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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wer schrieb die Inschrift INRI und brachte sie auf dem Kreuz von Jesus an? (Johannes 19,19)

  • Pilatus
  • Herodes
  • die Phariser
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NEWSTICKER

Edwin Buzz Aldrin auf dem Mond am 20. Juli 1969  Bald auf dem Mond?
Weltraumforschung: Israel schliesst sich der NASA an
Der jdische Staat ist der 15. Unterzeichner des Artemis-Abkommens. Dieses wird von der NASA geleitet. Das Ziel der Mission ist, dass bis 2025 Menschen auf den Mond zurckkehren.
 
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Der Coronavirus  Faktencheck Christentum
Htte die Bibel Corona verhindern knnen?
Der Ursprung vom Coronavirus ist nach wie vor unklar. Klar ist aber, dass die meisten Seuchen und Epidemien vom Tier auf den Menschen bertragen wurden. Und genau dazu hat die Bibel Interessantes zu sagen.
 
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Konferenz von The Gospel Coalition in Albanien  Wachstum in Albanien
Von unter 100 evangelischen Christen auf 17'000
Anfang der 1990er Jahre konnte man die Anzahl evangelischer Christen Albaniens an wenigen Hnden abzhlen. Dass es Bibeln im Land und grosses Interesse am Glauben gab, wussten nur wenige. Heute gibt es in fast jedem Ort eine evangelische Kirche.
 
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TAGESVERS

Wer den Sohn leugnet, hat auch keine Verbindung mit dem Vater. Wer sich aber zum Sohn bekennt, ist auch mit dem Vater verbunden. 1. Johannes 2,23



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

1. Mose 1,31 und Matthus 3,17

Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut.
1. Mose 1,31

Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.
Matthus 3,17






LOSUNG

Jeremia 3,22
Kehrt zurück, ihr abtrünnigen Kinder, so will ich euch heilen von eurem Ungehorsam. »Siehe, wir kommen zu dir; denn du bist der HERR, unser Gott.«

1. Petrus 2,25
Ihr wart wie irrende Schafe; aber ihr seid nun umgekehrt zu dem Hirten und Bischof eurer Seelen.





WITZ DES TAGES

Zwei Kinder laufen an einem ausgetrockneten See vorbei.
Sagt das eine Kind zum anderen: «Schau mal, der See ist weg!»
Sagt das andere Kind: «Das war bestimmt ein Seeräuber!»

 





ZITAT DES TAGES

Bei den vielen Dingen, die man im Leben tut, sollte man sich in irgendeiner Form um andere kmmern. Kizzmekia S. Corbett



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Was, wenn Gott dazwischenfunkt?

Wer aber ist dieser, von dem ich solches höre? Und er suchte ihn zu sehen.
Lukas 9,9

Wirklich witzig: Versehentlich funkte die Mikrofonanlage einer Kirche auf dem gleichen Kanal wie das Fitnessstudio gegenüber.

Es geschah in Solingen im Januar 2020. Statt Motivations-Kommandos und hipper Musik lief bei der Muckibude »Pride« plötzlich die Predigt der Kirchengemeinde. Da stutzten die Sportler: »Kyrie eleison« statt »Eins-zwei-drei«!? Doch die Übertragung aus der St. Clemens-Kirchengemeinde war nicht abzustellen. Und so drang die Predigt von Pastor Mohr manchem Sportler ins Ohr. Schnell erklärte sich die Kirchengemeinde bereit, die Funkfrequenz zu ändern. Ruckzuck war das Dazwischenfunken beendet. Jetzt herrscht zwischen Kirche und Fitnessstudio wieder Funkstille. Schade eigentlich …

Da sendet die Kirche mal auf dem Kanal, den jeder Normalo verstehen kann – und schon wird das sofort wieder abgestellt. Kein Wunder, dass die Fitnessbranche wächst und die Christenheit schrumpft. Sport und Gesundheit sind der Mehrheit einfach viel wichtiger als Seele und Gott. Studios und Stadien sind die Tempel der Moderne. Und sollte Gott dazwischenfunken, kann man den »Störsender« ja rasch abstellen.

