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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Was sagte Stephanus bei seiner Steinigung? (Apostelgeschichte 7,60)
- Das werdet ihr bereuen
- Herr, rechne Ihnen diese Snde nicht zu
- tut was ihr tun msst
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| | Livenet-Talk Lernen vom Rabbi Jesus Jesus als Rabbi: fr Christen eine eher ungewohnte Vorstellung. Aber tatschlich lassen sich so neue Seiten der Beziehung zu Jesus entdecken sind Gabriele Tergau und Beat Schweitzer berzeugt, mit denen Flo Wthrich einen Livenet-Talk fhrt.
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TAGESVERS
Doch es kommt die Zeit ? ja, sie ist schon da ?, in der die Menschen den Vater berall anbeten werden, weil sie von seinem Geist und seiner Wahrheit erfllt sind. Von solchen Menschen will der Vater angebetet werden. Johannes 4,23
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Amos 3,2 und 1.Korinther 10,16-17
Aus allen Geschlechtern auf Erden habe ich allein euch erkannt, darum will ich auch an euch heimsuchen all eure Snde.
Amos 3,2
Der gesegnete Kelch, den wir segnen, ist der nicht die Gemeinschaft des Blutes Christi? Das Brot, das wir brechen, ist das nicht die Gemeinschaft des Leibes Christi? Denn "ein" Brot ist's: So sind wir viele "ein" Leib, weil wir alle an "einem" Brot teilhaben.
1.Korinther 10,16-17
LOSUNG
1. Samuel 14,6
Es ist dem HERRN nicht schwer, durch viel oder wenig zu helfen.
Hebräer 10,35
Darum werft euer Vertrauen nicht weg, welches eine große Belohnung hat.
WITZ DES TAGES
Der Musiklehrer fragt Anna: Welches Instrument hrst du am liebsten? Anna berlegt kurz und sagt: Den Pausengong!
ZITAT DES TAGES
Im Leben gibt es nur vier Fragen, die zhlen: Was ist heilig? Worauf besteht die Seele? Wofr leben wir und was ist es wert, dafr zu sterben? Die Antwort zu jeder Frage ist die selbe. Nur Liebe. Johnny Depp, US-amerikanischer Schauspieler, *1963
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Fehlermeldungen ignorieren?
Deshalb fordert uns der Heilige Geist auf: »Heute, wenn ihr meine Stimme hört, dann verschliesst eure Herzen nicht.«
Hebräer 3,7-8
Grundsätzlich könnten Tintenpatronen für den Drucker ewig halten – wenn sie nur aus Farbstoff bestünden, wäre das sogar so. Doch Tinte enthält auch Stoffe, die mit der Zeit zerfallen. Wird das Verfallsdatum der Tintenpatronen überschritten, ruinieren die zerfallenen Teile der Tinte den Druckkopf. Wenn er erst einmal kaputt ist, ist es zu spät.
Doch wird der Nutzer durch diverse Fehlermeldungen rechtzeitig davor gewarnt. Immer wieder kommt der Hinweis: »Das Verfallsdatum der Tintenpatrone ist überschritten, ersetzen Sie die Tintenpatrone.« Wenn man diese Warnung in den Wind schlägt und einfach weiterdruckt, kommt irgendwann die Meldung: »Tintensystem fehlgeschlagen, drucken ist nicht möglich.« Dann ist der Drucker nicht mehr zu retten und eine Garantiegewährleistung ausgeschlossen. Gott handelt mit uns Menschen ähnlich. Immer wieder bemüht er sich um uns. Im Buch Hiob lesen wir, dass Gott zwei- oder dreimal mit jedem Menschen redet (Hiob 33,29). Vielleicht geschieht das durch die Nachbarin, die uns jedes Jahr einen christlichen Kalender schenkt.
