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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Weshalb ist Jesus in die Welt gekommen laut Johannes 12,47?

  • zu richten
  • zu lehren
  • zu retten
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NEWSTICKER

Yassir aus dem Sudan  Yassir aus dem Sudan
Ich habe ihn gehasst er hat fr mich gebetet
Fr Allah wollte er alles tun, sogar den christlichen Jungen aus seiner Schule tten. Doch eines Tages erlebte Yassir ein Wunder, das ihn vernderte. Und dann, ein Vierteljahrhundert spter, geschah etwas vllig Unerwartetes
 
https://www.jesus.ch/nwl/417468



Tamera Mowry-Housley  Tamera Mowry-Housley
Der Herr liebt uns auch unvollkommen
Tamera Mowry-Housley, bekannt aus Sister, Sister sagt: Ich versuche nicht, so zu sein, wie ich nicht bin. Wenn man seine Identitt verloren hat, ist man verwirrt. Und das Leben ist kurz. Mit Gott konnte sie ihren Drang nach Perfektion bekmpfen.
 
https://www.jesus.ch/nwl/417352



Umarmung nach Streit  Wiederherstellung
Der Weg ist das Ziel?!
Christophe nimmt ein Blatt Papier und zerreisst es, schnell und grndlich. Dann hebt er die beiden Hlften hoch. Er hlt die fransigen Kanten aneinander, so dass wieder eine Einheit entsteht. Das, sagt er, ist fr mich Vershnung.
 
https://www.jesus.ch/nwl/417207






TAGESVERS

Als aber die von Gott festgesetzte Zeit kam, sandte er seinen Sohn zu uns. Christus wurde wie wir als Mensch geboren und den Forderungen des Gesetzes unterstellt. Er sollte uns befreien, die wir Gefangene des Gesetzes waren, damit wir zu Kindern Gottes werden und alle damit verbundenen Rechte empfangen konnten. Galater 4,4-5



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

5. Mose 4,24 und Matthus 12,50

Denn der HERR, dein Gott, ist ein verzehrendes Feuer und ein eifernder Gott.

5. Mose 4, 24

Denn wer den Willen tut meines Vaters im Himmel, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter.

Matthus 12,50







LOSUNG

1. Könige 8,66
Sie gingen zu ihren Zelten fröhlich und guten Mutes über all das Gute, das der HERR an David, seinem Knecht, und an seinem Volk Israel getan hatte.

Lukas 2,16-17
Die Hirten kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in der Krippe liegen. Da sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, welches zu ihnen von diesem Kinde gesagt war.





WITZ DES TAGES

Ein chinesisches Prchen hat mir heute beim Brandenburger Tor eine sehr gute Spiegelreflexkamera geschenkt. Den Rest habe ich nicht verstanden. 



ZITAT DES TAGES

Gott will nicht tote Christen, sondern Christen, die ihrem Herrn leben. Hren wir dieses Wort nicht, so ist Weihnachten an uns vorbergegangen. Manfred Weber, deutscher Politiker



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Weihnachten ohne Jesus Christus!?

Und dies sei euch das Zeichen: Ihr werdet ein Kind finden, in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegend.
Lukas 2,12

Ende 2019 waren wir als Familie in Kurzurlaub an der Weser gewesen. An einem Tag fuhren wir in das Bundesland Thüringen und gingen in der Fussgängerzone einer Kleinstadt spazieren. Eine Attraktion war eine grosse Weihnachtspyramide, wie man sie sonst nur im Kleinformat in erzgebirgischer Holzkunst kennt. Auf einmal fragte meine Frau: »Ist euch etwas aufgefallen?« – Ich hatte die Pyramide nur flüchtig wahrgenommen und es gar nicht bemerkt: In der Pyramide waren verschiedene Figuren – Tiere und oben die Engel – zu sehen. Aber was fehlte? Es gab kein Jesus-Kind; auch Maria und Josef suchte man vergebens. Die Hauptrolle der Weihnachtsgeschichte war gar nicht besetzt.

