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Life on Stage
Wahre Lebensgeschichten in Form von Kurz-Musicals mit einer darauffolgenden evangelistischen Predigt von Gabriel Hsler. Tauchen Sie ein in die Lebensgeschichten von Thomas, Claudia und Melanie. Kommen Sie vorbei und nehmen Sie Ihre Freunde, die Gott noch nicht kennen, mit.
Weitere Infos unter: https://lifeonstage.com/
BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wer wird laut Psalm 37,22 das Land besitzen?
- die Starken
- die Eroberer
- ie Eroberer
Jetzt abstimmen!
NEWSTICKER
TAGESVERS
Er ist das Haupt der Gemeinde, die sein Leib ist. Er ist der Ursprung allen Lebens und zugleich der Erste, der vom Tod zu einem unvergnglichen Leben auferstand. So sollte er in jeder Hinsicht an erster Stelle stehen. Kollosser 1,18
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 50,20 und Rmer 10,17
Zur selben Zeit und in jenen Tagen wird man die Missetat Israels suchen, spricht der HERR, aber es wird keine da sein, und die Snden Judas, aber es wird keine gefunden werden; denn ich will sie vergeben denen, die ich brig bleiben lasse.
Jeremia 50,20
So kommt der Glaube aus der Predigt, das Predigen aber durch das Wort Christi.
Rmer 10,17
LOSUNG
Klagelieder 5,21
Bringe uns, HERR, zu dir zurück, dass wir wieder heimkommen; erneure unsre Tage wie vor alters!
Titus 3,4-5
Als erschien die Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes, unseres Heilands, machte er uns selig - nicht um der Werke willen, die wir in Gerechtigkeit getan hätten, sondern nach seiner Barmherzigkeit - durch das Bad der Wiedergeburt und Erneuerung im Heiligen Geist.
WITZ DES TAGES
Was macht ein Elefant in der Antarktis? Er befindet sich auf unbekannten Tr
ZITAT DES TAGES
Ich bin dagegen, dass wir Etiketten akzeptieren. Wir knnen Menschen nicht beurteilen nach Kriterien des Essens, Verkaufens, Gebrauchens, Erniedrigens, Ausbeutens oder Erlsens. Nichts auf der Welt lsst sich mit einer einzigen, einfachen Umschreibung erschpfend definieren. Yehudi Menuhin
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Schlecht ergangen
Du sollst nicht für dieses Volk bitten, dass es ihm gut ergehen möge!
Jeremia 14,11
Sein Vorstrafenregister war lang, sehr lang, als wir uns im Gefängnis trafen. Diebstahl, gefährliche Körperverletzung, Einbruch und versuchter Totschlag. Dabei war er erst 19 Jahre alt. Was soll man so einem jungen Mann sagen, der sein Leben schon dermassen verpfuscht hat?
Acht Jahre später trafen wir uns wieder. Willi hatte seine Haftstrafe abgesessen. Nach 6 Jahren war er wegen guter Führung vorzeitig entlassen worden. Ausführlich sprachen wir über sein Erleben, sein Leben und darüber, wie es ihm in der Freiheit ergangen war. »Niemals hätte ich mein Leben geändert. Es war cool. Ich hatte genug Geld, konnte tun und lassen, was ich wollte. Die Spannung, nicht erwischt zu werden, war permanent vorhanden, aber den Kitzel habe ich gebraucht. Bis zu jenem Tag, als mein Kartenhaus zusammenbrach. In der Zelle vergingen die Tage nicht. Wegen der Brutalität meiner Straftaten war ich lange in Einzelhaft.
Das Einzige, was ich tun konnte, war, in der ausgelegten Bibel lesen. Zuerst war es nur öde. Man, wer hat sich solch einen Unsinn ausgedacht, sagte ich mir. Doch eines Tages stiess ich auf diesen Satz: ›Du sollst nicht für dieses Volk bitten, dass es ihm gut ergehen möge!‹ Mir ging es damals nicht gut, überhaupt nicht gut. Ich war verzweifelt.
Wäre es mir weiter gut gegangen, hätte ich mein Leben nie in den Griff bekommen. Aber in meiner Not fing ich an zu beten. Gott machte mir klar, dass ich meine Probleme nicht alleine in den Griff bekommen würde. Leute von einer Gefährdeten hilfe besuchten uns und erzählten von Jesus, der unser Leben erneuern will. Und dann, nach Monaten, habe ich Jesus mein Leben, meine Sünden, meinen ganzen Pfusch anvertraut. Ich bin so froh, dass es mir damals nicht gut ging, weil ich nur dadurch erkannt habe, dass ich Jesus wirklich brauche!« lü
Frage:
Welche Lebenskrisen sind Ihnen zum Segen geworden?
