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Wenn es der Welt gut geht, geht es auch der Schweiz gut. Fr mehr Gerechtigkeit und nachhaltige Entwicklung. Marc Jost, EVP, Thun
Aus Leidenschaft fr Mensch und Umwelt. Auf der Grundlage christlicher Werte machen wir sach- und lsungsorientierte Politik.
Gerechtigkeit. Nachhaltigkeit. Menschenwrde.
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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wie lautete das erste der zehn Gebote?(2.Mose 20,3)

  • du sollst keine anderen Gttern neben mir haben
  • du sollst nicht ehebrechen
  • du sollst nicht tten
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

Jesu Geburt in Christmas with The Chosen: The Messengers  Alle brauchen Mut und Vertrauen
Weihnachten war nicht idyllisch
Unsere weihnachtlichen Erzhlungen klingen oft sehr nett. Fr Maria und Josef war es aber eine schwierige Zeit. Zum Glck hatten einschneidende Erfahrungen ihr Vertrauen fr schwere Zeiten gestrkt.
 
https://www.jesus.ch/nwl/417326



Jason Jimenez mit seiner Frau  Christentum nicht intolerant
Jesus ist fr alle Menschen gestorben
Autor Jason Jimenez antwortet auf die Frage, ob der christliche Glaube nicht intolerant sei, mit einem klaren Nein. Zum einen, weil Jesus fr jeden Menschen gestorben ist. Und zum anderen, weil jede Religion in einer Weise exklusiv ist.
 
https://www.jesus.ch/nwl/417318



Dr. Wolfgang Schuble  Dr. Wolfgang Schuble
Der Rekordparlamentarier und seine Werte
Der CDU-Politiker Wolfgang Schuble (80) hlt einen noch nie dagewesenen Rekord inne: Seit 50 Jahren ist er Abgeordneter im deutschen Bundestag. Er hatte ausser dem Bundeskanzler so ziemlich alle politischen Spitzenmter inne. Und ist Christ.
 
https://www.jesus.ch/nwl/417262



Weihnachten im Live-Ticker  Exklusiv bei Livenet
Weihnachten im Live-Ticker
Kaiser Augustus will alle Leute im Reich zhlen lassen. Das mndet in ein Chaos: berfllte Herbergen, endlose Staus, da kann wohl nur noch Gott helfen Livenet hlt Sie per Live-Ticker ber das grsste Polit-Ereignis auf dem Laufenden.
 
https://www.jesus.ch/nwl/416932



Leiterforum im Lndli  Leiterforum im Lndli
Keine halben Sachen fr eine ganzheitliche Mission
Am diesjhrigen Leiterforum der SEA und des Dachverbands Freikirchen.ch wurde der Eindruck geweckt, dass sich ein starker Wandel anbahnt. Ein durch Befragungen ausgelster Prozess erffnet unverhoffte Perspektiven fr eine neue Art des Miteinanders.
 
https://www.jesus.ch/nwl/417294



Ein Taufanlass in der Dominikanischen Republik  GO Movement
1'300 Christen liessen sich in Brasilien taufen
In Brasilien und in der Dominikanischen Republik wurden in den vergangenen Wochen riesige Taufen gefeiert. Und in Uruguay geht eine ganze Gemeinde weiter auf die Strassen, um Menschen fr Jesus zu gewinnen.
 
https://www.jesus.ch/nwl/417275



Lisa Clow  Wo Triumph keinen Platz mehr hat
Weihnachtslied: Kommt her, ihr Untreuen
Weihnachtslieder sind traditionell, wunderschn und manchmal einfach unpassend. Die Sngerin Lisa Clow schrieb einen Klassiker neu und ermutigt damit gerade viele Menschen.
 
https://www.jesus.ch/nwl/417253






TAGESVERS

Wer aber die Wahrheit Gottes liebt und das tut, was er will, der tritt ins Licht! Dann zeigt sich: Gott selbst bestimmt das Handeln dieses Menschen. Johannes 3,21



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

2. Mose 14, 14 und Matthus 7,12-14

Der HERR wird fr euch streiten, und ihr werdet stille sein.
2. Mose 14, 14

12 Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten.
13 Geht hinein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis fhrt, und viele sind's, die auf ihm hineingehen.
14 Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum Leben fhrt, und wenige sind's, die ihn finden!
Matthus 7,12-14







LOSUNG

Psalm 133,1.3
Siehe, wie fein und lieblich ist?s, wenn Brüder einträchtig beieinander wohnen! Denn dort verheißt der HERR Segen und Leben bis in Ewigkeit.

