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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wer sagte: So seht ihr nun, dassja der Mensch durch Werke gerechtfertigt wird und nicht durch den Glauben allein.

  • Paulus
  • Jakobus
  • Petrus
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NEWSTICKER

Konfliktgesprch  Radikal Neutral
Umgang mit brisanten Themen
Brisante Themen begegnen uns tglich. Wie knnen wir Christen eine biblisch fundierte Meinung bilden und diese nach aussen vertreten? Wie knnen wir mit anderen Meinungen umgehen? Gibt es einen Mittelweg, Themen radikal wie auch neutral zu begegnen?
 
https://www.jesus.ch/nwl/417020



Mitglieder der Fellowship of Native American Christians  Viele Entschuldigungen gehrt
Natives sollen Evangelisationen durchfhren
Ureinwohner in den USA sollen nationale, evangelistische Einstze leisten, ermutigt Emerson Falls, Pastor und Natives-Spezialist. Entschuldigungen htten die Natives schon viele gehrt. Christen mssen den Worten Taten folgen lassen.
 
https://www.jesus.ch/nwl/416993



Lichtstrahl durchs Gitterfenster  Advent ist eine Gefngniszelle
Bonhoeffer und drei Arten, auf Weihnachten zu warten
Fr die Adventszeit gibt es viele Bilder. Die meisten beschreiben das Warten auf Weihnachten als etwas Schnes. Der Theologe Dietrich Bonhoeffer verglich den Advent in einem Brief aus Zelle 92 des Gefngnisses dagegen mit seiner Arrestzelle.
 
https://www.jesus.ch/nwl/337625






TAGESVERS

Denn alle, die vom Geiste Gottes geleitet werden, die sind Shne Gottes. Rmer 8,14



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

1. Mose 8,21 und Matthus 4.10

Ich will hinfort nicht mehr die Erde verfluchen um der Menschen willen; denn das Dichten und Trachten des menschlichen Herzens ist bse von Jugend auf.
1. Mose 8,21

Du sollst anbeten den Herrn, deinen Gott, und ihm allein dienen.
Matthus 4.10







LOSUNG

Hesekiel 34,12
Wie ein Hirte seine Schafe sucht, wenn sie von seiner Herde verirrt sind, so will ich meine Schafe suchen.

Johannes 10,11
Jesus spricht: Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.





WITZ DES TAGES

Was hat man, wenn man Falschgeld schreddert? Bltenstaub! 



ZITAT DES TAGES

Gott lieben ist nicht das Letzte. Das Letzte ist Gottseligkeit. Walther Rathenau



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
2. Advent Wie lange noch?

Aber das Volk wurde ungeduldig auf dem Weg.
4. Mose 21,4

Vorfreude ist die schönste Freude. So heisst es zumindest. Aber wenn ich zu lange auf etwas warten muss, dann werde ich ungeduldig. Das Warten wird dann zur Qual, und ich beginne zu überlegen, ob ich nicht anders schneller ans Ziel kommen könnte. Dann besteht die Gefahr, einen falschen Weg einzuschlagen und mit Zwang etwas herbeizuführen, was noch nicht an der Zeit ist.

Bevor Jesus geboren wurde, warteten im Volk Israel nur noch sehr wenige Menschen auf den versprochenen Messias. 400 Jahre lang hatte Gott nicht mehr gesprochen. Die Alten, die Gottes Eingreifen noch hautnah erlebt hatten, waren längst gestorben. Die Urenkel kannten die alten Geschichten, aber für sie waren es Legenden aus längst vergangener Zeit. Kaum einer rechnete damit, dass Gott sein Versprechen noch erfüllen würde.

Geht es uns heute nicht oft auch so? Vielleicht hatten Sie eine gottesfürchtige Grossmutter, die immer gebetet oder Ihnen aus der Kinderbibel vorgelesen hat. Aber in Ihrem Alltag kommt Gott nicht mehr vor. Ja, damals im Krieg, da hat Gott noch Wunder getan. Aber heute? Wir haben uns längst daran gewöhnt, den Sinn unseres Lebens woanders zu suchen. Jeder ist seines Glückes Schmied. In der Bibel verspricht Jesus, dass er wiederkommen wird. Dieses Versprechen ist ca. 2000 Jahre alt.

