Newsletter von Jesus.ch
http://www.jesus.ch
Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wer trug auch den Beinamen Zelot? (Lukas 6,15)
- Simon Petrus
- Johannes
- Jakobus
Jetzt abstimmen!
NEWSTICKER
| | Den Glauben erklren Sag es mit Cartoons Viele trumen davon, als Rentner ihr Hobby zum Beruf zu machen. Sam Heger aus Belp hat dies tatschlich getan und transportiert mit seinen Cartoons Botschaften, die Spuren hinterlassen.
|
https://www.jesus.ch/nwl/416724 |
| | Innehalten im Advent Adventskalender auf dem Handy Was verbindet Menschen im Advent? Jeder sehnt sich nach Frieden und Besinnung, gerade in der trben, kalten Weihnachtszeit. Hierfr gibt es diverse Angebote von Adventskalendern via Mobiltelefon. Wir haben hier eine Auswahl zusammengestellt.
|
https://www.jesus.ch/nwl/416711 |
TAGESVERS
Jetzt gibt euch der Herr von sich aus ein Zeichen: Die junge Frau wird schwanger werden und einen Sohn bekommen. Immanuel (?Gott ist mit uns?) wird sie ihn nennen. Jesaja 7.14
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sacharja 9,9 und 1.Korinther 15,57
Du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein Knig kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm und reitet auf einem Esel, auf einem Fllen der Eselin.
Sacharja 9,9
Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unsern Herrn Jesus Christus!
1.Korinther 15,57
LOSUNG
Jesaja 49,8
So spricht der HERR: Ich habe dich erhört zur Zeit der Gnade und habe dir am Tage des Heils geholfen.
Lukas 17,21
Jesus spricht: Sehet, das Reich Gottes ist mitten unter euch.
WITZ DES TAGES
Unterhalten sich zwei Ziegen. Sagt die eine: Kommst du mit Tanzen? Sagt die andere: Ne, hab keinen Bock.
ZITAT DES TAGES
Glcklichsein ist die beste Schule fr gute Manieren. Nur Unglckliche sind grob. Christopher Morley
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
The Show must go on?
Jeden, der von diesem Wasser trinkt, wird wieder dürsten. Wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, den wird in Ewigkeit nicht dürsten.
Johannes 4,13-14
Heute vor 31 Jahren starb »Freddie Mercury«, der bekannte Sänger von Queen, im Alter von nur 45 Jahren. Mercury galt als einer der grössten Rockstars seiner Zeit. Er führte ein ausschweifendes Leben. Vier Jahre, nachdem er davon erfahren hatte, dass er sich mit
AIDS angesteckt hatte, unterrichtete er die Öffentlichkeit von seiner Infektion. Er starb schliesslich an den Folgen einer Lungenentzündung. Das Lied »The Show must go on« wurde von ihm in seinen letzten Lebensjahren geschrieben. In diesem Song schrieb Mercury: »Leere Räume, wofür leben wir … Innerlich zerbricht mein Herz, mein Makeup täuscht vielleicht darüber hinweg, aber mein Lächeln hält an.« Das spiegelt etwas von dem wieder, was Mercury in seinen letzten Jahren empfand. Die Shows und ständigen Maskeraden waren ihm zuwider.
Er merkte, dass er gefesselt war im Karussell der Unterhaltung. Die im Lied oft wiederholten Sätze erscheinen wie ein Hilferuf: »Immer weiter und weiter, weiss irgendjemand, wofür wir leben?« Warum stellte er solche Fragen, wo er doch so erfolgreich war?
Was ist eigentlich der Sinn unseres Daseins? Leben Sie auch gemäss dem Motto »The Show must go on«? Eine Party nach der anderen? Eine nächste Beziehung, obwohl alle anderen davor gescheitert sind? Versuchen Sie, nach aussen die Maske zu wahren, obwohl es in Ihrem Herzen ganz anders aussieht? Dämmert es Ihnen, dass unter »Leben« mehr zu verstehen ist als das, was Sie bisher als »Leben« kennen? Mercury schrieb das Lied am Ende seines Lebens. Obwohl es fünf vor zwölf war, wollte er, dass die trügerische Show weitergeht. Sein Durst nach Leben blieb ungestillt. Nur Jesus Christus kann den Durst nach Leben und Sinn stillen. Kommen Sie zu ihm! Za
Frage:
Womit versuchen Sie, den Durst Ihres Lebens zu stillen?
Tipp:
Ist es nicht längst an der Zeit, dass wir nach dem suchen, der unsere innersten Sehnsüchte wirklich stillen kann?
