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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wie hiess der Engel, der Maria die Geburt von Jesus ankndigte? (Lukas .1,26)

  • Michael
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NEWSTICKER

Nikki DeLoach  Schauspielerin Nikki DeLoach
Man knnte denken, dass es den Glauben bricht
Zwischenzeitlich fragte Nikki DeLoach Gott, warum nicht auch sie die ganz grosse Schauspiel-Karriere schaffte. Doch dann erkannte sie, dass Gott einen anderen Plan fr ihr Leben hat. Und durch die Geburt ihres zweiten Sohnes vernderte sich vieles
 
https://www.jesus.ch/nwl/417645



Flugzeug von MAF Schweiz  MAF fliegt fr den Frieden
Fehden werden beendet, Konflikte beigelegt
Kriege, Konflikte und Aufstnde: In einer Zeit der schlechten Nachrichten sind Funken der Hoffnung besonders wertvoll. Der Flugdienst MAF erlebt in verschiedenen Lndern immer wieder, wie sich Stmme, Clans und Einzelpersonen vershnen.
 
https://www.jesus.ch/nwl/417584



Einwanderung nach Israel  Aliyah-Rekord seit 1999
64'000 Israel-Einwanderer im laufenden Jahr
Bis Ende Dezember 2022 drften 64.000 Israeliten in den jdischen Staat einwandern. Ein Trend, der sich nach Einschtzung israelischer Beamter eher beschleunigen als umkehren wird.
 
https://www.jesus.ch/nwl/417463



Beat Baumann und Florian Wthrich  Livenet-Talk mit Beat Baumann
Wie geht es Livenet zum Jahreswechsel?
Seit 22 Jahren fhrt Beat Baumann Livent. Zum Jahresabschluss zieht er mit Redaktorin Annina Br Bilanz zum letzten und gibt einen Ausblick auf das kommende Jahr, das fr ihn und fr Livenet markante Vernderungen bringen wird.
 
https://www.jesus.ch/nwl/417648



Jahresrckblick  Der Rckblick auf 2022
Was geschah in diesem Jahr? Teil 1
Die Ereignisse gehen so schnell vorbei und vergessen. Was hat die christliche Welt im Jahr 2022 beschftigt? Wir versuchen einen klar subjektiven Rckblick auf ein spannendes Jahr.
 
https://www.jesus.ch/nwl/417437



Chinesische Frau liest die Bibel  Weltbibelhilfe
1,2 Millionen Bibeln fr China
1,2 Millionen Bibeln will der Weltverband der Bibelgesellschaften im kommenden Jahr fr Christen in China bereitstellen. Zudem frdert er bersetzungen in chinesischen Regionalsprachen sowie das Angebot von Bibelkursen.
 
https://www.jesus.ch/nwl/417434



Leo und Susanna Bigger  Susanna Bigger
Bibellesen muss ausprobiert und gebt werden
Fast alle haben schon mal die Bibel gelesen. Fr die einen ist es eine wahre Bereicherung, fr die anderen nur eine Qual. Das neue Buch Bibellesen wie niemals zuvor von Leo und Susanna Bigger soll beim Bibellesen helfen.
 
https://www.jesus.ch/nwl/417340






TAGESVERS

Keiner gleicht dem Gott Israels, der zu seinem geliebten Volk steht. Majesttisch fhrt er am Himmel dahin und kommt euch auf den Wolken zu Hilfe. Er, der ewige Gott, breitet seine Arme aus, um euch zu tragen und zu schtzen. 5. Mose 33,26-27



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

5. Mose 6,4-5 und Matthus 15,28

4 Hre, Israel, der HERR ist unser Gott, der HERR allein. 5 Und du sollst den HERRN, deinen Gott, lieb haben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit all deiner Kraft.

5. Mose 6, 4-5

Frau, dein Glaube ist gro. Dir geschehe, wie du willst! Und ihre Tochter wurde gesund zu derselben Stunde.

