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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wer war der Autor von Psalm 90?
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| | Allianzgebetwoche 2023 Freude soll die Herzen fllen Die Allianzgebetswoche (8. bis 15. Januar 2023), die seit ber 150 Jahren stattfindet, will 2023 Freude wecken. Was gibt es Besseres, als trotz schwerer Zeiten berschwngliche Freude zu empfinden, die Gott schenkt?
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TAGESVERS
Es schreibt Simon Petrus, ein Sklave und Apostel von Jesus Christus. An alle, die denselben wertvollen Glauben empfangen haben wie wir. Das ist der Glaube, der uns durch die Gerechtigkeit unseres Gottes und Retters Jesus Christus geschenkt wurde. Gnade und Frieden vermehre sich bei euch dadurch, dass ihr Gott und unseren Herrn Jesus immer besser und tiefgrndiger kennenlernt. 2. Petrus 1.1-2
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sacharja 4,6 und 1.Korinther 15,33
Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen.
Sacharja 4,6
Lasst euch nicht verfhren! Schlechter Umgang verdirbt gute Sitten.
1.Korinther 15,33
LOSUNG
Esra 8,21
Wir demütigen uns vor unserm Gott, um von ihm den rechten Weg zu erbitten.
Johannes 14,6
Jesus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.
WITZ DES TAGES
Wie lange hlt der Zug?, fragt ein Fahrgast den Schaffner am Bahngleis. ? Ach, bei guter Pflege mindestens 20 Jahre.
ZITAT DES TAGES
Sowohl die sozialen Taten, wie auch die Verkndigung des Evangeliums sind Taten der Liebe. Und das Evangelium ist das Beste, das wir den Menschen aus Liebe anbieten knnen. Ulrich Parzany
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Gedanken am Totensonntag
Wenn möglich, soviel an euch ist, lebt mit allen Menschen in Frieden!
Römer 12,18
Am Totensonntag steht mancher vor den Gräbern seiner Bekannten und denkt über sie nach, deren ganzes Leben nun zu einem kleinen Strich zwischen den Daten der Geburt und des Todes zusammengeschrumpft ist, wenigstens wenn man sich auf die Philosophie des Grabsteins einlässt. Natürlich ist das nicht alles; denn die Erinnerung an Gestorbene kann zu einer Quelle grosser Dankbarkeit, aber auch grössten Kummers oder gar grimmigen Zorns werden. Dann kommt wohl auch der Gedanke auf: Was wird mein Andenken bei meinen Verwandten und Bekannten bewirken?
Wer nun wirklich mit Gottes Verheissungen rechnet, dem fällt es wesentlich leichter, ehrliche Bilanz zu ziehen, als wenn man alles noch auf eigene Rechnung und Verantwortung machen muss und darum auf Entschuldigungen und möglichst viele plausible Ausreden angewiesen ist.
Solch ein Besuch auf dem Friedhof könnte zu einem ernsthaften Gespräch mit Gott führen, in dem man ihn bittet, er möge uns für unsere Umwelt zu einem Licht der Hoffnung und zu einem deutlichen Wegweiser zum Himmel machen. Gott kann uns dann auch zeigen, dass es nicht darauf ankommt, Recht zu behalten und sich überall mit seiner Meinung durchzusetzen, sondern dass man der eigentliche Gewinner ist, wenn man mit dem Partner in Frieden lebt und die Frage der Gerechtigkeit ruhig Gott überlassen kann.
Natürlich ist es oft zu spät, wenn einem solche Gedanken erst angesichts eines kalten Grabsteins kommen; aber sie können doch nützlich sein, wenn wir heimgehen und sie dort mit Gottes Hilfe in die Tat umsetzen. Man braucht auch nicht bis zum Totensonntag zu warten; denn es ist um jeden Tag schade, den man in dieser Hinsicht ungenutzt verstreichen lässt. gr
Frage:
Wie schätzen Sie Ihren Nachruf bei Ihren Bekannten ein?
