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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Was tat David laut Psalm 57 als er durch Saul bedroht wurde und sich in die Hhle flchtete?
- er lobte Gott
- er blieb still
- er haderte mit Gott
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NEWSTICKER
| | ESH Zrich Ein Studienhaus gegrndet Das Konzept des Studienhauses frdert den Austausch zwischen Theologiestudierenden und lokalen Kirchgemeinden. Mit Beginn des Herbstsemesters startet das Studienhaus im ehemaligen Pfarrhaus der Reformierten Kirche Zrich Hirzenbach.
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| | Zu Halloween Ssses und Wahres Was den 31. Oktober angeht, ist unser Land gespalten. Fr die einen ist Halloween nur ein Spass, andere jedoch setzen sich kritisch mit der Thematik auseinander. ber die Hintergrnde und Gefahren von Halloween gibt dieser Artikel Einblick.
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https://www.jesus.ch/nwl/416058 |
| | Ex-Satanistin Halloween war mein Lieblingsfest Viele glauben, dass Halloween ein harmloses Gruselfest ist. Aber damit wre ich vorsichtig. Ich selbst war jahrelang in Satanismus verstrickt und fr mich war Halloween ein religises Highlight... Hier erzhlt Gina Marisa Sarlin ihre Geschichte.
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TAGESVERS
Ich bin viele Irrwege gegangen, bis ich in Bedrngnis geriet und schlielich umkehren musste. Daher will ich mich jetzt nach deinem Willen richten. Psalm 119.67
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Daniel 9,18 und 1.Korinther 3,11
Wir liegen vor dir mit unserm Gebet und vertrauen nicht auf unsre Gerechtigkeit, sondern auf deine groe Barmherzigkeit.
Daniel 9,18
Einen andern Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.
1.Korinther 3,11
LOSUNG
Jeremia 22,3
Schafft Recht und Gerechtigkeit und errettet den Beraubten von des Frevlers Hand und bedrängt nicht die Fremdlinge, Waisen und Witwen und tut niemand Gewalt an.
Römer 12,9
Die Liebe sei ohne Falsch. Hasst das Böse, hängt dem Guten an.
WITZ DES TAGES
Wer ist eigentlich dieser LAN und wieso macht er so viele Partys?
ZITAT DES TAGES
Menschen sterben. Wer ist, der es wende? Jesus starb und gibt Leben ohne Ende. Georg von Viebahn (Evangelist) (1840 - 1915)
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Kennen wir noch unseren Gott?
Aber das Volk, das seinen Gott kennt, wird sich stark erweisen und handeln.
Daniel 11,32
Maria aus Penzlin hatte vom Arzt die Diagnose bekommen: Krebs! Sie sollte noch etwa 5 Monate leben. Nach einigen Operationen und einer ersten Chemotherapie befand sie sich nun in der Reha. Dort lernte sie eine Leidensgenossin kennen, die ihr Vertrauen auf Gott setzte. »Meinst du nicht, dass Beten jetzt helfen würde?«, wurde sie gefragt. »Warum beten?«, antwortete Maria. »Es gibt keinen Gott, der mir helfen könnte.« – »Ganz gewiss muss ein Mensch an sich selbst verzweifeln, um für den Empfang der Gnade Christi bereitet zu werden«, sagte Martin Luther einmal.
Das Grundproblem des Menschen hat sich seit der Reformation in keiner Weise verändert. Daher ist auch im 21. Jahrhundert den Menschen nach Zwingli »ununterbrochen einzubläuen, dass Reue, Missfallen und Scham über uns selbst nötig sind, um zur wahren Selbsterkenntnis, damit zur Gotteserkenntnis und schliesslich zur Bekehrung kommen.«
Gott ist nicht dafür zuständig, um unser Ego aufzupolieren, sondern er will uns aus unserer Rebellion und Gottlosigkeit herausholen und uns mit sich selbst versöhnen. Er will aus Feinden Freunde machen, aus Sündern Heilige, aus Fernen Nahe und aus Toten Lebendige! Gott möchte uns mit sich selbst versöhnen!
