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TAGESVERS
Dann wurde Jesus von der Freude des Heiligen Geistes erfllt und sagte: Vater, Herr des Himmels und der Erde, ich danke dir, dass du die Wahrheit vor denen verbirgst, die sich selbst fr so klug und weise halten. Ich danke dir, dass du sie stattdessen denen enthllst, die ein kindliches Gemt haben. Ja, Vater, so wolltest du es. Lukas 10,21 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
3. Mose 19,32 und Matthus 10,39-40
Vor einem grauen Haupt sollst du aufstehen und die Alten ehren und sollst dich frchten vor deinem Gott; ich bin der HERR. 3. Mose 19,32 Wer sein Leben findet, der wird's verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden. Wer euch aufnimmt, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat. Matthus 10,39-40 LOSUNG
Psalm 69,33 Die ihr Gott sucht, euer Herz lebe auf! Lukas 1,40-41 Maria kam in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth. Und es begab sich, als Elisabeth den Gruß Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leibe. Und Elisabeth wurde vom Heiligen Geist erfüllt. WITZ DES TAGES
Was strt auf dem Fussballplatz? Das Foultier. ZITAT DES TAGES
Jedes Mal, wenn wir Gott durch uns hindurch andere Menschen lieben lassen, ist Weihnachten ... ja, es wird jedes Mal Weihnachten, wenn wir unserem Bruder zulcheln und ihm die Hand reichen. Agnes Gonxhe Bojaxhiu LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Schnee das weisse Wunder
Wenn eure Sünden rot wie Karmesin sind, wie Schnee sollen sie weiss werden. Jesaja 1,18 Mit einem Prisma untersuchte Isaac Newton im siebzehnten Jahrhundert, wie das Licht uns hilft, verschiedene Farben zu sehen. Er fand heraus, dass ein Gegenstand eine bestimmte Farbe anzunehmen scheint, wenn Licht durch ihn hindurchgeht oder von ihm reflektiert wird. So sind Schneeflocken weiss, obwohl das Eis, aus dem sie bestehen, fast durchsichtig ist. Doch warum? Schneeflocken entstehen, wenn viele Eiskristalle aufeinanderprallen. Und diese Flocken haben sehr kompliziert geformte Oberflächen. Vom Prisma bis hin zu vielfach verästelten Gebilden reicht der Formenreichtum. Diese vielen Oberflächen lenken nun das Licht aus allen Richtungen auf unser Auge. Dabei sehen wir eine Überlagerung aller Farben der Gegenstände und Lichtquellen in unserer Umgebung und nehmen das als weiss wahr. Auch die Bibel spricht von Farben und verdeutlicht damit den Gegensatz von Sünde und völliger Reinheit. Der Prophet Jesaja musste dem Volk Israel seine Sünde vorstellen und beschrieb sie als rot wie Karmesin. Gleichzeitig versprach er, dass sie weiss wie Schnee werden sollte, wenn sie sich vom Unrecht abwenden und Gottes Vergebung suchen würden. Heute haben wir Menschen durch Jesus immer noch Zugang zu Gottes Vergebung. Jesus nannte sich das Licht der Welt, und wer ihm nachfolgt, »wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern wird das Licht des Lebens haben« (Johannes 8,12). Und wenn wir unsere Sünden bekennen und um Vergebung bitten, dann stehen wir in diesem Licht vor Gott, und unsere schmutzige Seele wird wieder weiss wie Schnee. hl Frage: Wo ist Ihnen der oben beschriebene Gegensatz schon einmal deutlich geworden? Tipp: Man muss ins Licht Gottes treten, um zu wissen, wie man beschaffen ist. Bibel: Lukas 5,1-11 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Was ich nicht geraubt habe, muss ich alsdann erstatten. Psalm 69,4 Der Sprecher in Psalm 69 ist der Herr Jesus. Im 4. Vers sagt Er, dass Er in Seinem herrlichen Werk der Erlsung Gott die Wiedergutmachung anbietet fr die Verluste, die durch die Snde des Menschen entstanden sind. Ohne Zweifel sieht Er sich hier als das wahre Sndopfer. Wenn ein Jude einem anderen Juden etwas gestohlen hatte, verlangte das Gesetz des Sndopfers von ihm, dem Geschdigten die Summe zurckzuzahlen, die er genommen hatte, und noch ein Fnftel des Wertes hinzuzufgen. Nun wurde auch Gott bestohlen durch die Snde des Menschen. Man hat Ihm