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| | Comedy-Newcomer Lachen macht das Leben ertrglicher Annina Baer gratuliert Matthias Hauser im Livenet-Talk zur Premiere seines abendfllenden Solo-Programms. Sie will vom Comedian wissen, wie er dazu gekommen ist, seinen Beruf als TV-Redaktor bei Fenster zum Sonntag mit geballtem Humor zu ergnzen.
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TAGESVERS
Weise und Verstndige aus dem Volk werden vielen den richtigen Weg zeigen. Darum wird man sie eine Zeit lang mit Feuer und Schwert verfolgen, sie gefangen nehmen und ihren Besitz rauben. Daniel 11.33 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Habakuk 2,4 und 1.Korinther 14,26
Der Gerechte aber wird durch seinen Glauben leben. Habakuk 2,4 Lasst es alles geschehen zur Erbauung! 1.Korinther 14,26 LOSUNG
Hiob 28,28 Siehe, die Furcht des Herrn, das ist Weisheit, und meiden das Böse, das ist Einsicht. Lukas 11,35 Gib acht, dass das Licht in dir nicht Finsternis ist. WITZ DES TAGES
Was ist grn, sauer und versteckt sich vor der Polizei? Ein Essig-Schurke. ZITAT DES TAGES
Durch die Schpfung hat Gott uns etwas von seinem Wesen offenbart, das wir durch Worte nicht verstehen knnen. Wenn man aus dem Fenster schaut, sieht man Gott durch Gottes Kunst. Angie Hauer LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Was keine Brille kann!
Der HERR öffnet die Augen der Blinden. Psalm 146,8 Seit wir das Licht der Welt erblickt haben, begleitet uns unsere Sehkraft als wertvolles Geschenk. Doch das Auge ist empfindlich und gutes Sehen keine Selbstverständlichkeit. Viele Menschen müssen seit ihren Kindheitstagen eine Brille tragen. Für andere wird die Brille erst ein Thema, wenn sich die Altersweitsichtigkeit bemerkbar macht. Auch ich benötige seit geraumer Zeit eine Lesebrille. Mit ihr kann ich immerhin besser lesen. Das bedeutet aber leider nicht, dass ich in wichtigen Dingen mehr »Durchblick« habe. Aber wäre das nicht eine geniale Erfindung? Ein Brille, mit der man in die Lage versetzt wird, zum Beispiel Chancen im Leben klarer zu sehen, Unwägbarkeiten besser zu durchschauen oder Gefahren frühzeitiger zu erkennen. Wie hilfreich wäre ein optisches Instrument, womit man sich auf das Wesentliche im Leben fokussieren oder wichtige Details vergrössern könnte. Wenn es um existentielle Fragen geht, haben wir ja oft einen »Knick in der Optik« und beurteilen sie falsch. Was macht wirklich Sinn? Davon haben wir nur eine verschwommene Vorstellung. Wie sieht unsere Zukunft aus? Da tappen wir im Dunkeln. Tja, und wenn es gar um die Frage nach Gott geht, da sind wir blind. Um Gott erkennen zu können, hilft keine Brille. Er selbst muss uns »die Augen« öffnen. Einmal tastete und kämpfte sich ein blinder Mann lautstark und verzweifelt zu Jesus vor. Als dieser sich erkundigte, was er denn für ihn tun könne, platzte es aus ihm heraus: »Herr, ich möchte sehen können! « (Lukas 18,41). Jesus erkannte seinen Glauben, und augenblicklich wurde der Blinde geheilt und das Augenlicht wiederhergestellt. Welche Person sah er dann zuerst vor sich? Den Sohn Gottes, den er ab diesem Moment treu begleitete. ap Frage: Was haben Sie unternommen, um eine klare Sicht dafür zu bekommen, wer Gott ist? Tipp: Für gutes Sehen muss oft viel Geld investiert werden. Das Gebet um geöffnete Augen des Herzens kostet hingegen nichts. Bibel: Lukas 18,35-43 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Sollst du so dem Gottlosen helfen und die lieben, die den Herrn hassen ? Darum ist auf dir Zorn von Seiten des Herrn. 2. Chronika 19,2 Knig Josaphat hatte sich dem gottlosen Knig Ahab im Krieg gegen die Syrer angeschlossen. Es war eine unheilige Verbindung, die ihn fast das Leben gekostet htte. Die Syrer hielten Josaphat fr Ahab und waren kurz davor, ihn zu tten, als sie ihren Fehler bemerkten. Obwohl Josaphat so dem Tod entkam, entging er nicht einer scharfen Zurechtweisung durch den Propheten Jehu. Gott ist zornig, wenn die Seinen mit den Gottlosen zusammenarbeiten und die lieben, die Ihn hassen. Wie knnte so etwas heute geschehen? Dann, wenn sich bekennende evangelikale Christen mit anerkannten Liberalen zu grossen religisen Kreuzzgen zusammenschliessen. Diese Liberalen leugnen die fundamentalen Lehren des christlichen Glaubens. Sie versuchen, die Autoritt der Bibel mit ihren Zweifeln und ihrer Ablehnung zu unterwandern. Obwohl sie sich als Christen ausgeben, sind sie in Wirklichkeit Feinde des Kreuzes Christi. Ihr Gott ist ihr Bauch. Ihr Ruhm besteht in ihrer Schande. Sie sinnen auf irdische Dinge (s. Philipper 3,18. 