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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Welche Zeichen werden den Glubigen unter anderem folgen? (Markus16,17)
- die Zukunft voraussagen
- sie werden Kranke heilen
- bers Wasser gehen
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NEWSTICKER
| | Bobby Conway Einmal Zweifel und zurck Einst konnte sich der Pastor und Apologet Bobby Conway nicht vorstellen, je an seinem Glauben zu zweifeln. Doch dann entstand ein Gewitter in seinen Gedanken. Die eigenen Fragen prasselten nur so auf ihn ein bis er sogar an Suizid dachte
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TAGESVERS
Ich bin das Brot des Lebens, sagte Jesus zu ihnen. Wer zu mir kommt, wird niemals wieder hungrig sein, und wer an mich glaubt, wird nie wieder Durst haben. Johannes 6.35
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Daniel 2,44 und Rmer 14,23
Zur Zeit dieser Knige wird der Gott des Himmels ein Reich aufrichten, das nimmermehr zerstrt wird; und sein Reich wird auf kein anderes Volk kommen. Es wird alle diese Knigreiche zermalmen und zerstren; aber es selbst wird ewig bleiben,
Daniel 2,44
Was aber nicht aus dem Glauben kommt, das ist Snde.
Rmer 14,23
LOSUNG
Psalm 82,8
Steh auf, Gott, richte die Erde, denn dein Eigentum sind die Nationen alle.
Johannes 3,17
Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde.
WITZ DES TAGES
Fragt ein Spaziergnger einen Angler: Na, beissen die Fische? Nein, Sie knnen sie ruhig streicheln
ZITAT DES TAGES
Ich glaube, wir mssen erkennen, dass der Schlssel zum Leben, der Schlssel zur Erfllung, zum Sinn, nicht darin liegt, andere zu bertreffen. Er liegt darin, andere zu erhhen. Hal Donaldson
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Alles auf eine Karte? (2)
Das ewige Leben bedeutet ja, dich zu erkennen, den einzigen wahren Gott, und Jesus Christus, den du in die Welt gesandt hast.
Johannes 17,3
»Lege niemals alle Eier in einen Korb!« Was wie ein Tipp für die Köche klingt, ist die Zusammenfassung einer Theorie, für die Harry Markowitz einen Wirtschaftsnobelpreis bekommen hat. Er hat nachgewiesen, dass eine möglichst breite Streuung von Geldanlagen das Verlustrisiko deutlich senkt. Statt spekulativ alles auf eine Karte zu setzen, sollte man nach dieser Theorie sein Geld auf unterschiedliche Anlageformen wie Aktien, festverzinsliche Anleihen, Gold, Immobilien usw. aufteilen. Fallen dann z. B. die Aktienkurse, kann der Anleger diese Verluste durch Wertzuwächse bei den Gold- oder Immobilienanlagen ausgleichen. Verluste können dadurch minimiert werden.
Auf der anderen Seite gilt: Wüsste der Anleger vorher, welche Anlageform zukünftig die grösste Wertsteigerung hat, würde er seine gesamten Mittel besser in dieses Investment stecken. Doch in der Finanzwelt kann niemand die Wertentwicklungen zuverlässig voraussagen. Darum basieren alle seriösen Anlageempfehlungen auf dem Prinzip der Risikostreuung.
Wenn es um die wichtigste Frage unseres Lebens geht, sind wir jedoch nicht auf das Prinzip der Mischung angewiesen. Bei der Entscheidung, wie wir unser Leben investieren, sollen wir nicht auf Spekulationen angewiesen sein. Darum zeigt die Bibel uns immer wieder deutlich auf, dass es nur einen Weg in den Himmel gibt. Ewiges Leben erhalten wir durch den Glauben an Jesus Christus. Er ist der Eine, der uns auf der Grundlage seines stellvertretenden Kreuzestodes unsere Schuld vergeben kann. Sein Versprechen gilt: Wenn wir ihm nachfolgen und unser Leben vollständig auf ihn ausrichten, erleiden wir keinen Verlust, sondern gewinnen alles! dr
Frage:
Wissen Sie schon mit Sicherheit, dass Jesus Ihr persönlicher Herr und Retter ist?