den Dienst, die Anbetung, den Gehorsam und die Ehre geraubt. Den Dienst, weil der Mensch sich von Ihm abgewendet und sich selbst, der Snde und dem Satan gedient hat. Die Anbetung, weil der Mensch sich vor selbstgemachten Gtzenbildern verneigt hat. Den Gehorsam, weil der Mensch die Autoritt Gottes abgelehnt hat. Die Ehre, weil der Mensch Gott nicht die Ehre gegeben hat, die Ihm zukam. Aber der Herr Jesus kam, um zurckzuerstatten, was Er nicht geraubt hat. Er tat die Pracht der Gottheit ganz beiseite Und kleidet irdisch sich in Erd' und Staub. So wurde sichtbar Seine grosse Liebe, Die Gott zurckgibt, was wir Ihm geraubt. Aber Er gab nicht nur wieder zurck, was durch die Snde des Menschen gestohlen worden war, sondern Er fgte auch noch etwas hinzu. Denn Gott hat durch das vollbrachte Werk Christi mehr Ehre empfangen als Er durch die Snde Adams verloren hatte. Durch die Snde hat Er Seine Geschpfe verloren; doch durch die Gnade hat Er Shne gewonnen. Wir knnen sogar soweit gehen, dass wir sagen: Gott ist durch das Werk des Heilandes mehr verherrlicht worden, als Er jemals in Ewigkeit durch Menschen nach der Art Adams, die aber nicht in Snde gefallen wren, htte verherrlicht werden knnen. Vielleicht liegt hier auch die Antwort auf die Frage: Warum hat Gott es zugelassen, dass die Snde in die Welt kam? Wir wissen wohl, dass Gott den Menschen ohne die Macht der freien sittlichen Entscheidung htte erschaffen knnen. Aber es hat Ihm gefallen, die Menschen als Geschpfe zu machen, die Ihn aus ihrer eigenen Willensentscheidung heraus lieben und anbeten knnen. Und das bedeutet natrlich auch, dass sie ebenfalls die Fhigkeit haben, Ihm ungehorsam zu sein, Ihn abzulehnen, sich von Ihm abzuwenden. Der Mensch entschied sich fr den Ungehorsam und brachte so die grosse Katastrophe der Snde in die Welt. Aber Gott erleidet durch die Snde Seiner Geschpfe keine Niederlage. Der Herr Jesus Christus hat durch Seinen Tod, Sein Begrbnis, Seine Auferstehung und Himmelfahrt ber Snde, Hlle und Satan triumphiert. Durch Sein Werk hat Gott viel grssere Herrlichkeit erlangt und der erlste Mensch viel reicheren Segen erhalten als wenn die Snde niemals in unsere Welt hineingekommen wre. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Gottes endgltige Offenbarung "Nachdem Gott vielfltig und auf vielerlei Weise ehemals zu den Vtern geredet hat in den Propheten, hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohn" (Hebr. 1,1-2). Wir haben keine Mglichkeit, Gott zu entdecken; Er muss sich dem Menschen offenbaren. Von Anbeginn haben sich die Menschen selbst betrogen, indem sie meinten, Gott durch die verschiedenen Religionen entdecken zu knnen. In Wirklichkeit aber sind wir von Raum und Zeit wie mit Mauern umgeben. Gott ist ausserhalb dieses Systems und der Mensch fhlt, dass Gott da ist, er kann aber nicht zu Ihm kommen. Jede neue Religion ist nur ein weiterer nutzloser Versuch, die Wnde zu durchdringen und Ihn zu erfahren. Unsere einzige Hoffnung besteht darin, dass Gott die Mauern durchdringt. Das lesen wir in Hebrer 1,1-2. Zuerst tat Er es mit Worten (im Alten Testament), dann persnlich (in Jesus Christus). In Bezug auf Gottes Wort sagt David: "Der Geist des Herrn hat durch mich geredet und sein Wort war auf meiner Zunge" (2. Sam. 23,2). Und Jeremia fgt hinzu: "Der Herr streckte seine Hand aus und rhrte meinen Mund an und der Herr sprach zu mir: Siehe, ich lege meine Worte in deinen Mund" (Jer. 1,9). Von Christus aber sagt der Apostel Johannes: "Das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut, eine Herrlichkeit als eines Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit ... Niemand hat Gott jemals gesehen; der eingeborene Sohn, der in des Vaters Schoss ist, der hat [ihn] kundgemacht" (Joh. 1,14.18). Die Ironie des menschlichen Denkens, Gott auf eigene Faust finden zu knnen, liegt darin, dass ohne die Anleitung durch den Heiligen Geist niemand Ihn wirklich finden mchte. In Wirklichkeit wollen sie nur ein