Vielleicht hören wir Gottes Reden, wenn wir einen Gottesdienst besuchen oder durch eine Krankheit plötzlich mit existenziellen Fragen konfrontiert werden. Vielleicht haben wir auch angesichts eines prächtigen
Sonnenuntergangs oder herrlichen Gipfelpanoramas das Bewusstsein gehabt, dass hinter dieser beeindruckenden Schöpfung doch ein Schöpfer stehen muss. Und nicht zuletzt redet Gott durch unser Gewissen zu uns.
Es ist dumm, wenn man die Fehlermeldungen seines Druckers ignoriert. Aber ist ist weitaus schlimmer, wenn man Gottes Reden nicht ernst nimmt. Denn noch ist Zeit, »heute« auf Gottes Stimme zu hören und auf sein Reden zu antworten. bwe
Frage:
Wo haben Sie erlebt, dass Gott zu Ihnen persönlich geredet hat?
Tipp:
Ignorieren Sie Gottes Stimme nicht.
Bibel:
Hiob 33,8-33
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
... sodass sie die Kranken auf die Strassen hinaustrugen und auf Betten und Lager legten, auf dass, wenn Petrus kme, auch nur sein Schatten einen von ihnen berschatten mchte. Apostelgeschichte 5,15
Die Menschen erkannten, dass Petrus' Dienst ein Dienst in Kraft war. Wo immer er hinkam, wurden die Kranken geheilt. Es nimmt nicht Wunder, dass die Menschen unter seinen Schatten kommen wollten! Er bte einen gewaltigen Einfluss aus.
Jeder von uns wirft einen Schatten. Ob wir wollen oder nicht, wir beeinflussen das Leben derer, mit denen wir in Berhrung kommen. Herman Melville schrieb: Wir knnen nicht fr uns selbst leben. Unser Leben ist mit dem anderer Menschen durch tausend unsichtbare Fden verbunden, und entlang dieser Nervenbahnen fliessen unsere Handlungen als Ursachen von uns weg und kehren als Ergebnisse wieder zu uns zurck. Du schreibst ein Evangelium, eine Botschaft, jeden Tag ein Kapitel; durch die Taten, die du tust, durch die Worte, die du sagst. Die Menschen lesen, was du schreibst, ob es unehrlich ist oder wahr. Sag, was ist das Evangelium nach Dir?
Auf die Frage nach seinem Lieblingsevangelium antwortete jemand: Das Evangelium nach meiner Mutter. John Wesley sagte einmal: lch lernte von meiner Muter mehr ber das Christentum als von allen Theologen in England.
Es ist ziemlich ernchternd, wenn wir uns vergegenwrtigen, dass oft jemand auf uns blickt und dabei denkt: So sollte also ein Christ sein. Es kann ein Sohn oder eine Tochter sein, ein Freund oder Nachbar, ein Lehrer oder ein Schler. Wir sind sein Held, sein Modell, sein Ideal. Er beobachtet uns genauer, als wir vielleicht denken. Unser Berufsleben, unser Gemeindeleben, unser Familienleben, unser Gebetsleben - all das gibt ihm das Muster vor, das er nachahmt. Er mchte, dass unser Schatten auf ihn fllt.
lm allgemeinen denken wir, dass Schatten vllig bedeutungslos sind. Aber der geistliche Schatten, den wir werfen, ist etwas sehr Reales. Deswegen mssen wir uns die Frage stellen: Wenn einst die Leben, die ich berhre, zum Letzten Gericht gehen mssen, hat dann diese meine winzige, kurze Berhrung Freude oder Leid zugefgt? Wird Er, der ihre Verzeichnisse berprft - nach Namen, Zeit und Ort - sagen: Hier findet sich ein gesegneter Einfluss oder: Hier ist die Spur des Bsen? Robert G. Lee schrieb: Man kann den Einfluss dessen, was wir sind, sagen und tun, auf andere Menschen genauso wenig verhindern, wie wir verhindern knnen, dass unser Krper im Sonnenlicht einen Schatten wirft. Was wir in uns sind, zeigt sich ohne Verzerrung nach aussen. Wir ben einen Einfluss aus, im Vergleich zu dem blosses Reden und starke berzeugungskraft nur schwache Mittel sind.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Quelle der Gerechtigkeit
"Die Rechtsbestimmungen des Herrn sind Wahrheit, sie sind gerecht allesamt" (Ps. 19,10).
