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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wie erhlt man ewiges Leben laut Johannes 17,3?

  • durch gute Taten
  • grosszgige Spenden
  • indem man Gott als allein wahren Gott und Jesus als Seinen Sohn erkennt
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NEWSTICKER

Adventszeit  Mehr als Lichterketten
Missverstandener Advent
Fr viele Branchen ist Advent die umsatzstrkste Zeit im Jahr, dabei stehen diese Wochen fr viel mehr als Konsum oder Tradition. Aber was bedeutet Advent und warum wird die Zeit so leicht missverstanden?
 
https://www.jesus.ch/nwl/416926



England-Talent Bukayo Saka  England-Talent Bukayo Saka
Ich halte mich an Gottes Versprechen
Er gehrt zur neuen Generation der englischen Spieler: Bukayo Saka. Im Erffnungsduell traf er doppelt gegen den Iran. Regelmssig bedankt sich der aufstrebende Fussballer bei Gott.
 
https://www.jesus.ch/nwl/416873



Hass oder Liebe  Eine Frage der Selbstliebe
Sich selbst hassen ein neuer Trend?
Transgender boomt. Den eigenen Krper abzulehnen und ihn durch Hormontherapien oder Operationen an die gefhlte Geschlechtsidentitt anzupassen, mutiert zunehmend zu einer Art Hype. Der neue Trend wird im Blick auf Minderjhrige kritsch angeschaut.
 
https://www.jesus.ch/nwl/416863



Jesus mit seinen Jngern  Erfolgsserie The Chosen
Weihnachts-Event in Berlin
Die Erfolgsserie The Chosen kommt mit einem Weihnachts-Event nach Berlin. Am 10. Dezember findet eine Pressekonferenz statt, am 11. Dezember gibt es die Mglichkeit, The Chosen live im Kino zu sehen
 
https://www.jesus.ch/nwl/416842



Johannes Wirth  Ein Wort von Wirth
Hats Gott noch im Griff?
Johannes Wirth startet mit der Frage: Hats Gott noch im Griff? in seinen ersten Input der Livenet-Adventsserie. Manchmal scheint es so, als ob Gott die Ereignisse hier auf der Welt nicht im Griff hat. Doch schon in der Bibel gab es solche Zeiten.
 
https://www.jesus.ch/nwl/416862



Strassenszene in Vietnam  Gemeindeleiter in Vietnam
Wir glauben an Gott. Warum soll man uns das verbieten?
In Vietnam wurden drei Gemeindeleiter festgenommen. Ihr Besitz wurde beschlagnahmt oder zerstrt, doch sie weigern sich, Gott zu verleugnen.
 
https://www.jesus.ch/nwl/416840



Geld  Effektiver Altruismus
Wenn die berzeugung ans Portemonnaie geht
Dagegen sein ist in. Aber fr die meisten sind Proteste ohne persnliche Nebenwirkungen und tun nicht weh. Es geht auch anders, wie ein Artikel der Sonntagszeitung beschreibt.
 
https://www.jesus.ch/nwl/416836






TAGESVERS

Beweist durch euren Lebenswandel, dass ihr euch wirklich von euren Snden abgekehrt und Gott zugewandt habt.  Lukas 3.8a



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

1. Mose 1,31 und Matthus 3,17

Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut.
1. Mose 1,31

Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.
Matthus 3,17






LOSUNG

Jesaja 40,29
Er gibt dem Müden Kraft und Stärke genug dem Unvermögenden.

Johannes 6,35
Jesus spricht: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten.





WITZ DES TAGES

Wie nennt man Hasen, die auf Dchern hoppeln? Kaminchen.



ZITAT DES TAGES

Warum hat Gott die Welt da erschaffen, wo sie ist, und nicht einen Meter weiter links? Isaac Newton



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Der Marshmallow-Test

Wir wissen, dass Not uns lehrt durchzuhalten, und wer gelernt hat durchzuhalten, ist bewährt, und bewährt zu sein festigt die Hoffnung.
Römer 5,3-4

Der Psychologe Walter Mischel machte in den frühen 1970er-Jahren ein interessantes Experiment zur Selbstkontrolle von 4 bis 6-jährigen Kindern. Dazu setzte er dem jeweiligen Kind ein Marshmallow vor und versprach ihm, dass es ein zweites bekäme, wenn es 15 Minuten warten könne, ohne die Süssigkeit zu essen. Die kleinen Probanden reagierten unterschiedlich: Manche konnten es kaum aushalten, das Marshmallow vor sich auf dem Tisch zu sehen. Sie begannen, daran zu riechen, es abzulecken und assen es schliesslich ungeduldig auf. Andere schafften es für einige Minuten, der süssen Versuchung zu widerstehen, bis sie schliesslich doch in das Marshmallow bissen. Einige Kinder aber hielten es tatsächlich die volle Viertelstunde aus und wurden dann mit einem zweiten Marshmallow belohnt. In späteren Jahren stellte der Wissenschaftler fest, dass die damals disziplinierten Kinder im Vergleich zu den ungeduldigen bessere Schulabschlüsse hatten, selbstbewusster und stressresistenter waren, mehr Selbstvertrauen hatten und in stabileren Beziehungen lebten.

