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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Rut bezeichnete Boas als Lser. Was bedeutet diese Bezeichnung? (Rut 3,9)
- Liebhaber
- Ernhrer
- Verwandter der fr jemanden sorgt
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NEWSTICKER
| | Nach Gottes Herzen Was macht uns beziehungsfhig? Interessanterweise wird vor allem darber berichtet, wie viele Menschen in der heutigen Zeit beziehungsunfhig sind und warum dies so ist. Viel weniger wird hingegen darber geschrieben, was Beziehungsfhigkeit ist und wie wir beziehungsfhig werden.
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TAGESVERS
Wir haben erkannt, dass Gott uns liebt, und wir vertrauen fest auf diese Liebe. Gott ist Liebe, und wer in dieser Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. 1. Johannes 4,16
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Maleachi 3,23 und 2.Korinther 3,17
Siehe, ich will euch senden den Propheten Elia, ehe der groe und schreckliche Tag des HERRN kommt.
Maleachi 3,23
Der Herr ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.
2.Korinther 3,17
LOSUNG
Hosea 14,4
Wir wollen nicht mehr sagen zu dem Werk unserer Hände: Du bist unser Gott.
Markus 8,36
Was hilft es dem Menschen, die ganze Welt zu gewinnen und Schaden zu nehmen an seiner Seele?
WITZ DES TAGES
Papa bringt seinen kleinen Sohn ins Bett.
Nach einer Weile öffnet die Mutter ganz vorsichtig die Zimmertür und fragt leise: «Und, ist er schon eingeschlafen?»
Antwortet der kleine Sohn: «Ja, und er schnarcht!»
ZITAT DES TAGES
Wir neigen dazu, das Gebet als letzten Ausweg zu benutzen, aber Gott mchte, dass dies unsere erste Verteidigungslinie ist. Wir beten, wenn wir nichts anderes mehr tun knnen, aber Gott mchte, dass wir beten, bevor wir berhaupt etwas tun. Oswald Chambers
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Womit habe ich das verdient?
Wie soll ich dem HERRN vergelten alle seine Wohltaten an mir?
Psalm 116,12
Später Nachmittag, ich komme von der Arbeit nach Hause. Der Tag ist anstrengend gewesen. Enttäuschung begleitet mich vom Büro her. Ich öffne die Haustür, Schuhe liegen durcheinander im Flur.
Der Anblick ärgert mich. Wo sind eigentlich Frau und Kinder? Ein Zettel klebt auf dem Tisch: »Sind Schlittenfahren!« Die haben also ihren Spass! Wenigstens die Lichter hätten sie ausschalten können, den Strom kann man sich sparen. Auf niemanden ist Verlass! Gab es etwas Interessantes in der Post? Werbung für Klamotten, die Rechnung der Autowerkstatt und … ein Schreiben der Zentralen Bussgeldstelle! Wieder mal zu schnell gefahren!
Die Laune sinkt weiter. Ein Blick in die Nachrichten. Hat mein Lieblingsverein heute gewonnen? Nein, Niederlage, Aufstiegsplatz verspielt! Dann noch eine Mail vom Chef: »Ein Kollege ist krank, bitte morgen seinen Job mit übernehmen!« Die üble Laune wird zum totalen Frust. Jetzt brauche ich einen Seelentröster, irgendetwas Leckeres. War da gestern nicht noch Schokopudding übrig? Hoffnungsvoller Blick in den Kühlschrank – die Schüssel ist leer! Womit habe ich das alles verdient?
Doch halt! Selbstmitleid zieht nur weiter herunter. Sollte ich Gott nicht dankbar sein? Er hat mir doch einen Beruf geschenkt, ein festes Einkommen, meine liebe Frau, unsere Kinder, ein gemütliches Zuhause. Von Gott kommt die Idee staatlicher Ordnung, zum Glück gibt es Verkehrsregeln! Ich bin fit und darf meinem kranken Kollegen rasche Genesung wünschen. Ja, und der Tabellenstand des Fussballklubs – ist eigentlich gar nicht so wichtig.