Gottes Wort ist wahr und erzeugt Gerechtigkeit im Leben des Gläubigen.
Die Unfähigkeit menschlicher Weisheit, rechtschaffenes Leben hervorzubringen, wurde mir aufs Neue klar, als ich in dem Buch einer zeitgenössischen Psychotherapeutin las, wie Depressionen zu überwinden seien. Der erste Rat der Ärztin war, immer "Weg damit!" zu rufen, wenn ein negativer Gedanke auftauchte. Sie empfahl ausserdem, ein Tonband mit positiven Botschaften während des Nachtschlafs laufen zu lassen und tagsüber positive Musik zu hören.
Ein anderer Rat war, irgendeine bedeutsame Philosophie zu studieren. Sie sagte, es sei einerlei, welche - Hauptsache, sie hilft dem Patienten -; doch warnte sie davor, von Sünde und Schuld zu sprechen. Alles gipfelte dann darin, man solle das spirituelle Licht in sich selbst entdecken.
Solcherlei Rat ist Torheit, weil er keinen Bezug zur Wahrheit hat. Das Beste, was dadurch erreicht werden kann, ist ein Kurieren von Symptomen. Die Krankheit selbst wird nicht geheilt.
Der Herr Jesus macht deutlich, wie hoffnungslos die Suche nach Wahrheit auf diesem Wege ist, wenn er einer Gruppe von Ungläubigen sagt: "Warum versteht ihr meine Sprache nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt. Ihr seid aus dem Vater, dem Teufel, ... [er] stand nicht in der Wahrheit, weil keine Wahrheit in ihm ist. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und ein Vater derselben. Weil ich aber die Wahrheit sage, glaubt ihr mir nicht ... Wer aus Gott ist, hört die Worte Gottes. Darum hört ihr nicht, weil ihr nicht aus Gott seid" (Joh. 8,43-47).
Ungläubige sehen Gottes Wort nicht als Wahrheit an. Gläubige aber hören die Wahrheit und beugen sich darunter. Wie David wissen sie, dass die Rechtsbestimmungen des Herrn Wahrheit und allesamt gerecht sind (Ps. 19,10).
Mit "Rechtsbestimmungen" sind in diesem Zusammenhang Anordnungen oder göttliche, "höchstrichterliche Urteile" gemeint. Sie sind "gerecht allesamt"; wer sie befolgt, wird zu allumfassender Gerechtigkeit angeleitet. Zusammengefasst bezeugen diese beiden Ausdrücke, dass wahre Gerechtigkeit aus Gottes Wort stammt und sich von dort unter Gottes Volk ausbreitet.
ZUM GEBET: Preise Gtt, dass Er dir Sein Gerechtigkeit wirkendes Wort gegeben hat.
ZUM BIBELSTUDIUM: Was sagen die folgenden Stellen über Gottes gerechtes Wort? Psalm 119,89.128.137-138.142.160?
CHARLES H. SPURGEON
Selig sind die Sanftmtigen; denn sie werden das Erdreich besitzen. Matth. 5, 5.
Sodann gibt es eine dritte Menschenklasse, genannt "die Sanftmütigen." Vielleicht habt ihr sie hier oder da angetroffen. Ich will euch beschreiben, wie sie nicht beschaffen sind. Ich kenne einen Mann, der nur dann glücklich ist, wenn er irgendeinen Prozess in Händen hat; er bezahlt keine Rechnung, wenn er nicht von Gerichtswegen dazu gezwungen werden kann. Er hat gern mit den Advokaten zu tun. Kann er jemand verklagen, so macht es ihm das grösste Vergnügen. Hat man ihn beleidigt, so wird er es so bald nicht vergessen. Er hat ein hohes Mass von sogenanntem Ehrgefühl; berührt man ihn auch noch so leise, spricht man nur ein hartes Wort gegen ihn aus oder eine falsche Beschuldigung, so hat er seinen Gegner sofort beim Kragen; denn er ist kein Mann von weichlichem Gemüt, er wirft seinen Schuldner ins Gefängnis und wahrlich, ich sage dir, lässt er dich ins Gefängnis setzen, so wirst du nicht wieder herauskommen, bis du auch den letzten Heller bezahlt hast.
