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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wer war Aristarchus? (Apostelgeschichte 19,29)

  • ein Reisegefhrte von Paulus
  • der Bruder von Markus
  • ein Priester in Jerusalem
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NEWSTICKER

Schulung in Angola   GO Movement in Bewegung
Bis es zur Kultur und zum Lebensstil wird
In Angola wurde zu einem Treffen eingeladen, wo Delegierte aus 18 Provinzen zu einer Jngerschafts-Schulung zusammenkamen. In Brasilien waren Christen mit Fahrrdern unterwegs, um von Jesus zu erzhlen.
 
https://www.jesus.ch/nwl/415592



Simea Schwab  Im Ebenbild Gottes geschaffen
Sie schreibt Bcher mit ihren Fssen
Durch ihre Vortrge und Bcher war die krperlich stark beeintrchtigte Simea Schwab fr viele Menschen eine Ermutigung. 2018 durchlebte sie aber selbst eine grosse Krise. Heute hat sie neue Lebensfreude gefunden und steckt zurck.
 
https://www.jesus.ch/nwl/415563



Ryan George (ganz rechts) mit seiner Frau (links) und ihrer gemeinsamen Adoptivtochter  Abenteurer Ryan George
Einst gemobbt, heute zum Ermutiger geworden
Ryan George ist Abenteurer. Missbruchlich aufgewachsen und in der Schule gemobbt, suchte er zunchst nach Besttigung und fand nur Leere. Inzwischen ist er zum Ermutiger fr viele geworden
 
https://www.jesus.ch/nwl/415560



Eine Gruppe Jugendlicher  Umfrage in 26 Lndern
Hlfte der Teenager findet, dass Jesus Hoffnung bietet
Laut einer Barna-Umfrage haben die meisten Teenager auf der ganzen Welt entweder eine positive oder neutrale Sicht auf Jesus. Etwa die Hlfte sagt, dass er Hoffnung bietet und nur sechs Prozent sagen, dass er irrelevant sei.
 
https://www.jesus.ch/nwl/415555



Daniel Imboden, neuer Chefsekretr der Heilsarmee Schweiz, sterreich und Ungarn  Talk mit Daniel Imboden
Es gibt immer mehr Leute, die Not leiden
Alle kennen die Heilsarmee zumindest ein wenig. Im Livenet-Talk gibt der neue Chefsekretr Einblick ins Wirken der sozialen Werke, der Gemeinden und auch in sein persnliches Leben.
 
https://www.jesus.ch/nwl/415566



Yoshi Barrigas  Philippus aus The Chosen
Justin Bieber brachte ihm auf Wanderung Jesus nher
Fr Yoshi Barrigas klang die Arbeit an einem glaubensbasierten Projekt zunchst nicht besonders reizvoll. Doch eine zufllige oder vielleicht gttliche Begegnung mit Popstar Justin Bieber half ihm, seine Sichtweise zu ndern
 
https://www.jesus.ch/nwl/415552



Nobelpreistrger Anton Zeilinger  Nobelpreistrger Anton Zeilinger
Ich kann ein Eingreifen Gottes nicht widerlegen
Nobelpreistrger Anton Zeilinger hlt die Existenz Gottes fr mglich. Ob er selbst glubig ist, verriet er allerdings nicht im Gesprch mit dem sterreichischen Nachrichtenportal Kurier.
 
https://www.jesus.ch/nwl/415543






TAGESVERS

Aber Gott hat uns einen neuen Himmel und eine neue Erde versprochen. Dort wird es kein Unrecht mehr geben, weil Gottes Wille regiert. Auf diese neue Welt warten wir. 2. Petrus 3,13



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jeremia 33,15-16 und Rmer 10,10

In jenen Tagen und zu jener Zeit will ich dem David einen gerechten Spross aufgehen lassen; der soll Recht und Gerechtigkeit schaffen im Lande. Zu derselben Zeit soll Juda geholfen werden und Jerusalem sicher wohnen, und man wird es nennen Der HERR unsere Gerechtigkeit.

Jeremia 33,15-16

Wenn man von Herzen glaubt, so wird man gerecht; und wenn man mit dem Munde bekennt, so wird man gerettet.

Rmer 10,10






LOSUNG

Jesaja 59,19
Überall in Ost und West wird man seinen Namen ehren und seine Macht anerkennen.