Vielen Menschen wird die Wartezeit zu lang, und wir haben uns überlegt, wie wir schneller ans Ziel kommen. Ewiges Leben durch Wissenschaft, ewigen Reichtum durch Wirtschaftswachstum und ewiges Glück durch ständige Ablenkung. Aber immer wieder zeigt sich, dass das nicht funktioniert. Leere bleibt zurück. Wir haben den falschen Weg gewählt. Gott hält seine Versprechen immer. Wollen wir uns nicht darauf besinnen und Gott wieder beim Wort nehmen? apa

Frage:
Rechnen Sie noch mit Gottes Eingreifen in Ihr Leben?

Tipp:
Gott hält, was er verspricht. Immer.

Bibel:
Lukas 1,26-35



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Wenn wir aber Nahrung und Bedeckung haben, so wollen wir uns daran gengen lassen. 1. Timotheus 6,8
Wenige Christen nehmen diese Worte ernst, aber sie sind ebenso wahrhaftig Gottes Wort wie Johannes 3,16. Sie sagen uns, dass uns Nahrung und Bedeckung genug sein sollen. Das Wort Bedeckung schliesst ein Dach ber unserem Kopf und Kleider zum Anziehen ein. Mit anderen Worten sollten wir mit den unbedingt lebensnotwendigen Dingen zufrieden sein und alles andere in das Werk des Herrn geben. Jemand, der Zufriedenheit besitzt, hat etwas, das man fr Geld nicht kaufen kann.

E. Stanley Jones sagte: Dem gehrt alles, der nichts begehrt. Obwohl er nichts hat, besitzt er alle Dinge im Leben, das Leben selbst eingeschlossen... Er ist reicher durch die Geringfgigkeit seiner Bedrfnisse, als er durch einen berfluss an Besitztmern je sein knnte. Als vor Jahrzehnten Rudyard Kipling vor einer Abgangsklasse von Studenten der McGill-Universitt sprach, warnte er seine Zuhrer davor, zu sehr auf materiellen Reichtum zu setzen. Eines Tages, sagte er, werdet ihr einem Mann in die Augen sehen mssen, fr den alle diese Dinge bedeutungslos sind, und dann wird euch mit Schrecken bewusst werden, wie arm ihr seid. Der glcklichste Zustand eines Christen auf der Erde ist, wenn er wenig Bedrfnisse hat. Wenn ein Mensch Christus in seinem Herzen, den Himmel vor Augen, und gerade soviel zeitliche Segnungen hat, wie ntig sind, ihn sicher durchs Leben zu bringen, dann haben Schmerz und Sorgen eine geringe Zielscheibe; so jemand hat wenig zu verlieren (William C. Burns, 1815-1868, schottischer Chinamissionar, vterlicher Freund des jungen Hudson Taylor).

Diese Gesinnung der Gengsamkeit scheint der kennzeichnende Charakterzug vieler der Helden Gottes zu sein. David Livingstone sagte: Ich bin entschlossen, alles, was ich besitze, ausschliesslich in Bezug zum Reich Gottes zu sehen. Watchman Nee schrieb: Ich will nichts fr mich selbst; ich will alles fr den Herrn. Und Hudson Taylor sagte, dass er den Luxus genoss, wenige Dinge zu besitzen, um die er sich sorgen musste. Fr einige bedeutet der Gedanke an Gengsamkeit einen Mangel an geistlicher Triebkraft und gesundem Ehrgeiz. Sie schildern den gengsamen Menschen als Schmarotzer und Parasiten. Aber das ist keine gottgemsse Gengsamkeit. Der gengsame Christ hat gengend Energie und Ehrgeiz, aber sie richten sich auf geistliche, nicht auf materielle Dinge. Alles andere als ein Schmarotzer, arbeitet er hart, so dass er denen mitteilen kann, die in Not sind. Nach Jim Elliots Worten ist ein gengsamer Mensch der, fr den Gott die Verkrampfung der raffenden Hand gelst hat.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Den Himmel vor Augen