Weihnachten verbinden viele instinktiv mit bunten Geschenken, deftigem Essen und manchmal mehr, manchmal weniger beglückenden Familienfeiern. Und sicherlich gehört es auch für viele zur gemütlichen Atmosphäre dazu, den Gottesdienst in der Kirche zu besuchen, bei aller Religiosität, die noch irgendwie gepflegt werden mag. Aber dass Weihnachten eigentlich die fröhliche Geburtstagsfeier Jesu ist, das geht bei Weihnachtsgansduft und Adventskranzgrün oft verloren. Das ist doch sehr verwunderlich: Das Geburtstagskind ist gar nicht zur Geburtstagsfeier eingeladen.

In der Weihnachtsgeschichte lesen wir von den Hirten auf dem Feld, die auch eine grosse Attraktion sahen – nicht eine Weihnachtspyramide, sondern eine Futterkrippe. Dort fehlte der Hauptinhalt von Weihnachten nicht, dort lag das Jesus-Kind im Futterstroh. Gott selbst wird Mensch, Gottes Sohn kommt auf die Erde, macht sich unsagbar klein und verletzlich. Das ist mehr als eine Attraktion, das ist eine Sensation. Lesen können Sie davon im Lukasevangelium, Kapitel 2. mtz

Frage:
Wäre Ihnen an der Pyramide aufgefallen, dass etwas fehlt?

Tipp:
Der Hauptgedanke von Weihnachten ist, neben allen schönen Traditionen, Jesu Geburt zu feiern.

Bibel:
Lukas 2



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Der Gute vererbt auf Kindeskinder. Sprche 13,22
Wenn wir diesen Vers lesen, sollten wir nicht gleich den Schluss daraus ziehen, dass es hier um ein finanzielles Erbe geht. Es ist viel wahrscheinlicher, dass der Geist Gottes ein geistliches Erbe meint. Ein Mensch kann von Eltern erzogen worden sein, die zwar arm, aber gottesfrchtig waren; und dieser Mensch ist vielleicht in Ewigkeit dankbar fr die Erinnerung an eine Mutter und einen Vater, die tglich in der Bibel lasen, mit der Familie zusammen beteten und ihn in der Furcht und Ermahnung des Herrn erzogen haben - selbst wenn sie ihm bei ihrem Tod keinen Pfennig hinterlassen konnten.

Ein geistliches Erbe ist immer noch das beste. Ja, Sohn oder Tochter knnen sogar geistlich ruiniert werden, wenn sie eine grosse Geldsumme erben. Pltzlicher Reichtum erweist sich oft als geradezu vergiftend. Nur wenige sind fhig, weise damit umzugehen. Nur wenige, die ein ganzes Vermgen erben, fhren auch weiterhin ein Leben, das Gott gefllt. Eine andere berlegung ist die, dass Familien oft durch Eifersucht und Zank entzweit werden, wenn ein Besitz aufgeteilt wird. Es ist schon wahr: Wo ein Testament ist, da gibt es auch viele Verwandte. Mitglieder einer Familie, die jahrelang in Frieden miteinander gelebt haben, werden pltzlich zu Feinden wegen ein paar Schmuckstcken oder einem PorzellanService oder einigen Mbeln. Oft hinterlassen christliche Eltern ihren Reichtum unglubigen Kindern oder Verwandten, die einer falschen Religion angehren, oder auch sehr undankbaren Kindern, wo doch das Geld zur Ausbreitung des Evangeliums viel besser htte verwendet werden knnen. Manchmal ist auch der Wunsch, seinen Kindern Geld zu hinterlassen, eine verschleierte Form von Egoismus. In Wirklichkeit sind es die Eltern, die ihren Besitz solange es geht festhalten wollen. Sie wissen wohl, dass der Tod ihnen eines Tages alles aus den Hnden nehmen wird, deshalb folgen sie dann der Tradition, es wenigstens ihren Kindern zu vermachen.