Lukas 13,29-30
Jesus spricht: Es werden kommen von Osten und von Westen, von Norden und von Süden, die zu Tisch sitzen werden im Reich Gottes. Und siehe, es sind Letzte, die werden die Ersten sein, und sind Erste, die werden die Letzten sein.





WITZ DES TAGES

Was ist die unbekannteste Pferderasse? Die Blumento-Pferde



ZITAT DES TAGES

Ohne Heiligen Geist ist kein geistliches Leben und somit auch keine Kirche mglich. Es ist das Geniale des Christentums, sich mit der gttlichen Kraft zu verbinden. Stephan Urfer, Pfarrer



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Jetzt gehen die Fenster nicht mehr auf!

Und eine Frau mit Namen Lydia … hörte zu; deren Herz öffnete der Herr, dass sie achtgab auf das, was von Paulus geredet wurde.
Apostelgeschichte 16,14

Lydia ist tot! Die Nachricht von ihrem Tod verbreitete sich in der Seniorensiedlung in Windeseile, wie ein Lauffeuer. Die 86-jährige hatte noch einen Tag vorher mit ihrer Flöte am offenen Fenster Lieder und Choräle gespielt. Seit vielen Jahren öffneten die Senioren um acht Uhr die Fenster, wenn Lydia sie mit ihren Musikstücken erfreute. Die Flöte ist verstummt; jetzt gehen die Fenster nicht mehr auf.

Lydia wohnte im Erzgebirge. Sie fand kurz nach der Wende in einer Wanderhütte ein Neues Testament. Sie erzählte: »Ich las fleissig in der Bibel, und Gott schenkte mir immer Christen zur Seite, die mir den Inhalt der Bibel erklärten. So durfte ich begreifen, dass Gott mich liebt und sein Sohn, Jesus Christus auch für meine Sünden am Kreuz gestorben ist. Das machte mich sehr froh und dankbar. Ich habe mich gefragt: Wie können andere Menschen an meiner Freude teilhaben?

Da kam mir die Idee, morgens am offenen Fenster zu musizieren. Als Flüchtlinge aus Syrien zu uns kamen, durfte ich einer Familie helfen, die deutsche Sprache zu erlernen. Anhand der Gideon-Bibel in ihrer Heimatsprache und der deutschen Übersetzung vermittelte ich die deutsche Sprache. Meine 16-jährige Enkeltochter hat mich überrascht, als sie sagte: ›Oma, ich möchte einmal so werden wie du. Du weisst, wozu du lebst!‹«

Wenn Gott jemandem das Herz öffnet, damit er auf seine Worte hören kann, verändert das nicht nur diesen Menschen, sondern auch seine Umgebung. Wie ein Lichtstrahl, der in einen dunklen Garten fällt, wird der Blick plötzlich frei auf etwas Schönes, was man bisher nicht wahrnehmen konnte. Und wenn man mit einem solchen Menschen Umgang pflegt, dann wird man bald darauf stossen, was aus ihm einen so angenehmen Menschen machte. kr

Frage:
Kennen Sie auch so einen Menschen?

Tipp:
Gott liebt den, der fröhlich und bereitwillig gibt, und er beschenkt ihn, damit er anderen Gutes tun kann.

Bibel:
Apostelgeschichte 16,11-15.40



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

... die durch Jesum Entschlafenen... 1. Thessalonicher 4,14

Wie sollten wir reagieren, wenn einer unserer Lieben im Herrn stirbt? Manche Christen brechen emotionell zusammen. Andere wiederum, obwohl auch sie trauern, sind in der Lage, den Schmerz heldenhaft zu ertragen. Es hängt davon ab, wie tief wir in Gott verwurzelt sind und in welchem Mass wir uns die grossen Wahrheiten unseres Glaubens angeeignet haben. Zuerst sollten wir den Tod vom Standpunkt unseres Herrn aus sehen.

Er ist eine Erhörung Seines Gebetes in Johannes 17,24: »Vater, ich will, dass die, welche du mir gegeben hast, auch bei mir seien, wo ich bin, auf dass sie meine Herrlichkeit schauen...« Wenn unsere Lieben zu Ihm kommen, dann sieht Er Frucht von der Mühsal Seiner Seele und sättigt sich (s. Jesaja 53,11). »Kostbar ist in den Augen des Herrn der Tod seiner Frommen« (Psalm 116,15).