Nun, die Sanftmütigen haben eine ganz andere Gemütsart. Ihr könnt sie schelten, aber sie schelten nicht wieder; ihr könnt sie beleidigen, aber sie wissen, dass ihr Meister gesagt hat: "Ich aber sage Dir, widerstehe nicht dem Übel." Sie geraten nicht in Zorn und Leidenschaft über eine kleine Kränkung, denn sie wissen, dass alle Menschen unvollkommen sind, und darum denken sie, dass ihr Bruder vielleicht im Irrtum befangen war und sie nicht absichtlich beleidigen wollte; und darum sagen sie: "Nun, hat er es nicht absichtlich getan, dann will ich's nicht zu Herzen nehmen; ich glaube, er meint es doch gut; was er sagte, klang freilich sehr hart, aber morgen wird's ihm gewiss wieder leid sein; ich will ihn nicht weiter darüber zur Rede stellen - ich will mich gedulden und ihn sagen lassen, was er will." Ein anderes Mal wird er verleumdet. "Lass sie nur reden," denkt er, "das Gerede hört mit der Zeit wieder auf; wenn kein Holz mehr da ist, dann verlöscht das Feuer." Ein anderer sagt ihm etwas sehr Böses ins Gesicht; aber er antwortet nicht; er ist stumm und öffnet seinen Mund nicht. Er ist nicht gleich den Kindern Zerujah, welche zu David sprachen: "Lass uns hingehen und diesem totem Hund den Kopf abreissen, denn er hat dem Könige geflucht." "Nein," spricht er, "wenn der Herr ihn geheissen hat, zu fluchen, so lass ihn fluchen. Die Rache ist mein, ich will vergelten, spricht der Herr."
Er trägt und verträgt und lässt sich lieber hundert Beleidigungen gefallen, ehe er eine zufügt; sanftmütig und geduldig geht er seine Strasse dahin und die Leute sagen: "Der wird nie vorwärts kommen; er wird immer angeführt werden. Er wird sein Geld ausleihen und es nie wieder bekommen, er wird sein Vermögen den Armen geben, bis er selber nichts mehr hat! Wie dumm ist der doch! Er lässt sich ruhig in seinen Rechten beeinträchtigen; er hat keine Charakterfestigkeit; er lässt alles über sich ergehen, welch ein Narr!" So reden sie; aber Christus kehrt alles um und spricht: "Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen." Werdet ihr nicht erbittert über diese Worte, ihr, die ihr überall zugreift, ihr leidenschaftlichen Menschen, ihr, die ihr immer mit dem Gesetzestext bei der Hand seid, um Eure Nachbarn in Streitigkeiten zu verwickeln? Ihr tut es, damit ihr das Erdreich besitzen könnt. Seht, wie Christus euch verachtet und eure Weisheit mit Füssen tritt. Er spricht: "Die Sanftmütigen werden das Erdreich besitzen." Und sehen wir sorgfältig zu, so werden wir finden, dass auch in vielen Fällen Stillschweigen der beste Weg ist, um zu unserem Recht zu gelangen. Ich bin gewiss, dass wir unseren guten Namen am besten schützen, wenn wir kein Wort darüber verlieren. Würde auch jeder der hier Versammelten mich verleumden und die wütendsten Schmähschriften gegen mich veröffentlichen, so mag er sich doch vollkommen beruhigen - ich werde ihm keinen Injurienprozess an den Hals werfen. Solch ein Narr bin ich nicht. Ich habe immer gefunden, dass wenn sich jemand vor Gericht gegen Schmähungen verteidigt, er seinem Feind in die Hände arbeitet. Unsere Feinde können uns nicht schaden, wenn wir uns nicht selber schaden. Bis jetzt hat noch keiner seinen guten Namen verloren - wenn er nicht selbst daran schuld war.