Tipp:
In Krisen zeigt sich, wer wirklich helfen kann.
Bibel:
Hiob 11,13-20
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Lasset die Kindlein zu mir kommen, und wehret ihnen nicht, denn solcher ist das Reich Gottes. Markus 10,14
Der Tod von Kindern ist immer eine besonders schwere Prüfung für den Glauben des Volkes Gottes, und es ist wichtig, dass wir einige fest biblische Fundamente haben, an denen wir uns in solchen Zeiten festhalten können.
Die allgemeine Auffassung unter den Christen ist, dass Kinder, die sterben, ehe sie moralische Entscheidungen treffen können, durch das Blut des Lammes gerettet sind. Die Schlussfolgerung sieht in etwa so aus: Das Kind selbst hatte niemals die Fähigkeit oder Möglichkeit, den Herrn als Heiland anzunehmen oder zu verwerfen, deshalb rechnet ihm Gott den vollen Wert des Werkes Christi am Kreuz zu. Es ist gerettet durch den Tod und die Auferstehung des Herrn Jesus, wenn es auch selbst niemals die rettende Wirkung dieses Werkes verstehen konnte.
Was nun das Alter betrifft, ab welchem ein Kind zu moralischen Entscheidungen fähig ist, so weiss Gott allein, wann das ist. Sicher liegt jeder Fall anders, da manche Kinder früher reif sind als andere.
Wenn es auch keine Schriftstelle gibt, die eindeutig sagt, dass Kinder, die vor dem Alter moralischer Entscheidungsfähigkeit sterben, in den Himmel kommen, gibt es doch zwei Linien in der Schrift, die diese Ansicht unterstützen. Die erste finden wir in unserem Vers für heute: »Lasset die Kindlein zu mir kommen, und wehret ihnen nicht, denn solcher ist das Reich Gottes« (Markus 10,14). Der Herr Jesus sprach von Kindern als Er sagte: »... solcher ist das Reich Gottes.« Er sagte nicht, dass sie erwachsen werden müssten, um ins Reich Gottes eingehen zu können, sondern dass sie selbst charakteristisch sind für diejenigen, die im Reich Gottes sind. Dies ist ein sehr starkes Argument für die Errettung der kleinen Kinder.
Eine andere Linie der Beweisführung ist folgende: Als Jesus von Erwachsenen sprach, sagte Er: »Denn der Sohn des Menschen ist gekommen, zu suchen und zu erretten, was verloren ist« (Lukas 19,10). Aber als Er von Kindern sprach, sprach Er nicht vom »Suchen«. Er sagte einfach: »Denn der Sohn des Menschen ist gekommen, das Verlorene zu erretten« (Matthäus 18,11). Hier wird angedeutet, dass die Kinder nicht in die Irre gegangen sind wie die Erwachsenen, und dass der Herr sie zur Zeit ihres Todes in souveräner Macht zu Seiner Herde hinzufügt. Obwohl sie niemals das Werk Christi gekannt haben, kennt Gott es, und rechnet ihnen die ganze rettende Kraft dieses Werkes zu.
Wir sollten nicht die Vorsehung Gottes in Frage stellen, wenn Er Kinder von uns nimmt. Jim Elliot schrieb: »Ich darf es nicht für seltsam halten, wenn Gott diejenigen schon in ihrer Jugend zu sich nimmt, die ich gerne auf der Erde gelassen hätte, bis sie älter gewesen wären. Gott bevölkert die Ewigkeit, und ich darf Ihn nicht auf alte Männer und Frauen beschränken.«
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Bist du ein Schmetterling, ein Botaniker oder Biene?
"Nehmt ... das Schwert des Geistes, das ist Gottes Wort!" (Eph. 6,17).
Deine Haltung der Bibel gegenüber bestimmt deine Brauchbarkeit im geistlichen Krieg.
Ich erinnere mich, wie einmal jemand von seinen Beobachtungen in einem schönen Garten berichtete. Zuerst sah er einen Schmetterling, der von Blüte zu Blüte gaukelte. Auf jeder sass er für einige Sekunden; doch von keiner hatte er tatsächlich einen Vorteil genossen.