Aber es ist noch kein Testament erdacht worden, das nicht durch ganz legale Schachzge doch noch gebrochen oder unterhhlt werden knnte. Ein Vater kann niemals sicher sein, dass seine Wnsche auch ausgefhrt werden, wenn er einmal nicht mehr da ist. Daher besteht das beste Vorgehen darin, dass man grosszgig fr die Arbeit des Herrn gibt, whrend man noch am Leben ist. Es gibt ein Sprichwort, das heisst: Gib deine Spenden, solange du lebst; dann weisst du auch, was daraus wird. Und die beste Art von Testament ist die folgende: Im Vollbesitz meiner geistigen Krfte habe ich mein Geld fr die Arbeit Gottes eingesetzt, solange ich noch am Leben war. Ich vermache meinen Kindern das Erbe eines christlichen Hintergrundes, eines Elternhauses, in dem Christus geehrt wurde und wo man Gottes Wort frchtete. Ich befehle sie Gott an und dem Wort Seiner Gnade, das sie aufbauen kann und ihnen im Himmel ein Erbe gemeinsam mit allen Heiligen schenken wird.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Christus ist hher als die Engel

"Er ist um so viel erhabener geworden als die Engel" (Hebr. 1,4).

Durch eine überlegene Beweisführung aus dem AT zeigt der Schreiber, dass Christus der Mittler eines grösseren Bundes geworden ist.

Der Mensch ist ein wunderbares und erstaunliches Geschöpf - höher als alle Pflanzen, Tiere und was es sonst in der sichtbaren Schöpfung gibt. Aber es gibt geschaffene Wesen, die selbst den Menschen noch überragen - die Engel.

In Hebräer 2,9 sehen wir das; denn als der Herr Mensch wurde, war er "ein wenig unter die Engel erniedrigt". Nach dem Fall der aufrührerischen Engel unter dem Satan, hatten die himmlischen Engel nicht mehr die Möglichkeit, die Sünde zu wählen. Diese Engel sind heilig, stark und weise. Sie sind besondere Wesen, die Gott vor der Erschaffung des Menschen ins Dasein gerufen hat.

Das Volk der Juden hatte eine Vorstellung von der erhabenen Position der Engel, weil sie wussten, dass der Alte Bund durch Vermittlung der Engel zu den Menschen gekommen war. So heisst es in Galater 3,19: "Was [soll] nun das Gesetz? Es wurde der Übertretung wegen hinzugefügt - bis der Nachkomme käme, dem die Verheissung galt -, angeordnet durch Engel in der Hand eines Mittlers."

Weil die Leser so viel von den Engeln hielten, sah sich der Schreiber des Hebräerbriefes einer Schwierigkeit gegenüber. Wenn er zeigen wollte, dass Christus der Mittler eines besseren Bundes ist, so musste er beweisen, dass Christus die Engel überragt. Er benutzte dazu sieben Texte aus dem Alten Testament.

Hätte er christliche Schriften benutzt, um Christus als den besseren Mittler darzustellen, könnten seine ungläubigen jüdischen Leser sagen: "Wir akzeptieren diese Texte nicht als von Gott inspiriertes Wort." So aber sagt er mit seiner Methode sehr klug: "Öffnet eure eigenen Schriften, dann will ich daraus meine Behauptungen beweisen." Und dieser Weg führ t zu starken, ja unüberwindbaren Argumenten.

In den nächsten Tagen werden wir sehen, in welcher Weise Christus höher als die Engel ist und wie Er der Mittler eines besseren Bundes für uns sein konnte.

ZUM GEBET: Weil vieles aus dem Neuen Testament auf den Schriften des Alten Testaments aufbaut, solltest du Gott danken, dass Er Sein vollständiges Wort durch die Jahrhunderte auch für uns bis heute erhalten hat.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Galater 3,8, Römer 9,15 und Matthäus 4,4. Welche alttestamentlichen Texte werden da angesprochen? Um welche Wahrheit geht es jeweils?








CHARLES H. SPURGEON

"Simon Jona, hast du mich lieb?" Johannes 21,17
Petrus war ein fleissiger Jnger. Wie spontan rief er, als er auf dem galilischen Meer war: "Herr, bist du es, so heisse mich zu dir auf das Wasser kommen!" Welcher Mut! Welcher Glaube! Welch ein Eifer! Auch bei der Begebenheit, die dieser Frage des Herrn vorausgeht, kann Petrus in seinem Eifer nicht warten, bis das Boot ans Ufer stsst, sondern umgrtet sich und wirft sich ins Meer, um zu dem Meister zu kommen, den er liebt. Und doch stellt der Herr, der diesen Eifer sieht, die herausfordernde Frage: "Hast du mich lieb?"