Wir sind »säkularisiert«, d. h. in dieser Welt völlig aufgegangen, wir haben Gott aus unserem Alltag weitgehend verbannt. Er spielt in unserem Denken bis auf wenige Ausnahmen keine Rolle mehr! Schade eigentlich. Denn der Weltenlenker, der Schöpfer und Planer unseres Lebens hat Gedanken des Friedens mit uns. Wie gut wäre es für uns, wenn wir ihn doch wieder erkennen würden. Das würde uns stark machen! lü
Frage:
Welche Rolle spielt Gott in Ihrem Alltag?
Tipp:
Beziehen Sie ihn darin ein, indem Sie nach seinem Willen fragen und handeln!
Bibel:
Daniel 9,1-10
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Geliebte, glaubet nicht jedem Geist, sondern prfet die Geister, ob sie aus Gott sind; denn viele falsche Propheten sind in die Welt ausgegangen. 1. Johannes 4,1
Wir leben in einer Zeit, in der sich die Sekten mit unglaublicher Geschwindigkeit ausbreiten. Strenggenommen gibt es eigentlich keine neuen Sekten. Sie sind nur neue Spielarten ketzerischer Gruppen, die schon in den Tagen des Neuen Testaments entstanden sind. Ihre Vielfalt ist neu, nicht aber ihre grundlegenden Lehren.
Wenn Johannes sagt, dass wir die Geister prfen sollen, meint er, dass wir alle Lehrer anhand des Wortes Gottes prfen mssen, um diejenigen zu erkennen, die falsch sind. Es sind drei fundamentale Bereiche, wo sich die Sekten als Irrtmer erweisen. Keine Sekte besteht alle diese drei Prfungen.
Die meisten Sekten haben verhngnisvolle Irrlehren ber die Bibel. Sie anerkennen sie nicht als das unfehlbare Wort Gottes, die endgltige Offenbarung Gottes an den Menschen. Bei ihnen haben die Schriften ihrer Grnder und Fhrer gleiche Autoritt.
Sie behaupten, neue Offenbarungen von Gott empfangen zu haben, und rhmen sich neuer Wahrheiten. Sie verffentlichen ihre eigenen bersetzungen der Schrift, die die Wahrheit verdrehen und verzerren. Sie stellen berlieferungen auf die gleiche Ebene wie die Bibel. Sie gebrauchen das Wort Gottes in irrefhrender Weise.
Die meisten Sekten sind ketzerisch in ihren Lehren ber den Herrn. Sie leugnen, dass Er Gott ist, die zweite Person der Dreieinigkeit. Vielleicht geben sie zu, dass Er Gottes Sohn ist, aber damit meinen sie etwas anderes als das Gleichsein mit Gott dem Vater. Oft leugnen sie auch, dass Jesus der Christus ist und lehren, dass Christus lediglich ein gttlicher Einfluss ist, der ber den Menschen Jesus kam. Hufig verneinen sie auch das wahre, sndlose Menschsein des Erlsers.
Ein dritter Bereich, wo die Sekten unter dem Gericht des Wortes Gottes stehen, ist ihre Lehre ber den Weg der Errettung. Sie leugnen, dass Errettung allein durch Gnade mittels des Glaubens an den Herrn Jesus geschieht. Jede von ihnen lehrt ein anderes Evangelium, nmlich Errettung durch gute Werke und gutes Wesen.
Wenn Werber dieser Sekten an unsere Tr kommen, wie sollten wir dann reagieren? Johannes lsst keinen Zweifel: Schickt ihn gleich wieder weg. Vermeidet jeden Kontakt mit ihm. Denn wer diese Verfhrer auch nur grsst, untersttzt ihre bsen Absichten und macht sich mitschuldig (2. Johannes 10).
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Aus dem Munde Gottes
Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit" (2. Tim. 3,16).
Die Bibel ist das Handbuch für göttliche Wahrheit.