"Durch Glauben siedelte er sich im Land der Verheissung an wie in einem fremden und wohnte in Zelten mit Isaak und Jakob, den Mit-Erben derselben Verheissung; denn er erwartete die Stadt, die Grundlagen hat, deren Baumeister und Schöpfer Gott ist" (Hebr. 11,9-10).

Auf den Himmel zu blicken ist die beste Art, mit den irdischen Schwierigkeiten fertig zu werden.

Gottes Berufung zu folgen ist nicht immer einfach. Er erwartet ausdrücklich, dass wir Ihm vertrauen; aber Er holt sich bei uns keine Ratschläge über Seine Entscheidungen, die sich oftmals dramatisch auswirken können. Er offenbart uns nicht zu aller Zeit Seine Pläne mit uns. Er hält die Feinde nicht immer von uns fern. Er prüft unseren Glauben, damit er ausdauernder und reifer wird; aber diese Prüfungen sind oft schmerzhaft. Er gibt uns auch Verheissungen, deren Erfüllung wir in diesem Leben nicht gewahr werden.

Wenn die Nachfolge für dich eine Herausforderung ist, so denke an Abraham, der keine Bibel hatte, keinen Seelsorger, keine Gottesdienste, keine geistlichen Betrachtungen und keinen Christen, der ihn ermutigen oder ermahnen konnte. Was er aber hatte, war die Verheissung eines Volkes, eines Landes und des Gesegnetseins (1. Mo. 12,1-3). Das reichte ihm.

Abraham hat sich nie in dem Land der Verheissung niedergelassen, auch sein Sohn Isaak und sein Enkel Jakob nicht. Sie waren Fremde und lebten als Nomaden. Abraham hat nie Häuser oder Städte gebaut. Die einzige Art seiner Landnahme war die des Glaubens, doch wartete er geduldig auf die Erfüllung der göttlichen Verheissungen.

So wichtig ihm das irdische Land war, so konnte er doch abwarten, weil sein Blick auf seine himmlische Heimat gerichtet war, auf "die Stadt, ... deren Baumeister und Schöpfer Gott war" (Vers 10). Ihm war über jeden Zweifel klar, dass er diese Stadt einmal erben würde, einerlei, ob er die Einnahme des irdischen Erbes erleben würde oder nicht.

Genauso gibt die himmlische Gesinnung dir die Geduld, dein Werk für den Herrn auch dann fortzusetzen, wenn die Dinge mühsam werden. Nach meiner Kenntnis ist es das beste Mittel gegen Mutlosigkeit und geistlichen Fatalismus. Darum sagt Paulus auch: "Sinnt auf das, was droben ist, nicht auf das, was auf der Erde ist" (Kol. 3,2). Wenn dein Herz auf den Himmel gerichtet ist, kannst du alles aushalten, was hier auf Erden geschieht.

ZUM GEBET: Preise den Herrn für deine himmlische Heimat.
• Suche Seine Gnade, damit Er dir stets die richtige Sichtweise gibt, mitten in den Schwierigkeiten des Lebens.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies, was in 1. Mose 12 – 17 über das Leben Abrahams berichtet wird.








CHARLES H. SPURGEON

"Denn wir alle mssen vor dem Richterstuhl Christi offenbar werden, damit ein jeglicher empfange, was er vermittels des Leibes gewirkt hat, es sei gut oder bse." 2. Korinther 5,10

Dieses Wort des Herrn zeigt uns, dass wir nicht erwarten dürfen, unsere Belohnung nach und nach zu empfangen. Wie ein Tagelöhner müssen wir unser Tagewerk erfüllen, und dann, am Abend, werden wir unseren Lohn erhalten.