Matthus 15, 28






LOSUNG

Psalm 42,12
Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott; denn ich werde ihm noch danken, dass er meines Angesichts Hilfe und mein Gott ist.

2. Korinther 3,12
Weil wir nun solche Hoffnung haben, sind wir voller Freimut.





WITZ DES TAGES

Ein Mann fragt eine Frau: Hrt der Hund auf Sie? Sagt die Frau: Nein, wir sind per Du. 



ZITAT DES TAGES

Wenn Gott in Christus wirklich etwas getan hat, wovon das Heil der Welt abhngt, und wenn er es verkndigt hat, dann ist es die Pflicht eines Christen, unnachgiebig zu sein gegen alles, was diese Wahrheit nicht beachtet, ableugnet oder hinwegerklrt. James Denney



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
In guter Hoffnung

Die Hoffnung aber lässt nicht zuschanden werden, denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben worden ist.
Römer 5,5

… damit meinte meine Tochter das Warten auf ihr Baby. »Wir werden hoffentlich gewinnen«, sagte ein junger Freund in Bezug auf ein bevorstehendes Handballspiel. »Ich hoffe, diese Beziehung hält länger«, meinte ein Bekannter, der schlechte Erfahrungen mit zurückliegenden Freundschaften gemacht hatte. »Hoffentlich hält dieser Stuhl mein Gewicht aus«, meinte schmunzelnd ein Freund, bevor er kurze Zeit später auf dem Boden lag.

Unser ganzes Leben besteht aus den vielfältigsten Hoffnungen. Ohne Hoffnung wäre unser Dasein ein zielloses und leeres Streben nach irgendetwas, was keinen Sinn ergäbe. Hoffnungslosigkeit ist furchtbar! Aber auf etwas hoffen erzeugt Antrieb. Eine gute Hoffnung lässt uns auch in schwierigsten Umständen nicht aufgeben. Was der Anker für ein Schiff ist, ist die Hoffnung für die Seele. Beide stabilisieren das, was in den Stürmen des Lebens Festigkeit braucht.

Wie kommt eine sichere Hoffnung zustande? Die allgemein verbreitete Ansicht über Hoffnung in unserer Gesellschaft unterscheidet sich beträchtlich von der christlichen Hoffnung. Wenn wir nur optimistische Wünsche hegen, die an veränderliche Menschen und Umstände gebunden sind, bleibt Hoffnung völlig ungewiss. Was wirerhoffen, wird manchmal eintreffen, manchmal aber auch nicht. Christliche Hoffnung hingegen ist an den unveränderlichen Gott und Retter Jesus Christus gebunden. Deshalb ist sie eine optimistische Gewissheit und überzeugte Erwartung hinsichtlich unserer Zukunft.

Der Apostel Paulus gründete seine Hoffnung darauf, »dass weder Tod noch Leben, … weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, noch Mächte … noch irgendein anderes Geschöpf uns wird scheiden können von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist« (Römer 8,38-39). sew

Frage:
Sind Ihre Wünsche und Lebensziele an eine sichere Hoffnung gebunden?

Tipp:
Binden Sie sich an den unveränderlichen Gott und den Retter Jesus Christus!

Bibel:
Psalm 39



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Hte dich, dass du den Herrn, deinen Gott, nicht vergisst... wenn... alles, was du hast, sich mehrt. 5. Mose 8,11.13

Als allgemeine Regel gilt, dass Gottes Volk materiellen Wohlstand nicht gut verträgt. Es gedeiht viel besser unter widrigen Umständen. In seinem Abschiedslied sagte Moses voraus, dass der Wohlstand das Volk Israel geistlich zugrunde richten würde: »Da wurde Jeschurun fett und schlug aus. Du wurdest fett, dick, feist! Und er verwarf den Gott, der ihn gemacht, und verachtete den Fels seiner Rettung« (5. Mose 32,15). Diese Prophezeiung erfüllte sich in den Tagen Jeremias, als der Herr sich beklagte: »Obwohl ich sie sättigte, haben sie Ehebruch getrieben und laufen scharenweise ins Hurenhaus« (Jeremia 5,7). Und in Hosea 13,6 lesen wir: »Ihrem Weideplatz entsprechend wurden sie auch satt. Sie wurden satt, und ihr Herz überhob sich; darum vergassen sie mich.«