Diesen Monat haben wir über manchen Segen der Heiligen Schrift nachgedacht. In unserem Vers finden wir vier weitere, denen wir bis zum Monatsende unsere Aufmerksamkeit schenken wollen: Sie lehrt Wahrheit, sie deckt Sünde und Irrtum auf, sie verändert das Verhalten und übt uns in der Gerechtigkeit. Wir sind bei den vorhergehenden Betrachtungen all diesem schon irgendwie begegnet; aber wir müssen sie wegen dieses Verses noch einmal anschauen, weil er die straffste Aussage über die Kraft und den Zweck der Schrift darstellt.
Erstens ist die Schrift "nützlich zur Lehre". Das griechische, mit "Lehre" übersetzte Wort meint mehr den Inhalt als den Vorgang des Lehrens. Die Bibel ist Gottes Handbuch für die Wahrheit, das deine Gedanken und Taten prägen soll. Als Gläubiger hast du die Fähigkeit, die Schrift zu verstehen und entsprechend zu reagieren, weil nämlich der Heilige Geist in dir wohnt und dir geistliche Auffassungsgabe, Weisheit und Verständnis mitteilt (1. Joh. 2,27). Du hast "Christi Sinn" (1. Kor. 2,16).
Aber der Besitz der Fähigkeit, geistliche Wahrheiten zu verstehen, garantiert nicht, dass man sie auch anwendet. Den Israeliten liess Gott durch den Propheten Hosea sagen: "Mein Volk kommt um aus Mangel an Erkenntnis" (4,6). Gottes Wahrheit stand dem Volk zur Verfügung; aber sie ignorierten sie und lebten in Ungehorsam.
Ich habe viele Menschen klagen gehört, sie hätten sich manchen Kummer sparen können, wenn sie nur die Bibel besser gekannt hätten - wenn sie sich nur die Zeit genommen hätten, um herauszufinden, was Gott in einer bestimmten Situation von ihnen erwartet hat. Vielleicht kennst du das. Die beste Art, diesen Fehler in Zukunft zu vermeiden, ist die, von jetzt an treu, mit viel Gebet, geduldig und intensiv deinen Sinn mit biblischer Wahrheit zu erfüllen und dann konsequent nach diesen Grundsätzen leben. Das wird eine bleibende Herausforderung sein; aber nur so werden wir aus der biblischen Lehre praktischen Nutzen ziehen und unnötigen Kummer vermeiden.
Ich bete dafür, dass du heute Mut fasst, das, was du aus Gottes Wort lernst, eifrig in die Tat umzusetzen.
ZUM GEBET: Preise den Herrn für Sein inspiriertes Wort.
• Mache es neu fest, dass du heute nach seinen Grundsätzen leben willst.
ZUM BIBELSTUDIUM: Wo bestätigt das NT die Inspiration des ATs, indem es alttestamentliche Texte Gott selbst sagen lässt. Vergleiche zum Beispiel folgende Stellen aus dem AT mit ihren neutestamentlichen Gegenstücken: 1. Mose 2,24 mit Matthäus 19,4-5; Psalm 2,1-2 mit Apostelgeschichte 4,25-26; Jesaja 55,3 mit Apostelgeschichte 13,34; Psalm 16,10 mit Apostelgeschichte 13,35; Psalm 95,7-11 mit Hebräer 3,7-11.
• Was würdest du entgegnen, wenn jemand sagt, die Bibel sei nur das Wort frommer Menschen?
CHARLES H. SPURGEON
"Da sie aber nichts hatten zu bezahlen, schenkte er es beiden. Welcher von ihnen wird ihn nun am meisten lieben? Simon antwortete und sprach: Ich vermute der, dem er am meisten geschenkt hat." Lukas 7,42-43
Diejenigen, denen am meisten vergeben wurde, sollten am meisten lieben.
Wo die Sünde offenbar, handgreiflich und nicht zu leugnen gewesen ist, bringt die Vergebung eine tiefe Liebe hervor. Du darfst in der ersten Reihe stehen und Jesus am meisten lieben.
Aber ich will euch nicht zu dieser besonderen Dankbarkeit auffordern, ohne für mich selbst darum zu kämpfen.