Römer 12,4-5
Wie wir an #einem# Leib viele Glieder haben, aber nicht alle Glieder dieselbe Aufgabe haben, so sind wir, die vielen, #ein# Leib in Christus, aber untereinander ist einer des andern Glied.





WITZ DES TAGES

Was sagt ein Pirat, wenn er trockenes Gras sieht? A, Heu. 



ZITAT DES TAGES

Wieviel der Typen, die der Mensch heute vorstellt, knnen ehrlich vor der Krippe erscheinen? Die meisten wollen ja gar nicht. Hoch zu Ro lt die schmale und sprliche Tr niemand ein. Alfred Delp (1907 - 1945)



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Menschen sind wie Zitronen

Er hat keine Sünde begangen, und kein unwahres Wort ist je über seine Lippen gekommen. Er wurde beleidigt und schimpfte nicht zurück, er litt und drohte nicht mit Vergeltung.
1. Petrus 2,22-23

Als Mutter von drei kleinen Kindern ist mein Tag manchmal etwas stressig. Als ich noch als Lehrerin arbeitete, meinte eine Kollegin einmal, ich sei sehr geduldig. Mittlerweile bin ich eines Besseren belehrt worden. Denn im Umgang mit unseren Kindern werden mein Charakter und meine Geduld oft ganz schön herausgefordert!

Wenn ein Kind nicht hört, ein anderes weint und parallel dazu der Postbote ein Paket abliefern will, stehe ich ganz schön unter Druck. Und dann kommen leider Seiten in mir ans Licht, von denen ich manchmal selbst schockiert bin. Jemand verglich einmal den Menschen mit einer Zitrone: unter Druck kommt heraus, was wirklich drinnen steckt. Ich muss zugeben, dass Druck bei mir nicht immer die besten Eigenschaften »herauspresst«.

Faszinierend finde ich, dass es bei Jesus ganz anders war. Er führte sein Leben auf der Erde unter massivem Druck. Kurze Zeit nach dem Beginn seines öffentlichen Auftretens bekam er schon Gegenwind von der religiösen Führerschaft. Dieser Druck nahm weiter zu, als seine Botschaft deutlicher wurde. Viele der Menschen, die anfänglich von Jesus begeistert waren, wandten sich nach einiger Zeit von ihm ab. Und schliesslich schaffte die religiöse Partei der Pharisäer es, die Masse der Menschen davon zu überzeugen, dass Jesus sterben müsse.

Jesus hatte mit Unverständnis, Anschuldigungen, Hass und Verachtung zu kämpfen. Er wurde bespuckt, ausgepeitscht und am Ende gekreuzigt. Doch was kam bei Jesus unter Druck ans Licht? Er fuhr nie aus der Haut, schob nicht anderen die Schuld in die Schuhe, verteidigte sich nicht und begehrte nicht auf. Schon am Kreuz hängend, kurz vor seinem Tod, betete er für seine Feinde. Er geriet massiv unter Druck und zeigte dabei: In ihm war nur Gutes. frm

Frage:
Was kommt bei Ihnen ans Licht, wenn Sie unter Druck stehen?

Tipp:
Weil Jesus sündlos war, konnte er für uns, die Ungerechten, sterben.

Bibel:
1. Petrus 2,21-25



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Und wisset, dass eure Snde euch finden wird. 4. Mose 32,23
Gott hat bestimmte unabnderliche Prinzipien in diese Welt eingebaut, und die ganze kombinierte Klugheit des Menschen ist nicht in der Lage, sich der Wirksamkeit dieser Prinzipien zu entziehen. Eines davon ist, dass man nicht sndigen und ungeschoren davonkommen kann. Manche von uns mussten das schon frh erfahren, als wir Marmelade oder andere Sssigkeiten naschten, die aber ihre verrterischen Spuren zurckliessen, welche von Mutter mhelos entdeckt wurden.