Das Wissen, dass am Ende die Belohnung wartet, prägt auch das Christsein. Beharrlichkeit, Selbstbeherrschung und Geduld sind wichtige christliche Tugenden. Wie das beschriebene Experiment zeigt, formen sie die Persönlichkeit positiv. In Krisenzeiten geduldig auszuhalten, auf die Erfüllung von Wünschen warten zu können und auch bei Gegenwind an Gottes Versprechen festzuhalten, macht den Charakter von Menschen aus, die tiefes Gottvertrauen besitzen. Der Glaube an Jesus Christus und seine Erlösungstat am Kreuz versprechen weder materiellen Luxus noch irdischen, kurzweiligen Spass. Im Gegenteil, Anfeindungen und Nöte gehören dazu. Absolut sicher können die Gläubigen jedoch im Blick auf ihre spätere Belohnung sein: ewiges Leben bei Gott. dbe

Frage:
In welchen Situationen fällt es Ihnen schwer zu warten?

Tipp:
Gottes Antwort auf Gebet kommt nicht immer sofort – aber sicher rechtzeitig.

Bibel:
Römer 5,1-11



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Einen sektiererischen Menschen weise ab nach einer ein- und zweimaligen Zurechtweisung, da du weisst, dass ein solcher verkehrt ist und sndigt, indem er durch sich selbst verurteilt ist. Titus 3,10.11
Wenn wir an einen Sektierer denken, dann stellen wir uns meist einen Irrlehrer vor, der den grossen fundamentalen Wahrheiten des Glaubens widersprechende Ansichten verbreitet. Wir denken an Mnner wie Arius, Montanus, Marcion und Pelagius, die in den ersten Jahrhunderten nach Christus lebten. Ich will diese Definition eines Sektierers nicht ablehnen, sondern sie lediglich erweitern.

Ein Sektierer im Neuen Testament ist auch jemand, der hartnckig eine Lehre verbreitet - auch wenn sie von sekundrer Bedeutung ist -, die Spaltung in der Gemeinde verursacht. Er bekennt sich vielleicht zu den fundamentalen Glaubenslehren, betont aber immer wieder eine andere Lehre, die Zwiespalt verursacht, weil sie von der allgemeinen berzeugung der Gemeinschaft abweicht, zu der er gehrt. Ein Sektierer ist hartnckig entschlossen, sein lehrmssiges Steckenpferd zu reiten, auch wenn es zu einer Gemeindespaltung fhren sollte. Beim Gesprch kommt er unweigerlich immer wieder zu seinem Lieblingsthema zurck. Wo er sich in der Bibel auch hinwendet, berall glaubt er Hinweise fr seine Ansicht zu finden. Er kann nicht ffentlich das Wort verkndigen, ohne sie zu erwhnen. Er ist ein richtiger Schmalspuringenieur. Er hat nur eine Saite auf seiner Violine, und darauf spielt er nur eine Note. Sein Verhalten ist usserst verdreht.

Er missachtet vllig die 1001 Lehren in der Bibel, welche die Heiligen im Glauben auferbauen wrden, und hegt und pflegt stattdessen eine oder zwei abweichende Lehren, die nur zu Spaltung fhren. Vielleicht betont er einen besonderen Aspekt der Prophetie. Oder er redet andauernd von einer bestimmten Gabe des Geistes. Oder er ist besessen von den fnf Punkten des Calvinismus. Wenn ihn die ltesten der Gemeinde warnen, seinen eigenwilligen Feldzug nicht weiter fortzusetzen, ist er unbussfertig. Er beharrt darauf, dass er dem Herrn untreu wre, wenn er diese Dinge nicht lehren wrde. Er lsst sich nicht zum Schweigen bringen. Er hat eine supergeistliche Antwort auf jedes Argument, das gegen ihn vorgebracht wird. Die Tatsache, dass er in der Gemeinde Zwiespalt und rgernis anrichtet, schreckt ihn nicht im Geringsten ab. Er scheint unberhrt von der Warnung Gottes: Wenn jemand den Tempel Gottes verdirbt, den wird Gott verderben (1. Korinther 3,17). Die Schrift sagt, dass ein solcher Mensch verkehrt ist und sndigt und durch sich selbst verurteilt ist. Er ist verkehrt in dem Sinn, dass er ein verzerrtes Denken hat.