Dann sollten wir auch verstehen, was er für den Verstorbenen bedeutet. Er wurde heimgeholt, um den König in Seiner Schönheit zu schauen. Er ist für immer frei von Sünde, Krankheit, Leid und Schmerz. Er wurde vor dem kommenden Unglück weggeholt (s. Jesaja 57,1). »Nichts kann dem Heimgehen eines der Heiligen Gottes verglichen werden... heimzugehen, diese alten Lehmklumpen zu verlassen, von den Fesseln der Materie befreit zu sein, willkommen geheissen zu werden von einer unzählbaren Schar von Engeln.« Bischof Ryle (John Charles, 1816-1900, anglikanischer Bischof und Autor) schrieb: »Im selben Augenblick, in dem Gläubige sterben, sind sie im Paradies. Ihr Kampf ist gekämpft. Ihr Leiden ist vorbei. Sie sind durch das dunkle Tal hindurchgegangen, das wir einmal durchschreiten müssen. Sie sind über den dunklen Fluss, den wir eines Tages überqueren müssen. Sie haben diesen letzten bitteren Kelch getrunken, den die Sünde für den Menschen gemischt hat. Sie haben jenen Ort erreicht, wo es kein Leiden und Seufzen mehr gibt. Wir sollten sie gewiss nicht wieder zurückwünschen! Wir sollten nicht über sie weinen, sondern über uns.« Der Glaube eignet sich diese Wahrheit an und ist dadurch fähig, festzustehen wie ein Baum, gepflanzt an Wasserbächen.

Für uns bedeutet der Tod eines geliebten Verwandten oder Bekannten immer Traurigkeit. Aber wir sind nicht betrübt wie die übrigen, die keine Hoffnung haben (s. 1. Thessalonicher 4,13). Wir wissen unseren Angehörigen bei Christus, was weit besser ist. Wir wissen, dass die Trennung nur für eine kurze Zeit ist. Dann werden wir wieder vereint werden auf den Hügeln von Immanuels Land und werden einander unter weit besseren Umständen wiedererkennen, als wir uns hier unten je gekannt haben. Wir erwarten das Kommen des Herrn, wenn die Toten in Christo zuerst auferstehen werden, dann wir, die Lebenden, die übrigbleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden in Wolken dem Herrn entgegen in die Luft und wir schliesslich so allezeit bei dem Herrn sein werden (s. 1. Thessalonicher 4,16.17). Diese Hoffnung macht den entscheidenden Unterschied aus. So sind uns die Tröstungen Gottes nicht zu wenig (s. Hiob 15,11). Unser Schmerz ist vermischt mit Freude, und unser Gefühl, etwas verloren zu haben, wird mehr als ausgeglichen durch die Verheissung ewigen Segens.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Vom Beispiel Christi lernen

Nehmt ... das Schwert des Geistes, das ist Gottes Wort!" (Eph. 6,17).

Das Schwert des Geistes handhaben, heisst bestimmte biblische Grundsätze auf bestimmte Situationen anwenden.

Der Herr hat uns ein vollkommenes Vorbild für die meisterliche und präzise Anwendung des geistlichen Schwertes gegeben. Nach Seiner Taufe "wurde Jesus vom Geist in die Wüste hinaufgeführt, um von dem Teufel versucht zu werden; und als er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn schliesslich. Und der Versucher trat zu ihm hin und sprach: Wenn du Gottes Sohn bist, so sprich, dass diese Steine Brot werden" (Matth. 4,1-3).

Satan forderte Christus heraus, Sein Vertrauen auf Seinen himmlischen Vater und auf dessen Macht und Durchhilfe fahren zu lassen. Gerade hatte Gott verkündet, dass Jesus Sein Sohn war (Matth. 3,17). Würde Er Ihn nun verlassen und in der Wüste dem Verhungern preisgeben? Satan drängte Jesus, die Sache in die eigenen Hände zu nehmen und selbst für sich zu sorgen. Damit wollte der Teufel auch ausdrücken, der Sohn Gottes habe doch wohl eine bessere Behandlung als diese zu erwarten.