Tipp:
Wenn nur Jesus ewiges Leben schenkt, bringt alles Verlust, was nicht zu einem Leben mit ihm passt.
Bibel:
Philipper 3,7-9
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
... sie bestellten mich zur Hterin der Weinberge; meinen eigenen Weinberg habe ich nicht gehtet. Hohelied 1,6b
Die Brder der Sulamith hatten sie zur Arbeit in den Weinberg geschickt. Sie war so mit der Pflege der Weinstcke beschftigt, dass sie ihren eigenen Weinberg vernachlssigte, d.h. ihre persnliche Erscheinung. Ihre Haut wurde von der Sonne verbrannt und ausgetrocknet, und zweifellos war auch ihr Haar zerzaust.
Es besteht immer die Gefahr, unseren eigenen Weinberg zu vernachlssigen, indem wir uns zu sehr mit dem eines anderen beschftigen. Da ist z.B. die Gefahr, dass wir von der Evangelisierung der Welt so sehr in Anspruch genommen werden, dass wir unsere eigene Familie verlieren. Wenn Gott uns Kinder schenkt, dann sind diese Kinder unser Missionsfeld Nummer eins. Wenn wir einmal vor dem Herrn stehen, wird es eine unserer grssten Freuden sein, sagen zu knnen: Siehe, ich und die Kinder, die Gott mir gegeben hat (Hebrer 2,13). Alle Anerkennung einer dankbaren Zuhrerschaft kann den Verlust unserer eigenen Shne und Tchter nicht aufwiegen.
Aus der Schrift wird deutlich, dass Verantwortung immer zu Hause beginnt. Nachdem der Herr Jesus aus dem Gadarener die Dmonen ausgetrieben hatte, gebot er ihm: Gehe hin nach deinem Hause zu den Deinigen und verknde ihnen, wieviel der Herr an dir getan, und wie er sich deiner erbarmt hat (Markus 5,19). Es scheint oft, dass uns unser Hinterhof das schwierigste Evangelisationsfeld ist, aber gerade da sollten wir anfangen. Auch als der Herr Seinen Jngern den Missionsbefehl gab, sagte Er: ... sowohl in Jerusalem als auch in ganz Juda und Samaria und bis an das Ende der Erde (Apostelgeschichte 1,8). Sie sollten in Jerusalem anfangen (was zu dieser Zeit ihre Heimatstadt war)!
Andreas war entschlossen, seinen eigenen Weinberg nicht zu vernachlssigen. Wir lesen von Ihm: Dieser findet zuerst seinen eigenen Bruder Simon und spricht zu ihm: Wir haben den Messias gefunden, (was verdolmetscht ist: Christus) (Johannes 1 ,41).
Zweifelsohne gibt es Flle, wo ein Glubiger sich treu bemht, seine Angehrigen fr Christus zu gewinnen, und dennoch beharren sie auf ihrem Unglauben. Wir knnen die ewige Errettung unserer Verwandten und Bekannten nicht garantieren. Aber wovor wir uns hten sollten, ist die Gefahr, dass wir so sehr mit dem Dienst an anderen beschftigt sind, dass wir den Kreis unserer Familie vernachlssigen. In solchen Fllen sollte unser eigener Weinberg die erste Dringlichkeitsstufe haben.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Geistliche Siege erringen
"Wodurch hält ein Jüngling seinen Pfad rein? Indem er sich bewahrt nach deinem Wort ... In meinem Herzen habe ich dein Wort bewahrt, damit ich nicht gegen dich sündige"
(Ps. 119,9.11).
Die Schrift ist die Quelle geistlicher Siege.
