Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wer fhrte einem silbernen Becher mit sich ohne es zu wissen? (1.Mose 44,12) JosefBenjaminRubenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Exklusiv bei Livenet Weihnachten im Live-Ticker Kaiser Augustus will alle Leute im Reich zhlen lassen. Das mndet in ein Chaos: berfllte Herbergen, endlose Staus, da kann wohl nur noch Gott helfen Livenet hlt Sie per Live-Ticker ber das grsste Polit-Ereignis auf dem Laufenden.
| https://www.jesus.ch/nwl/416932 |
| | Ungewollt, ignoriert, weggesperrt Eva-Maria Admiral: Mein berlebenslauf Eva-Maria Admiral wuchs in einer gut situierten Familie auf. Trotzdem war es ein berlebenskampf fr sie. Im Vorfeld vom Kunstmatine in der New Life Kirche Bern berichtete die Schauspielerin im Talk, was ihr Kraft gab, den Kampf zu gewinnen.
| https://www.jesus.ch/nwl/416877 |
TAGESVERS
Dort wird es keine Nacht geben, und man braucht weder Lampen noch das Licht der Sonne. Denn Gott, der Herr, wird ihr Licht sein, und sie werden immer und ewig mit ihm herrschen. Offenbarung 22,5 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1. Mose 1,27 und Matthus 3,11
Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau. 1. Mose 1,27 Tut Bue, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen! Matthus 3,1 LOSUNG
1. Mose 35,3 /Jakob sprach:/ Lasst uns nach Bethel ziehen, dass ich dort einen Altar errichte dem Gott, der mich erhört hat zur Zeit meiner Trübsal und mit mir gewesen ist auf dem Wege. Epheser 5,20 Sagt Dank Gott, dem Vater, allezeit für alles. WITZ DES TAGES
In welcher Einheit messen Hunde die Temperatur: In Bel(l)grad! ZITAT DES TAGES
Werte kann man nicht lehren, sondern nur vorleben. Viktor Frankl LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Das unerkannte Neue
Denn siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf, erkennt ihr's denn nicht? Jesaja 43,19 Menschen scheinen ein Talent dafür zu haben, wichtige Neuerungen nicht wahrzunehmen. Web-Erfinder Tim Berners-Lee wollte 1991 seine Idee auf einer Konferenz vorstellen. Doch sein Antrag wurde nicht ins reguläre Programm aufgenommen, sodass er schliesslich im Foyer seine Idee präsentieren musste. Wer hätte damals gedacht, dass das World Wide Web unser aller Leben revolutionieren würde? Manchmal sind wir sogar blind für das Neue, wenn wir selbst daran beteiligt sind. So prophezeite Gottlieb Daimler, Entwickler des ersten Autos, im Jahr 1895, dass nur ca. 5000 Autos gebaut werden würden – weil es nicht mehr Chauffeure gäbe, sie zu steuern. Viele weitere Beispiele liessen sich aufzählen, von der Wiedervereinigung Deutschlands, die selbst Politiker bis kurz vorher nicht für möglich hielten, bis hin zu wichtigen Entdeckungen im Bereich der Medizin. Menschen können tatsächlich sehr blind für das Neue, Bahnbrechende sein. Genauso war es auch mit der Geburt Jesu. Der Tag, als Gott selbst Mensch wurde und auf diesen Planeten kam, war für die meisten ein ganz gewöhnlicher. Das Ereignis, das die Geschichte in ein »vor« und ein »nach« teilt, war zunächst völlig unspektakulär. Es geschah unbemerkt von den meisten Menschen, selbst die religiösen Experten verkannten seine Bedeutung. Machen wir nicht denselben Fehler! Im Nachhinein können wir sehen, dass das erste Weihnachten, die Geburt des Gottessohnes, tatsächlich die Welt verändert hat. Und dass es auch das persönliche Leben von jedem verändern wird, der sich mit der Neuigkeit beschäftigt, die die Engel den Hirten damals brachten: »Euch ist heute der Rettergeboren!