Doch der Herr handelte nicht in eigener Machtvollkommenheit und forderte auch von Gott nicht, was Ihm zukam. Stattdessen demonstrierte Er Sein Vertrauen auf Gott und wies den Teufel wegen dessen böser Absichten zurecht: "Es steht geschrieben: >Nicht vom Brot allein soll der Mensch leben, sondern von jedem Wort, das durch den Mund Gottes ausgeht<" (Vers 4). Das heisst, den richtigen Vers an der richtigen Stelle zitieren. Genauso machte es der Herr bei den weiteren satanischen Versuchungen (die Verse 7.10).

Die Schrift gibt viele allgemeine Grundsätze; aber das Schwert des Geistes ist eine präzise Waffe. Wir müssen es lernen, den passenden Bibelvers an der richtigen Stelle einzusetzen. Das meint der Psalmist, wenn er sagt: "Wodurch hält ein Jüngling seinen Pfad rein? Indem er sich bewahrt nach deinem Wort... In meinem Herzen habe ich dein Wort bewahrt, damit ich nicht gegen dich sündige" (Ps. 119,9.11).

Weisst du, wo du die Bibel aufschlagen musst, wenn du dich gegen Sorgen, Mutlosigkeit, Schläfrigkeit, Lust oder Stolz zu wehren hast? Wenn nicht, ziehst du waffenlos in den geistlichen Krieg.

ZUM GEBET: Danke Gott für Sein kostbares Wort und die Studienhilfen, die uns heute zur Verfügung stehen.
• Erneuere deinen Vorsatz, täglich systematisch die Bibel zu lesen!

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Psalm 119,97-105. Hast du diese Einstellung der Schrift gegenüber?








CHARLES H. SPURGEON

"Nach dem Tode Josuas fragten die Kinder Israel den Herrn und sprachen: Wer von uns soll zuerst ausziehen, den Krieg gegen die Kanaaniter zu beginnen?" Richter 1,1

Wir deuten oft Kanaan als ein Bild des Himmels und den Jordan, durch den Israel zog, als ein Symbol des Todes. Das ist poetisch und mag auch sehr lehrreich sein; aber wenn wir die Sache einer sorgfältigen Erwägung unterziehen, sehen wir noch mehr. Wenn das Neue Testament das Alte auslegen soll, dann ist noch etwas anderes in dem Land, in dem Milch und Honig fliessen, zu sehen. "Wir, die wir glauben, gehen ein in die Ruhe." Das heisst, alle, die an Christus glauben, sind schon über den Jordan gegangen und in die verheissene Ruhe gekommen. Sie leben unter der Herrschaft des Christus innerhalb der Grenzen seines Reiches, und alles, was Gott ihnen verheissen hat, gehört ihnen.

Dieses Bild stellt den gereiften Gläubigen dar, der durch den ersten Wüstenabschnitt seines Lebens hindurchgegangen ist und nun einen Stand erreicht hat, in dem er sich seiner geistlichen Vorrechte wirklich erfreut und sich mit Christus in die himmlischen Örter versetzt weiss. Für ihn ist indessen der Stand hoher Vorrechte kein Stand ungestörter Ruhe, im Gegenteil. Er führt einen beständigen Krieg "wider die geistlichen Mächte der Bosheit in den himmlischen Regionen" (Epheser 6,12). Die Kanaaniter müssen vertrieben werden: unsere natürlichen Neigungen und Verdorbenheiten, unsere sündigen Gewohnheiten und Lüste, der Hang und Trieb unseres Geistes zum Bösen. Was Josua nicht tun konnte, wird unser Herr Jesus vollständig ausführen.

Die Aufgabe Israels war, die verurteilten Völker, die im Besitz des Landes waren, auszutreiben und vollständig auszurotten. Josua, der heldenmütige Anführer, lebte nicht mehr. Wer sollte nun die Führung haben? Die Macht der Kanaaniter wurde zu seiner Zeit gebrochen, aber als er tot war, begannen die alten Völker wieder aufzuleben.

So erfahren auch wir oft, dass unsere Sünden, die wir schon tot glaubten, plötzlich neuen Mut fassen und versuchen, ihre Herrschaft wieder aufzurichten.








VERNDERT IN SEIN BILD

Effektives Gebet: Alle Verstellung fahren lassen!
So scheint auch ihr von aussen zwar gerecht vor den Menschen, von innen aber seid ihr voller Heuchelei und Gesetzlosigkeit (Matthus 23,28).