Er sndigt, weil die Bibel ein solches Verhalten verurteilt. Und er weiss es, trotz seiner frommen Beteuerungen. Nach zwei Warnungen sollte ihn die Gemeinde abweisen in der Hoffnung, dass diese gesellschaftliche chtung ihn dazu veranlasst, seine Parteisucht aufzugeben.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Glaubensgehorsam

"Durch Glauben baute Noah, als er eine göttliche Unterweisung über das, was noch nicht zu sehen war, empfangen hatte, von Furcht bewegt, eine Arche zur Rettung seines Hauses. Durch ihn verurteilte er die Welt und wurde Erbe der Gerechtigkeit, die nach dem Glauben ist" (Hebr. 11,7).

Wahrer Glaube wirkt.

Wenn Jakobus sagt: "Glaube ohne Werke [ist] tot" (Jak. 2,26), so drückt er damit den überall in der Schrift zu findenden Grundsatz aus: Wahrer Glaube bringt immer gerechte Werke hervor.

Die in Hebräer 11 beschriebenen Personen offenbarten ihren echten Glauben durch das, was sie taten. Das trifft auch auf uns heute zu. Paulus sagt: "Die Gnade Gottes ist erschienen, heilbringend allen Menschen und unterweist uns, damit wir die Gottlosigkeit und die weltlichen Begierden verleugnen und besonnen, gerecht und gottesfürchtig leben in dem jetzigen Zeitlauf" (Tit. 2,11-12).

Vielleicht besser als sonst irgendeiner in der Geschichte illustriert Noah den Glaubensgehorsam. Die Bibel beschreibt ihn als einen gerechten Mann, untadelig unter seinen Zeitgenossen und als einen, der mit Gott lebte (1. Mo. 6,9).

Ich erinnere mich, wie ein Reporter einen Profifussballer fragte, welche Chancen dieser sich ausrechnete, mit seiner Mannschaft den Pokal zu erringen. Der Spieler antwortete: "Ich glaube, wenn wir nur genau tun, was der Trainer sagt, werden wir gewinnen." Er hatte also unbedingtes Vertrauen in seinen Trainer, war sich aber bewusst, dass auch die Mannschaft ihren Anteil zu leisten hatte.

Das ist ein Bild für den Glauben an Gott, den Noah besass, dem er völlig vertraute, als er sich daran machte, das von menschlicher Warte betrachtet absolut töricht und nutzlos erscheinende Werk auszuführen. Man stelle sich vor, 120 Jahre lang alle Kraft und Zeit in ein Bauwerk zu stecken, das man vorher noch nie gesehen hat (ein Schiff von der Grösse eines Ozeanriesen oder eines Schlachtschiffes), um sich vor etwas nie Erlebtem zu schützen (Regen und Überflutung). Doch Noah tat es ohne Widerspruch.

Noahs Glaube ist einzigartig, allein schon was die Ausmasse und die Zeitspanne der von Gott aufgetragenen Arbeit angeht. Er haderte nicht mit Gott, floh auch nicht aus seiner Berufung. Stimmt das auch von dir? Gehst du deinem Dienst so treu und beständig nach, wie Noah es tat? Ist dein Glaube ein wirkender Glaube?

ZUM GEBET: Danke Gott für den Dienst, zu dem Er dich berufen hat. Wenn du den Eindruck hast, mehr tun zu können, bitte Ihn um Weisung.
• Bitte Ihn um Treue und Geduld im Dienst für Ihn.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies die Geschichte von Noah in 1. Mose 6,1 – 9,17.








CHARLES H. SPURGEON

"Bindet ihn los und lasst ihn gehen!" Johannes 11,44

Welche Tücher sind es, die oft eben erst wiedergeborene Sünder binden? Einige von ihnen sind durch das Schweisstuch um ihren Kopf gebunden. Sie sind sehr unwissend. Es mangelt ihnen in trauriger Weise an geistlichem Wahrnehmungsvermögen, und ausserdem ist das Glaubensauge verdunkelt. Das Auge ist da, und Christus hat es aufgetan. Aber dann ist es die Aufgabe der Diener Gottes, das Schweisstuch dadurch zu entfernen, dass sie die Wahrheit lehren, sie auslegen und die Schwierigkeiten hinwegräumen. Ein einfacher, aber sehr notwendiger Dienst!