« Nutzen wir doch diese Adventszeit dafür! eli Frage: Was bedeutet die Geburt Jesu für Ihr Leben? Tipp: Gottes grosse Taten sollten wir nicht übersehen. Bibel: Lukas 1,8-20 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Die Bibel ist voller Beispiele von Gottes wunderbarer Frsorge fr Sein Volk. Whrend Israels vierzigjhriger Wstenreise assen sie Brot vom Himmel (2. Mose 16,4), hatten eine unerschpfliche Wasserreserve Er ist besorgt fr euch. 1. Petrus 5,7 Mit unserer Wstenreise ist es das gleiche. Um dies zu beweisen, macht uns der Herr deutlich, dass Seine Sorge fr uns um vieles grsser ist als seine Sorge fr Vgel, Blumen und Tiere. So spricht Er zum Beispiel von Sperlingen. Er sorgt fr ihre Nahrung (Matthus 6,26). Keiner von ihnen ist vergessen bei Gott (Lukas 12,6). Keiner fllt ohne Seinen Willen auf die Erde (Matthus 10,29), oder, wie sich H.A. Ironside ausdrckt: Gott nimmt an der Beerdigung eines jeden Sperlings teil. Die Moral der Geschichte ist natrlich die, dass wir fr Ihn weit wertvoller sind als viele Sperlinge (Matthus 10,31). Wenn Er die Lilien des Feldes prchtiger kleidet als Salomo in all seiner Herrlichkeit, wieviel mehr wird Er uns kleiden (Matthus 6,30). Wenn Er fr die Ochsen besorgt ist, wieviel mehr wird Er dann fr unsere Bedrfnisse sorgen (1. Korinther 9,9). Als unser Hoherpriester trgt der Herr Jesus unsere Namen auf Seinen Schultern, der Stelle der Kraft (2. Mose 28,9-12) und auf Seiner Brust, der Stelle der Zuneigung (2. Mose 28,21). Auch sind unsere Namen in Seine Handflchen eingezeichnet (Jesaja 49,16), eine Tatsache, die uns unweigerlich an die Ngelwunden erinnert, die ihm auf Golgatha um unseretwillen zugefgt worden sind. Er kennt die genaue Zahl der Haare auf unserem Kopf (Matthus 10,30). Er zhlt unser Umherirren und registriert in Seinem Buch jede einzelne unserer Trnen (Psalm 56,8). Wer uns antastet, tastet Seinen Augapfel an (Sacharja 2,8). Keiner Waffe, die wider uns gebildet wird, wird es gelingen, uns etwas anzutun (Jesaja 54,17). Whrend die Heiden ihre Gtter auf ihren Schulter tragen mssen (Jesaja 46,7), trgt unser Gott uns (Jesaja 46,4). Wenn wir durch Wasserstrme oder Feuerfluten gehen, ist Er bei uns (Jesaja 43,2). In all unseren Bedrngnissen ist Er bedrngt (Jesaja 63,9). Der, der uns htet, schlft und schlummert nicht (Psalm 121, 3.4). Jemand hat diesen Charakterzug Gottes einmal die gttliche Schlaflosigkeit genannt. Der Gute Hirte, der Sein Leben fr uns hingegeben hat, wird uns kein Gutes vorenthalten (Johannes 10,11; Psalm 84,11; Rmer 8,32). Er sorgt fr uns vom Anfang des Jahres bis zum Ende (5. Mose 11,12). Er trgt uns bis ins Greisenalter (Jesaja 46,4). Ja, Er wird uns nicht versumen noch verlassen (Hebrer 13,5). Gott sorgt wirklich fr uns! LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ein Zeichen der Errettung aufrichten
"Durch Glauben baute Noah, als er eine göttliche Weisung über das, was noch nicht zu sehen war, empfangen hatte, von Furcht bewegt, eine Arche zur Rettung seines Hauses" (Hebr. 11,7). Die Arche ist ein schönes Bild der Errettung aus Gnaden durch den Glauben. Gott hatte den Noah zu einem gigantischen Werk berufen. Vorsichtig geschätzt war die Arche 150 Meter lang, 24 Meter breit und 15 Meter hoch. Sie war also fast eineinhalb Fussballfelder lang und mehr als vier Stockwerke hoch. Ihre drei Decks hatten eine Gesamtfläche von ungefähr 32000 m2 und das Volumen betrug beinahe 160000 m3. Schiffsingenieure bestätigen, dass dies Schiff nach Gestalt und Grösse unglaublich seetüchtig war. Aber abgesehen von ihrer Grösse und der Zweckmässigkeit ihrer Abmessungen ist die Arche ein wunderbares Bild von der Rettung durch den Glauben an Jesus Christus. So wurde beispielsweise Noah angewiesen, die Arche von innen und aussen mit Pech zu bestreichen (1. Mo. 6,14). Das hebräische Wort für "Pech" hat die gleiche Wurzel wie das für "Versöhnung". Das Pech hielt das Wasser des Gerichts davon ab, in die Arche zu dringen, wie das Versöhnungsblut Christi