kosmisches Glcksgefhl, das ihr Dasein verschnt, oder nur eine Beruhigung fr ihr beladenes Gewissen. Paulus sagt: "Da ist kein Gerechter, auch nicht einer; da ist keiner, der verstndig ist; da ist keiner, der Gott sucht" (Rm. 3,10-11). Gott htte uns unserer Snde und Torheit berlassen knnen; aber Er durchbrach die Mauern und offenbarte uns alles, was wir brauchen, um Erlsung und Gemeinschaft mit Ihm zu bekommen. Welch ein Vorrecht haben wir, dass wir Sein Wort studieren und nach Seinen Grundstzen leben drfen! Strebe tglich danach! ZUM GEBET: Bitte Gott, dir zu zeigen, wie du dich vollkmmener auf Sein Wrt ZUM GEBET: Lies Johannes 1,1-18, damit du dir neu klarmachst, wie vollstndig Gott in Seinem Sohn offenbart wurde. CHARLES H. SPURGEON
"Und er nahm den Blinden bei der Hand und fhrte ihn vor das Dorf hinaus, spie ihm in die Augen, legte ihm die Hnde auf und fragte ihn, ob er etwas she." Markus 8,23 Der Herr wandte ein verchtliches Heilmittel an: Er spuckte auf seine Augen. Der Heiland benutzte den Speichel seines Mundes oft als Heilmittel. Es scheint mir, dass der Gebrauch des Speichels das ffnen der Augen mit dem Mund des Herrn verband, das heisst, es verband die Erleuchtung des Verstandes mit der Wahrheit, die Jesus Christus ausspricht. Das geistliche Auge wird durch die Lehre geffnet, die Jesus Christus spricht. Es war nichts als Speichel, und es ist mglich, dass Gott euch gerade durch die Wahrheit segnet, die ihr frher verachtet habt, und es wrde mich nicht wundern, wenn er gerade den Mann benutzt, gegen den ihr am bittersten gekmpft habt. Du nennst es "Speichel", aber nichts anderes wird deine Augen ffnen. Du sagst: "Das Evangelium ist eine sehr gewhnliche Sache." Gerade durch solch eine gewhnliche Sache sollst du das ewige Leben erhalten. Ich denke, dass viele von uns bei der eigenen Bekehrung erfahren haben, dass der Herr unseren Stolz damit zchtigt, dass er sagt: "Diese armen Leute, von denen du so gering gedacht hast, werden dir zum Segen werden, und mein Diener, gegen den du so viele Vorurteile hattest, soll der Mann sein, der dir den vollkommenen Frieden bringt." Du denkst daran, dass der Herr keine Myrrhe oder Weihrauch, keine teuren Medikamente, sondern nur gewhnlichen Speichel zur Heilung des Blinden benutzte. Wenn du geffnete Augen httest, so wrdest du sehen, dass dir die tiefen, gttlichen Wahrheiten nicht durch die Philosophen und Denker unserer Tage nahegebracht werden und dass derjenige, der dich auffordert, dem Herrn Jesus zu vertrauen und dadurch zu leben, dir eine bessere Wahrheit vorlegt als Philosophen. Du wrdest erkennen, dass derjenige, der dir sagt, dass im Herrn Jesus alle Schtze der Weisheit verborgen liegen, dir mit dieser einfachen Darlegung mehr sagt, als du von Sokrates und Plato lernen knntest, wenn sie wieder von den Toten auferstnden. VERNDERT IN SEIN BILD
Gott - die grosse Realitt
Die grosse unsichtbare Realitt ist Gott selbst Euer Herz werde nicht bestrzt. Ihr glaubt an Gott, glaubt auch an mich! (Johannes 14,1). Dem christlichen Leben liegt zutiefst der Glaube an das Unsichtbare zugrunde. Der Gegenstand des christlichen Glaubens ist unsichtbare Realitt. In der Welt der Sinne um uns her wird das Sichtbare der Feind des Unsichtbaren; das Zeitliche der Feind des Ewigen. Das ist der Fluch, den jedes Mitglied aus Adams Geschlecht ererbt hat. Unser unkorrigiertes Denken, beeinflusst von der Blindheit unserer natrlichen Herzen und der aufdringlichen Allgegenwart der sichtbaren Dinge, neigt dazu, einen Unterschied zwischen dem Geistlichen und dem Realen herzustellen; wo doch in Wirklichkeit ein solcher Unterschied nicht besteht. Die Gegenstze liegen an anderer Stelle: zwischen dem Realen und dem Eingebildeten, zwischen dem Geistlichen und dem Materiellen, zwischen dem Zeitlichen und dem Ewigen; aber nicht zwischen dem Geistlichen und dem Realen, niemals! Wrden wir uns in die Regionen des Lichtes und der Kraft erheben, in die wir gelangen, wenn wir uns schlicht auf die