Bibel:
Offenbarung 22,16-17
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Ist es noch nicht zu euch gedrungen, alle die ihr des Wege zieht? Schaut und seht, ob es einen Schmerz gibt wie meinen Schmerz, der mir angetan worden ist, mit dem mich der Herr betrbt hat am Tag seiner Zornglut. Klagelieder 1,12
Manchmal, wenn ich beim Mahl des Herrn sitze, muss ich mich fragen: Was ist los mit mir? Wie kann ich hier sitzen und ber die Leiden des Erlsers nachdenken, ohne in Trnen auszubrechen? Ein unbekannter Dichter stellte sich die gleichen Fragen; er schrieb: Bin ich ein Stein und nicht ein Mensch, dass ich stehen kann, o Christus, unter Deinem Kreuz, und Tropfen fr Tropfen zhlen kann, Dein langsames Blutvergiessen, und dabei nicht weinen muss? Nicht so Sonne und Mond, die ihr Angesicht in einem Mitternachtshimmel verbargen, whrend die Erde sich wand und sthnte - doch ich allein kann zusehen unberhrt, unbetroffen. Grosser Gott, ich darf es nicht sein, sonst werde ich den Zorn erfahren, den Er getragen hat. O Herr, ich bitte Dich, wende Dich noch einmal zu mir und sieh mich an, und schlage diesen Felsen, mein Herz. Ein anderer schrieb in hnlichem Sinn: Was fr ein Wunder bin ich mir selbst, Du liebendes, blutendes, sterbendes Lamm, dass ich ber das Geheimnis nachdenken kann, ohne getrieben zu werden, Dich mehr zu lieben. Ich hege grossen Respekt fr jene empfindsamen Seelen, die von den Leiden des sterbenden Erlsers so bewegt werden, dass sie in Trnen ausbrechen. Ich denke an meinen christlichen Friseur, Ralph Ruocco. Oft schon, als er beim Haareschneiden hinter mir stand, hat er ber die Leiden gesprochen, die der Herr ertragen hat. Dann sagte er oft, whrend seine Trnen auf den Umhang fielen: Ich weiss nicht, warum Er bereit war, fr mich zu sterben. Ich bin so ein elender Schuft. Und doch hat Er die Strafe fr meine Snden an Seinem Leib am Kreuz getragen. Ich denke an die Snderin, welche die Fsse des Herrn mit ihren Trnen gewaschen und mit ihren Haaren getrocknet hat, sie dann ksste und mit Salbe salbte (s. Lukas 7,38). Obwohl sie noch jenseits von Golgatha lebte, war sie mit ihren Gefhlen weit mehr auf den Herrn eingestimmt als ich mit meinem berlegenen Wissen und all meinen Vorrechten. Warum bin ich ein solcher Eisblock? Vielleicht, weil ich in einer Kultur aufgewachsen bin, wo Weinen als unmnnlich gilt? Wenn es so sein sollte, dann wnschte ich, diese Kultur nie gekannt zu haben. Es ist keine Schande, im Schatten von Golgatha zu weinen; die Schande liegt vielmehr darin, nicht weinen zu knnen. Mit den Worten Jeremias muss ich fortan beten: O dass mein Haupt Wasser wre und mein Auge ein Trnenquell, so wollte ich Tag und Nacht weinen (Jeremia 9,1), d.h. weinen ber die Leiden und den Tod, die meine Snden ber den sndlosen Erlser gebracht haben. Und ich mache mir die unsterblichen Worte von Isaac Watts zu eigen:
Ich tue gut daran, mein errtendes Gesicht zu verbergen, Wenn Sein teures Kreuz vor meinem Auge erscheint; Und lasse mein Herz vor Dankbarkeit berfliessen, Und meine Augen in Trnen zerfliessen.
Herr, bewahre mich vor dem Fluch eines trnenlosen Christentums!
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ein rechtschaffenes Erbe hinterlassen
Durch Glauben brachte Abel Gott ein besseres Opfer als Kain, durch welchen [Glauben] er das Zeugnis erhielt, gerecht zu sein, indem Gott Zeugnis gab zu seinen Gaben; und durch diesen [Glauben] redet er noch, obgleich er gestorben ist" (Hebr. 11,4).
Deine Lebensführung entscheidet darüber, was du anderen hinterlässt.
Der Bibellehrer James Moffatt schrieb: "Der Tod ist nie das letzte Wort im Leben eines ... Menschen. Wenn der Mensch diese Welt verlässt - sei er ein Gerechter oder ein Ungerechter -, so wird er hier etwas zurücklassen. Das mag etwas sein, was sich wie ein Geschwür oder Gift ausbreitet oder es mag etwas sein, das wie ein schöner Duft oder eine Blüte die Umgebung mit Segen erfüllt."