Viele Christen leiden unter geistlichen Niederlagen oder Wiederholungssünden, weil sie nicht gelernt haben, biblische Grundsätze auf die spezifische Situation anzuwenden. Vielleicht wissen sie überhaupt nicht, was Gott von ihnen will, weil sie so unerfahren in Seinem Wort sind. Vielleicht wissen sie auch, was Er von ihnen erwartet, und sie schlagen Seinen Rat in den Wind. In beiden Fällen ist das Ergebnis dasselbe.
Jesus selbst wehrte die Angriffe Satans ab, indem Er Schriftstellen zitierte, die sich auf die bestimmte Versuchung bezogen (Matth. 4,1-11). Er kannte das Wort, glaubte daran und wollte dessen Grundsätze nicht abschwächen. Damit zeigte Er uns den Weg, dem wir zu folgen haben.
In bildlicher Sprache beschreibt der Apostel Johannes die Wichtigkeit des Wortes, wenn er drei Stufen geistlicher Reife mit "Kindern", "jungen Männern" und "Vätern" bezeichnet. In 1. Johannes 2,14 sagt er: "Ich habe euch geschrieben, Kinder, weil ihr den Vater erkannt habt." Geistliche Kinder haben noch keinen ausgewachsenen Glauben; aber sie wissen, wer ihr himmlischer Vater ist. Sie wissen, dass sie zu Gott gehören.
Dann fährt Johannes fort: "Ich habe euch, ihr jungen Männer, geschrieben, weil ihr stark seid und das Wort Gottes in euch bleibt und ihr den Bösen überwunden habt" (Vers 14). Geistliche junge Männer sind gesund, voll Tatkraft und Kampfesmut, weil das Wort bei ihnen bleibt - es wohnt in ihren Herzen. Sie überwinden den Bösen, weil ihre Lehre in Ordnung ist und sie daraus geistliche Weisheit und Erkenntnis gesammelt haben (Phil. 1,9). Sie durchschauen Satans Lügen und weisen sie ab.
In 1. Johannes 14 steht auch: "Ich habe euch, Väter, geschrieben, weil ihr den erkannt habt, [der] von Anfang [ist]." Geistliche Väter leben in einer tiefen, reifen Beziehung zu Gott, die aus langen Zeiten des Bibellesens und Betens erwachsen ist.
Welches dieser Bilder beschreibt dich am besten? Bist du ein geistliches Kind, ein junger Mann oder ein Vater? Was kannst du heute konkret unternehmen, damit dein Christenleben reifer und siegreicher wird?
ZUM GEBET: Bitte Gtt, Ihn mehr zu lieben und Sein Wort besser kennen zulernen. Darin liegt der Schlüssel zu geistlichem Sieg.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lerne Psalm 119,11 auswendig. Sage diesen Vers auf, damit er dich daran erinnert, das Wort Gottes im Herzen zu bewahren.
CHARLES H. SPURGEON
"Den Armen wird das Evangelium gepredigt." Matthus 11,5
Das Evangelium muss ansprechend und überzeugend vorgestellt werden, wenn man die Armen erreichen möchte. Wenn ich manchmal richtige Kopfschmerzen habe, die mich nicht schlafen lassen, so wünschte ich beinahe, diesen oder jenen langweiligen Prediger zu hören; denn ich weiss bestimmt, dass mich dann der Schlaf übermannen würde. Es ist nicht wahrscheinlich, dass die Armen solchen Predigern nachgehen. Gewählte Ausdrücke, hochtrabende Gelehrtensprache werden sie nicht verstehen können. Sie müssen etwas haben, das ihrem Bedürfnis angemessen ist. Wir müssen predigen, wie der Herr Jesus predigte; wir müssen uns hinabbeugen und das Evangelium verständlich predigen.
Der Grund, warum die alten Puritaner so grosse Menschenmengen zusammenbrachten, war der: Sie boten ihren Zuhörern nicht trockene Theologie an, sondern erläuterten das Evangelium mit Beispielen.