Nachdem das Volk aus dem Exil zurückgekehrt war, bekannten die Leviten, dass die Kinder Israel vermessen auf all das reagiert hatten, was der Herr für sie getan hatte: »Und sie assen und wurden satt und fett und liessen es sich wohl sein durch deine grosse Güte. Aber sie wurden widerspenstig und empörten sich gegen dich und warfen dein Gesetz hinter ihren Rücken. Und sie brachten deine Propheten um, die als Zeugen gegen sie auftraten, um sie zu dir zurückzuführen; und sie verübten grosse Lästerungen« (Nehemia 9,25b.26). Wir neigen eher dazu, den materiellen Wohlstand als ein unfehlbares Zeichen dafür zu betrachten, dass der Herr mit dem zufrieden ist, was wir sind und tun. Wenn die Gewinne in unserem Geschäft steigen, dann sagen wir: »Wirklich, der Herr segnet uns reichlich.«

Es wäre wahrscheinlich richtiger, diese Gewinne als eine Versuchung und Prüfung anzusehen. Der Herr wartet ab und will sehen, was wir damit anfangen. Werden wir das Geld dafür verwenden, uns selbst etwas Gutes zu tun? Oder werden wir uns als treue Haushalter erweisen, die ihre finanziellen Mittel dazu nutzen, die gute Nachricht bis an die äussersten Enden der Erde auszubreiten? Werden wir das Geld horten in dem Bemühen, ein grosses Vermögen anzusammeln? Oder werden wir es für Jesus Christus und Seine Sache ausgeben? F.B. Meyer hat gesagt: »Wenn darüber gestritten wird, ob Sonnenschein oder Gewitter, Erfolg oder Not eine schlimmere Versuchung für den Charakter sind, dann würde ein scharfsichtiger Beobachter des menschlichen Naturells wahrscheinlich antworten, dass nichts den wahren Stoff, aus dem wir gemacht sind, so deutlich zeigt wie der Wohlstand, weil er die gefährlichste aller Versuchungen ist.«

Joseph hätte hier sicher auch zugestimmt. Er sagte: »Gott hat mich fruchtbar gemacht im Land meines Elends« (1. Mose 41,52). Er lernte mehr in Feindschaft und Not als in Reichtum und Wohlstand, obwohl er sich in allen Lebenslagen vorbildlich verhielt.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Dem Herrn gebhrt Anbetung

"Durch Glauben brachte Abel Gott ein besseres Opfer dar als Kain" (Hebr. 11,4).

Wahre Anbetung erfordert, dass man es zu Gottes Bedingungen tut.

Der tiefste Grund jeder falschen Religion ist die Annahme, der Mensch könne durch selbst gewählte Mittel zu Gott kommen, seien es Meditation, gute Werke oder ähnliches. Aber die Schrift sagt: "Es ist in keinem anderen Heil; denn auch kein anderer Name unter dem Himmel ist den Menschen gegeben, in dem wir errettet werden müssen" (Apg. 4,12). Und dieser Name ist Jesus Christus. Wir kommen zu Ihm, indem wir unsere Sünden bekennen und über unsere Sünden Busse tun, auf Sein versöhnendes Werk am Kreuz vertrauen und Seine leibliche Auferstehung von den Toten bekennen (siehe Röm. 10,9-10). Es gibt keinen anderen Weg zu Gott.