Ausserdem sind diese Gläubigen an Füssen und Händen gebunden, so dass sie zur Untätigkeit gezwungen sind. Als Diener Gottes sollten wir ihnen zeigen, wie sie für unseren Herrn arbeiten können.

Andere wieder sind durch Sündenschmerz gebunden. Sie empfinden furchtbare Angst wegen ihrer Vergangenheit. Da haben wir sie zu lösen, indem wir ihnen zeigen, dass das Vergangene ausgetilgt ist. Sie sind mit mancher Elle von Zweifel, Misstrauen, Angst und Gewissensbissen umwickelt. "Bindet sie los und lass sie gehen!"

Ein anderes Hindernis ist das Band der Furcht. "Oh", sagt einer, "ich bin ein solcher Sünder, dass mich Gott für meine Sünden strafen muss." Erklärt ihm die grossartige Lehre von der Stellvertretung. Löst diese Binde durch die Versicherung, dass Jesus unsere Sünden auf sich nahm und wir "durch seine Wunden geheilt sind".

Gläubige Seelen sind auch sehr oft noch durch die Grabgewänder des Vorurteils gebunden. Sie pflegten vor ihrer Bekehrung so und so zu denken und sind geneigt, ihre toten Gedanken auf ihr neues Leben zu übertragen. Sagt ihnen: "Das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!"

Einige von ihnen tragen noch die Grabtücher schlechter Gewohnheit. Es ist ein gutes Werk, einem Trunkenbold zu helfen, die verfluchten Bande zu lösen, die ihn an dem geringsten Fortschritt auf geistlichem Gebiet hindern.

Lasst uns vor allem alle Grabtücher von uns selbst entfernen, damit wir anderen um so besser helfen können, frei zu werden.








VERNDERT IN SEIN BILD

Der Wille muss das Herz regieren
Wenn ihr nun mit dem Christus auferweckt worden seid, so sucht, was droben ist, wo der Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes! (Kolosser 3,1).

Weil der Wille ber das Herz regiert, ist es wichtig, sich zu erinnern, dass alles Bse in der menschlichen Natur seine Wurzeln in der Verdorbenheit des Willens hat!
Die Gedanken und Absichten des Herzens sind falsch, und darum luft das ganze Leben falsch. Busse ist zu allererst ein Wechsel der moralischen Ziele, ein pltzlicher und oftmals heftiger Richtungswechsel der Seele.
Der "verlorene Sohn" machte seinen ersten Schritt aus dem Schweinestall heraus, als er sagte: "Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen.
" So wie er einst das Vaterhaus verlassen wollte, so wollte er jetzt heimkehren.
Um Gott von ganzem Herzen zu lieben, mssen wir dies zunchst wollen.
Dann werden wir unseren Mangel an Liebe eingestehen und uns vornehmen, von nun an Gott zum Gegenstand unserer Hingabe zu machen. Wir werden demtig die Bibel lesen und unsere Freude an dem suchen, was droben ist, und unser Herz auf Christus und die himmlischen Dinge richten!
Tun wir das, so knnen wir sicher sein, bald einen wunderbaren Wechsel in unserem gesamten Inneren zu erleben. Unsere Gefhle werden diszipliniert und gelenkt. Wir werden beginnen, die "die Erkenntnis bersteigende Liebe des Christus" zu verspren. Das ganze Leben wird wie ein empfindliches Instrument gestimmt werden, Dem Loblieder zu singen, der uns geliebt und uns von unseren Snden in Seinem Blut gewaschen hat!






KURZPREDIGT

Der Tod, ist unser Schicksal

Wie elend ein Leben auch sein mag, der Mensch will nicht sterben. Er frchtet sich vor dem Tod. Dieses geheimnisvolle Ungeheuer mit den eisigen Fingern lsst ihn erzittern. Die Geschichte spiegelt die Ausweglosigkeit des Todes. Zu allen Zeiten haben Menschen gelebt, gehandelt und Rollen gespielt - dann sind sie gestorben. Generationen sind gekommen und gegangen, und jede nachfolgende Generation musste ihre Toten begraben. Trotzdem bemhen wir uns, den Schlag des Todes abzuschwchen. Wir schliessen Versicherungen ab und tun vieles, um unsere letzten Tage zu erleichtern; aber die nackte, furchterregende Realitt des Todes starrt uns immer ins Gesicht. Niemals knnen wir sicher sein, wann er zugreifen wird.

...Oder Unsterblichkeit?
Gibt es eine Hoffnung? Gibt es eine Mglichkeit der Unsterblichkeit? Nun, die Frauen kamen am Ostermorgen an das Grab von Jesus Christus um den Leichnam des Gekreuzigten zu salben. Erschrocken stellten sie fest, dass der Stein vor der ffnung des Grabes weggerollt war... und, das Grab war leer. Ein Engel stand dort und sagte: "Ich weiss, dass ihr Jesus, den Gekreuzigten sucht. Er ist nicht hier, er ist auferstanden."