Doch diese Wahrheit gilt fr das ganze Leben und jeden Lebensbereich und wird von jeder Zeitung tausendfach besttigt. Das Gedicht Der Traum des Eugen Aram ist eine bemerkenswerte Illustration dieses Prinzips. Im Glauben, er knne das perfekte Verbrechen begehen, ermordete Aram einen Mann und warf die Leiche in den Fluss - ein trges Wasser, schwarz wie Tinte und ungeheuer tief. Am nchsten Morgen ging er zum Fluss hinunter, wo er das Verbrechen begangen hatte,

Und suchte das schwarze fluchbeladene Gewsser, Mit wildem Auge voll bser Ahnung; Und er sah den Toten im Bett des Flusses, Denn der treulose Strom war trocken.

Er berdeckte die Leiche mit einem riesigen Haufen von Blttern, aber in der Nacht ging ein Sturm durch die Gegend, und die Leiche war wieder sichtbar.

Dann warf ich mich auf mein Gesicht, Und begann zu weinen, Denn jetzt wusste ich, dass mein Geheimnis eines war, Das die Erde nicht behalten wollte, Nicht Land, nicht Meer, und wre es auch Zehntausend Faden tief.

Schliesslich vergrub er sein Opfer in einer entlegenen Hhle, aber Jahre spter wurde das Skelett entdeckt, er wurde fr das Verbrechen verurteilt und hingerichtet. Seine Snde hatte ihn gefunden. Aber Snde holt uns auch auf eine andere Weise ein. E. Stanley Jones sagt uns, dass sie sich in innerer Entartung bemerkbar macht, in der inneren Hlle, uns selbst nicht mehr respektieren zu knnen, indem sie uns zwingt, in unterirdischer Finsternis in Labyrinthen ohne Ausgang zu leben.

Und selbst wenn die Snde eines Menschen in diesem Leben unentdeckt bleiben sollte, dann wird sie ihn doch im nchsten einholen. Wenn sie nicht durch das Blut des Herrn Jesus weggewaschen ist, wird sie am Tag des Gerichtes ans Licht kommen. Ob es sich um Taten, Gedanken, Beweggrnde oder Absichten handelt, es wird dem Betreffenden zur Last gelegt und das Urteil darber ausgesprochen werden. Das Urteil lautet natrlich: Ewiger Tod!






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Gottes Bestimmung annehmen

"Durch Glauben hat er das Passah gefeiert und die Blutbestreichung ausgeführt, damit der Verderber der Erstgeburt sie nicht antaste. Durch Glauben gingen sie durchs Rote Meer wie über trockenes Land, während die Ägypter, als sie es versuchten, verschlungen wurden" (Hebr. 11,28-29).

Ein Mensch des Glaubens richtet sich dankbar nach Gottes Bestimmungen, einerlei, ob er deren Sinn sofort versteht oder nicht.

Als die Zeit für Mose gekommen war, das Volk aus Ägypten zu führen, sah, menschlich gesprochen alles so aus, als sei es unmöglich. Der Pharao dachte gar nicht daran, zwei bis drei Millionen Sklaven so mir nichts, dir nichts ziehen zu lassen. Sein furchterregendes Heer stand bereit, einen solchen Auszug zu vereiteln.

Aber wenn Gott einen Plan gefasst hat, trifft Er auch die zur Durchführung nötigen Vorkehrungen. In diesem Fall hatte Er zehn Plagen geschickt, um bei dem Pharao eine Sinnesänderung zu bewirken.

Die zehnte und schlimmste Plage war der Tod aller Erstgeborenen (2. Mo. 11,5). Um sich selbst vor dieser Plage zu schützen, sprengten sie das Blut eines Lammes an die Schwellen und Pfosten ihrer Haustüren. Wenn der Todesengel das Blut sah, ging er vorüber. So wurde die Passahfeier eingesetzt.

Das Blut dieser ersten Passahlämmer hatte in sich nicht die Kraft, den Tod von den Häusern fernzuhalten; aber es offenbarte Glauben und Gehorsam und es wies auf das künftige Opfer Christi hin (siehe Joh. 1,29).

Pharao begriff die Botschaft und liess das Volk ziehen; doch änderte er kurz darauf seine Meinung und befahl seinem Heer, die Verfolgung aufzunehmen. Wieder griff Gott ein, als es um den Durchzug durch das Rote Meer ging. Er erlaubte Seinem Volk, trockenen Fusses hindurchzugehen, während Er das ganze ägyptische Heer ertränkte, als es versuchte, den Israeliten zu folgen.

