre Christus, und unter dem geht es nicht!
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