das Gericht von dem bussfertigen Sünder abhält. Die Arche war gross genug, von jeder Tierart ein Pärchen und dazu alle Menschen aufzunehmen, die sich zu Gott um Bewahrung wandten. Allerdings suchten nur acht Menschen die Rettung zu Gottes Bedingungen; wären aber mehr gekommen, hätte Gott sie gewiss der Familie des Noah zugesellt. Er will ja nicht, dass einer verloren gehe, sondern dass alle zur Busse kommen (2.Petr. b3,9). Alle, die in der Flut umkamen, taten dies, weil sie Gottes Rettungsmittel verwarfen. Genauso reicht das Versöhnungsblut Jesu für alle Sünder und für jede Sünde seit dem Fall des Menschen im Garten Eden. Niemand, der zu Ihm kommt, wird hinausgestossen werden (Joh. 6,37); und doch nehmen nur so wenige Seine gnädige Vorsorge in Anspruch (Matth. 7,14). Noah war ein Mann, der mit Gott wandelte (1. Mo. 6,9); aber auch er war nicht sündlos. Das sehen wir daran, dass er nach der Flut betrunken war und sich unschicklich betragen hat (9,20-21). Aber Noah war, wie jeder Gläubige, durch Gottes Gnade gerechtfertigt, und sein Glaube wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet. Das war zu aller Zeit die Grundlage der Errettung (1. Mo. 15,6; Röm. 4,5). ZUM GEBET: Danke Gott für seine bewundernswerte Gnade, durch die Er dich errettet hat und dich fortgesetzt von deinen Sünden reinigt. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Römer 4,1-8. • Warum geht es vor allem in diesem Abschnitt? • Wer ist das wichtigste Beispiel? CHARLES H. SPURGEON
"Und ganz Israel wird ihn beklagen, und sie werden ihn begraben; denn von Jerobeam wird dieser allein in ein Grab kommen, weil an ihm vor dem Herrn, dem Gott Israels, etwas Gutes gefunden worden ist im Hause Jerobeams." 1. Knige 14,13
Alles, was von Abija gesagt werden konnte, ist, dass "etwas Gutes" in ihm war. Es war nichts besonders Auffallendes an ihm, sonst wäre es bestimmt genannt worden. Er war kein heldenmütiger Nachfolger des Herrn, und Taten der Treue gegen Gott sind von ihm nicht niedergeschrieben worden, weil er wegen seiner Jugend wohl weder Kraft noch Gelegenheit hatte, viel zu tun. Weil wir lesen, dass "etwas Gutes" in ihm war, können wir annehmen, dass es nichts Vollkommenes war. Vieles Gute fehlte, aber "etwas Gutes" war deutlich erkennbar. Deshalb wurde das Kind angenommen und durch die göttliche Liebe vor einem traurigen Tod bewahrt. Viele Christen neigen dazu, wenn sie mit suchenden Seelen sprechen, alles Gute in ihnen zu erwarten, anstatt nach etwas Gutem auszuschauen. Da ist jemand, der das Bekenntnis ablegt, bekehrt zu sein. Er ist aufrichtig und deshalb behutsam, nicht mehr zu sagen, als er fühlt, so dass er wenig sagt und dies wenige auch noch zitternd. Ihr stellt ihm eine Frage, die jeder beantworten könnte; aber dieser Ängstliche kann es nicht, und deshalb fällt ihr das strenge Urteil, dass er unwissend und unerleuchtet sei. Kalte Klugheit erklärt, dass jemand, der eine solche Frage nicht zu beantworten vermag, kein Kind Gottes sein kann, und auf Schüchternheit und Verlegenheit wird wenig Rücksicht genommen. Sollten wir uns nicht scheuen, wenn wir in bezug auf Gott, auf Christus und auf ewige Dinge etwas Gutes in einem Menschen sehen, zu verurteilen, sondern vielmehr loben und Freundlichkeit und Sorgfalt zeigen? Ich fürchte, dass in manchem Fall Härte denjenigen, die mit ihrem ganzen Herzen zu Jesus kamen, ernstlichen Schaden verursacht hat. Lasst uns von einem jungen Herzen nicht mehr fordern, als der Herr Jesus gesucht haben würde. VERNDERT IN SEIN BILD
Der Prediger: Diener des Herrn und der Menschen Niemand betrge sich selbst! Wenn jemand unter euch meint, weise zu sein, so werde er tricht, damit er weise werde. Denn die Weisheit dieser Welt ist Torheit bei Gott, … (1. Korinther 3,18.19).