Einzigartige Christenheit
Unter allen Religionen deutet einzig der christliche Glaube auf ein leeres Grab und proklamiert mit Recht die Auferstehung von Jesus Christus von den Toten. ber Buddha gibt es keinen solchen Bericht. Mohammed starb am 8.Juni 632 im Alter von 62 Jahren in Medina. Sein Grab wird jhrlich von Tausenden Moslims aufgesucht. Lgen die Gebeine Jesu in einem Grab, dann gbe es keine frohe Botschaft, dann htte das Leben keinen ber den Tod hinaus weisenden Sinn. Das Neue Testament wrde zur Sage, das Christentum zur Fabel. Millionen lebender und toter Menschen wren dann Opfer einer gigantischen Tuschung. Das Neue Testament bezeugt jedoch von Anfang bis zum Ende, dass Christus in der Tat von den Toten auferstanden ist. Und weil er lebt und damit seine Wahrhaftigkeit bewiesen ist, werden gemss seiner Worte die, so ihn kennen, ebenfalls leben. In der Auferstehung hat Jesus Christus Snde, Tod und Teufel besiegt und lebt nun in alle Ewigkeit. Eigentlich knnten alle Menschen diesen Herrn anerkennen, seine Befreiungstat, seine Lehre annehmen! Krieg, Hass, Elend und Hunger htten so lngst ein Ende nehmen knnen.

Der lebendige Gott hat sich offenbart
Wir glauben an diesen auferstandenen, lebendigen Erlser, der versprochen hat, all denen, die ihm vertrauen, ewiges leben zu geben. Wir brauchen nicht mehr durch den Nebel und die Finsternis der Hoffnungslosigkeit zu gehen. Ein Licht leuchtet heller als die Sonne am Mittag und bietet allen Menschen, die wiedergeboren sind, Hoffnung und ewiges Leben an. In Jesus hat sich also Got offenbart. Ihm ist auch das Endgericht gegeben. So hat er es prophezeit: "Und er hat ihm Macht gegeben, Gericht zu halten, weil er des Menschen Sohn ist. Verwundert euch nicht darber! Denn es kommt die Stunde, in welcher alle, die in den Grbern sind, seine Stimme hren werden; und es werden hervorgehen, die das Gute getan haben, zur Auferstehung des Lebens; die aber das Bse getan haben, zur Auferstehung des Gerichts." (Joh 5,26-27) Dies sollte keiner ignorieren. Ja, wir haben es mit Gott zu tun, mit dem liebenden Gott, der uns rechtzeitig bewahren mchte vor einem Desaster.

Das wahre, ewige Leben
Warum rief Jesus den Jngern nach seiner Auferstehung immer wieder zu: Frchtet euch nicht? Nun, weil Jesus lebt und allezeit bei den Seinen ist. Ganz real und erfahrbar begleitet er seine Kinder auf ihrem Lebensweg. Missionar David Livingstone hat unzhlige Schwierigkeiten und Kmpfe im Urwald Afrikas erlebt. Er sagte bei einem Vortrag vor Studenten: "Soll ich Ihnen sagen, was mich damals sttzte, als ich unter Einheimischen Stmmen lebte, deren Sprache ich nicht verstand und deren Verhalten oft feindselig war? Es war das Wort: Siehe ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. Das ist das Wort eines hchst verlsslichen Mannes. Darauf habe ich gebaut und es hat mich nie enttuscht." Solche Geborgenheit im lebendigen Herrn ist jedem zugesagt, der ihm vertraut und der sein Leben in schlichtem Glauben in Jesu Hnde legt. Sein Wort ist wahr, wir sollten es ernst nehmen, uns darauf sttzen. Wenn wir ihn als unseren Herrn annehmen, sind wir nicht nur nicht mehr allein, sondern wir treten auch ein in das wahre, das ewige Leben.

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Die Heilsarmee Schweiz bietet als soziale Non-Profit-Organisation und Kirche unkomplizierte Unterstützung für Menschen in herausfordernden Lebenslagen an. Als Teil der Stiftung Heilsarmee führt brocki.ch 20 Filialen in der Schweiz. Unser Kerngeschäft ist der Handel mit gebrauchter Ware. Mit dem erwirtschafteten Gewinn unterstützen wir soziale Projekte der Heilsarmee.

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Wir suchen per 1. März 2023 oder nach Vereinbarung eine



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