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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wer trumte von fetten und mageren Khen? (1.Mose 41,1ff)

  • Moses
  • Pharao
  • Josef
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NEWSTICKER

Cody Gakpo  Cody Gakpo
Ein Mann, drei Tore, viele Posts
Zu den herausragenden Spielern an der Fussball-WM in Katar gehrte Cody Gakpo. Der niederlndische Flgelspieler traf in der Gruppenphase dreifach und fhrte sein Team in die K.O.-Runde. Immer wieder nimmt er Bezug zu seinem christlichen Glauben.
 
https://www.jesus.ch/nwl/417210



Familie schmckt einen Weihnachtsbaum  Praktische Tipps
Wie Sie Ihre Familie zu Weihnachten schtzen knnen
Die idyllische Weihnachtszeit wird leider oft von Streit und Spannung berschattet. Was kann man tun, um die Beziehungen der engsten Familie zu schtzen und ein so entspanntes Fest wie mglich zu feiern?
 
https://www.jesus.ch/nwl/357898



Karina Bleeker  Berufen und geliebt
Es reicht, dass ich bin, wie ich bin
Karina Bleeker fand, dass ihr Glaube nicht so aufregend sei wie bei anderen. Weil sie keine krasse Bekehrungsgeschichte hat oder Wunder erlebte. Dann erfhrt sie, dass es um etwas ganz anderes geht. Und dass Gott sie liebt, genau so wie sie ist.
 
https://www.jesus.ch/nwl/329492






TAGESVERS

Verklagst du Gott, den Grossen und Gerechten? Meinst du, dass er ein Feind des Rechtes ist? Wie knnte er dann diese Welt regieren? Hiob 34,17



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

1. Mose 49,10 und Matthus 6,9-13

Es wird das Zepter von Juda nicht weichen noch der Stab des Herrschers von seinen Fen, bis dass der Held komme, und ihm werden die Vlker anhangen.
1. Mose 49,10

Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt. 10 Dein Reich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden. 11 Unser tgliches Brot gib uns heute. 12 Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. 13 Und fhre uns nicht in Versuchung, sondern erlse uns von dem Bsen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
Matthus 6,9-13






LOSUNG

Sprüche 5,21
Eines jeden Wege liegen offen vor dem HERRN.

Lukas 1,38
Maria sprach: Siehe, ich bin des Herrn Magd; mir geschehe, wie du gesagt hast.





WITZ DES TAGES

Dieser Moment, wenn Mama das gleiche Geschenkpapier hat, wie der Weihnachtsmann. 



ZITAT DES TAGES

O selige Nacht! In himmlischer Pracht erscheint auf der Weide ein Bote der Freude den Hirten, die nchtlich die Herde bewacht. Wie trstlich er spricht: O frchtet euch nicht! Ihr waret verloren, heut ist euch geboren der Heiland, der allen das Leben verspricht. Seht Bethlehem dort, den glcklichen Ort! Da werdet ihr finden, was wir euch verknden, das sehnlich erwartete gttliche Wort. Christoph Bernhard Verspoel (1743 - 1818)



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
3. Advent Lohnt sich das Warten?

Auch diese (Hanna) trat zu derselben Stunde hinzu und pries den Herrn und redete von ihm zu allen, die auf die Erlösung warteten in Jerusalem.
Lukas 2,38

Wir warten: Darauf, dass das neue Handy endlich erscheint. Darauf, dass die lange dauernde Schwangerschaft ein Ende hat. In anderen Ländern haben die Menschen andere Sorgen. Sie warten darauf, dass der Krieg endlich endet, sie warten auf die nächste Essensration oder darauf, dass es ein Ärzteteam endlich in ihre Gegend schafft. Und wer lange wartet, stellt sich manchmal die Frage: Lohnt sich die Warterei überhaupt? Was kommt denn nach dem Warten? Das neue Handy ist nächstes Jahr wieder alt, das Baby hält mich nächtelang wach, und nach dem Ende des Krieges gibt es für lange Zeit nicht weniger harte Lebensbedingungen. Da kann man ganz mutlos werden. Was, wenn sich nach dem Warten alles als eine grosse Enttäuschung herausstellt?