Tipp:
Je weniger man sich selbst zum Mittelpunkt macht, umso mehr Kraft hat man für die Nöte anderer Menschen.
Bibel:
Römer 12,9-21
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Er hat nicht ... Gefallen an den Beinen des Mannes. Psalm 147,10
Was fr eine interessante Erkenntnis! Der grosse, transzendente Gott hat kein Wohlgefallen an den Beinen des Mannes! Wir knnen dabei an die Welt des Sports denken. Der Lufer, schlank und schnell, der das Zielband zerreisst, die Arme im Siegestaumel emporgerissen. Der Basketballspieler, der sich geschickt in den gegnerischen Strafraum spielt, um den entscheidenden Korb zu werfen. Der Fussballheld, der am Verteidiger vorbeidribbelt und kraftvoll zum Siegestor einschiesst. Die Zuschauer rasen. Sie springen auf und schreien, jubeln, pfeifen. Sie sind Fanatiker, die bei jedem Spiel mit tiefster Seele dabei sind. Wir knnten sagen, dass sie Wohlgefallen haben an den Beinen des Mannes - d.h. an seinen spielerischen Fhigkeiten.
Unser Vers hat nicht die Absicht, ein gesundes Interesse am Sport zu verurteilen. Die Bibel spricht an anderer Stelle ber den Wert leiblicher bung. Aber Gottes mangelndes Interesse an den Beinen des Mannes sollte uns daran erinnern, unsere Prioritten ausgewogen zu halten.
Es ist leicht fr einen jungen Glubigen, so in einer Sportart aufzugehen, dass es die Leidenschaft seines Lebens wird. Alle seine Anstrengungen sind darauf ausgerichtet, in seiner Disziplin Spitzenleistungen zu erzielen. Er teilt genau seine Zeit ein, seine Nahrungsaufnahme, seinen Schlaf. Er praktiziert ohne Unterlass, um sein Knnen in mglichst vielen Spielen zu perfektionieren. Er hlt sich streng an ein Trainingsprogramm, das ihn physisch in Topform halten soll. Er denkt und redet ber seinen Sport, als wre er sein Leben. Vielleicht ist es tatschlich so. Manchmal ist ein solcher junger Christ bestrzt, wenn ihm pltzlich klar wird, dass Gott kein Gefallen hat an den Beinen des Mannes. Wenn er in Gemeinschaft mit Gott leben mchte, muss er sich Gottes Perspektive aneignen.
Woran hat Gott nun Gefallen? Der elfte Vers von Psalm 147 sagt es uns: Der Herr hat Gefallen an denen, die ihn frchten, an denen, die auf seine Gnade harren. Mit anderen Worten: Gott ist am Geistlichen mehr interessiert als am Leiblichen. Der Apostel Paulus spiegelt dieses Wertsystem, wenn er sagt, dass die leibliche bung zu wenigem ntze ist (1. Timotheus 4,8). Hundert Jahre spter, wenn der Beifall erstorben, das Stadion leer und das Spielergebnis vergessen ist, zhlt allein ein Leben, das zuerst nach dem Reich Gottes und Seiner Gerechtigkeit getrachtet hat.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Reagierender Glaube
"Der Glaube ist eine Verwirklichung dessen, was man hofft, ein Überführtsein von Dingen, die man nicht sieht. Denn durch ihn haben die Alten Zeugnis erlangt (Hebr. 11,1-2).
Der christliche Glaube bringt gerechte Taten hervor.
Hebräer 11 nennt man "das Kapitel der Glaubenshelden", "das Glaubenskapitel", "die Ruhmeshalle der Heiligen" oder auch wohl "die Westminsterabtei der Bibel" (diese Kirche ist voller Ehrenmäler). Dies sind richtige Bezeichnungen, weil in diesem Kapitel die Tugenden der Glaubenshelden dargestellt werden, wie sie sich im Leben der alttestamentlichen Heiligen zeigten. Außerdem werden wir daran erinnert, dass man ohne Glauben Gott nicht gefallen kann.