Schon Jahrhunderte vor Christi Tod hatte Gott einen Weg bereitet, Ihn anbeten zu können, indem man Ihm ein Schlachtopfer brachte. In 1. Mose 4,35 lesen wir: "Und es geschah nach einiger Zeit, da brachte Kain von den Früchten des Ackerbodens dem Herrn eine Opfergabe. Und Abel, auch er brachte von den Erstlingen seiner Herde und von ihrem Fett. Und der Herr blickte auf Abel und auf seine Opfergabe; aber auf Kain und seine Opfergabe blickte er nicht."

Offensichtlich hatte Gott eine besondere Zeit für das Opfern bestimmt; denn "nach einiger Zeit" heisst wörtlich: "am Ende der Tage" - am Ende eines gewissen Zeitabschnitts. Ausserdem hatte Er ihnen ein bestimmtes Muster für das Opfern und die Anbetung gegeben; denn sonst hätten Kain und Abel nicht gewusst, was ein passendes Opfer ist. Kain verwarf das vorgeschriebene Opfer und zeigte damit seinen Unwillen, sich dem Urteil Gottes über die Sünde zu unterwerfen.

Kains Opfer enthielt keine schlechten Bestandteile: Körner, Früchte und Gemüse wurden auch im mosaischen Bund als Opfer dargebracht. Doch musste zuerst ein Sündopfer dargebracht werden. Wie so viele Menschen heute, war Kain der irrigen Ansicht, Gott unter selbst gewählten Bedingungen nahen zu können. Dadurch wurde er der Vater aller falschen Religionen und sein Name wurde ein Synonym für Rebellion und Abfall (siehe Jud. 11).

ZUM GEBET: Danke Gott für Seinen wunderbaren Errettungsplan. Bitte Ihn, dass er in dir täglich deutlicher in Erscheinung tritt.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Offenbarung 5,1-12 und beachte, wie sich die Engel dem Lamm Gottes gegenüber verhalten. Welches besondere Ereignis liess sie reagieren?








CHARLES H. SPURGEON

"Er spricht zu Philippus: Woher kaufen wir Brot, dass diese essen knnen? (Das sagte er aber, um ihn auf die Probe zu stellen, denn er selbst wusste wohl, was er tun wollte.)" Johannes 6,5-6
Jesus stellte Philippus diese Frage mit der Absicht, ihn in mehreren Punkten zu prfen. Er wollte damit seinen Glauben auf die Probe stellen. Was wird Philippus sagen? Wenn er starken Glauben hat, wird er antworten: "Grosser Meister, es ist nicht ntig, Brot zu kaufen. Du bist grsser als Mose, und unter Mose wurde das Volk in der Wste mit Manna gespeist. Sprich nur ein Wort, so wird es Brot regnen, und alle werden satt werden."

Wenn Philippus grossen Glauben besessen htte, so htte er vielleicht geantwortet: "Du bist grsser als Elisa, und Elisa nahm ein paar Gerstenbrote und Kornhren und speiste damit die Shne der Propheten. Herr, du kannst das gleiche tun."

Wre in Philippus noch grsserer Glaube gewesen, so htte er sagen knnen: "Herr, ich weiss nicht, wo Brot zu kaufen ist, aber es steht geschrieben: 'Der Mensch lebt nicht vom Brot allein.' Du kannst diese Menge ohne sichtbares Brot vllig sttigen, ohne dass sie einen einzigen Bissen essen."

Die Frage des Herrn offenbarte, wie klein der Glaube des Philippus war, denn er begann, seine Pfennige zu zhlen. Er begann zu rechnen, anstatt auf die Allmacht Gottes zu blicken.

Ich frchte, wenige von uns knnen sich von diesem Fehler freisprechen, da sogar Mose einst in unglubige Berechnungen verfiel. "Sechshunderttausend Mann Fussvolk sind es, darunter ich bin, und du sprichst: Ich will ihnen Fleisch geben, dass sie einen Monat lang zu essen haben!"