19). Die Sache Christi kann von ihrer Untersttzung unmglich profitieren. Sie kann nur Schaden leiden. Je mehr die kumenische Bewegung an Einfluss gewinnt, desto strkerem Druck werden bibelglubige Christen ausgesetzt sein, sich mit smtlichen ungttlichen Elementen in der Christenheit zusammenzuschliessen. Wenn sie sich weigern, werden sie verspottet und angegriffen, und ihre Freiheiten werden beschnitten werden. Doch die Treue zu Christus verlangt von ihnen, auf dem Pfad der Absonderung zu bleiben. Einer der schmerzlichsten Schlge ist es, wenn echte Christen ihre Geschwister verachten, die sich weigern, mit den Gottlosen zusammenzuarbeiten. Es ist bekannt, dass fhrende christliche Persnlichkeiten mit Hochachtung von den Modernisten sprechen, whrend sie die Fundamentalisten attackieren. Sie kriechen zu Kreuze vor liberaler Gelehrsamkeit, zitieren liberale Autoren wohlwollend und legen eine liebevolle Toleranz liberaler Irrlehren an den Tag. Aber sie haben nichts als abfllige Bemerkungen fr ihre fundamentalistischen Geschwister brig, die die klar vorgezeichneten Grenzlinien zwischen den Gerechten und den Gottlosen aufrechterhalten wollen. Sich in die Gunst der Feinde Gottes einzuschmeicheln oder ihre Hilfe zu suchen, ist eine Politik der Treulosigkeit. Die Treue zu Christus verlangt, dass wir bei Seinen kompromisslosen Nachfolgern im Widerstand gegen den Feind stehen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
berfhrung von sndigem Verhalten
"Alle Schrift ... ist nützlich ... zur Überführung" (2. Tim. 3,16). Menschen, denen nichts an einem heiligen Lebenswandel liegt, mögen sich gesunder Lehre nicht aussetzen. Paulus ermahnte den Timotheus: "Predige das Wort, stehe bereit zu gelegener und ungelegener Zeit; überführe, weise zurecht, ermahne mit aller Langmut und Lehre" (2. Tim. 4,2). Er wusste, dass eine Zeit kommen würde, wo sie die gesunde Lehre nicht ertragen, "weil es ihnen in den Ohren kitzelt", was die Irrlehrer sagen. "Und sie werden die Ohren von der Wahrheit abkehren und sich zu den Fabeln hinwenden" (die Verse 3-4). Das gilt gewiss in der heutigen Zeit. Viele, die bekennen, Christus zu lieben, mögen Sein Wort nicht anhören. Oft fallen sie in geistliche Selbstzufriedenheit und umgeben sich mit Lehrern, die ihnen genau das sagen, was sie hören möchten. Finden sie keine Botschaft nach ihrem Geschmack, so schwimmen sie von Gemeinde zu Gemeinde oder sie bleiben einfach ganz zu Hause. Solche Menschen haben ganz verdrehte Vorstellungen von biblischen Tröstungen und müssten sich ernsthaft prüfen, ob sie denn wirklich Gläubige sind (2. Kor. 13,5). Ihr Verhalten steht in krassem Gegensatz zu denen, die Christus wirklich lieben und mit dem ernsten Begehren unter sein Wort zu kommen, dessen Wahrheiten zu lernen und danach zu tun. Doch selbst wahre Gläubige stehen in Gefahr, gleichgültig und kompromissbereit zu werden. Vielleicht hast du schon gemerkt, dass sich sündenbeladene Christen vor dem Wort Gottes drücken. Manchmal kommen sie eine Zeit lang nicht zur Bibelstunde. Sie meiden auch den Umgang mit anderen Gläubigen - besonders mit solchen, die sie für ihr Verhalten verantwortlich machen, weil sie genau wissen, was zu tun wäre. Aber wie alle liebenden Eltern erlaubt auch Gott Seinen Kindern nicht, lange in der Sünde zu verharren. Darum erzieht Er sie (Hebr. 12,5-11). Früher oder später müssen sie Busse tun und mit Ihm ausgesöhnt werden. Damit sündigende Christen wieder mit Gott ins Reine kommen, ist es sehr wichtig, dass andere Gläubige für sie anhaltend beten. Gott mag es gefallen, dich in dieser Weise zu gebrauchen; so sei allezeit zum Beten bereit und setze alles daran, anderen im Geiste der Sanftmut bei der Wiederherstellung zu helfen (Gal. 6,1). ZUM GEBET: Kennst du einen Christen, der dem Wrt Gottes ungehorsam ist? Wenn ja, dann bitte Gott, ihn zur Busse zu bringen. Sage dem Menschen, dass du für ihn betest und über ihn betrübt bist und stelle dich für den Wiederherstellungsprozess zur Verfügung, wenn der Herr es will. ZUM BIBELSTUDIUM: Was sagt Matthäus 18,15-20 über den Umgang mit Christen, die sündigen? CHARLES H. SPURGEON
,,So sei nun fleissig." Off. 3, 19.