Wie oft stellt sich heraus, dass das, was man erwartet, nicht den Erwartungen entspricht! Das war auch beim Volk Israel der Fall. Es wartete auf den verheissenen Retter, der es endlich aus der Unterdrückung und Fremdherrschaft befreien sollte. Und dann kam dieser Erlöser tatsächlich – aber als ein unscheinbares Kind, noch dazu in ärmlichen Verhältnissen geboren. Was brachte Hanna dazu, Gott zu loben, als sie das Baby erblickte, an dem doch nichts Herrliches und Aussergewöhnliches zu erkennen war? Diese Erkenntnis wurde ihr vom Heiligen Geist geschenkt. Sie beruhte nicht auf etwas Sichtbarem, sondern auf Offenbarung durch den Unsichtbaren.

Heute scheint es oft ähnlich zu sein. Vielen Menschen erscheint Jesus nicht als etwas Einmaliges, Aussergewöhnliches. Im besten Fall ist er für sie ein guter Mensch. Die Erkenntnis, dass er auch ihr Retter sein will, kann ihnen nur geschenkt werden. Das geschieht aber nur dann, wenn sie zur Erlösung von ihren Sünden diesen Retter auch wirklich ersehnen. apa

Frage:
Was bedeutet Ihnen der von Gott gesandte Retter?

Tipp:
Lassen Sie sich doch von Gott zeigen, wie sehr Sie ihn brauchen!

Bibel:
Lukas 2,21-38



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

So spricht der Herr: Halte deine Stimme zurck vom Weinen und deine Augen von Trnen! Denn es gibt Lohn fr deine Mhe, spricht der Herr: Sie werden aus dem Land des Feindes zurckkehren. Jeremia 31,16
Stephen war auf dem Missionsfeld aufgewachsen. Bereits in frhen Jahren bekannte er sich zum Glauben an Christus, und etliche wurden durch ihn zum Herrn gefhrt. Als er in die Vereinigten Staaten kam, um aufs College zu gehen, hielt er anfangs ein gutes Zeugnis aufrecht.

Aber dann begann er abzudriften. Er wurde kalt und gleichgltig. Er spielte mit der Snde. Bald begann er sich mit stlichen Religionen einzulassen. Als seine Eltern auf einen Urlaub nach Hause kamen, brach es ihnen fast das Herz. Sie flehten und argumentierten, aber er blieb hart wie Stein. Schliesslich besuchten sie ihn in der Wohnung, wo er zusammen mit drei anderen lebte. Was sie dort sahen, gab ihnen den Rest. Sie gingen nach Hause und weinten bitterlich. Schliesslich gingen sie zu Bett und versuchten zu schlafen, aber es war nutzlos. So beschlossen sie um vier Uhr, aufzustehen und ihre morgendliche Stille Zeit zu haben. Normalerweise wre an diesem Tag Jeremia 31 an der Reihe gewesen, aber der Mann sagte: Nicht Jeremia! in der Meinung, dass der weinende Prophet ihnen keinen Trost geben knnte.

Doch der Herr behielt die Oberhand, und sie schlugen Jeremia 31 auf. Als sie zum sechzehnten Vers kamen, lasen sie: Halte deine Stimme zurck vom Weinen und deine Augen von Trnen! Denn es gibt Lohn fr deine Mhe, spricht der Herr: Sie werden aus dem Land des Feindes zurckkehren. Tausende von christlichen Eltern heutzutage haben gebrochene Herzen und trauern ber rebellische Shne und Tchter. Wenn sie beten, ist der Himmel scheinbar wie Erz. Sie fangen an, sich zu fragen, ob Gott den Zurckgefallenen jemals wiederherstellen kann oder will. Doch sollten sie daran denken, dass fr den Herrn kein Fall zu hart ist, und dass sie im Gebet anhalten drfen, wachend in demselben mit Danksagung.