Das war für die Hebräer des ersten Jahrhunderts nötig, weil der Judaismus den wahren Glauben an Gott verdrängt und ein gesetzliches System der Werkgerechtigkeit eingeführt hatte. Diese Botschaft ist aber auch heute noch von Bedeutung, weil unsere Hingabe an Christus sehr leicht zu einer Religion von Gesetzen und Vorschriften verkommen kann.
Während der Schreiber des Hebräerbriefes den Vorrang des Glaubens betont, untergräbt er nicht die Bedeutung der gerechten Werke. Ganz im Gegenteil, er ermahnt uns: "Lasst uns aufeinander Acht haben, um uns zur Liebe und zu guten Werken anzureizen" (10,24) und der Heiligung nachzustreben, damit andere Christus in uns sehen und zu Ihm gezogen werden (12,4).
Doch gerechte Werke sind das Ergebnis der Errettung, nicht das Mittel dazu. Paulus sagt: "Wir sind sein Gebilde, in Christus Jesus geschaffen zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, damit wir in ihnen wandeln sollen" (Eph. 2,10). Ohne Glauben sind alle Versuche, Gott durch gute Werke zu gefallen, so nutzlos und beleidigend wie "ein beflecktes Kleid" (Jes. 64,5). Darum setzte Paulus alle seine jüdisch legalistischen Praktiken frohgemut beiseite und nannte sie "Dreck". Er wollte nichts als "die Gerechtigkeit aus Gott aufgrund des Glaubens" (Phil. 3,8-9).
In diesem Monat werden wir die Glaubenshelden aus Hebräer 11 studieren. Dabei werden wir uns erinnern, dass sie keine perfekten Menschen waren. Aber ihr Glaube war beispielhaft und durch ihn erhielten sie Gottes Anerkennung. Das möge auch auf dich zutreffen!
ZUM GEBET: Bitte Gott, Er möge durch die Ereignisse dieses Tages deinen Glauben vermehren und stärken.
• Schau nach allen Möglichkeiten aus, Ihm vollkommener zu vertrauen.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Daniel 3,1-30. Wie wurde der Glaube Sadrachs, Mesachs und Abednegos geprüft?
CHARLES H. SPURGEON
"Und ganz Israel wird ihn beklagen, und sie werden ihn begraben; denn von Jerobeam wird dieser allein in ein Grab kommen, weil an ihm vor dem Herrn, dem Gott Israels, etwas Gutes gefunden worden ist im Hause Jerobeams." 1. Knige 14,13
Alles, was von Abija gesagt werden konnte, ist, dass "etwas Gutes" in ihm war. Es war nichts besonders Auffallendes an ihm, sonst wäre es bestimmt genannt worden. Er war kein heldenmütiger Nachfolger des Herrn, und Taten der Treue gegen Gott sind von ihm nicht niedergeschrieben worden, weil er wegen seiner Jugend wohl weder Kraft noch Gelegenheit hatte, viel zu tun.
Weil wir lesen, dass "etwas Gutes" in ihm war, können wir annehmen, dass es nichts Vollkommenes war. Vieles Gute fehlte, aber "etwas Gutes" war deutlich erkennbar. Deshalb wurde das Kind angenommen und durch die göttliche Liebe vor einem traurigen Tod bewahrt.
Viele Christen neigen dazu, wenn sie mit suchenden Seelen sprechen, alles Gute in ihnen zu erwarten, anstatt nach etwas Gutem auszuschauen.