Lasst euch unter den Sanftmütigen finden, meine Freunde, und ihr werdet das Erdreich besitzen. Duldet alles, glaubet alles, hoffet alles und es wird euch am Ende wohl gehen, auch in dieser Welt.
VERNDERT IN SEIN BILD
Wir lieben Christus wirklich, obwohl wir Ihn nicht gesehen haben
Damit die Bewhrung eures Glaubens befunden wird zu Lob und Herrlichkeit und Ehre in der Offenbarung Jesu Christi, den ihr liebt, obgleich ihr ihn nicht gesehen habt (1. Petrus 1,7.8).
Der Apostel Petrus, der Jesus Christus mit eigenen Augen gesehen hatte, teilt jedem Glubigen die Versicherung mit, es sei auch ihm mglich, den Retter zu lieben und zu Seiner Ehre zu leben, obwohl er ihn nicht gesehen hat!
Es ist, als drnge Petrus darauf: "Liebt Ihn und arbeitet fr Ihn und lebt fr Ihn. Ich versichere euch, das wird sich alles auszahlen, wenn ihr Sein Angesicht seht - denn ich habe es mit eigenen Augen angeschaut, ich weiss, was ich sage!" In seinem Brief ging es Petrus, der Jesus dem Fleische nach gekannt hatte, darum, die zerstreuten Fremdlinge - die Christen in der Diaspora - zu erinnern, sie mchten doch Jesus Christus lieben, auch wenn sie Ihn im Fleisch nicht gesehen hatten.
Der Herr Jesus selbst hat Sein Anerkennungssiegel und Seinen Segen auf alle Christen gelegt, die an Ihn glauben wrden, ohne Ihn jemals whrend Seiner Erdenzeit gesehen zu haben. Er sagte Thomas nach der Auferstehung: "Weil du mich gesehen hast, hast du geglaubt. Glckselig (sind), die nicht gesehen und (doch) geglaubt haben." Gott ist sehr wohl in der Lage, uns wunderbare und geheimnisvolle Fhigkeiten zu verleihen, und ich glaube ganz sicher, dass Gott dies tut, damit wir tatschlich - ohne Ihn zu sehen - Jesus kennen lernen und ihn mehr lieben sollen, als Petrus es tat, als er Ihn auf Erden sah!
STELLENMARKT
Festanstellung
Pflegefachfrau / Pflegefachmann HF oder Fachfrau / -mann Gesundheit
In unseren drei altehrwürdigen Patrizier-Häusern in stilvoller Umgebung im geschichtsreichen St. Alban Quartier in Basel, pflegen und betreuen wir 48 betagte und auf Hilfe angewiesene Bewohnende.
Menschliche Wärme und Geborgenheit prägen das familiäre Klima unseres christlich geführten Hauses und bilden den Rahmen für einen besonderen Arbeitsplatz.
Zur Verstärkung unseres Pflegeteams suchen wir nach Vereinbarung eine/n
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Festanstellung
Fahrer/in fr Mahlzeitendienst
Täglich aber nicht alltäglich
Gourmet Domizil verwöhnt seit 25 Jahren Senioren im Kanton Zürich mit schmackhaften Menüs. Unsere wertschätzende Unternehmenskultur und verschiedene Benefits zeichnen uns als aussergewöhnlichen Arbeitgeber aus. Wir sind für unsere Mitarbeitenden da und die stetige persönliche und fachliche Weiterbildung ist uns ein grosses Anliegen. Wir führen durch Vorbild, eine offene Feedbackkultur ist Teil unserer Unternehmensphilosophie.
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