Gedenket der Antwort, die Gott seinem verzagten Knecht gab: "Ist denn die Hand des Herrn verkrzt? Jetzt sollst du sehen, ob mein Wort eintreffen wird vor dir oder nicht!"

Ebenso sollen wir an die Treue Gottes glauben. Aber wenn wir zweifeln, wird er sich uns auf eine Weise offenbaren, die uns schmerzlich unsere Snde des Misstrauens gegen unseren Herrn empfinden lassen wird.






VERNDERT IN SEIN BILD

Gottes einfache, gute Leute sind immer eine Wohltat
Denn er war ein guter Mann und voll heiligen Geistes und Glaubens; und eine zahlreiche Menge wurde dem Herrn zugetan (Apostelgeschichte 11,24).

Wir sollten Gott immer wieder fr die biblischen Vorbilder von so vielen Menschen danken, die gut waren - wenn man auch nicht sagen kann, sie seien grossartig gewesen. Wir danken nicht dafr, dass sie nichts Grossartiges erreichten, sondern dass sie es durch die Gnade Gottes schafften, ein Leben in schlichtem Gutsein zu fhren.

Diese Menschen schreiten nur sehr leise durch die Bltter der Bibel; aber wo sie gehen, ist schnes Wetter und gute Gesellschaft. Ein solcher war Isaak, der Sohn eines grossen Vaters und der Vater eines grossen Sohnes, der sich selbst aber nie ber die Mittelmssigkeit erhob. Ein solcher war auch Boas, ein Vorfahr des Knigs David, und Joseph, der Ehemann der Maria, und Barnabas, der "Sohn des Trostes".

Jeder Gemeindehirte kennt diese Art Menschen, diese einfachen Leute, die nichts vorzuweisen haben als ihre tiefe Ergebenheit dem Herrn gegenber und die Frucht des Geistes, die sie, sich selbst unbewusst, offenbaren. Das sind diejenigen, die sich als erste melden, wenn es etwas zu tun gibt, und die als letzte weggehen, wenn gebetet werden muss. Ihre Anwesenheit ist eine Wohltat, einerlei, wohin sie gehen. Sie haben nichts Grosses an sich, das die bewundernden Augen fleischlicher Menschen auf sie lenkt, sondern sind damit zufrieden, Gutes zu tun und voll des Heiligen Geistes zu sein!

Wenn sie sterben, hinterlassen sie einen Duft Christi, den man noch lange wahrnehmen kann, wenn ihr schlichtes Begrbnis lngst vergessen ist. Wir zollen diesen christlichen Brdern und Schwestern gern unseren Dank, auch wenn diese Welt sich leider unter Treue nichts Besonderes vorstellen kann und Gte ihr nicht erwhnenswert erscheint!






KURZPREDIGT

Gott kennt uns alle

Gott kennt Sie genau. Er sagt sogar, dass er die Haare unseres Hauptes gezhlt hat. Wenn das nicht Kenntnis bis ins Detail ist. Er kennt Sie besser, als Sie sich selbst kennen, und er hat sie lieb. Er liebt Sie, so wie Sie sind mit Ihrer eigenen Identitt. Man hrt manchmal, dass Menschen sagen, dass sie unter Identittsverlust leiden. Sie haben dann manchmal den Eindruck, dass unsere Gesellschaft, sie daran hindert so zu sein, wie sie eigentlich sein mchten. Sie fhlen sich eingeengt durch die Traditionen und Wertvorstellungen der Mitmenschen. Die Gesellschaft erwartet ein bestimmtes Verhalten und manche fhlen sich deshalb in ihrer Selbstentfaltung eingeengt. Sie mchten am liebsten aussteigen. Sich selbst zu sein hiesse dann, Leben ohne Tabus oder wie der Volksmund sagt: Die Sau rauslassen. Alle Menschen, auch Sie und ich erleben Spannungen in Blick auf unsere eigene Identitt als Menschen.