Sie sollten sich auf die Verheissungen des Wortes Gottes sttzen. Als die oben erwhnte Mutter sich fragte, ob sie das Recht habe, Jeremia 31,16 als Verheissung in Anspruch zu nehmen, las sie in Jesaja 49,25: Und ich werde befehden, der dich befehdet; und ich werde deine Kinder retten.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Gottes Souvernitt anerkennen

"Durch Glauben gedachte Joseph sterbend des Auszugs der Söhne Israels und traf Anordnung wegen seiner Gebeine" (Hebr. 11,22).

Gott benutzt deine jetzigen Umstände, um Seine späteren Pläne auszuführen.

Wie Abraham, Isaak und Jakob war Joseph ein Erbe der Bundesverheissungen Gottes. Seine Erwartung war fest auf Gott gerichtet und er wusste, dass sein Volk eines Tages wieder in dem verheissenen Land sein würde. Obwohl er sein ganzes Leben als Erwachsener in Ägypten verbracht hatte, schwankte sein Glaube niemals. Am Ende seines Lebens wies er seine Brüder an, seine Gebeine aus Ägypten mitzunehmen und in ihrer künftigen Heimat zu bestatten (1. Mo. 50,25). Diese Bitte wurde beim Auszug erfüllt (2.Mo. 13,19).

Aber Josephs Glaube war nicht nur auf die zukünftigen Ereignisse gerichtet, nein, sein ganzes Leben ist durch aussergewöhnliches Gottvertrauen und durch persönliche Integrität gekennzeichnet. Sein Verständnis von der göttlichen Souveränität war unter den Patriarchen einmalig. Obwohl er schwer unter den Händen von Übeltätern zu leiden hatte (einschliesslich seiner Brüder, die ihn in die Sklaverei verkauften), erkannte er in allem die Hand Gottes und unterwarf sich Seinem Willen.

Joseph sagte später seinen Brüdern: "Und nun seid nicht bekümmert und werdet nicht zornig [auf euch selbst], dass ihr mich hierher verkauft habt! Denn zur Erhaltung des Lebens hat Gott mich vor euch hergesandt ... um euch ... am Leben zu erhalten für eine grosse Errettung. Und nun, nicht ihr habt mich hier hergesandt, sondern Gott" (1. Mo. 45,5.7-8). Später, nach dem Tode des Vaters, versicherte er ihnen noch einmal: "Fürchtet euch nicht! Bin ich etwa an Gottes Stelle? Ihr zwar, ihr hattet Böses gegen mich beabsichtigt, Gott [aber] beabsichtigte, es zum Guten [zu wenden] ... [um] ein grosses Volk am Leben zu erhalten" (1. Mo. 50,19-20).

Was Josephs Glauben so überragend erscheinen lässt, ist sein Verständnis dafür, welche Rolle gegenwärtige Ereignisse bei der Erfüllung zukünftiger Verheissungen spielen. Er nahm die Segnungen in der gleichen Weise entgegen wie die Widerwärtigkeiten, weil er wusste, Gott würde beides zur Vollendung weit grösserer Dinge in der Zukunft benutzen.

Joseph ist das klassische Beispiel dafür, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken müssen (Röm. 8,28). Das ist eine Verheissung, der auch du vertrauen kannst.

ZUM GEBET: Befestige aufs Neue dein Vertrauen auf das souveräne Wirken Gottes in deinem Leben.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies über das Leben Josephs in 1. Mose 37 – 50.