Mnner, die zum Dienst Gottes als Prediger berufen sind, haben stets Acht zu geben, sich nicht einer "privilegierten Klasse" zugehrig zu fhlen. Unsere so genannte christliche Gesellschaft frdert diese Gefahr, indem sie den Klerikern verbilligte Einkufe und andere Freundlichkeiten gewhrt; und die Gemeinde selbst macht es nicht besser, wenn sie den Mnnern Gottes wohlklingende Ehrentitel verleiht, die entweder - je nach Betrachtungsweise - komisch oder ehrfurchtgebietend klingen. Fr einen Diener des Herrn ist es in besonderem Masse unpassend, wenn er sich unbewusst zu einer privilegierten Kaste rechnet, wenn er an den denkt, in dessen Namen er arbeitet. Christus kam um zu geben, zu dienen, sich zu opfern und zu sterben und sagte Seinen Jngern: "Wie der Vater mich ausgesandt hat, sende ich auch euch." Der Prediger ist ein Diener des Herrn und der Menschen und er steht in grosser Gefahr, wenn er das vergisst. Man bedenke: ein Pastor erlebt religise Menschen fast nur "von der besten Seite". Sie passen auf, wenn sie mit ihm zusammen sind und neigen dazu, frommer zu reden als gewhnlich, um fr diesen Augenblick so zu erscheinen, wie sie meinen, dass er es erwartet und nicht so, wie sie tatschlich sind! Dies erzeugt eine unwirkliche Welt, in der niemand ganz er selbst ist; aber der Prediger hat darin so lange gelebt, dass er sie fr real hlt - und lernt nie den Unterschied kennen! STELLENMARKT
Praktikum Praktikant/in Technische Montage
Mach mit. Lebe deine Leidenschaft in einem sinnvollen Job Erlebe die einzigartige GEWA KulturDie GEWA ist ein sozialwirtschaftliches Unternehmen. Unser Kernanliegen ist es, Menschen zu befähigen ihren Platz in der Arbeitswelt finden. Um diese Aufgabe wahrzunehmen, bieten wir Angebote zur beruflichen Integration und wirtschaftliche Dienstleistungen mit eigenen Betrieben in verschiedenen Branchen. https://www.jesus.ch/nwl/416942
Festanstellung Stelle fr Migrationskirchen-Networking
Sie sind kontaktfreudig, mehrsprachig, initiativ. Sie sind Organisationstalent und Networking liegt Ihnen «im Blut». Sie sind bereit, auch an Abenden und Wochenenden zu arbeiten. Sie sind offen, bewährte und neue Formate im Migrationskirchen-Networking zu entwickeln. Migration und Integration sind Ihnen Herzensanliegen und Sie sind bereit, aktuellen Herausforderungen im Migrationsbereich mit kreativen Ansätzen zu begegnen. https://www.jesus.ch/nwl/416934
Festanstellung Mitarbeiter/in (Online) Marketing
Das bcb fördert Lebenskompetenzen und engagiert sich deshalb im Bereich Seelsorge und Beratung. bcb bietet eine fundierte und praxisnahe Ausbildung. Damit Leben gelingen kann! Wir möchten unser bewährtes Angebot zeitgemäss und ansprechend vermarkten. Deshalb suchen wir Verstärkung: Mitarbeiter/in (Online) Marketing 10 - 25 %
Anstellungsart offen: Stundenlohn, Festanstellung, Freelancer... Start nach Vereinbarung Deine Aufgaben https://www.jesus.ch/nwl/416941
Praktikum Praktikum im Kinderclub
Die Evangelische Stadtmission Basel betreibt in Kleinhüningen/Klybeck vom Montag bis Freitag einen Kinderclub mit verschiedenen Angeboten für Kinder vom ersten Kindergarten bis zum 15. Altersjahr. Für diesen Standort suchen wir ab Januar 2023 oder nach Vereinbarung ein/e https://www.jesus.ch/nwl/407436 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |