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TAGESVERS
Lauter gute Gaben, nur vollkommene Gaben kommen von oben, von dem Schpfer der Gestirne. Bei ihm gibt es kein Zu- und Abnehmen des Lichtes und keine Verfinsterung. Jakobus 1,17 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
2. Mose 3,14 und Matthus 7,7-8
Gott sprach zu Mose: Ich werde sein, der ich sein werde. Und sprach: So sollst du zu den Israeliten sagen: Ich werde sein, der hat mich zu euch gesandt. 2. Mose 3,14 7 Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. 8 Denn wer da bittet, der empfngt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan. Matthus 7,7-8 LOSUNG
Sacharja 2,15 Es sollen viele Völker sich zum HERRN wenden und sollen mein Volk sein. Offenbarung 7,9 Johannes schreibt: Ich sah, und siehe, eine große Schar, die niemand zählen konnte, aus allen Nationen und Stämmen und Völkern und Sprachen; die standen vor dem Thron und vor dem Lamm. WITZ DES TAGES
Was macht ein Mathematiker beim Skifahren? Er rechnet mit Brchen ZITAT DES TAGES
Das Lichtlein im Stall ist bei diesem Weihnachts-Beleuchtungsspektakel schwierig zu erkennen. Andrea Mira Meneghin (*1967) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Wettlauf zum Sdpol mit tdlichem Ausgang
Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich. Johannes 14,6 Heute vor 110 Jahren wurde zum ersten Mal der Südpol erreicht. Im Winter liegt dort die Temperatur konstant bei ca. –65 °C. Im Hochsommer steigt die Temperatur im Durchschnitt auf –25 °C. Dies stellt die Forscher vor nicht zu unterschätzende Herausforderungen. Doch der Ruhm, wer zuerst den Südpol erreichte, führte zu einem Wettlauf zwischen dem norwegischen Seemann Roald Amundsen (1872– 1928) und den britischen Offizier Robert Falcon Scott (1868–1912). Amundsen wählte zum Transport Hundeschlitten, wie ihn die Eskimos verwendeten. Bei seiner Ausrüstung achtete er zudem auf möglichst geringes Gewicht. Ausserdem entschied er, sich auf Skiern fortzubewegen, wie es seit Jahrtausenden in Skandinavien bei Schnee üblich war. Scott setzte dagegen moderne Fortbewegungsmittel ein wie Motorschlitten und Ponys, die aber unzureichend für die harten Bedingungen erprobt waren. Seine wenigen Hunde konnten dann, als Motorschlitten und Ponys versagten, die schweren Lasten nicht alleine ziehen. Schliesslich erfroren und verhungerten Scott und seine Begleiter erschöpft, nachdem sie etwa einen Monat später als die Mannschaft von Amundsen den Südpol erreicht hatten. Wenn es darum geht, das Ziel im Himmel zu erreichen, ist der Weg – welche Strategie auch immer man wählt – unmöglich mit eigenen Mitteln zu schaffen. Wir werden immer scheitern. Wer aber den Weg wählt, den Jesus Christus für uns gebahnt hat, der kommt wirklich am Ziel an. Das hat er versprochen und garantiert, und er wusste, wovon er redete, denn er kam vom Himmel her. Und was muss nun ein Mensch dafür tun? Sich einfach diesem Führer anschliessen, auf ihn sein Vertrauen setzen, der auch die grosse Barriere unser Schuld gegenüber Gott für immer beseitigt hat. tp Frage: Auf welche »Strategie« verlassen Sie sich, um in den Himmel zu kommen? Tipp: Nur durch den Glauben an Jesus Christus kommt man sicher ans Ziel. Bibel: Matthäus 11,25-30 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Herr, wer darf in deinem Zelt weilen ? Wer darf wohnen auf deinem heiligen Berg?... der, hat er zum Schaden geschworen, es nicht ndert. Psalm 15,1.4 In Psalm 15 beschreibt David eine Person, die qualifiziert ist, Gemeinschaft mit dem grossen Gott zu haben. Einer der Charakterzge dieses Mannes ist, dass er zu seinem Wort steht, auch wenn es ihn persnlich viel kostet. Wenn er ein Versprechen oder eine Zusage gibt, dann hlt er beides um jeden Preis ein. Da ist zum Beispiel ein Christ, der sein Haus verkauft. Ein Kufer kommt vorbei und ist bereit, den geforderten Preis zu bezahlen. Der Verkufer stimmt dem Handel zu. Bevor aber die Papiere unterzeichnet sind, bietet jemand anders 10000,- DM mehr fr das Haus. Der Verkufer kann nun vielleicht juristisch das erste Angebot fallen lassen und so 10000 Mark mehr bei dem Handel verdienen. Aber moralisch ist er seinem gesprochenen Wort verpflichtet. Sein Zeugnis als vertrauenswrdiger Christ steht auf dem Spiel. Oder ein Glubiger hat einen entzndeten Weisheitszahn. Sein Zahnarzt verweist ihn an einen Kiefernchirurgen, der den Zahn mit einem Antibiotikum behandelt und dann einen Termin fr das Ziehen ausmacht. Nachdem der Christ dem Chirurgen Zeugnis gegeben hat, verlsst er die Praxis. Auf dem Weg nach Hause trifft er einen Bekannten, der ihm eine Adresse gibt, wo er sich den Zahn zum halben Preis ziehen lassen kann. Natrlich knnte er den Chirurgen fr den bereits geleisteten Teil der Behandlung bezahlen und dann zu dem anderen gehen. Aber sollte er das wirklich? Susanne hat gerade einer Einladung zum Abendessen bei einem lteren Ehepaar zugesagt. Dann klingelt das Telefon, und sie wird zum Fondue bei einer Gruppe von jungen Leuten eingeladen. Sie steckt nun in einer richtigen Zwickmhle. Einerseits will sie das ltere Ehepaar nicht enttuschen, andererseits mchte sie unbedingt mit ihren Altersgenossen zusammen sein. Die Entscheidung ist oft am schwierigsten, wenn es um grosse Geldsummen geht. Aber kein Geldbetrag, wie hoch auch immer, sollte uns dazu verfhren, ein Versprechen zu brechen, eine Zusage zurckzunehmen, und dadurch unser Zeugnis als Christen zu diskreditieren und den Namen des Herrn zu verunehren. Egal was es kostet, wir mssen unbedingt Voltaires zynische Bemerkung widerlegen: Wenn es um Geld geht, haben alle Menschen die gleiche Religion. Der Mensch Gottes tut immer, was er verspricht, gleichgltig, wieviel es ihn kostet; er hlt sein Versprechen, selbst wenn es ihn ruiniert. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die Schmach Christi tragen
Mose betrachtete "die Schmach des Christus für grösseren Reichtum ... als die Schätze Ägyptens; denn er schaute auf die Belohnung. Durch Glauben verliess er Ägypten und fürchtete die Wut des Königs nicht; denn er hielt standhaft aus, als sähe er den Unsichtbaren" (Hebr. 11,26-27). Wenn du für Christus leidest, trägst du Seine Schmach. Wie konnte Mose, der 1400 Jahre vor Christus lebte, Seine Schmach tragen? Christus ist die griechische Form des hebräischen Titels Messias, was "der Gesalbte" bedeutet. Von vielen Personen im Alten Testament wird gesagt, dass sie zu einem bestimmten Dienst für Gott gesalbt worden sind. Einige haben daher vermutet, Mose hätte an sich selbst als ein Bild des Messias gedacht, weil er das Volk aus der ägyptischen Knechtschaft führte. Sie würden den Vers 26 so übersetzen: "Er achtete die Schmach des von Gott gesalbten Befreiers ..." Wir meinen aber, es sei besser, diesen Vers auf den Herrn Jesus selbst, den künftigen grossen Erlöser, anzuwenden. Wir wissen nicht, wie viel Mose von Christus wusste, sicherlich aber mehr als Abraham, von dem der Herr sagt: "Abraham ... jubelte, dass er meinen Tag sehen sollte und er sah [ihn] und freute sich" (Joh. 8,56). Der Messias wurde immer als einer betrachtet, der mit seinem Volk eng verbunden war. Wenn sie um der Gerechtigkeit willen litten, taten sie es an seiner Stelle. Darum sagt David: "Die Schmähungen derer, die dich schmähen, sind auf mich gefallen" (Ps. 69,10). Aus neutestamentlicher Perspektive gesprochen, sagt Paulus: "Ich trage die Malzeichen Jesu an meinem Leibe" (Gal. 6,17). Aber in gewisser Weise leidet auch Christus mit Seinem Volk. Als der Herr dem Saulus von Tarsus entgegentrat, der die Gemeinde des Herrn heftig bekämpfte, sagte Er: "Saul, Saul, was verfolgst du mich? ... Ich bin Jesus, den du verfolgst" (Apg. 9,4-5). Mose erwählte, dem Hause des Pharao den Rücken zu kehren und sich mit Gottes Volk zu identifizieren, weil er wusste, dass die Leiden für Christus weit besser waren als alle Reichtümer Ägyptens. Irgendwann wirst auch du um Christi willen Verfolgung erleiden (2. Tim. 3,12), so sei darauf vorbereitet. Wenn es dann soweit ist, folge dem Beispiel des Mose, der Glauben und Mut bewies; denn du weisst, dass Gott dein Schild und dein sehr grosser Lohn ist (siehe 1. Mo. 15,1). ZUM GEBET: Folge dem Beispiel der Apostel und danke Gott, wenn du ein klein wenig von der Schmach tragen darfst, die die Welt Christus zufügen möchte (Apg. 5,27-41). ZUM BIBELSTUDIUM: Lerne Psalm 27,1 auswendig, damit du ermutigt wirst, wenn Schwierigkeiten auf dich zukommen. CHARLES H. SPURGEON
"Und siehe, da war ein Mensch, der hatte eine verdorrte Hand." Matthus 12,10 Der Herr Jesus kam in eine Synagoge, wo sich ein Mensch befand, der eine verdorrte Hand hatte. Ein Wort in dem Bericht deutet an, dass dies eine beachtenswerte Tatsache war. Das Wort "siehe" ist eine Art Ausrufungszeichen, das die Aufmerksamkeit erhhen mchte. Es gab gelehrte Personen, die gekommen waren, um Jesus zu hren, aber es steht kein "Siehe" da, wenn von ihnen berichtet wird. Doch in dieser Synagoge war ein armer Mann mit einer verdorrten Hand, und wir werden aufgefordert, diese Tatsache zu beachten. Wenn seine rechte Hand verdorrt war, konnte er kein Handwerk betreiben und sein Brot nicht verdienen. Seine beste Hand war unbrauchbar. Ich nehme an, dass er ein einfacher, unbedeutender Mensch war, der in grosser Armut lebte, weil er nicht arbeiten konnte. Ich denke, er war gewohnt, in die Synagoge zu gehen wie jeder andere seiner Mitbrger; doch der Heilige Geist betont mit dem Wort "siehe", dass ein Krppel anwesend war. Der Herr wollte an diesem Sabbatmorgen jemand haben, an dem er wirken konnte; jemand, den er heilen konnte, an welchem er seine Macht offenbaren wollte. Wenn du reich und satt bist, so wnscht mein Meister dich nicht. Er ist ein Arzt, und diejenigen, die sich mit der Heilkunst beschftigen, suchen nach Kranken als dem Kreis ihrer Wirksamkeit. Wenn wir einem geschickten Arzt von einer Stadt sagen wrden, in der niemand krank sei, sondern sich jeder einer vollkommenen Gesundheit erfreue, so wrde er sich dort gewiss nicht niederlassen. Mein Meister kommt nicht in die Versammlung, in der jeder ganz mit sich zufrieden ist, wo keine blinden Augen, keine tauben Ohren, keine gebrochenen Herzen, keine verdorrten Hnde sind; denn wozu brauchen solche Leute einen Heiland? Er blickt umher, und sein Auge richtet sich auf Leid, Not, Unvermgen, Sndhaftigkeit - auf alles, wo er Gutes tun kann. VERNDERT IN SEIN BILD
Menschliche Leiden: Lerne, was Gott darber sagt!