Danach kam ein Botaniker mit Bestimmungsbuch und Lupe in den Garten. Während er sorgfältig die Blumen studierte, machte er verschiedene Eintragungen in sein Merkheft. Doch nach vielen Stunden sorgfältigster Arbeit hatte er zwar viel in seinem Buch stehen, aber wenig im Kopf behalten.
Dann kam eine kleine Biene. Wenn sie eine Blüte angeflogen hatte, kam sie bald danach mit Pollen beladen wieder zum Vorschein. Sie hatte morgens den Bienenstock leer verlassen und würde voll beladen heimkehren.
Beim Bibellesen gleichen manche Menschen auch dem Schmetterling. Sie gehen von einem Lieblingsvers zum anderen, von einem Seminar zum anderen oder von einem Buch zum nächsten. Sie sind sehr eifrig und verwenden manche Energie darauf; aber am Ende haben sie nur wenig vorzuweisen. Sie bleiben aufs Ganze gesehen unverändert, weil sie sich niemals von ganzem Herzen in das Wort vertieft haben. Ihnen reicht es, ein wenig am Rande herumzuflattern.
Andere mögen, wie der Botaniker, in grosse Tiefen hinabsteigen, jedoch ohne irgendetwas auf das eigene Leben anzuwenden. Ich kenne dicke Kommentare, die von Ungläubigen geschrieben wurden. In manchen Fällen haben sie Erstaunliches begriffen und doch kennen sie keine wahre Liebe zu Gott, und gehorchen wollen sie auch nicht. Welche Tragödie! Aber du musst kein Bibelwissenschaftler sein, um solche Fehler zu machen, du brauchst nur keinen Nutzen für dein Leben aus dem Gelernten zu ziehen.
Trachte lieber danach, es wie die Biene zu machen - verbringe viel Zeit mit dem Wort Gottes. Lies, studiere, mache dir Notizen - und dann gehe reicher als zuvor an deine Arbeit. Dein Herz wird mit Weisheit und biblischen Einsichten erfüllt sein und dein Leben wird angenehmer für Gott und Menschen und es wird reiner sein, weil das Wort sein Werk an dir getan hat (1. Kor. 2,13).
Bist du ein Schmetterling, ein Botaniker oder eine Biene?
ZUM GEBET: Danke Gtt für die Möglichkeiten, Sein Wort zu studieren. Mache viel Gebrauch davon.
ZUM BIBELSTUDIUM: Was ist nach Jakobus 1,22-25 der Unterschied zwischen einem, der das Wort nur hört und einem, der ihm danach gehorcht?
CHARLES H. SPURGEON
"Da traten die Jnger zu Jesus, beiseite, und sprachen: Warum konnten wir ihn nicht austreiben?" Matthus 17,19
Warum konnten wir ihn nicht austreiben? Lasst den Meister uns erzählen, warum diese Fälle unsere Kraft übersteigen. Der Herr sagt, den Jüngern habe es an Glauben gefehlt.
Niemand darf erwarten, das Werkzeug zur Bekehrung eines Sünders zu sein, wenn er nicht fest glaubt, dass sich dieser Sünder bekehren wird. Wenn ich im Glauben predigen kann, dass meine Zuhörer errettet werden, dann wird es geschehen. Wenn ich keinen Glauben habe, so mag Gott sein Wort segnen, aber nicht in hohem Masse, und gewiss wird er mich nicht ehren.
Zu den Zeiten Whitefields gab es Leute, die verschiedene Prediger gehört hatten. Aber unter wem wurden sie bekehrt? Unter Whitefield, weil er ein Mann von vorzüglichem Glauben war. Er predigte ihnen, als erwarte er, dass die Tauben durch die Melodie des Evangeliums hören und die Toten auf den befehlenden Ruf des Namens des grossen Erlösers zum Leben erweckt werden würden.
In den Tagen Rowland Hills wurden einige der gemeinsten Menschen und Taugenichtse, die London je beunruhigt haben, bekehrt. Warum? Weil Rowland Hill das Evangelium grossen Sündern predigte und glaubte, dass grosse Sünder bekehrt werden.
Die achtenswerten Leute seiner Tage sagten: "Es ist nur ein Lumpengesindel, das Rowland Hill zuströmt." "Und wenn schon", sagte Hill, "willkommen, Lumpengesindel! Das sind genau die Leute, die ich mir wünsche. Ich glaube, dass diese Leute errettet werden können."