Zu viele Christen blicken auf eine gegenwärtige Belohnung ihrer Arbeit, und wenn sie Erfolg haben, fangen sie an, auf diesen zu sehen, als hätten sie ihre Belohnung erhalten. Erfolg in seinem Werk ist nicht der wahre Lohn des Christen. Es ist ein Handgeld, aber der Lohn wartet noch. Auf die Anerkennung deiner Mitmenschen musst du nicht sehen, als sei sie eine Belohnung deiner Tätigkeit, denn oft wirst du das Gegenteil feststellen. Du wirst finden, dass deine besten Taten missverstanden und deine Beweggründe übel gedeutet werden. Wenn du deine Belohnung hier sehen willst, möchte ich dir das Wort des Apostels Paulus zurufen: "Hoffen wir allein in diesem Leben auf Christus, so sind wir die elendesten unter den Menschen."

Von den Menschen verworfen und verachtet zu werden, ist des Christen Los. Selbst unter seinen Mitchristen wird er nicht immer in gutem Ruf stehen. Es ist nicht immer aufrichtige Güte noch ungetrübte Liebe, die wir von den Heiligen empfangen.

Ich sage euch, wenn ihr eure Krone aus der Hand eurer Mitbrüder, die eure Arbeit kennen und in euren Versuchungen und Prüfungen mit euch fühlen sollen, zu empfangen gedenkt, so seid ihr sehr im Irrtum. Wenn ihr vor dem Richterstuhl des Christus erscheinen werdet, dann ist eure Zeit der Belohnung, aber nicht heute oder morgen, noch zu irgendeiner Zeit in dieser Welt.

Blicke mit Freuden auf die erhabene Person, von deren Hand die Belohnung gegeben wird. Brüder, wir lieben die Knechte des Königs, aber unsere Belohnung wird nicht den Knechten oder Engeln Gottes überlassen. Der Herr selbst, der an unserer Statt ein Fluch geworden ist, wird uns diesen Segen geben.








VERNDERT IN SEIN BILD

Lege den allergrssten Wert auf die Gottseligkeit!
Er, der doch seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn fr uns alle hingegeben hat; wie wird er uns mit ihm nicht auch alles schenken? (Rmer 8,32).

Wre die Kirche eine reine und geisterfllte Krperschaft, die sich ausschliesslich von geistlichen Gesichtspunkten leiten liesse, so wren gewiss die reinsten und heiligsten Mnner und Frauen die am meisten geschtzten und am hchsten geehrten unter uns; aber genau das Gegenteil ist der Fall! Gottseligkeit steht nicht mehr hoch im Kurs; wenn berhaupt, dann nur fr die ganz Alten oder die lngst Verstorbenen.

Die heiligen Seelen werden im Strudel religiser Aktivitten bersehen. Man luft hinter dem Lauten, der Selbstverwirklichung, der Unterhaltung her und belohnt es auf alle Art und Weise mit Gaben, grossem Zulauf, mit Stiftungen und ffentlicher Bewunderung. Das Christushnliche, die Selbstverleugnung, das Himmlische wird beiseite gefegt, um Platz zu haben fr den jngst bekehrten Playboy, der meistens nicht allzu gut bekehrt ist, so dass er immer noch viel von einem Playboy an sich hat.

Die ganze kurzsichtige Philosophie, die ewige Werte ignoriert und Banalitten hervorhebt, ist eine Form des Unglaubens. Christen, die eine solche Philosophie verkrpern, jagen gegenwrtiger Belohnung nach; sie sind zu ungeduldig, um auf die vom Herrn vorgesehene Zeit zu warten! Der wahre Heilige sieht ber all das hinaus; er hlt wenig von vergnglichen Werten; er erwartet sehnlich den Tag, an dem die ewigen Dinge zu ihrem Recht kommen und Gottseligkeit das Einzige ist, was zhlt.

Der weise Christ ist damit zufrieden, auf diesen Tag zu warten; und in der Zwischenzeit wird er seinen Mitmenschen nach Gottes Willen dienen!








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