Einige von uns sehen die Verpflichtung, den Herrn Jesus am meisten zu lieben, aus einem anderen Grund; denn obwohl wir nie offenbare Gottlose oder Trunkenbolde gewesen sind oder unmoralisch gelebt haben, so haben wir doch eine gleich grosse Schuld zu bekennen. Wir haben wider besseres Wissen gesündigt, gegen frühere Überzeugungen, gegen eine geheiligte Erziehung, gegen besondere Gunsterweisungen Gottes. Darum nehmen wir beschämt den niedrigsten Platz ein, indem wir uns mehr als alle andern verpflichtet fühlen, Gottes Gnade zu preisen.
Ich sagte einmal in einer Predigt, dass ich von allen, die einmal in die Herrlichkeit eingehen, der grösste Schuldner der göttlichen Gnade sei und darum auch am lautesten singen würde.
Als ich von der Kanzel herunterkam, sagte eine alte Dame zu mir: "Sie haben in Ihrer Predigt einen grossen Fehler gemacht. Sie sagten, dass Sie im Himmel am lautesten singen würden. Aber das wird nicht geschehen, denn ich verdanke der göttlichen Gnade mehr als Sie. Ich war eine grosse Sünderin, und mir ist viel vergeben worden; und darum werde ich Gott noch mehr preisen als Sie."
Ich wollte es nicht zugeben, aber ich schwieg still. Ich konnte ihr den ersten Platz lassen und ihn gleichzeitig auch für mich beanspruchen. Ihr hoffe, dass ihr alle den Herrn mehr liebt als ich, und doch will ich freiwillig von niemand von euch in der Liebe zu Jesus übertroffen werden.
MONTAGS MANNA
Montags Impuls
DIE ABHNGIGKEITSFALLE VERMEIDEN
Von Ken Korkow Es ist sehr traurig und schdlich, wenn Eltern, Unternehmen und sogar Regierungsinstitutionen es nicht schaffen, gesunden und bewhrten biblischen Prinzipien zu folgen. Eltern mssen ihre Kinder noch bis weit ins Erwachsenenalter ...
Von Ken Korkow
Es ist sehr traurig und schädlich, wenn Eltern, Unternehmen und sogar Regierungsinstitutionen es nicht schaffen, gesunden und bewährten biblischen Prinzipien zu folgen. Eltern müssen ihre Kinder noch bis weit ins Erwachsenenalter hinein unterstützen, weil die jungen Menschen entweder hoffnungslos verschuldet sind oder einfach nicht motiviert, auszuziehen und die Herausforderungen, Frustrationen und auch Belohnungen eines eigenständigen Lebens zu entdecken.
Einige Unternehmen schleppen im Namen des Mitgefühls und der Sympathie unproduktive und unmotivierte Mitarbeiter mit, da sie befürchten, dass diese durch eine Kündigung in finanzielle und familiäre Nöte und auf die schiefe Bahn geraten könnten.
Vor Kurzem musste ich einem Handwerker kündigen, der auf unserer Ranch für behinderte und traumatisierte Militärveteranen eine dringend erforderliche bauliche Massnahme durchführen sollte. Obwohl es kein kleiner, sondern sogar recht lukrativer Auftrag war, erschien er dreimal nicht. Wir beauftragten daraufhin ein anderes Unternehmen, das den Auftrag erledigte. Der Handwerker erklärte mir später zwar, dass er mit einigen Problemen zu kämpfen hatte, doch ich hatte Arbeit, die erledigt werden musste, und er kam seiner Verpflichtung nicht nach. Regierungen sind berüchtigt dafür, dass sie die Menschen, die sie regieren, in Abhängigkeit bringen. Nur ein Beispiel: In den USA bekommen über 46 Millionen Menschen von der Regierung kostenlose Mahlzeiten und Lebensmittelmarken.
Gleichzeitig werden Besucher in den Nationalparks auf Schildern des Innenministeriums gebeten: «Bitte nicht die Tiere füttern.» Als Grund wird angegeben: «Die Tiere gewöhnen sich sonst an die Zufütterung und lernen nicht, für sich selber zu sorgen.»