Erkenne dich - erkenne Gott
Die Suche nach einer neuen Identitt hngt zusammen mit Fragen wie: Wer bin ich? Warum Bin ich? Was ist der Sinn des Lebens und hnliche Fragen. Darum ist die Suche nach unserer Identitt eigentlich gar nichts anderes, als die Suche nach Gott. Er gibt uns Antwort auf die wichtigen Lebensfragen. Er sagt uns warum wir auf dieser Welt sind, und was unser Leben wert ist. Gott hat Sie mit einer eigenen Identitt geschaffen. Versuchen sie nicht eine andere Person zu sein. Sie werden dabei nicht glcklich werden knnen. Gott nimmt Sie an, so wie Sie sind mit Ihrem Temperament und mit ihren Eigenarten. Gerade die Vielfalt der Temperamente und Eigenarten macht das Zusammenleben so interessant und schn. Manchmal kommt es mir vor wir bei einem Orchester. Wir freuen uns, wenn die verschiedensten Instrumente in einem gemeinsamen Musikstck zur Wirkung kommen. Keines strt das andere, obwohl doch jedes Instrument einen ganz eigenen Ton hat und eine eigene Atmosphre erzeugt. Der Komponist hat die verscheidenen Instrumente so eingebaut, dass sie einander nicht stren, sondern dass jedes etwas an das Ganze beitrgt. So hat auch Gott uns in seiner Weisheit geschaffen, ein jeder mit seiner eigenen Identitt.

Die Wahrheit die frei macht
Es ist interessant zu entdecken, wie Gott uns gemacht hat. Wenn wir Gott entdecken, dann entdecken wir auch uns selbst. Wenn wir Gott und seine Liebe kennenlernen, dann lernen wir uns auch selbst zu verstehen und uns selbst anzunehmen. Gott hat nicht spezielle Lieblingskinder. Vor ihm sind alle Menschen gleich. Er hat sie alle gleich lieb und Jesus Christus, sein einziger Sohn hat fr alle sein Leben hingegeben. Entdecken Sie, wie sehr Jesus Christus Sie liebt und rufen Sie seinen Namen an. Gott hat schon lngst Ja zu Ihnen gesagt. Sie drfen als Antwort ihr kleines Ja an sein grosses Ja hngen. Dann erleben Sie, wie Gott in Ihrem Leben Einzug nimmt. Wie er Ihnen im Alltag zur Seite steht. Dann erleben sie Seine Liebe und sein Ja zu Ihnen und dann werden Sie auch Ja zu sich selbst und zu Ihrer Situation sagen knnen. Sie werden Ihre Identitt in Gott wiederfinden.

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Langfristige Entwicklungszusammenarbeit, Not- und Katastrophenhilfe in Krisenregionen und ein aktiver Einsatz für Kinderrechte in aller Welt: Das sind die Aufgaben, denen sich World Vision Schweiz und Liechtenstein seit 40 Jahren widmet. Als eigenständige Stiftung und Teil des weltweit tätigen Kinderhilfswerks World Vision mobilisieren wir Spendengelder und setzen uns mit unserer Projektarbeit für jene Menschen ein, die Hilfe am dringendsten benötigen.



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Standortleiter/in Bern

CAMPUS live ist die Studentenarbeit von Campus für Christus Schweiz. Wir träumen davon, dass an den Hochschulen und Universitäten in der Schweiz Studenten und Studentinnen inspiriert werden, ihren Glauben teilen und eine transformative Gemeinschaft leben.

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Das Amen Magazin von Campus für Christus Schweiz inspiriert dreimal jährlich mehrere tausend Lesende zu einem aktuellen Thema mit Lebensberichten und geistlichen Impulsen zu einem authentischen Glauben. Amen will persönliche Horizonte erweitern, positiv herausfordern und vorwärtsgerichtet ermutigen.

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