Ja, junger Mann, du nimmst es mit deiner Sonntagschule ernst, du hast die Bekehrung der Kinder gesucht, spornst andere an und gibst jeder Bewegung, an der du teilnimmst, mehr Leben. Dennoch ist es ntig zu fragen, ob du in Wirklichkeit den Herrn liebst oder nicht. Vielleicht, mein lieber Bruder, stehst du an den Strassenecken den Menschen gegenber, und es ist dir eine Freude, von deinem Herrn zu reden, ob die Menschen darber spotten oder nicht; und doch, bist du berzeugt, dass du den Herrn Jesus liebst? Meine Schwester, du besuchst die Armen und sorgst fr die Schwachen, du strengst dich an, der Jugend Gutes zu tun und bist in allen Dingen, die des Herrn Sache betreffen, voll Wrme. Wir freuen uns ber dich und hoffen, dass dein Eifer nicht abkhlt. Dennoch muss ich dir die Frage vorlegen: "Hast du den Herrn Jesus lieb?" Es gibt einen Eifer, der sich von der Rcksicht auf die Meinungen anderer nhrt und durch den Wunsch erhalten wird, fr ernst und ntzlich angesehen zu werden. Es gibt einen Eifer, der mehr von der Wrme der Natur als von dem heiligen Feuer der Gnade herrhrt. Dieser Eifer hat viele fhig gemacht, grosse Dinge zu tun. Und doch, wenn sie alles getan haben, sind sie nur ein tnendes Erz und eine schallende Zimbel gewesen, weil sie den Herrn nicht liebten.






MONTAGS MANNA

Montags Impuls
DIE BEDEUTUNG DER WEIHNACHT
Von Robert J. Tamasy Wir befinden uns jetzt offiziell in der Weihnachtswoche. Natrlich sehen wir in den Geschften schon seit Monaten Weihnachtsbume und -schmuck, Weihnachtsmnner, Weihnachtssssigkeiten und bunt verpackte Geschenke, die ...

Von Robert J. Tamasy

Wir befinden uns jetzt offiziell in der «Weihnachtswoche». Natürlich sehen wir in den Geschäften schon seit Monaten Weihnachtsbäume und -schmuck, Weihnachtsmänner, Weihnachtssüssigkeiten und bunt verpackte Geschenke, die rufen: «Zeit für Weihnachtseinkäufe! Helft uns, am Ende des Jahres schwarze Zahlen zu schreiben!»

Ich nehme an, Sie können die Frage danach, was «Weihnachten für mich bedeutet» auch nicht mehr hören. Erstaunlicherweise erhalten wir viele Antworten auf diese Frage, wie «Familie», «Grosszügigkeit», «Liebe zu einander», «kindliches Staunen» und vieles mehr.

So weit, so nett. In Wahrheit gibt es aber nur eine richtige Antwort auf diese Frage. Sie steht klar und deutlich in Johannes 1,14: «Das Wort wurde Mensch und lebte unter uns.» Gott, der Schöpfer und Bewahrer des Universums, nahm menschliche Gestalt an und kam als Baby zur Welt, wurde unser Lehrer, Vorbild, Retter, Erlöser und Herr.

In dieser Jahreszeit handeln unzählige Predigten von der Bedeutung des Weihnachtsfestes. So ist es seit Jahrhunderten. Was kann man da also noch hinzufügen? Wir brauchen nicht noch mehr, sondern eine Pause zum Nachdenken, zum Erinnern. Hier einige weitere wahre Aussagen aus dem Anfangskapitel des Johannes-Evangeliums:

Jesus war von Beginn an. Die Existenz Jesu Christi, des Sohnes Gottes, begann nicht erst vor 2000 Jahren in einer Kleinstadt des Nahen Ostens mit Namen Bethlehem. Das war der Moment, als, wie oben erwähnt, das «Wort», Jesus, Fleisch wurde. Er und Gott, der Vater, waren schon immer da. «Am Anfang war das Wort. Das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott selbst. Von Anfang an war es bei Gott. Alles wurde durch das Wort geschaffen; nichts ist ohne das Wort entstanden.» (Johannes 1,1-3).