Ich bin sehr dafür, Menschen mit legitimen Bedürfnissen zu helfen, wie es auch die Bibel gebietet. In Hesekiel 16,48+49 finden wir beispielsweise eine überraschende Beobachtung: «Deine Schwester Sodom und ihre Töchter haben nicht so viel Schuld auf sich geladen wie du und deine Töchter! Sie sahen hochmütig auf andere herab, sie lebten im Überfluss und sorgloser Ruhe, ohne den Armen und Bedürftigen zu helfen.»
Wir sollen denen helfen, die bedürftig sind, aber die Bibel warnt uns auch davor, Menschen so zu helfen, dass sie in ständige Abhängigkeit geraten. Apostel Paulus, der in der antiken Gemeinde in Thessaloniki das Problem der Faulheit ansprach, sprach folgende Mahnung aus: «Schon damals haben wir euch den Grundsatz eingeschärft: Wer nicht arbeiten will, der soll auch nicht essen.» (2. Thessalonicher 3,10).
Es ist interessant, dass ein ähnliches Verbot vom russischen Führer Wladimir Lenin als notwendiges Prinzip im Sozialismus dargestellt wurde. Es wurde in die russische Verfassung von 1918 aufgenommen. Lenins Ziel war es nicht, das Christentum und das Vertrauen in die Bibel zu fördern, aber selbst er erkannte die Gültigkeit dieses wirtschaftlichen Gebots an.
Als Führungskräfte sollten wir sensibel gegenüber den Bedürfnissen der Menschen sein, die für und mit uns arbeiten. Aber wir tun ihnen Unrecht, wenn wir ihnen erlauben, weniger als akzeptable Arbeit abzuliefern. Wie es in Sprüche 16,26 heisst: «Hunger treibt den Menschen an; er muss arbeiten, um satt zu werden.».
https://www.jesus.ch/nwl/416127
VERNDERT IN SEIN BILD
Glauben heisst, die Aufmerksamkeit des Herzens auf Jesus zu richten
Und hinblickend auf Jesus, der umherging, spricht er: Siehe, das Lamm Gottes! (Johannes 1,36).
Der Hebrerbrief weist uns an, den Wettlauf des Glaubens so zu laufen, dass wir dabei auf Jesus schauen, den Anfnger und Vollender des Glaubens; denn Glauben ist nicht eine einmalige Tat, sondern ein unablssiges Schauen des Herzens auf den Dreieinigen Gott!
Praktischer Glaube bedeutet, die Aufmerksamkeit des Herzens auf Jesus zu richten. Er richtet unseren Sinn darauf, das Lamm Gottes anzuschauen und hrt fr den Rest unseres Lebens nicht damit auf. Ablenkungen mgen uns beeinflussen; aber wenn sich das Herz Ihm einmal hingegeben hat, wird es nach jedem kurzen Abweg wieder zu Ihm zurckkehren und sich wieder auf Ihn verlassen, wie ein umherirrender Vogel wieder zu seinem Nest zurckkehrt.
Ich kann nicht deutlich genug auf diesen einmaligen Akt, diese Willenshingabe, hinweisen. Er bewirkt die Herzensabsicht, von nun an immer auf Jesus zu blicken. Gott nimmt diese Absicht ernst und hilft uns dann, sooft es ntig ist, bei all den tausend Ablenkungen, denen wir in dieser Welt ausgesetzt sind. Der Glaube korrigiert unsere Sichtweise, damit wir von der Selbstbetrachtung weg unseren Blick wieder auf Gott richten.
Wenn wir unser inneres Auge erheben, um auf Gott zu blicken, knnen wir sicher sein, in Augen zu blicken, die uns freundlich anschauen; denn es steht geschrieben, dass die Augen des Herrn die ganze Erde durchlaufen. Die schne Sprache der Erfahrung lautet: "Du, Gott, siehest mich!" Wenn die Augen der Seele von sich absehen, begegnen sie den Augen Gottes, der uns anschaut. Dann hat der Himmel hier auf Erden schon begonnen.
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