Da klingelt es, meine Familie stürmt herein, ein frohes »Hallo«, alle hatten Spass beim Schlittenfahren, und zur Stärkung gibt es jetzt für jeden frischen Schokopudding. Womit habe ich das verdient? ap
Frage:
Welche Wohltaten Gottes fallen Ihnen ein, wenn Sie an den heutigen Tag denken?
Tipp:
Gott ist so gut zu uns, daher sollten wir ihn ernstlich suchen.
Bibel:
Psalm 23
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Ein Mann, der Freunde hat, muss sich freundlich erzeigen. Sprche 18,24
Obwohl alle heutigen bersetzungen diesen Vers anders wiedergeben, enthlt er in der alten Bibelbersetzung hier doch die kostbare Wahrheit, dass Freundschaften gepflegt werden mssen. Sie gedeihen bei sorgfltiger Pflege, gehen aber durch Vernachlssigung zugrunde.
Ein Artikel in Entscheidung sagte: Freundschaften ereignen sich nicht einfach, sie mssen gepflegt werden - kurz, wir mssen an ihnen arbeiten. Sie bauen sich nicht auf blossem Nehmen auf, ihr Fundament ist das Geben. Sie sind nicht nur fr gute Zeiten da, sondern auch fr schlechte. Wir verbergen unsere Nte nicht vor einem wahren Freund. Ebenso wenig halten wir uns allein deswegen zu einem Freund, um seine Hilfe zu erfahren.
Ein guter Freund ist es wert, dass man ihn bewahrt. Er steht an unserer Seite, wenn wir flschlich angeklagt werden. Er sagt uns, was immer an uns lobenswert ist, aber weist auch offen auf die Punkte bei uns hin, die der Verbesserung bedrfen. Er bleibt ber die Jahre hinweg mit uns in Verbindung und teilt unsere Freuden und Leiden.
Das ist wichtig - in Verbindung bleiben. Das kann durch Briefe, Karten, Telefonanrufe, Besuche geschehen. Aber Freundschaft ist keine Einbahnstrasse. Wenn ich auf Briefe nie antworte, sage ich damit, dass ich die Freundschaft nicht fr fortsetzungswrdig halte. Ich bin zu beschftigt. Oder ich will nicht gestrt werden. Oder mir liegt Briefeschreiben nicht. Nur wenige Freundschaften knnen trotz lngerer Vernachlssigung berleben.
Unser Verzicht, eine Verbindung aufzunehmen oder zu erhalten, ist oft eine Form von Selbstsucht. Wir denken an uns selbst, an die Zeit, die Energie und die Kosten, die wir investieren mssten. Wahre Freundschaft denkt an andere - wie wir sie ermutigen oder trsten oder aufmuntern oder ihnen helfen knnen; wie wir ihnen geistliche Nahrung vermitteln knnen. Wieviel verdanken wir Freunden, die mit dem vom Geist gegebenen Wort vorbeikamen, als wir es am meisten brauchten! Es gab eine Zeit in meinem Leben, als ich mich sehr elend fhlte wegen einer tiefen Enttuschung im Dienst fr den Herrn. Eine Freundin, die von meiner Entmutigung nichts wissen konnte, schrieb mir einen aufmunternden Brief, in welchem sie Jesaja 49,4 zitierte: Ich aber sagte: Umsonst habe ich mich abgemht, vergeblich und fr nichts meine Kraft verbraucht. Doch mein Recht ist bei dem Herrn, und mein Lohn bei meinem Gott. Es war genau das Wort, das ich brauchte, um mich aufzurichten und wieder zurck zur Arbeit zu bringen.
Charles Kingsley schrieb: Knnen wir einen Freund vergessen, knnen wir ein Gesicht vergessen, das uns im Blick auf das Ziel ermuntert, das uns zum Lauf angefeuert hat? Wie tief stehen wir in der Schuld solch gottesfrchtiger Seelen! Selbst wenn wir knnten, wollten wir so etwas nie vergessen. Die meisten von uns haben nur einige wenige Freunde im Leben. Weil dem so ist, sollten wir alles in unserer Kraft Stehende tun, um diese Freundschaften stark und gesund zu erhalten.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Der gttlichen Autoritt unterordnen
"Hört, ihr Himmel und horch auf, du Erde! Denn der Herr hat geredet" (Jes. 1,2).