Denn worin er selbst gelitten hat, als er versucht worden ist, kann er denen helfen, die versucht werden (Hebrer 2,18). Etwas, das in der Bibel so viel Raum einnimmt wie die Lehre von den menschlichen Leiden, sollte von den Kindern der neuen Schpfung ganz sicher mit sorgfltiger und demtiger Aufmerksamkeit aufgenommen werden. Wir knnen uns nicht leisten, daran vorberzugehen, weil wir alle irgendwelche Leiden erfahren, ob wir sie verstehen oder nicht. Von dem ersten kalten Schock, der das Neugeborene zum protestierenden Schreien bringt bis zum letzten angsterfllten Seufzer des alten Menschen folgen Schmerzen und Leiden unseren Spuren auf unserer Reise hier auf Erden. Da zahlt es sich aus, wenn wir wissen, was Gott darber sagt, damit wir uns richtig verhalten und wissen, was wir zu erwarten haben, wenn es kommt. Weil das Leiden wirklich Teil des menschlichen Lebens ist, hat Christus selbst daran teilgenommen und durch das, was Er erduldete, den Gehorsam gelernt. Hierbei muss gesagt werden, dass es eine Art zu leiden gibt, die niemandem ntzt: das ist das bittere, trotzige Leiden der Verlorenen. Der Mensch ohne Christus kann die schlimmsten Trbsale erfahren, ohne auch nur im Geringsten klger oder besser dadurch zu werden. Es gibt ein allgemeines Leiden, das wir mit allen Menschen zu teilen haben - Verlust, der Tod von Angehrigen, Herzeleid, Enttuschungen, Trennungen, Verrat und Schmerzen tausendfacher Art. Aber es gibt so etwas wie geheiligte Schmerzen und Kmmernisse, die usserlich von vielen erfahren werden, die aber dadurch einen besonderen Charakter erhalten, dass man sie bewusst annimmt und sie Gott in liebender Unterwerfung darbringt KURZPREDIGT
Gott hrt
Sicher hatten Sie auch schon Zweifel und fragten sich: "Hrt Gott wirklich mein Gebet? Ist er lebendig, beachtet er mich und handelt er, wenn ich meine Anliegen vor ihm ausbreite? Ich merke so gar nichts davon. Es ist, wie wenn alles unverndert bliebe in meinem Leben." Solche Gedanken sind auch mir bestens bekannt. Doch weiss ich aus persnlicher Betroffenheit, dass Gott oft mehr und tiefer wirkt, als wir glauben. In meiner eigenen Teenager- und Jugendzeit hatten meine Eltern grosse Mhe mit meinem Lebenswandel und sie beteten zu Gott um ein Umdenken in meinem Leben. Nach aussen hin wurde in meinem Leben zunchst nichts sichtbar, von einer Erhrung dieser Gebete. Ich tat so, als ob mich Glaube und Gebete meiner Eltern ziemlich kalt liessen. Doch in meinem Herzen sprte ich - auch in meiner Zeit der Rebellion gegenber Gott und den Frommen - ein starkes Reden Gottes. Gott lsst nicht nach Wenn ich mich mit meinen Freunden an den Wochenenden vergngte, war ich doch in meinem Gewissen nie ganz frei. Es kam mir oft vor, als wrde ich wie an einem Gummiseil zurckgehalten. Zunchst meinte ich, dass es sich in meinem Gewissen um eine fromme Prgung durch die Erziehung handelte. Ich versuchte mich dagegen zu wehren und mir ja nichts anmerken zu lassen. Doch all diese Versuche ntzen nichts. Je mehr ich mich gegen Gott wandte um so strker wurde sein Reden in meinem Herzen. Ich merkte, dass ich nicht konnte, wie ich wollte, weil ich zu Hause betende Eltern hatte. Doch so leicht gab ich nicht auf und suchte nun eine Ausbildung weit weg von zu Hause. Das gelang auch, und im September 1969 zog ich nach Rotterdam, ca. 150 km von Zuhause entfernt. Meine Mutter gab mir zum Abschied eine kleine Taschenbibel mit einer Widmung mit. Ich verletzte sie aber beim Abschied sehr, als ich das Geschenk verachtlich betrachtete und sagte: Httest du mir nicht etwas Besseres geben knnen? Sie hatte Trnen in den Augen, als sie mir auf Wiedersehen sagte. Gott