Man quält sich lieber auf der Hantelbank als auf der Kirchenbank! Körper kommt vor Seele. Fangesänge statt Gotteslob, Fitness statt Frömmigkeit, Bizeps statt Bibel, Workout statt Worship, Eiweissshake statt Abendmahl. Wie kurzsichtig! Ihr durchtrainierter Körper schafft vielleicht 100 Jahre, aber er bleibt dennoch sterblich. Die Seele ist es aber nicht (Matthäus 10,28)! Deshalb warnt Jesus: Mancher wird topfit zur Hölle fahren (Markus 9,43-48)! Aber er verspricht auch: Wer Gott die Treue hält bis in den Tod, dem wird die Krone des Lebens gegeben (Offenbarung 2,10). fe

Frage:
Wie viel Aufwand und Achtsamkeit wenden Sie Ihrer Seele(n- Pflege) zu?

Tipp:
Im Vaterunser betrifft nur eine von sieben Bitten unseren Körper!

Bibel:
Markus 9,42-50



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Indem ihr alle eure Sorge auf ihn werfet; denn er ist besorgt fr euch. 1. Petrus 5,7
Es ist mglich, ein langes, langes Leben als Glubiger zu leben und doch niemals zu lernen, unsere Sorgen auf den Herrn zu werfen. Wir knnen den Vers auswendig lernen und ihn sogar anderen predigen und ihn dabei doch in unserem Leben nicht in die Tat umsetzen. Wir wissen verstandesmssig, dass Gott um uns besorgt ist, dass Er Sich um unsere Angelegenheiten kmmert, und dass Er sehr wohl in der Lage ist, auch die grssten Schwierigkeiten in die Hand zu nehmen, die wir uns vorstellen knnen. Doch bestehen wir mit Gewalt darauf, uns nachts im Bett hin- und herzuwlzen, uns Sorgen zu machen, die Nerven aufzureiben und das Schlimmste zu befrchten.

Es muss nicht so sein. Ich habe einen Freund, der mit mehr Problemen und Schwierigkeiten zu tun hat, als die meisten von uns je gekannt haben. Wenn er sie alle selbst tragen msste, wre er bald ein Nervenbndel. Was macht er? Er bringt die ganzen Nte zum Herrn und lsst sie da auch, steht von den Knien auf, kriecht ins Bett, singt vielleicht ein paar Strophen eines geistlichen Liedes und ist im Nu eingeschlafen.

Bill Bright sagte einmal zu LeRoy Eims: LeRoy, ich habe in 1. Petrus 5,7 grossen Trost gefunden. Ich habe erkannt, dass in meinem Leben entweder ich die Lasten trage oder Jesus. Wir knnen sie nicht beide tragen, und ich habe mich entschlossen, sie auf Ihn zu werfen.

Eims beschloss, es zu versuchen. Er schrieb: Ich ging auf mein Zimmer und begann zu beten. Ich versuchte so gut wie mglich, das zu tun, was Bill gesagt hatte. Schon seit Monaten lag mir etwas schwer im Magen. Und jetzt konnte ich buchstblich fhlen, wie sich in mir etwas lste. Ich erlebte die Befreiung Gottes. Nein, das Problem ist nicht weg, es ist bis heute da. Aber die Last ist weg. Ich verbringe nicht mehr schlaflose Nchte oder weine mich in den Schlaf. Ich kann den Lasten ehrlich begegnen mit froher Seele und dankbarem Herzen. Die meisten von uns knnen sich mit dem einsmachen, der schrieb:

Es ist Gottes Wille, dass ich Jeden Tag auf Ihn meine Sorgen werfe. Er bittet mich auch, mein Vertrauen Nicht wegzuwerfen. Aber o, wie tricht reagiere ich, Wenn pltzlich etwas in mein Leben einbricht: Ich werfe mein Vertrauen weg Und trage alle meine Sorgen.

Und die ganze Zeit sagt der Erlser zu uns:

Trage du selber nicht eine einzige Sorge, Eine ist schon zuviel fr dich. Das Werk ist mein, und mein allein. Dein Werk ist: 'Ruh in Mir'.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Alles, was wir brauchen

"Das Wort des Herrn ist vollkommen und erquickt die Seele" (Ps. 19,8).

Gott kann dich durch sein Wort in die Person verwandeln, die Er aus dir machen möchte.

Viele zweifeln heute an der Macht der Schrift, die tieferen Schichten des menschlichen Herzens und Denkens beeinflussen zu können. Die Bibel mag bei gewissen oberflächlichen oder "geistlichen" Problemen hilfreich sein, sagen sie; aber sie ist zu simplizistisch und reicht nicht aus für die höchst komplexen psychologischen Probleme des modernen Menschen. In Wahrheit aber kann auch der beste Psychologe nur das äusserliche Verhalten ändern. Er kann die Seele weder erlösen noch umgestalten. Nur Gott bringt das durch die Macht Seines Wortes zustande.

Das ist die Wahrheit, die in Psalm 19,8 steckt, wo die Schrift "das Gesetz des Herrn" genannt wird, wo also deren didaktische Seite betont wird. Die Bibel ist die Summe aller Belehrungen Gottes für die Menschen, sowohl was ihren Glauben, ihren Charakter und ihr Verhalten angeht.

Das Gesetz des Herrn ist "vollkommen". Dies Wort drückt im allgemeinen Hebräisch das Ganzsein, die Vollständigkeit oder das Genugsein aus. Der Kommentator Albert Barnes schreibt von der Bibel, ihr fehle nichts an ihrer Vollständigkeit, nichts, was nötig wäre, sie zu dem zu machen, was sie sein soll. Sie ist komplett als Offenbarung der göttlichen Wahrheit; ihr fehlt nichts als Verhaltenskodex ... Sie ist absolut wahr; sie ist ausgestattet mit vollendeter Weisheit in Bezug auf die Nöte der Menschen; sie leitet uns fehlerfrei bei all unserem Tun. Nichts ist in ihr, was die Menschen in Verirrung und Sünde führte; es gibt nichts, was der Mensch unbedingt wissen muss und es dort nicht findet (Notes on the Old Testament: Psalms, Vol. 1 [Grand Rapids, Mich.: Baker, 1974], S. 171).

Menschliches Denken ist fehlerhaft; aber Gottes Wort ist fehlerlos und enthält alles für unser geistliches Leben Nötige. Es ist so gehaltvoll, dass es deine Seele wiederherstellen kann. Das heisst, es reicht aus, dich zur Bekehrung zu bringen, dich zu beleben, zu erfrischen und jeden Aspekt deines Wesens umzugestalten, damit du genau so wirst, wie Gott dich haben will.

Sieh dich nicht nach den kraftlosen menschlichen Alternativen um, wo doch das Wort Gottes bereitsteht, dir in jeder Not zu dienen. Der geistliche Kampf wird mit geistlichen Waffen ausgefochten, nicht mit fleischlichen Techniken, Theorien und Therapien (2. Kor. 10,4).

ZUM GEBET: Während unseres Studiums des neunzehnten Psalms bitte Gott immer wieder um neue Einsichten, die dir ermöglichen, Gottes gnädige Vorsorge besser zu schätzen und ihr sicherer zu vertrauen.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Psalm 19,1-15.
• Womit vergleicht David das Wort Gottes?
• Welchen Nutzen bringt das Wort dem Gläubigen?
• Erfreust du dich dieser Gaben?








CHARLES H. SPURGEON

Selig sind die Sanftmtigen; denn sie werden das Erdreich besitzen. Matth. 5, 5.

Sodann gibt es eine dritte Menschenklasse, genannt "die Sanftmütigen." Vielleicht habt ihr sie hier oder da angetroffen. Ich will euch beschreiben, wie sie nicht beschaffen sind. Ich kenne einen Mann, der nur dann glücklich ist, wenn er irgendeinen Prozess in Händen hat; er bezahlt keine Rechnung, wenn er nicht von Gerichtswegen dazu gezwungen werden kann. Er hat gern mit den Advokaten zu tun. Kann er jemand verklagen, so macht es ihm das grösste Vergnügen. Hat man ihn beleidigt, so wird er es so bald nicht vergessen. Er hat ein hohes Mass von sogenanntem Ehrgefühl; berührt man ihn auch noch so leise, spricht man nur ein hartes Wort gegen ihn aus oder eine falsche Beschuldigung, so hat er seinen Gegner sofort beim Kragen; denn er ist kein Mann von weichlichem Gemüt, er wirft seinen Schuldner ins Gefängnis und wahrlich, ich sage dir, lässt er dich ins Gefängnis setzen, so wirst du nicht wieder herauskommen, bis du auch den letzten Heller bezahlt hast.

Nun, die Sanftmütigen haben eine ganz andere Gemütsart. Ihr könnt sie schelten, aber sie schelten nicht wieder; ihr könnt sie beleidigen, aber sie wissen, dass ihr Meister gesagt hat: "Ich aber sage Dir, widerstehe nicht dem Übel." Sie geraten nicht in Zorn und Leidenschaft über eine kleine Kränkung, denn sie wissen, dass alle Menschen unvollkommen sind, und darum denken sie, dass ihr Bruder vielleicht im Irrtum befangen war und sie nicht absichtlich beleidigen wollte; und darum sagen sie: "Nun, hat er es nicht absichtlich getan, dann will ich's nicht zu Herzen nehmen; ich glaube, er meint es doch gut; was er sagte, klang freilich sehr hart, aber morgen wird's ihm gewiss wieder leid sein; ich will ihn nicht weiter darüber zur Rede stellen - ich will mich gedulden und ihn sagen lassen, was er will." Ein anderes Mal wird er verleumdet. "Lass sie nur reden," denkt er, "das Gerede hört mit der Zeit wieder auf; wenn kein Holz mehr da ist, dann verlöscht das Feuer." Ein anderer sagt ihm etwas sehr Böses ins Gesicht; aber er antwortet nicht; er ist stumm und öffnet seinen Mund nicht. Er ist nicht gleich den Kindern Zerujah, welche zu David sprachen: "Lass uns hingehen und diesem totem Hund den Kopf abreissen, denn er hat dem Könige geflucht." "Nein," spricht er, "wenn der Herr ihn geheissen hat, zu fluchen, so lass ihn fluchen. Die Rache ist mein, ich will vergelten, spricht der Herr."

Er trägt und verträgt und lässt sich lieber hundert Beleidigungen gefallen, ehe er eine zufügt; sanftmütig und geduldig geht er seine Strasse dahin und die Leute sagen: "Der wird nie vorwärts kommen; er wird immer angeführt werden. Er wird sein Geld ausleihen und es nie wieder bekommen, er wird sein Vermögen den Armen geben, bis er selber nichts mehr hat! Wie dumm ist der doch! Er lässt sich ruhig in seinen Rechten beeinträchtigen; er hat keine Charakterfestigkeit; er lässt alles über sich ergehen, welch ein Narr!" So reden sie; aber Christus kehrt alles um und spricht: "Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen." Werdet ihr nicht erbittert über diese Worte, ihr, die ihr überall zugreift, ihr leidenschaftlichen Menschen, ihr, die ihr immer mit dem Gesetzestext bei der Hand seid, um Eure Nachbarn in Streitigkeiten zu verwickeln? Ihr tut es, damit ihr das Erdreich besitzen könnt. Seht, wie Christus euch verachtet und eure Weisheit mit Füssen tritt. Er spricht: "Die Sanftmütigen werden das Erdreich besitzen." Und sehen wir sorgfältig zu, so werden wir finden, dass auch in vielen Fällen Stillschweigen der beste Weg ist, um zu unserem Recht zu gelangen. Ich bin gewiss, dass wir unseren guten Namen am besten schützen, wenn wir kein Wort darüber verlieren. Würde auch jeder der hier Versammelten mich verleumden und die wütendsten Schmähschriften gegen mich veröffentlichen, so mag er sich doch vollkommen beruhigen - ich werde ihm keinen Injurienprozess an den Hals werfen. Solch ein Narr bin ich nicht. Ich habe immer gefunden, dass wenn sich jemand vor Gericht gegen Schmähungen verteidigt, er seinem Feind in die Hände arbeitet. Unsere Feinde können uns nicht schaden, wenn wir uns nicht selber schaden. Bis jetzt hat noch keiner seinen guten Namen verloren - wenn er nicht selbst daran schuld war.