Es war Mangel an Glauben bei den anderen; denn wenn ein Mensch Glauben hat wie ein Senfkorn, aber treu ist, so ist er stark. Hill besass die Macht des Glaubens, und er war das Mittel zur Bekehrung sehr grosser Sünder.
Wenn irgendein grosser Sünder, ein vom Teufel Besessener unter uns ist und nicht bekehrt wird, so bin ich überzeugt, dass es an unserem geringen Glauben liegt. Wenn dir Gott die Macht gibt zu glauben, dass eine bestimmte Seele errettet wird, so wird sie errettet werden, darüber besteht gar kein Zweifel.
VERNDERT IN SEIN BILD
Den Himmel zu erwarten ist mehr als Eschatologie
Jetzt aber trachten sie nach einem besseren, das ist himmlischen (Land). Darum schmt sich Gott ihrer nicht, ihr Gott genannt zu werden; denn er hat ihnen eine Stadt bereitet (Hebrer 11,16).
Wir legen heute in der christlichen Kirche die Betonung auf eine falsche Stelle, indem wir von der Zukunft als von der "Eschatologie" anstatt vom Himmel sprechen! Wir mssen bekennen, dass die Christen zu sehr im "Heute" leben - und die Erwartung von etwas Besserem in der Kirche Christi fast ausgestorben ist. Wir finden uns so wohlsituiert, dass wir einen zuknftigen Himmel gar nicht ntig haben. Wir brauchen nichts zu hoffen, wir haben jetzt schon alles!
Trotz dieser Werteverschiebung bleibt die Tatsache, dass ein wahrer Christ nicht mit dieser Welt zufrieden sein kann. Wenn Gott ein Wunder in der Brust des Menschen bewirkt, wird der Himmel sofort seine Heimat, nach der es ihn verlangt, wie es die Vgel im Frhjahr nach Norden zieht. Der Christ hat tatschlich eine Heimat, und die Tatsache, dass wir nicht mit der geringsten Sehnsucht danach Ausschau halten, ist ein ernstes Zeichen fr einen grossen inneren Schaden bei uns.
Wenn ich jemand sehe, der es sich in dieser Welt und ihrem System allzu bequem gemacht hat, berwltigen mich die Zweifel, ob er wohl jemals wirklich wiedergeboren ist. Tatsache ist, dass alle mir bekannten Christen, denen Gott wirklich etwas bedeutet, solche sind, die mit dieser Welt nicht bereinstimmen - und vllig anders denken als ihre Altersgenossen! Denke daran: Du bist auf der Erde und Gott ist im Himmel - so frchte dich nicht, auf das Allerhchste zu hoffen, indem du glaubst, was deine Bibel dir sagt.
STELLENMARKT
Festanstellung
Assistentin der Zentralen Dienste
Die Kirchgemeinde Olten ist Teil der Evangelisch-Reformierten Kirche des Kantons Solothurn, zählt rund 8000 Mitglieder und besteht aus 13 politischen Gemeinden. Sie ist eine Kirche mit vielfältigen Aktivitäten und steht in einem spannenden Veränderungsprozess.
Wir suchen per 1. Januar 2023 oder nach Vereinbarung eine
Assistentin der Zentralen Dienste 60%
Ihre Aufgaben
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Festanstellung
Geschftsfhrer/-in
Die GfC Provivatis AG in Bern
sucht ab 1. Januar 2023 oder nach Vereinbarung
Geschäftsführer/-in 80 – 100%
Die GfC Provivatis AG bietet mit Wohn- und Betreuungsangeboten an den Standorten Thun BE, Winterthur ZH und Malleray BE pflegebedürftigen Menschen ein Zuhause in einem christlichen Umfeld an. Wir engagieren uns für das Leben im Alter «Pro-viv-atis» mit Lebensqualität, Lebenssinn und Lebensfreude.
Aufgaben- und Verantwortungsbereich
https://www.jesus.ch/nwl/415615
Festanstellung
Mitarbeiter/in Administration
Das Kinderwerk Lima ist ein freies evangelisches Missions- und Hilfswerk. Es unterstützt und begleitet christliche Schul- und Entwicklungsprojekte in Peru, Paraguay und Burundi. Kinder und Familien aus benachteiligten Verhältnissen sollen das Evangelium von Jesus Christus hören, eine gute Schul- und Berufsausbildung bekommen und reife Persönlichkeiten werden, die ihr Leben an christlichen Werten ausrichten.
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