CHARLES H. SPURGEON

"Lass heute kund werden, dass du Gott in Israel bist und ich dein Knecht und dass ich solches alles nach deinem Wort getan habe!" 1. Knige 18,36
Du bist ein Arbeiter im Werk des Herrn und gehst aus, um unter vielen Trnen und Gebeten das Evangelium zu verkndigen. Du fragst dich: "Darf ich Frucht erwarten?"

Natrlich darfst du das, denn du bist nicht aufgefordert, guten Samen zu sen, der nie aufgehen wird. Aber wenn diese Sorge dein Herz niederdrckt, so gehe mit diesem Wort zum Gnadenthron: "Herr, ich habe nach deinem Wort getan. Lass nun kundwerden, dass es so ist. Ich habe dein Wort gepredigt, und du hast gesagt: 'Es wird nicht leer zu mir zurckkehren.' Ich habe fr diese Seelen gebetet, und du hast gesagt: 'Des Gerechten Gebet vermag viel, wenn es ernstlich ist.' Zeige nun, dass du zu deinem Wort stehst!"

Der Herr hat sich gleichsam verpflichtet, dich in deiner Arbeit zu untersttzen. Wenn du mit heiligem Fleiss und grosser Sorgfalt alles nach seinem Wort getan hast, dann darfst du mit Gewissheit im Herzen zu ihm kommen und sagen: "Hast du nicht gesagt, die mit Trnen sen, werden mit Jubel ernten? Ich habe das getan, nun gib mir meine Garben."

Ich mchte diese Lehre auf die ganze Gemeinde anwenden. Ich frchte, dass viele Gemeinden nicht an Gliedern zunehmen. Die Versammlungen sind klein, die Gebetsstunden drftig besucht, das geistliche Leben ist schwach. Sie haben nicht nach Gottes Wort gehandelt, und deswegen ist keine Frucht zu sehen. Eine Gemeinde wird mit Sicherheit gedeihen, wenn sie nach Christi Grundstzen wandelt, den Lehren Christi gehorcht und mit dem Geist Christi erfllt ist. Wenn Gottes Wort in allen Bereichen beachtet wird, dann kann in heiligem Vertrauen hoffnungsvoll gewartet werden. Das Feuer vom Himmel muss kommen, und der Segen wird nicht ausbleiben.






VERNDERT IN SEIN BILD

Beten - eine Last?

Betendes Nachdenken ber Gott ist niemals eine Last Viel vermag eines Gerechten Gebet in seiner Wirkung (Jakobus 5,16).
Wenn sich ein Mensch seiner Gottesbeziehung bewusst ist, gibt es fr ihn gar nichts, was fr ihn wichtiger wre, als unablssig zu beten. Gebete zu bestimmten Zeiten sind recht und gut; wir werden sie, solange wir auf Erden sind, niemals entbehren knnen. Aber diese Art Gebete muss durch die Haltung unablssigen unausgesprochenen Gebets untersttzt und vervollkommnet werden.
Nun mag jemand fragen, wie man in einer Welt wie dieser unablssig an Gott denken kann. Wre es nicht eine zu grosse Belastung, Gott immer im Blick zu behalten, whrend wir unsere normalen Aufgaben in dieser lauten und hochkomplizierten Zivilisation erfllen?
Malaval hat dazu einmal gesagt: "Die Flgel der Taube ziehen sie nicht nach unten, sie tragen und untersttzen sie. Und so ist auch der Gedanke an Gott keine Last; er ist die sanfte Brise, die uns anhebt, eine Hand, die uns hilft und aufrichtet, ein Licht, das uns fhrt und ein Geist, der uns belebt, ohne dass wir spren, wie er das macht." Wir alle wissen, wie die Anwesenheit eines Menschen, den wir sehr lieben, unseren Geist belebt und uns mit einem strahlenden Gefhl des Friedens und des Wohlseins erfllt. So wird einer, der Gott liebt, ganz hoch in die bewusste Gegenwart Gottes entrckt!
"Da freuten sich die Jnger, als sie den Herrn sahen!"








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