Wenn ihr wünscht, dass Seelen bekehrt werden, wenn ihr begehrt den Ruf zu vernehmen: ,,Es sind die Reiche der Welt unsers Herrn und seines Christus geworden;" wenn ihr das Haupt des Heilandes mit Kronen schmücken wollt, und seinen Stuhl erhöhen: dann seid voller Eifer. Denn unter dem Zepter Gottes muss die Welt durch den Eifer der Gemeinde seiner Heiligen bekehrt werden. Jede Gnadengabe muss ihre Aufgabe erfüllen, aber Fleiss ist das erste Erfordernis; Weisheit, Erkenntnis, Geduld und Mut, das alles muss in seinem Teil mitwirken, aber der Fleiss muss das Vordertreffen führen. Nicht der Umfang und die Tiefe eurer Erkenntnis ist das Wesentlichste (obgleich sie viel wert sind), nicht die Grösse eurer Fähigkeiten (doch sind auch diese nicht zu verachten); sondern euer Fleiss wird den Erfolg sichern. Dieser Fleiss ist die Frucht des Heiligen Geistes; er empfängt seine Lebenskräfte aus dem ununterbrochenen Wirken des Geistes Gottes an euren Seelen. Wenn unser Herz Gott träge entgegenschlägt, dann kennen wir den Fleiss nicht; wenn aber alles in uns von Leben und Kraft sprüht, dann können wir nicht anders, wir müssen eine liebende Sehnsucht nach der Zukunft des Reiches Christi empfinden und danach, dass sein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel. Eine tiefe Empfindung der Dankbarkeit kann unsern christlichen Eifer in Flammen erhalten. Wenn wir des Brunnens Gruft anschauen, daraus wir gegraben sind, so finden wir mehr als Grund genug, warum wir sollen ,,sehr gern darlegen und dargelegt werden" für Gott. Zum Fleiss werden wir noch mehr angespornt durch den Gedanken an die ewige Zukunft. Unser Eifer schaut mit tränenvollen Augen hinab in die höllischen Flammen und wagt nicht zu schlummern; er schaut mit sehnsüchtigen Blicken empor zu den Herrlichkeiten des Himmels, und er fühlt sich aufs Neue gestachelt, er fühlt, dass im Vergleich zu der Grösse der Aufgabe die Zeit nur kurz ist, und darum weiht er alles, was er hat, der Sache seines Herrn. Allezeit aber wird er gestärkt durch die Erinnerung an das Beispiel Christi. ,,Er kleidet sich mit Eifer, wie mit einem Rock." Wie liefen die Wagenräder der Pflicht so rasch unter Ihm! Er kannte kein Verziehen auf dem Wege. So lasset uns beweisen, dass wir seine Jünger sind. VERNDERT IN SEIN BILD
Zur biblischen Offenbarung gehrt, dass sie endgltig ist Deswegen mssen wir um so mehr auf das achten, was wir gehrt haben, damit wir nicht etwa (am Ziel) vorbeigleiten (Hebrer 2,1).