Das macht das Leben der Söhne Adams und Evas - Kain und Abel - deutlich. Kain war ein Ungerechter, der Gott durch seine eigenen Anstrengungen gefallen wollte. Gott verwarf ihn (1. Mo. 4,5). Abel war gerecht; er diente Gott in wahrem Glauben und Gott nahm ihn an (Vers 4).
Aus Neid und Zorn ermordete Kain seinen Bruder. Dadurch wurde er der erste Mensch, der einem anderen das Leben raubte. Darum ist er für alle Zeiten ein Zeugnis für den stets überaus tragisch auslaufenden Versuch, Gott ohne wahren Glauben zu gefallen. Denn "ohne Glauben ist es unmöglich, ihm [Gott] wohlzugefallen". Kain hat es versucht und scheiterte, wie Millionen andere, die seinen Spuren folgten.
Abel dagegen war der erste Mensch des Glaubens. Vor ihrem Fall hatten Adam und Eva den Glauben nicht in der Weise nötig wie ihre Nachkommen. Sie lebten im Paradies, in Eden, und hatten direkten Kontakt zu Gott. Erst ihre Kinder waren die ersten, die den Glauben in vollem Sinne nötig hatten.
Kains Vermächtnis ist Rebellion, Kummer und Gericht, während Abel Gerechtigkeit, Recht und rettenden Glauben weitergab. Sein Leben verkündet die zentrale Botschaft der Erlösung: Gerechtigkeit allein aus Glauben.
Welches Erbe wirst du deinen Nachkommen hinterlassen? Ich bete dafür, dass sie in dir ein Muster an Gerechtigkeit und Treue haben, dem sie nacheifern können.
ZUM GEBET: Preise Gott für den gerechten Abel und für alle, die seinem Beispiel gefolgt sind. • Bitte Ihn, dass du dich niemals gegen Sein Wort auflehnen mögest.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Mose 4,1-16 und 1. Johannes 3,11-12.
• Welchen Rat gab Gott dem Kain, nachdem Er sein Opfer verworfen hatte?
• Warum brachte Kain den Abel um?
• Womit bestrafte Gtt ihn?
CHARLES H. SPURGEON
"Wenn sie weise wren, so wrden sie das beherzigen, sie wrden an ihr Ende denken." 5. Mose 32,29
Der Mensch denkt nicht gern an den Tod. Leichentuch, Bahre und Grab sucht er sich stets aus dem Bewusstsein zu verbannen. Wenn er könnte, so würde er am liebsten immer auf der Erde bleiben. Aber weil das nicht möglich ist, so hält er alles, was ihn an das Sterben erinnern könnte, so weit wie möglich von sich fern. Aber es gibt keinen so wichtigen Gegenstand, an den man zugleich so wenig denkt. Ein bekanntes Wort drückt unsere Gedanken in dieser Beziehung sehr treffend aus: "Man muss leben." Wenn wir aber weiser wären, so würden wir sagen: "Man muss sterben."
Die alten Ägypter waren weiser als wir. Wir lesen von ihnen, dass bei jedem ihrer Feste ein ganz ungewöhnlicher Gast den Ehrenplatz an ihrer Tafel einnahm. Er ass nicht, er trank nicht, er redete nicht, er war dicht verhüllt. Es war ein Totengerippe, das sie als Mahnung dort hingesetzt hatten. Sie wollten auch bei ihren Feiern nie vergessen, dass es mit ihnen einmal zu Ende ginge.
Eine ernste Betrachtung über den Tod würde für unsere Seelen sehr heilsam sein. Sie würde jenes Feuer der Habsucht, jenes Fieber des Geizes abkühlen, das sich immer nur nach Reichtümern sehnt und die Hände danach ausstreckt. Vielleicht würde es uns veranlassen, unsere Liebe höheren Gütern zuzuwenden und nicht den verweslichen Scheingütern dieser Welt. Jedenfalls würden uns Gedanken an den Tod bei der Versuchung zur Sünde oft heilsam erschrecken. Wenn wir die Sünde beim Schein der Totengräberlaterne betrachteten, so könnten wir die Hohlheit der sündigen Vergnügungen und die Leere der weltlichen Eitelkeit deutlicher erkennen.
Möge der Heilige Geist eure Gedanken mehr auf das Ende aller Dinge lenken. Möge er euch zum Grab führen, damit ihr dort das Ende aller irdischen Hoffnungen, aller weltlichen Pracht und alles zeitlichen Glanzes erblickt. Gewiss würden wir von manchem Bösen abstehen, wenn wir daran dächten, dass wir alle einst vor dem Richterstuhl Christi erscheinen müssen.