Jesus kam, um Licht und Leben zu bringen. Bevor Jesus als menschliches Kind in diese Welt hineingeboren wurde, hatte Gott sich auf vielerlei Art und Weise offenbart. Durch menschliche Autoren gab Er uns das Alte Testament, eine Historie Seiner Werke durch die Menschheitsgeschichte, und eine Auflistung Seiner Gebote für ein gutes Leben. Aber Jesus kam, um uns von toten, «religiösen» Werken zu retten und den einen Weg zum Leben, das nie endet, zu zeigen. «In ihm war das Leben, und dieses Leben war das Licht für alle Menschen. Es leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht auslöschen können.» (Johannes 1,4-5).

Jesus bot uns an, Teil von Gottes Familie zu werden. Die Bibel lehrt, dass jeder Mann, jede Frau und jedes Kind Gottes Geschöpfe sind, nach Seinem Bilde geschaffen. Aber nicht alle sind Mitglieder Seiner göttlichen, ewigen Familie. Das erfordert eine einmalige Transaktion, dass wir das Geschenk empfangen, das uns nur durch Jesus Christus zuteilwerden kann. «Die ihn aber aufnahmen und an ihn glaubten, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden. Das wurden sie nicht, weil sie zu einem auserwählten Volk gehörten, auch nicht durch menschliche Zeugung und Geburt. Dieses neue Leben gab ihnen allein Gott.» (Johannes 1,12-13). Dazu sagte Jesus später:

«Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben! Ohne mich kann niemand zum Vater kommen.» (Johannes 14,6). Wenn wir über diese Wahrheiten nachdenken, brauchen wir uns nicht mehr zu fragen, was Weihnachten für uns bedeutet.



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VERNDERT IN SEIN BILD

Der Unterschied

Gott steht bereit, unseren Glauben an Ihn zu besttigen Diesen Jesus hat Gott auferweckt, wovon wir alle Zeugen sind (Apostelgeschichte 2,32).

Der Glaube, wie er im Neuen Testament zu finden ist, unterscheidet sich von dem Glauben von heute dadurch, dass der neutestamentliche Glaube etwas bewirkte - er wurde besttigt!

Am Tage der Pfingsten stand Petrus auf, dann erhob er seine Stimme. Ich mchte daran erinnern, dass Petrus hier fr die gesamte Kirche Gottes steht. Petrus war der erste, der aufstand, nachdem der Heilige Geist gekommen war. Petrus hatte dem Wort des Herrn geglaubt, und er hatte eine Besttigung in seinem eigenen Herzen erhalten.

In unseren Tagen sind Anfang und Ende des Glaubens ziemlich gleich. Wir glauben an den Glauben - aber nichts geschieht. Es gibt keine Besttigung. Petrus setzte seinen Glauben auf einen auferstandenen Christus und es passierte etwas. Das ist der Unterschied!

Wie im Fall des Petrus sollte es die Aufgabe der Kirche sein, aufzustehen, sich zu erheben. Petrus wurde - wie es die Kirche auch sein sollte - zu einem Zeugen auf Erden von den Dingen im Himmel. Die Kirche muss von Krften zeugen, die ber das Irdische und Menschliche hinausgehen; und weil ich das weiss, ist es eine Quelle grossen Schmerzes fr mich, dass die Kirche versucht, mit den eigenen, menschlichen Krften ihre Ziele zu erreichen.

Petrus bezeugte etwas, das jenseits des Irdischen liegt und das er erlebt hatte. Er wollte alle die beeinflussen, drngen und ermahnen, die noch nicht diese Erfahrung gemacht hatten; denn die Kraft von oben erweist sich als niemand anderer als der Geist Gottes persnlich








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