Das grundstzlich Geknstelte des zivilisierten Menschen ist kaum abzuschtteln. Es ist uns in Fleisch und Blut bergegangen und bestimmt unsere Gedanken, Haltungen und Beziehungen viel mehr als wir es wahrhaben wollen.

Der Wunsch, einen guten Eindruck zu machen, ist der strkste aller Faktoren, die das menschliche Zusammenleben beherrschen. Jenes gndige (und biblische) Schmiermittel fr den Umgang miteinander, das man Hflichkeit nennt, ist in unserer Zeit zu einer vllig falschen und unechten Etikette verkommen, die den wahren Menschen unter einer schimmernden Oberflche verbirgt, die so dnn ist wie der lfilm auf der Flche eines ruhigen Teiches. Die einzige Gelegenheit, wann einige Menschen ihr wahres Sein zeigen, entsteht, wenn sie verrckt werden.

Bei dieser pervertierten Hflichkeit, die beinahe alles bestimmt, was Mnner und Frauen in der Gesellschaft sagen und tun, berrascht es nicht, dass es uns schwer fllt, im Umgang mit Gott vllig aufrichtig zu sein. Sie wirkt wie ein seelischer Reflex und ist allgegenwrtig, ohne dass wir uns dessen bewusst sind.
Trotzdem ist dies Verhalten in Gottes Augen usserst hsslich. Christus entlarvte und verurteilte es ohne Gnade, wenn Er es bei den Pharisern entdeckte. Das ungeknstelte kleine Kind ist immer noch das Muster fr uns.

Das Gebet wird an Kraft und Realitt zunehmen, wenn wir allen Schein verabscheuen und lernen, vor Gott und Menschen ganz ehrlich zu sein!






KURZPREDIGT

Triebfeder des Lebens

Basel lebte krzlich im Siegestaumel. Der Fussballverein FC Basel hat mit dem Gewinn des Cups eine grosse Euphorie in unserer Stadt entfacht, wie schon letztes Jahr wo sie gar auch noch Meister wurden. Damals zogen auch wir auf Drngen unserer beiden Jngsten auf den Marktplatz um die Siegesfeier mitzuerleben. Und es war schon erstaunlich, was dort im strmenden Regen abging. Tausende von Fans besangen in immer wieder kehrenden Ritualen ihre Helden und den FCB. Durchnsst bis auf die Haut standen manche stundenlang da, lachend, singend, sich freuend. Es herrschte eine Euphorie, der sich die meisten kaum entzeihen konnten.

Spontane Sympathie
Menschen umarmten sich, klopften sich auf die Schulter und strahlten, als htten sie gerade den Sechser im Lotto gewonnen. Als ich mit meiner Frau etwas abseits dastand, sprte ich die grosse Ansteckung, die von dieser Schar frhlicher, siegestrunkener Menschen ausging. Wie ansteckend ist Freude und Lachen. Welch ein Stimmungshoch fr die Seele wurde hier erlebt. Ja, singen, lachen, sich freuen - das tut jedem Menschen gut. Und welch eine Begeisterung wurde da sichtbar. Nichts schien der Freude Einhalt gebieten zu knnen. Die Begeisterung besiegte auch den Regen. Welch innere Kraft wurde da sichtbar. Mir wurde diese Grossveranstaltung auf dem Marktplatz zu einem Zeichen fr das, was mglich ist, wenn Menschen von Sieg, Freude und Begeisterung durchdrungen werden.

Warum nicht auch wir?
Leider werden wir Christen selten mit solchen Szenarien in Verbindung gebracht. Obwohl doch in der Bibel geschrieben steht: "Wohl dem Volk das jauchzen kann. Herr, im Licht deines Angesichts wandeln sie". Gott gratuliert also den jauchzenden Menschen. Er mchte, dass wir Freude im Leben erfahren. Freude, die nicht nur eine Siegesfeier lang anhlt, sondern Freude die bleibt. Gott mchte uns eine Freude schenken, die zum bleibenden Fundament des Lebens wird. Eine fundamentale Lebensbejahung, die in tiefer, innerer Freude gegrndet ist.