Es gibt heutzutage Menschen, die die Bibel studiert haben und zu dem Schluss gekommen sind, weil Gott in Seinem Universum rede, knne es so etwas wie einen inspirierten Kanon der Schrift nicht geben, der die gesamte offenbarte Wahrheit enthlt und der als einzige, endgltige Quelle fr Lehre und Praxis gelten soll. Diese Lehrer haben sich berlegt: Wenn Gott noch spricht - sei es durch Dichter, Philosophen, Knstler oder Religionslehrer der verschiedensten Art - dann mssen wir unsere Sinne fr weitere Offenbarungen offen halten. Sie pflegen dann zu behaupten, dass, wo immer neue Wahrheiten entdeckt oder neue, fortschrittliche Ideen entwickelt wurden, Gott wieder zu uns redet, wie in frheren Zeiten zu den Propheten und Sehern. Wir billigen zwar diesen Leuten das Recht zu, glauben zu knnen, was sie wollen; aber eins ist klar: Wer auch immer, aus welchem Grund auch immer die Endgltigkeit der biblischen Offenbarung leugnet und darauf besteht, gegenwrtige Offenbarung habe die gleiche Autoritt wie die geheiligten Schriften, hat sich selbst vom Christentum ausgeschlossen! Er ist schlicht und einfach nach der biblischen und historischen Bedeutung dieses Wortes kein Christ mehr. Zwischen den Vorstellungen von einem festen biblischen Kanon und einem immer noch sprechenden Gott gibt es keinen Widerspruch! Was ich damit meine, ist dies: Wenn die lebendige Stimme Gottes nicht in der Welt und in den Herzen zu vernehmen wre, bliebe das geschriebene Wort fr uns bedeutungslos. KURZPREDIGT
Die Kehrseite der Medaille Wir sagen oft: Jede Sache hat zwei Seiten. Einseitigkeit kann also zu Irrtmern fhren. Einerseits werden wir der Sache oder dem betreffenden Menschen nicht gerecht und zweitens knnen wir uns durch Einseitigkeit im Leben verrennen und uns in eine Sackgasse begeben. Bei den meisten Sachen und besonders bei Menschen ist es wie bei einem Baum. Wir sehen die Krone und die Bltter, im Frhling kommen dann die Blten dazu und im Sptsommer trgt der schne Baum seine Frchte. Dieser Eigenschaften wegen wird der Baum bewundert und geschtzt. Doch wissen wir, dass das was wir beim Baum bewundern letztlich nur Auswirkungen seines unsichtbaren Teils sind? Ja, der schne Baum ist die Folge von dem was unter der Erde im Wurzelwerk geschieht. Manches keimt im Verborgenen Hier geschieht die Nahrungsaufnahme fr das Wachstum der Bltter, Blten und Frchte. Hier ist die Verankerung fr Strme und schwere Zeiten. Im Unsichtbaren geschieht das Entscheidende. Ein gesunder Baum ist mit seinen guten Frchten nur ein Zeugnis von einem gesunden Wurzelwerk. Wieso bestaunen wir bei einem Baum nicht die Arbeit der Wurzeln? Wenn der Baum nach einem schweren Sturm unbekmmert dazustehen scheint oder wenn er sich in grosser Trockenheit trotzdem im grnen Kleid behauptet, sollten wir da nicht die Wurzeln loben? Eigentlich ja, doch es ist eben das Los der Wurzeln unerkannt zu bleiben, ja gar verkannt zu werden. Es sei denn, die Wurzeln wrden mal streiken - dann sieht natrlich alles auf einem Schlag anders aus. Das Ganze Wesen wrdigen Wenn die Wurzeln sagen wrden: So jetzt wollen wir auch mal gesehen und bestaunt werden. Das wre dann das Ende des Baumes. Nein - so geht es nicht, Wurzeln und Krone eines Baumes gehren zusammen. Sie bilden gemeinsam ein Ganzes. So ist es auch im Leben des Menschen: die sichtbare und die unsichtbare Seite gehren zusammen. Oftmals wird die unsichtbare Seite unseres Lebens unterschtzt. Das kann weh tun. Wir arbeiten vielleicht in der Stille, im Hintergrund des Geschehens und offenbar nimmt dies niemand wahr. Niemand dankt, man hrt keine Worte der Anerkennung. Dann brauchen Sie Mut um trotzdem weiter zu machen, auch wenn wir den Eindruck haben: Keiner sieht's. Wir wissen doch, dass der himmlische Vater acht hat auf unser Leben im Verborgenen. Dass er unser Wirken schtzt. Gott sieht in's Verborgene Gerade diese Seite wird von ihm beachtet und belohnt. Jesus sagt in seiner berhmten Bergpredigt zwei mal: Und Dein Vater, der ins verborgene sieht wird es dir vergelten. Er weiss, auch wenn wir leiden, wenn uns unrecht angetan wird. Wenn wir missachtet und bergangen werden - er sieht's. Er weiss auch, wie Sie sich dann fhlen. Er ist Ihnen gerade im Leid nah. Er hat das ja am eigenen Leib erfahren. Auch die manchmal harten Prfungen im Leben sind nicht sinnlos. Sie werden Frucht tragen. Darum mchte ich Ihnen im Namen unseres Gottes zurufen: Geben Sie die Arbeit an den Wurzeln nicht auf. Wenn Gottes Zeitpunkt da ist, dann wird auch die Frucht zum Vorschein kommen. Wurzelarbeit ist niemals umsonst. Wenn auch Menschen es nicht lohnen, Gott freut sich daran. Haben Sie Mut zum stillen Tragen und dann wnsche ich Ihnen ein herzliches: "Vergelt's Gott!" Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
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