VERNDERT IN SEIN BILD
Christliche Eheleute: Gemeinsame Erben der Gnade des Lebens
… und gebt (ihnen, den Frauen) Ehre als (solchen), die auch Miterben der Gnade des Lebens sind … (1. Petrus 3,7).
Die Schrift lehrt, dass christliche Eheleute gemeinsame Erben der Gnade des Lebens sind - denn sie sind eins in Jesus Christus, ihrem Erretter!
Ich vermute, dass es viele christliche Ehemnner gibt, deren Gebete nicht erhrt werden, und sie knnen eine Reihe von Grnden nennen. Aber Tatsache ist, dass gedankenlose Ehemnner dickfellige Tlpel sind, wenn es um ihre Frauen geht.
Wenn der Ehemann sich nach Herz und Sinn zurechtbringen liesse und "nach Erkenntnis" bei seiner Frau wohnte und sie mit der Galanterie behandelte, die ihr als dem schwcheren Gefss zusteht, und dessen eingedenk wre, dass sie eine Schwester in Christus ist, so wrden seine Gebet erhrt werden, trotz des Teufels und aller anderen Grnde, die man anfhren kann.
Die geistlichen Probleme eines Mannes liegen nicht im Kreml und nicht im Vatikan, sondern in seinem eigenen Herzen - in seiner Haltung und Unfhigkeit, der Versuchung zum Maulen und Schimpfen und Beherrschen zu widerstehen!
Fr derlei mnnliches Herrschergebaren gibt es in keinem christlichen Hause einen Raum. Was die Bibel fordert, ist eine richtige und freundliche Wahrnehmung wahrer Beziehungen, die auf Verstndnis und Liebe beruhen, und dass man einen Geist der Zusammenarbeit zwischen Mann und Frau akzeptiert.
STELLENMARKT
Festanstellung
Sozialpdagogin / Sozialpdagoge
In der Quellenhof-Stiftung arbeiten wir mit Menschen, die unter suchtbedingten und psychischen Problemen leiden sowie mit Jugendlichen aus schwierigen Lebenshintergründen. Grundlage unserer Arbeit ist der christlich-diakonische Auftrag, sich am Mitmenschen zu engagieren. Unser Ziel ist die soziale und/oder berufliche Wiedereingliederung aller Personen, die bei uns wohnen oder arbeiten.
https://www.jesus.ch/nwl/416736
Festanstellung
Berufsbildner/in Pflegefachfrau/Pflegefachmann HF oder Fachfrau/Fachmann Gesundheit
Im Wydenhof verbringen 51 Heimbewohner/innen in familiärer und schönster Umgebung ihren Lebensabend. Durch unser Engagement in der Berufsbildung können wir einen hohen und zeitgemässen Pflegestandard bieten. Mit unseren Mitarbeitenden orientieren wir uns an den Bedürfnissen und Gewohnheiten der Bewohner sowie an christlichen Grundwerten.
Wir organisieren unsere Berufsbildung neu und suchen per sofort oder nach Vereinbarung eine/n
https://www.jesus.ch/nwl/416743
Festanstellung
Schreinerin / Schreiner EFZ
In der Quellenhof-Stiftung arbeiten wir mit Menschen, die unter suchtbedingten und psychischen Problemen leiden sowie mit Jugendlichen aus schwierigen Lebenshintergründen. Grundlage unserer Arbeit ist der christlich-diakonische Auftrag, sich am Mitmenschen zu engagieren. Unser Ziel ist die soziale und/oder berufliche Wiedereingliederung aller Personen, die bei uns wohnen oder arbeiten.
https://www.jesus.ch/nwl/416733
Festanstellung
Mitarbeiterin in der Betreuung
Der Verein LeoBE ist ein Zusammenschluss von vier Kleinheimen im Oberaargau und Emmental. In den Standorten bieten wir 26 Betreuungsplätze für Kinder und Jugendliche an. Im Standort Gassen, leben 6 Kinder und Jugendliche im Alter von 6 – 14 Jahre.
https://www.jesus.ch/nwl/416744
Ihr Abonnement ändern oder abbestellen
Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten,
knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar
http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1
Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig
lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link.
http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1
-------------------------------------------------------------
Beratung
Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage:
http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung
Werden Sie Erlebt-Story-Partner
Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden:
http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520
Livenet Shop
Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen:
https://shop.livenet.ch
E-Mail
Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang
https://mail.livenet.ch
Ermutigung per SMS
Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet
http://sms.livenet.ch
-------------------------------------------------------------
Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl
taeglich, wchentlich oder monatlich.
Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch
http://www.jesus.ch
-------------------------------------------------------------