Was tun, wenn dir die Freude fehlt?
Doch vielleicht sind Sie in einer ganz anderen Lebenssituation. Es ist ihnen nicht nach Freude zumute. Das Lachen ist ihnen schon lange vergangen und Freude wird bald zu einem Fremdwort in ihrem Leben. Was soll man in einer solchen Lage machen? Nun, jedenfalls mssen Sie nicht Freude vorgaukeln. Gott hasst die Schauspielerei der Menschen. Er will Echtheit. Aber er kann dennoch mitten im Kummer grosse Freude ausgiessen. So erlebten es die Freunde von Jesus als der Heilige Geist in Ihre Herzen gesandt wurde. Die Leute, die das nicht persnlich erfahren hatten, konnten nicht begreifen, was diese Brder jetzt beseelte. Sie sagten: Sie sind voll sssen Weins. Doch dem war nicht so. Die Menschen waren erfllt von Jesus, von seinem Geist. Sie waren berwltigt, das konnten sie nicht mehr fr sich behalten. Es musste proklamiert werden und so wurden Menschen zu Zeugen von Jesus Christus. Zeugen der frohen Botschaft von der endgltigen Vergebung unserer Schuld durch den stellvertretenden Opfertod von Jesus Christus.

Freude der Erlsung
Diese Freude und Begeisterung ist bis heute erfahrbar. Alle Menschen, die sich fr Jesus Christus ffnen, die Vertrauen zu ihm fassen und ihm Ihr Leben bergeben knnen, die erleben eine wunderbare Befreiung von Schuld und eine ungebndigte Freude. Freude an Jesus Christus und an der erlebten Vergebung werden zum inneren Fundament eines neuen, erfllten Lebens. Auf diesem Fundament wchst ein erflltes Leben. Es erblht diese ansteckende Freude, aus der heraus ein begeistertes Zeugnis der gttlichen Liebe in unsere Umwelt hineinstrahlt. Ergreifen auch Sie diesen Staffettenstab der Freude und reichen Sie ihn weiter!

Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch







STELLENMARKT

Festanstellung
Dipl. Sozialpdagogin / Sozialpdagoge

Unter dem Dach des Sozialwerks führt die Heilsarmee Schweiz in Mettmenstetten das Wohnheim Paradies mit 24 Plätzen für Kinder und Jugendliche, die vorübergehend oder längerfristig nicht bei ihrer Herkunftstamilie leben können. Die Kinder und Jugendlichen leben verteilt auf drei Koedukativen Wohngruppen mit qualifiziertem Personal. Anfangs März 2023 eröffnen wir eine zweite Kindergruppe.



https://www.jesus.ch/nwl/415562



Festanstellung
Gruppenleiterin / Gruppenleiter

Unter dem Dach des Sozialwerks führt die Heilsarmee Schweiz in Mettmenstetten das Wohnheim Paradies mit 24 Plätzen für Kinder und Jugendliche, die vorübergehend oder längerfristig nicht bei ihrer Herkunftsfamilie leben können. Die Kinder und Jugendlichen leben verteilt auf drei Koedukativen Wohngruppen mit qualifiziertem Personal. Anfangs März 2023 eröffnen wir eine zweite Kindergruppe.



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Festanstellung
Ausbildungsplatz fr die berufsintegrierte Ausbildung zum Sozialpdagogen zur Sozialpdagogin an der HFS Zizers

Das Schulheim Zizers bietet 25 Kindern und Jugendlichen mit Lern- und Verhaltensschwierigkeiten angemessene Wohn- und Schulmöglichkeiten. In den drei sozialpädagogisch geführten Wohngruppen und einer Tagesgruppe werden die Kinder und Jugendlichen ihren Begabungen entsprechend unterstützt und gefördert.

Wir bieten auf den 01. August 2023 einen



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Festanstellung
Dipl. Pflegefachperson oder Sozialpdagoge/-in

Die Stiftung Ancora-Meilestei bietet Therapie-, Wohn- und Arbeitsangebote für Menschen mit psychischer oder sozialbedingter Beeinträchtigung sowie mit Abhängigkeitserkrankungen. Unser Ziel ist die soziale Rehabilitation und Integration in unsere Gesellschaft.

Zur Verstärkung unseres motivierten Teams in der Wohngemeinschaft in Forch (ZH) suchen wir per 1. Januar 2023 oder nach Vereinbarung eine/n



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