Schriften der Wahrheit verlassen, so wrde die ble Haltung, das Geistliche zu bersehen, sofort verschwinden. Unsere Interessen wrden vom Sichtbaren auf das Unsichtbare umgestellt. Denn die grosse Realitt ist Gott! "Wer Gott naht, muss glauben, dass er ist und denen, die ihn suchen, ein Belohner sein wird." Dies ist die Grundlage des Glaubenslebens. Von da aus knnen wir zu unbegrenzten Hhen aufsteigen. "Ihr glaubt an Gott", sagte unser Herr Jesus Christus, "glaubt auch an mich." Ohne das Erste kann es kein Zweites geben. Gott und die geistliche Welt sind real. Wir knnen uns auf sie mit mehr Sicherheit verlassen als auf die uns bekannte Welt rings um uns her! STELLENMARKT
Festanstellung Gruppenleiter/in im Bereich Reinigung
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Festanstellung Theologische/r Mitarbeiter/in
TextLive gestaltet Printmedien und Kreativprodukte mit ermutigenden christlichen Texten zum Weitergeben. Das Ziel ist, Christen damit in ihrem Missionsauftrag zu unterstützen und dem Evangelium im Alltag eine zeitgemässe Stimme zu geben. Infolge Pensionierung des Stelleninhabers suchen wir per 1. Februar oder nach Vereinbarung eine/einen Theologische/n Mitarbeiter/in 40–60%
Hauptaufgaben
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Festanstellung Projektleiterin / Projektleiter / AVOR
In der Quellenhof-Stiftung arbeiten wir mit Menschen, die unter suchtbedingten und psychischen Problemen leiden sowie mit Jugendlichen aus schwierigen Lebenshintergründen. Grundlage unserer Arbeit ist der christlich-diakonische Auftrag, sich am Mitmenschen zu engagieren. Unser Ziel ist die soziale und/oder berufliche Wiedereingliederung aller Personen, die bei uns wohnen oder arbeiten. https://www.jesus.ch/nwl/417496
Festanstellung Geschftsfhrer/-in Sozialinstitution
Die Heilsarmee Schweiz als Kirche und soziale Non Profit-Organisation bietet Menschen in herausfordernden Lebenslagen unkomplizierte Unterstützung an. Sie beschäftigt rund 2100 Mitarbeitende an 150 Standorten. Der Obstgarten ist eine sozial-psychiatrische Institution und verfügt über 34 Plätze in Ein- und Zweibettzimmern, wo sich die Betreuten in familiärer Atmosphäre integrieren und wohlfühlen können. Im Arbeitsbereich bieten wir 45 Tagesstrukturplätze der Beschäftigung und geschützten Arbeit an. https://www.jesus.ch/nwl/417490
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Die Kommunität Diakonissenhaus Riehen ist eine evangelische Ordensgemeinschaft mit verschiedenen Arbeitszweigen. Wir suchen für unsere älteren, teilweise hoch betagten Schwestern in unserem «Feierabendhaus» eine Dipl. Pflegefachfrau DN II/AKP/HF 50 - 70 %
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Festanstellung Arbeitsagoge oder Arbeitsagogin in Ausbildung
Das Christuszentrum ist ein Sozialbetrieb mit Sitz in Zürich–Altstetten mit 50 Wohnplätzen und 70 Tagesstrukturplätzen mit Integrationsmöglichkeiten für psychisch und leicht kognitiv beeinträchtigte Menschen. Für unseren Bereich Hauswirtschaft und Gastronomie im Wohnhaus Zwischenbächen suchen wir per 1. April 2023 oder nach Vereinbarung eine/n https://www.jesus.ch/nwl/417489
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Die Kommunität Diakonissenhaus Riehen ist eine evangelische Ordensgemeinschaft mit verschiedenen Arbeitszweigen. Wir suchen für die Betreuung der betagten Schwestern im Feierabendhaus der Kommunität Diakonissenhaus Riehen ab sofort oder nach Vereinbarung eine Pflegehelferin SRK
(Pensum ca. 30-40% in Abhängigkeit der geplanten Einsätze) für den Nacht-Bereitschaftsdienst Unser Angebot https://www.jesus.ch/nwl/417492
Festanstellung Pflegehelferin SRK
Die Kommunität Diakonissenhaus Riehen ist eine evangelische Ordensgemeinschaft mit verschiedenen Arbeitszweigen. Wir suchen für unsere älteren, teilweise hoch betagten Schwestern in unserem "Feierabendhaus" per sofort eine Pflegehelferin SRK 50 - 70% für den Tagdienst
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