hlt uns fest Ich freute mich auf das Leben in der Grossstadt, doch ich vergass dass die Gebete meiner Eltern mit mir mitzogen. So dauerte es nur kurz und ich lag nach einem Motorradunfall im Spital und es folgte eine monatelange Zeit der Wiederherstellung. In der ganzen Zeit redete Gott in mein Gewissen. Ich wollte aber nicht nachgeben und hatte meine eigenen Lebensplne, darin hatte es fr Gott keinen Platz. Ein Jahr nach dem Unfall gab ich meinen Widerstand auf und vershnte mich mit Gott. Zwei Jahre spter fhrte er meinen Weg in die theologische Ausbildung und danach in den Dienst als Pastor einer Gemeinde. Die treuen Gebete lohnten sich Heute sage ich manchmal: Meine Eltern haben meine ganzen Plne kaputt gebetet. Lange haben sie von der Erhrung ihrer Gebete usserlich nichts gesehen doch es wtete ber die ganze Zeit hindurch in meinem Herzen ein grosser Kampf. Das Gebet hatte seine Wirkung nicht verfehlt, auch zu der Zeit nicht, wo es keine usseren Kennzeichen gab. Unser Gott wirkt oft im Stillen. In den Herzen von Menschen, die wir vor Gott bringen. In der Entwicklung von Situationen, die wir vor ihm ausbreiten. Unser Gott ist aktiv, ob wir es sehen oder nicht, er erhrt auch heute unser Gebet. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
Festanstellung Pflegefachperson Funktionsstufe 3 oder 2
Im Wydenhof verbringen 51 Heimbewohner/innen in familiärer und schönster Umgebung ihren Lebensabend. Durch unser Engagement in der Berufsbildung können wir einen hohen und zeitgemässen Pflegestandard bieten. Mit unseren Mitarbeitenden orientieren wir uns an den Bedürfnissen und Gewohnheiten der Bewohner sowie an christlichen Grundwerten. Wollen Sie uns mithelfen, den uns anvertrauten Menschen den Alltag an schönster Lage familiär und bedürfnisorientiert zu gestalten? https://www.jesus.ch/nwl/417293
Festanstellung Sozialpdagogin HF
Kinder und Jugendliche sind Entdecker des Lebens. Für dieses Abenteuer brauchen sie einen sicheren Ort als Ausgangspunkt und die Gewissheit, wahrgenommen und als eigenständige Persönlichkeiten akzeptiert zu sein. Wo die sozialen Netze dies auf längere Sicht nicht zu leisten vermögen, bieten die Sozialpädagogischen Pflegefamilien (SPP) der Stiftung Gott hilft langfristige Plätze für fünf Mädchen und Jungen pro Sozialpädagogischer Pflegefamilie an. https://www.jesus.ch/nwl/417282
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Im Sonderschulinternat Hemberg leben und lernen 30 Kinder und Jugendliche, bei denen eine Sonderbeschulung und eine intensive Betreuung angezeigt sind. In unsere Schule bieten wir eine Praktikumstelle Schule 85 %
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Praktikum Praktikantin
Kinder und Jugendliche sind Entdecker des Lebens. Für dieses Abenteuer brauchen sie einen sicheren Ort als Ausgangspunkt und die Gewissheit, wahrgenommen und als eigenständige Persönlichkeit akzeptiert zu sein. Wo die sozialen Netzte dies auf längere Sicht nicht zu leisten vermögen, bieten die Sozialpädagogischen Pflegefamilien (SPP) der Stiftung Gott hilft langfristige Plätze für fünf Mädchen und Jungen pro Sozialpädagogischer Pflegefamilie. https://www.jesus.ch/nwl/417283
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Wir sind ein vom Kanton St. Gallen anerkanntes Sonderschulinternat. In unserer Einrichtung leben und lernen 30 Kinder und Jugendliche, bei denen eine Sonderbeschulung und eine pädagogische Betreuung angezeigt sind. Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir auf einer Wohngruppe eine oder einen Sozialpädagogin oder Sozialpädagoge 60 - 80 %
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