Gottes Wort ist die einzige Quelle mit göttlicher Autorität.
Wir sollten meinen, dass diejenigen, die auf der Inspiration, der Irrtumslosigkeit und der Unfehlbarkeit des göttlichen Wortes bestehen, sich automatisch seiner Autorität unterwerfen würden. Das ist aber nicht immer der Fall. Selbst solche, die von der Bibel die allerhöchste Meinung haben, gehorchen ihr oft nicht. Wir haben uns zu erinnern, dass die Autorität des göttlichen Wortes nicht eine Lehre ist, der man anhängen soll, sondern ein Grundsatz, dem man nachzufolgen hat.
Israel verfiel in den Fehler, hoch von der Schrift zu denken, ohne nach ihren Vorschriften zu handeln. Ihnen sagte Paulus: "Wenn du dich aber einen Juden nennst und dich auf das Gesetz stützt und dich Gottes rühmst und den Willen kennst und prüfst, worauf es ankommt, weil du aus dem Gesetz unterrichtet bist und getraust dich, ein Leiter der Blinden zu sein, ein Licht derer, [die] in Finsternis [sind], ein Erzieher der Törichten, ein Lehrer der Unmündigen, der die Verkörperung der Erkenntnis und der Wahrheit im Gesetz hat: - der du nun einen anderen lehrst, du lehrst dich aber selbst nicht? Der du dich des Gesetzes rühmst, du verunehrst Gott durch die Übertretung des Gesetzes? Denn >der Name Gottes wird euretwegen unter den Nationen gelästert<" (Röm. 2,17-21.23-24).
Israels Sünde veranlasste die Ungläubigen, Gott zu lästern. Das ist in unserer Gesellschaft genauso; da wird der Herr wegen der Sünden Seines Volkes nur noch belächelt.
Du bist die einzige Bibel, die mancher Ungläubige je zu lesen bekommt und dein Leben wird täglich beobachtet. Was erfahren andere durch dich? Sehen sie ein richtiges Bild deines Gottes?
Christen werden immer Übles erfahren; sorge aber dafür, dass es um der Gerechtigkeit willen und nicht wegen deiner Sünden geschieht. So wie Petrus sagt: "Führt euren Wandel unter den Nationen gut, damit sie, worin sie gegen euch als Übeltäter reden, aus den guten Werken, die sie anschauen, Gott verherrlichen am Tag der Heimsuchung!" (1. Petr. 2,12).
ZUM GEBET: Bekenne jeden Bereich deines Lebens, in dem du Gottes Wort ungehorsam bist.
• Bitte um Gnade und Kraft, täglich als einer zu leben, der wahren Respekt vor der Autorität des Wortes Gottes hat.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Korinther 10,1-13. Zu welchem Zweck berichtet das Alte Testament uns von den Strafen über Israel?
CHARLES H. SPURGEON
"Ihr aber, Geliebte, erbauet euch selbst auf euren allerheiligsten Glauben und betet im heiligen Geist; bewahret euch selbst in der Liebe Gottes und hoffet auf die Barmherzigkeit unsres Herrn Jesus Christus zum ewigen Leben." Judas 20-21
Judas malt ein schreckliches Bild von dem, was in den letzten Tagen geschehen wird. Er beschreibt die Abtrünnigen und malt sie in den schwärzesten Farben. Es ist natürlich, dass er, nachdem er unsere Gegner vorher beschrieben hat, uns nun auch unterweist, wie wir unsere Verteidigung vorzubereiten und unsere Kräfte in Schlachtordnung aufzustellen haben. In Vers 20 und 21 nennt Judas das grosse christliche Festungsviereck, das sorgfältig bewacht werden muss, wenn wir den anrückenden Feind zurückschlagen wollen.