Der Herr Jesus war ein guter Prediger; er versuchte vor allem, die köstliche Perle in eine goldene Fassung zu bringen, damit sie die Aufmerksamkeit der Zuhörer fesselte. Er begehrte nicht, in eine Hauptkirche zu gehen und einer unübersehbaren Versammlung von dreizehn Personen zu predigen wie unsere lieben Brüder in grossen Städten, sondern er predigte in einer solch gewaltigen Weise, so dass die Räume meist zu klein für die Menschenmassen waren. Ich glaube, dass nur dann den Armen das Evangelium gepredigt wird, wenn man den Heiland zum Vorbild eines Predigers nimmt.
Wir wollen für unseren Herrn Jesus gern zum "Hanswurst" werden; und solange wir feststellen, dass durch solche Predigten Glauben geweckt wird und Seelen errettet werden, wollen wir unseren verachteten Pfad nicht verlassen.
VERNDERT IN SEIN BILD
Dreieinigkeit: Wie die unendliche Liebe fliessen kann
die auserwhlt sind nach Vorkenntnis Gottes, des Vaters, in der Heiligung des Geistes zum Gehorsam und zur Besprengung mit dem Blut Jesu Christi (1. Petrus 1,2).
Uns ist ganz klar: Als menschliche Wesen knnen wir niemals alles ber die Gottheit wissen. Wren wir dazu in der Lage, Gott vollkommen zu erfassen, so wren wir Ihm gleich.
Die frhen Kirchenvter wiesen bei der Beschreibung der Dreieinigkeit darauf hin, dass der ewige Vater der unendliche Gott ist und dass Er Liebe ist. Das eigentliche Wesen der Liebe ist es, sich selbst hinzugeben; aber der ewige Vater konnte Seine Liebe nicht in vollem Masse an jemand geben, der Ihm nicht gleich ist. Dadurch empfangen wir die Offenbarung des Sohnes, der dem Vater gleich und von Ihm ausgegangen ist. Der ewige Vater ergiesst Seine Liebe in Seinen Sohn, der sie ganz in sich aufnehmen kann, weil Er dem Vater gleich ist!
Weiter berlegten jene weisen Alten: Wenn der Vater Seine Liebe in den Sohn ausgiessen wollte, so brauchte Er ein Mittel der Kommunikation, das sowohl dem Vater als auch dem Sohn gleich wre, und das ist der Heilige Geist! Ihre Vorstellung von der Dreieinigkeit ist also: Der ewige Vater ergiesst sich in der Flle Seiner Liebe durch den Heiligen Geist, der Ihm gleich ist, in den Sohn, der dem Heiligen Geist und dem Vater gleich ist! Darum ist alles, was der Mensch in diesem Leben von Gott wissen kann, in Jesus Christus offenbart.
KURZPREDIGT
Mach mal Pause...
Einer der bekanntesten Werbetexte, der sich ber Jahrzehnte unter den Werbehits gehalten hat, ruft uns zu: Mach mal Pause - Coca-Cola! Wie viele Millionen Gewinn dieser eine Satz dem Getrnkekonzern gebracht hat ist unbekannt - aber dieser Text hat sich gelohnt. Pause und Entspannung suchen wir ja alle. In jeder Aktivitt braucht es Pausen. Auch die straff gespannte Sehne eines Bogen muss von Zeit zu Zeit entspannt werden, damit das Gert funktionstchtig bleibt. So behlt die Sehne Kraft und Elastizitt. Diese Wahrheit gilt auch fr den Spannungsbogen, in welchem die Aufgaben des Menschen ablaufen. Wer immerfort angespannt ist und sich und anderen dabei stndig Hochleistungen abverlangt, der merkt es kaum noch, wie sich die Atmosphre in seiner Umgebung abkhlt. Es fallen dann immer hufiger verletzende Bemerkungen, der Austausch unter einander kommt zu kurz und die Kreativitt und Freude in der Arbeit lassen nach. Da wrde eine Pause gut tun und sich bezahlt machen. Nicht nur die Mitarbeiter, auch Familien und Freunde wrden darauf dankbar reagieren.