Da ist jemand, der das Bekenntnis ablegt, bekehrt zu sein. Er ist aufrichtig und deshalb behutsam, nicht mehr zu sagen, als er fühlt, so dass er wenig sagt und dies wenige auch noch zitternd. Ihr stellt ihm eine Frage, die jeder beantworten könnte; aber dieser Ängstliche kann es nicht, und deshalb fällt ihr das strenge Urteil, dass er unwissend und unerleuchtet sei. Kalte Klugheit erklärt, dass jemand, der eine solche Frage nicht zu beantworten vermag, kein Kind Gottes sein kann, und auf Schüchternheit und Verlegenheit wird wenig Rücksicht genommen.
Sollten wir uns nicht scheuen, wenn wir in bezug auf Gott, auf Christus und auf ewige Dinge etwas Gutes in einem Menschen sehen, zu verurteilen, sondern vielmehr loben und Freundlichkeit und Sorgfalt zeigen?
Ich fürchte, dass in manchem Fall Härte denjenigen, die mit ihrem ganzen Herzen zu Jesus kamen, ernstlichen Schaden verursacht hat. Lasst uns von einem jungen Herzen nicht mehr fordern, als der Herr Jesus gesucht haben würde.
MONTAGS MANNA
Montags Impuls
IN ALLEM NACH QUALITT STREBEN
Von Jim Mathis Als kreativer Mensch bin ich an allen Formen individueller Kreativitt interessiert, was auch bedeutet, dass ich auf Kunst- und Handwerksmessen gehe. Was ich dort zu sehen bekommen habe, hat sich im Laufe der Jahre sehr gewandelt. ...
Von Jim Mathis
Als kreativer Mensch bin ich an allen Formen individueller Kreativität interessiert, was auch bedeutet, dass ich auf Kunst- und Handwerksmessen gehe. Was ich dort zu sehen bekommen habe, hat sich im Laufe der Jahre sehr gewandelt.
In den 1960er und 70er Jahren entstanden in den USA Kunst- und Handwerksmessen. Damals liess die Verarbeitung oft zu wünschen übrig. So gut wie alles konnte als «Volkskunst» bezeichnet werden. Mangels handwerklicher Ausbildung mussten Menschen, die etwas mit ihren Händen herstellen wollten, ihre Fähigkeiten selbst entwickeln. Die Möglichkeiten, etwas zu lernen, waren begrenzt, ebenso wie die Qualität der verfügbaren Werkzeuge.
Die Werkzeuge zur Bearbeitung von Holz, Glas, Keramik und vielem anderen haben sich allerdings seitdem dramatisch verbessert. Heutzutage können wir live oder online Workshops und Seminare besuchen und alles Mögliche lernen.
Das Ergebnis ist eine erstaunliche Qualität bei Kunst- und Handwerksausstellungen. Menschen, die nebenher Schmuck herstellen, töpfern oder Holz schnitzen lassen wunderschöne Objekte entstehen, die vor 50 Jahren undenkbar waren.
Das gilt auch für anderes Kunsthandwerk wie Skulpturen, Fotografie und Malerei.
Dieses Streben nach Qualität erstreckt sich auch auf Produktionsgüter. Kameras, Fernseher, Haushaltsgeräte und Autos haben sich in den letzten 10 Jahren wesentlich verbessert. Ich hatte schon viele Autos, und jedes der letzten drei oder vier Autos war besser als das, das ich davor hatte. Und mein neuestes Auto ist nochmal besser. Das gleiche gilt für meine aktuelle Kamera.
Für uns Geschäftsleute bedeutet das, dass wir bessere Produkte anbieten müssen. Qualität ist langfristig gesehen die beste Geschäftsstrategie. Qualität ist wichtig für alles.
In einem kürzlich erschienenen Newsletter wurden die Leser erinnert: «Wie wir etwas tun ist wie wir alles tun». Deshalb können wir ein Restaurant daran beurteilen, ob der Boden sauber ist oder die Eingangstür einen frischen Anstrich benötigt.