Lasst euch unter den Sanftmütigen finden, meine Freunde, und ihr werdet das Erdreich besitzen. Duldet alles, glaubet alles, hoffet alles und es wird euch am Ende wohl gehen, auch in dieser Welt.








MONTAGS MANNA

Montags Impuls
WREN SIE MANCHMAL GERNE ANDERS?
Von Ken Korkow Das Vergleichen ist ein gefhrliches Spiel, denn wir sind alle einzigartig. Manche Menschen haben Charakterzge und Fhigkeiten, die wir auch gerne htten. Wrde es Sie berraschen zu erfahren, dass dieselben Menschen auch auf Sie ...

Von Ken Korkow

Das Vergleichen ist ein gefährliches Spiel, denn wir sind alle einzigartig. Manche Menschen haben Charakterzüge und Fähigkeiten, die wir auch gerne hätten. Würde es Sie überraschen zu erfahren, dass dieselben Menschen auch auf Sie hinsichtlich Ihrer Fähigkeiten und Merkmale neidisch sind? Ich denke, es ist normal, gerne anders sein zu wollen – mir geht es jedenfalls so.

So kann ich mich an Zeiten erinnern, in denen ich gerne grösser gewesen wäre oder ein besseres Gedächtnis gehabt hätte. Manche Menschen hätten gerne andere Familienmitglieder oder eine andere Herkunft. Hätten Sie gerne mehr Selbstbeherrschung, so dass Sie nicht immer wieder in das gleiche limitierende bzw. Destruktive Verhalten fallen würden? Ich auf jeden Fall.

Heute Morgen las ich in einem Andachtsbuch folgenden Vers: «Wer seid ihr denn eigentlich, ihr Menschen, dass ihr meint, Gott zur Rechenschaft ziehen zu können? Glaubt ihr wirklich, dass ein Gefäss aus Ton den Töpfer fragt: Warum hast du mich so gemacht? Der Töpfer hat schliesslich die Freiheit, aus ein und demselben Klumpen Lehn zwei verschiedene Gefässe zu machen: ein kostbares zum Schmuck und ein gewöhnliches für den Abfall.» (Römer 9, 20-21).

Dann wurde ich daran erinnert, wie viel Gnade mir von Gott gegeben wurde, Seine grenzenlose, bedingungslose, unverdiente Gunst, und wie viel Gnade ich täglich brauche. Ich las untenstehende Gedanken des verstorbenen Autors Henry Blackaby. Zunächst zitierte er eine Bibelstelle: «Wen Gott nämlich auserwählt hat, der ist nach seinem Willen auch dazu bestimmt, seinem Sohn ähnlich zu werden, damit dieser der Erste ist unter vielen Brüdern und Schwestern. Und wen Gott dafür bestimmt hat, den hat er auch in seine Gemeinschaft berufen; wen er aber berufen hat, den hat er auch von seiner Schuld befreit. Und wen er von seiner Schuld befreit hat, der hat schon im Glauben Anteil von seiner Herrlichkeit.» (Römer 8,29-30). Auch wenn wir manchmal gerne anders wären, sind wir doch alle Teil von Gottes perfektem Plan. Wer wir sind und wie wir sind ist kein Fehler!