Pausen sind sinnvollIn der Pause und Entspannung kann sich vieles wieder einrenken. Man kommt auf diese oder jene in aller Hast beschlossene Massnahme nochmals zurck, man berdenkt manche usserung und kann nun in Ruhe Dinge gerade stellen - sich entschuldigen, sich vershnen und neue Kraft tanken fr die weitere Wegstrecke. Pausen haben nichts mit Faulheit zu tun - sie gehren zum Leben, sie gehren eigentlich zur Arbeit. Gott hat das so eingerichtet. Die Bibel sagt es deutlich, In Prediger, Kapitel 3 steht: Denn alles, was auf der Erde geschieht hat seine von Gott bestimmte Zeit: geboren werden und sterben, einpflanzen und ausreissen... Ja, selbst die Natur braucht Pausen, darum haben wir die verschiedenen Jahreszeiten. Die Bume, die cker, die Tiere und Menschen - alle haben das Bedrfnis nach Pausen vom Schpfer hineingelegt bekommen. Das Leben spielt sich in rhythmischem auf und nieder ab. Es gleicht einer Tonschwingung. Wer das nicht beachtet, der zerstrt sein Leben und das seiner Mitmenschen dazu. Leben ist mehr als Arbeit. Jesus sagte zu seinen Jngern: Kommt, an einen den Ort und ruht ein wenig aus! Ja, selbst Gott nahm sich Zeit zum Ruhen - Er schuf einen Ruhetag und heiligte ihn. Am Ruhetag betrachtete er seine Schpfung. Er schuf Tag und Nacht, Arbeit und Erholung. Erst in der Ruhezeit kann das Eigentliche in unserem Leben, das was tiefer liegt und Zeit braucht um an die Oberflche zu kommen, zum Vorschein kommen.
Pausen, in denen der Segen fliesstIn dem Buch der Psalmen lesen wir immer wieder neben den guten Verheissungen Gottes das Wrtchen SELA (Pause). Damit sagt der Psalmist: Denke jetzt einmal darber nach, was du gerade gelesen oder. gesungen hast und komm zur Ruhe in dieser wunderbaren Wahrheit. Der Schpfer selbst mchte mit dir Gemeinschaft haben und dich in seine Ruhe und seinen Frieden einfhren. Seine Erquickung ist wahre Kraft und Freude fr den Alltag. Aus seiner Quelle drfen wir dann neu gestrkt die Herausforderungen annehmen und dann haben wir eine andere Position im Stress des Lebens. In diesem Sinne wnsche ich Ihnen eine schne, erholsame Ferienzeit und... mach mal Pause! Gnne deiner Seele etwas Gutes - Gott ist fr dich da!
Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch
STELLENMARKT
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Pflegefachperson Funktionsstufe 3 oder 2 (Tertir oder Sekundr)
Im Wydenhof verbringen 51 Heimbewohnerinnen in familiärer und schönster Umgebung ihren Lebensabend. Durch unser Engagement in der Berufsbildung können wir einen hohen und zeitgemässen Pflegestandard bieten. Mit unseren Mitarbeitenden orientieren wir uns an den Bedürfnissen und Gewohnheiten der Bewohner so wie an christlichen Grundwerten.
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Das Chinderhuus Sunneschii in Herrliberg am Zürichsee ist ein Arbeitszweig der Stiftung Ländli. Es bietet acht bis elf sozial benachteiligten Kindern im Alter zwischen vier Wochen und dem Schulaustritt langfristige Aufnahme und ganzheitliche Betreuung.
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ReachAcross ist eine internationale christliche Organisation, die ihren Auftrag darin sieht, Muslimen zu dienen, damit sie Gottes Liebe erfahren. In einer Zeit, in der die islamische Welt tiefgreifend im Umbruch ist und immer mehr Muslime Jesus Christus nachfolgen, engagieren wir uns mit grosser Leidenschaft, damit Gottes Reich wächst.
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