Ein anerkannter Geschäftsmann, der eine Autoreparatur betrieb, erzählte, dass er für jedes neue Auto, an dem er arbeitete, einen frischen Overall anzog. Er wollte nicht in verdreckter Kleidung an dem Auto eines Kunden arbeiten. In jedem Bereich unseres Lebens unser Bestes zu geben sollte uns Gewohnheit und Lebensstil zugleich sein.
Diese Betonung der Qualität hat auch einen geistlichen Aspekt. Im ersten Buch der Bibel wird erzählt, wie Gott das Licht, die Himmel und die Erde, das Wasser und das Himmelszelt, die Sterne und alle lebendigen Kreaturen einschliesslich Tiere und Pflanzen und dann den Menschen schuf. Danach heisst es: «Schliesslich betrachtete Gott alles, was er geschaffen hatte, und es war sehr gut!» (1. Mose 1,31). «Gott macht keinen Schrott!», so sagt man.
Interessanterweise fordert die Bibel uns heraus, es Ihm gleichzutun. In Kolosser 3,17 heisst es: «All euer Tun – euer Reden wie euer Handeln – soll zeigen, dass Jesus euer Herr ist. Weil ihr mit ihm verbunden seid, könnt ihr Gott, dem Vater, für alles danken.» Einig Verse später werden wir – wahrscheinlich um dies zu betonen – ermahnt:
«Denkt bei allem daran, dass ihr letztlich für ihn und nicht für die Menschen arbeitet.» (Kolosser 3,23). Wenn wir Gott, dem perfekten Handwerker, dienen wollen, wie könnten wir Ihm dann weniger als unser Bestes anbieten?
https://www.jesus.ch/nwl/416529
VERNDERT IN SEIN BILD
Wir lehnen gottgegebene Gefhle nicht ab
Als er aber die Volksmenge sah, wurde er innerlich bewegt ber sie, weil sie erschpft und verschmachtet waren … (Matthus 9,36).
Wir haben unsere Gefhle weder zu frchten noch zu verdrngen; denn sie sind ein normales Teil von uns, so wie Gott uns am Anfang gemacht hatte.
Tatschlich, ohne sie wre volles menschliches Leben unmglich!
Ein Gefhl des Mitleids wrde nie in der Menschenbrust aufsteigen, wenn es nicht durch das Nachempfinden von anderer Menschen Elend erregt wrde, und ohne den gefhlsmssigen Anstoss wrde der Wille niemals zu Werken der Barmherzigkeit bereit sein. So sind wir beschaffen, und ich sage nichts Neues. Jede Mutter, jeder Staatsmann, jeder Fhrer unter den Menschen, jeder Prediger des Wortes Gottes weiss, dass man das Gefhl bei den Hrern ansprechen muss, um sie zu einer Tat zu bewegen, selbst wenn diese zu ihrem eigenen Vorteil ist!
Gott wollte, dass die Wahrheit uns zu moralischem Handeln antreibt. Der Verstand empfngt Ideen und intellektuelle Bilder von den Dingen, wie sie sind. Diese erregen die Gefhle und diese bewegen ihrerseits den Willen, in bereinstimmung mit der Wahrheit zu handeln. So sollte es sein, und so wre es, wenn nicht die Snde dazwischengetreten wre und unser Innenleben beschdigt htte. Wegen der Snde kann die einfache Reihenfolge: Wahrheit - Gefhl - Handlung an jedem ihrer drei Glieder zerbrochen werden.
Der Christ, der zu lange den fleischlichen Vergngungen der Welt zuschaut, kann sich eines gewissen Sympathiegefhls ihnen gegenber nicht erwehren, und dies Gefhl wird ihn unabweislich zu einem weltlichen Verhalten leiten.
Wenn unser Herz der Wahrheit ausgesetzt wird, wir uns aber bestndig weigern oder vergessen, den durch sie erweckten Impulsen zu gehorchen, bedeutet das, die Gefhle des inneren Lebens zu dmpfen; und wenn wir damit fortfahren, betrben wir den Heiligen Geist so sehr, dass Er in uns verstummt.
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