Blackaby erläuterte dies weiter: «Ihr Leben ist Teil von Gottes grossem Plan. Seit Anbeginn der Zeit kennt Gott Sie und hat einen Plan für Sie. Er wusste schon vor Ihrer Geburt alles über Sie.» Dann zitierte er Jeremia 1,5, ein Vers, der mich immer wieder zum Staunen bringt: «Ich habe dich schon gekannt, ehe ich dich im Mutterleib bildete, und ehe du geboren wurdest, habe ich dich erwählt…»

«Gott sah vor, dass Sie wie Sein Sohn werden sollen. Deshalb hat Ihr Leben ein Ziel. Jesus ist das Modell, anhand dessen der Vater Ihr Leben entwickelt. Sie sind dazu bestimmt, eine Beziehung zum Vater zu haben, die so intim ist wie die Beziehung von Jesus zum Vater (Johannes 17,21). Jedes Ereignis in Ihrem Leben ist dazu bestimmt, Sie Jesus ähnlicher zu machen.

Gottes Ruf kam, als Er Sie dazu einlud! Sein Ruf war äussert persönlich, genau für Sie gemacht. Wie wundervoll, dass Gott zu einem bestimmten Zeitpunkt der Geschichte zu Ihnen persönlich gesprochen hat und Sie dazu einlud, Sein Kind zu werden!»

Ob wir Manager sind, Geschäftsführer oder Verkäufer, Meister, Handwerker, Musiker, Ingenieur, Rechtsanwalt, Physiker oder Techniker, was unser Beruf auch sein mag, wir sind viel mehr als die Art von Arbeit, die wir verrichten. Wie Römer 8,29 besagt, sind wir dazu bestimmt, «seinem Sohn (Jesus Christus) ähnlich zu werden». Gott möchte vor allem, dass die Menschen Jesus in uns sehen. Und wir sind alle verschieden, damit Menschen befähigt werden, Gott auf verschiedene Weise zu sehen.



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VERNDERT IN SEIN BILD

Der wahre Christ: immer noch ein Rtsel fr die Welt
Welt Lasst uns aber die Wahrheit reden in Liebe und in allem hinwachsen zu ihm, der das Haupt ist, Christus (Epheser 4,15).

Heute wie zu allen Zeiten sind die wahren Christen ein Rtsel fr die Welt, ein Dorn in Adams Fleisch, ein Wunder fr die Engel, eine Freude fr Gott und eine Wohnung fr den Heiligen Geist!

Unsere Gemeinschaft sollte alle wahren Kinder Gottes einschliessen, ungeachtet des Wer und Wo und Was, wenn sie im Blut gewaschen, wiedergeboren im Geist, mit Gott, dem Vater wandeln und eine lebendige Hoffnung in ihnen lebt durch die Auferstehung Jesu Christi und sie sich des zuknftigen Heils rhmen!

Der wahre Christ frchtet Gott mit zitternder Ehrfurcht und doch frchtet er Gott berhaupt nicht. Er naht sich Ihm in vlliger Sicherheit des Glaubens und siegesgewiss, und doch zittert er vor heiliger Ehrfurcht. Die Welt wird es nie begreifen, dass der Christ, obwohl auf Erden geboren, ein Himmelsbrger ist!

Einige unserer Kritiker sagen: "Ihr Christen redet ber euch und eure Beziehung zu Gott so, als seiet ihr Gottes beste Freunde!" Darauf habe ich eine gute Antwort: Derselbe Christ, der glaubt, der Augapfel Gottes zu sein, ist gleichzeitig der selbstlose Christ, der bereit ist, sein Geld zu opfern und seine Shne und Tchter als Boten des Evangeliums auszusenden oder selbst zu den verachtetsten und armseligsten Vlkern der Erde zu gehen.








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