Das ist ein deutliches Bild jener Lektion, die jeder Gläubige lernen muss: Gottes Bestimmungen sind immer die besten. Sie mögen dem menschlichen Verstand manchmal töricht erscheinen - so wie "das Wort vom Kreuz ... denen, die verloren gehen, Torheit" ist (1. Kor. 1,18). Aber ein Mensch des Glaubens vertraut Gott und nimmt Seine Bestimmungen dankbar an.

ZUM GEBET: Danke Gtt für die weisen und gnädigen Bestimmungen, die er für deine Errettung und deinen fortlaufenden Wandel als Christ festgelegt hat.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies die Geschichte vom Passah und vom Durchzug durch das Rote Meer (2. Mose 11 – 14).








CHARLES H. SPURGEON

"Und siehe, da war ein Mensch, der hatte eine verdorrte Hand . . . Dann sprach er zu dem Menschen: Strecke deine Hand aus!" Matthus 12,13
Der Befehl war an eine Person gerichtet, die vllig unfhig war zu gehorchen. Hier lag keine Scheinkrankheit vor. Der Kranke hatte nicht vorgelogen, eine lahme Hand zu haben, sondern seine Hand war wirklich gelhmt.

Manche unter euch mgen denken, dass der Herr Jesus keine wirklichen Snder errettet, dass die Leute, die er errettet, nicht so schlecht sind wie ihr, dass bei ihnen nicht eine solche Hoffnungslosigkeit und Hilflosigkeit vorliegt wie bei euch. Ihr fhlt euch vllig kraftlos. Aber gerade fr solche ist der Herr Jesus gestorben.

Uns ist befohlen, euch zu predigen: "Glaubet! Glaube an den Herrn Jesus Christus, so wirst du errettet werden!" Diese Befehle werden an Snder gerichtet, die, soweit es die moralische Fhigkeit betrifft, dem Befehl gar nicht gehorchen knnen. Wie diesem Kranken hier ist ihnen etwas befohlen, wozu sie in sich keine Kraft besitzen. Der Kranke konnte seine Hand nicht bewegen, und doch redet ihn der Heiland so an, als ob er es knnte; und ich sehe hier ein Symbol fr das Evangelium, wie es zu den Sndern spricht. Gerade in deiner Unfhigkeit kann sich die gttliche Macht entfalten. Weil du so unfhig bist, kommt das Evangelium zu dir, damit gesehen wird, dass die verwandelnde Kraft des Evangeliums einzig und allein im Heiland selbst liegt und ganz und gar nicht in demjenigen, der errettet wird.

Aber beachtet, dass der Befehl zu jemand kam, der willig und vorbereitet war, das zu tun, was ihm der Herr befehlen wrde. Wenn ihr ihn gefragt httet, so htte er sicher nicht den Wunsch geussert, die verdorrte Hand zu behalten. Nein, er wnschte von ganzem Herzen, geheilt zu werden.

Genauso ist es mit der Errettung. Sobald ein Mensch wirklich danach verlangt, wird sie ihm zuteil.






VERNDERT IN SEIN BILD

Der schmale Weg...

Viele Christen gehen immer noch auf dem breiten Weg Denn viele Verfhrer sind in die Welt hinausgegangen, die nicht Jesus Christus, im Fleisch gekommen, bekennen (2. Johannes 7).

Verfhrung war schon immer eine wirksame Waffe, und sie wirkt absolut tdlich, wenn sie auf religisem Gebiet angewendet wird.

Unser Herr warnte davor, wenn Er sagte: "Htet euch vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen! Inwendig aber sind sie reissende Wlfe." Diese Worte sind sprichwrtlich geworden und ringsum auf der Erde bekannt, trotzdem werden wir immer noch von den Wlfen berwltigt.