"Erbauung" ist die grosse Verteidigung gegen die Angriffe der Zweifler und Irrlehrer. Diese finden ihre Beute unter den Unwissenden und Unbefestigten. Aber es gelingt ihnen nicht, diejenigen zu stürzen, die in der Wahrheit gegründet und gewurzelt sind. Um die Irrlehren dieser letzten Zeit abzuwehren, müssen wir uns bemühen, selbst die Wahrheit kennenzulernen, und versuchen, unsere Brüder darin zu unterweisen.
Das "Beten im Heiligen Geist" ist die Waffe, womit die Heere Gottes die Armeen des Feindes in Verwirrung bringen. Die Gebete der Heiligen sind die mächtige Artillerie, mit der die Mauern unseres Jerusalem geschützt werden. Eine betende Gemeinde prüft die Geister der falschen Propheten und stösst diese als böse hinaus.
"Bewahret euch selbst in der Liebe Gottes" lautet die dritte Empfehlung des Judas. Eine Gemeinschaft von Christen, die den Herrn von ganzem Herzen liebt, wird wahrscheinlich nicht von Spöttern und fleischlich Gesinnten überwunden werden. In schläfrigen, verfallenen Gemeinden wachsen Irrtümer wie das Efeu an den zerbröckelnden Mauern eines alten Klosters.
Als letztes lenkt Judas unsere Aufmerksamkeit auf die "Barmherzigkeit unsres Herrn Jesus Christus zum ewigen Leben". In der Erwartung der Wiederkunft Christi wird sich die Kirche nicht vor den hohlen, aufgeblasenen Worten der Menschen fürchten.
VERNDERT IN SEIN BILD
Mein und das Meine: Symptome unserer schweren Krankheit
Die Gottseligkeit mit Gengsamkeit aber ist ein grosser Gewinn; denn wir haben nichts in die Welt hereingebracht, so dass wir auch nichts hinausbringen knnen (1. Timotheus 6,6.7)
Im Menschenherzen gibt es eine zhe, hartnckige Wurzel aus dem gefallenen Leben, deren Natur das Haben-wollen ist, immer nur das Haben-wollen!
Die Frwrter "mein" und "meins" sehen gedruckt sehr unschuldig aus, aber sie charakterisieren das wahre Wesen der alten adamitischen Natur besser als tausend Bnde voller Theologie es vermgen. Sie sind der sprachliche Ausdruck einer schweren Krankheit.
Die Wurzeln unseres Herzens haben sich ins Irdische hineingegraben, und wir wagen nicht an der kleinsten Wurzel zu ziehen, weil wir dann zu sterben frchten. So wurde das Dingliche fr uns notwendig, eine Entwicklung, die ursprnglich nicht vorgesehen war. Gottes Gaben haben jetzt die Stelle Gottes eingenommen und der gesamte Lauf der Natur ist durch diesen monstrsen Tausch auf den Kopf gestellt worden!
Es kann kein Zweifel herrschen: Das besitzergreifende Hngen an den Dingen ist eine der schdlichsten Verhaltensweisen im Leben. Nur weil es so allgemein ist, wird es selten als bse erkannt; doch sind seine Auswirkungen tragisch.
Wir werden oft daran gehindert, unsere Schtze dem Herrn zu geben, weil wir um deren Sicherheit frchten; das gilt vor allem dann, wenn diese Schtze geliebte Verwandte oder Freunde sind. Aber wir brauchen solche Befrchtungen nicht zu haben. Unser Herr kam nicht, um zu zerstren, sondern um zu retten. Alles ist sicher, was wir Ihm berlassen, und nichts ist wirklich sicher, was wir Ihm nicht so hingeben.
Unsere Gaben und Talente sollten wir Ihm auch ausliefern und als das ansehen, was sie sind: Gottes Leihgabe an uns; in keiner Hinsicht drfen wir besondere Fhigkeiten als unser Eigentum betrachten; denn wir haben nicht mehr Verdienst daran als an unserer Haar- oder Augenfarbe!
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