Es gab, selbst im zwanzigsten Jahrhundert, eine Zeit, in der ein Christ wusste, oder zumindest wissen konnte, wo er stand. Die Worte Christi wurden ernst genommen. Ein Mensch war entweder ein Glubiger nach neutestamentlicher Lehre, oder er war es nicht. Schwarz stand in scharfem Kontrast zu weiss; Licht war von Finsternis getrennt; es war mglich, Richtiges von Falschem zu unterscheiden, Wahrheit von Irrtum, einen wahren Glubigen von einem Unglubigen. Christen wussten, dass sie "die Welt" zu verlassen hatten, und es bestand fr die meisten darin bemerkenswerte bereinstimmung, was unter "Welt" zu verstehen war. So einfach war das!

Das religise Bild hat sich verndert. Ohne auch nur eine einzige Glaubenslehre zu leugnen, haben Scharen von Christen den Glauben aufgegeben.

Jeder, der behauptet, "Christus angenommen zu haben", wird sofort in die gottselige Gemeinschaft der Propheten und in die herrliche Gesellschaft der Apostel aufgenommen, einerlei, wie weltlich er sich betrgt und wie vage seine lehrmssigen Vorstellungen sind.

Wir knnen nur darauf bestehen: Der Weg des Kreuzes ist immer noch der schmale Weg!






STELLENMARKT

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Dipl. Pflegefachperson (m/w)

In unserem christlich geführten Pflegezentrum geben wir derzeit 67 Bewohnerinnen und Bewohnern ein Zuhause. Für die Erweiterung unseres Angebots suchen wir qualifizierte Mitarbeitende. Mit Ihrem Fachwissen, Ihrer Erfahrung und Motivation sind Sie bei uns im Team herzlich willkommen.

Ab sofort oder nach Vereinbarung suchen wir



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Fachfrau / Fachmann Betriebsunterhalt

In der Quellenhof-Stiftung arbeiten wir mit Menschen, die unter suchtbedingten und psychischen Problemen leiden sowie mit Jugendlichen aus schwierigen Lebenshintergründen. Grundlage unserer Arbeit ist der christlich-diakonische Auftrag, sich am Mitmenschen zu engagieren. Unser Ziel ist die soziale und berufliche Wiedereingliederung aller Personen, die bei uns wohnen oder arbeiten.



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Landwirt/in

Hallo! Wir freuen uns bist du auf unserer Seite gelandet!



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Mitarbeiter/in im Service

Das Hotel ODELYA mit seinen 73 individuellen Zimmern befindet sich im grössten privaten Erholungspark von Basel und liegt doch mitten in der Stadt. Das historische Gebäude, welches früher als Missionshaus diente, wurde 1860 gebaut und 2020 mit dem Gastrononomietrakt AYLEDO erweitert. So bieten wir heute über 20 unterschiedlich grosse Seminarräume und ideale Lokalitäten für Bankette und Events auch im Garten.

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Festanstellung
Mitarbeiter/in Reception/Reservation

Das Hotel ODELYA mit seinen 73 individuellen Zimmern befindet sich im grössten privaten Erholungspark von Basel und liegt doch mitten in der Stadt. Das historische Gebäude, welches früher als Missionshaus diente, wurde 1860 gebaut und 2020 mit dem Gastrononomietrakt AYLEDO erweitert. So bieten wir heute über 20 unterschiedlich grosse Seminarräume und ideale Lokalitäten für Bankette und Events auch im Garten.

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Sozialtherapeutische Bezugsperson

Die Stiftung Ancora-Meilestei bietet Therapie-, Wohn- und Arbeitsangebote für Menschen mit psychischer oder sozialbedingter Beeinträchtigung, sowie mit Abhängigkeitserkrankungen. Unser Ziel ist die soziale Rehabilitation und Integration in unsere Gesellschaft.

Zur Verstärkung unseres motivierten Teams im Rehazentrum in Maur (ZH) suchen wir schnellst möglich eine

Sozialtherapeutische Bezugsperson 80 bis 100 %

Wie sich Ihr Alltag gestalten wird



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Mitarbeiter/in Kinder- und Jugendarbeit

Die Heilsarmee Liestal ist eine bunte Gemeinschaft von jungen und älteren Menschen, die gemeinsam in einer Mission unterwegs sind: Gott und den Menschen zu dienen. Ein wichtiger Arbeitszweig ist unsere Kinder- und Jugendarbeit, die sich in den letzten Jahren stark entwickelt hat. Wir wollen Kids und Teens einen Schutz- und Entfaltungsraum bieten, in dem sie sich wertvoll, angenommen und geachtet wissen.

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