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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Ergnze: Ihr sollt eurem Gott dienen (gekrzt) und???? (2.Mose 23,25)

  • ich will alle Krankheit von dir wenden
  • ich will dir das Land geben das du dir wnschest
  • du wirst wohlhabend werden
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

Blick-Kolumnist Ren Scheu  berraschende Blick-Kolumne
Wer trotz allem an Gott glaubt, bleibt demtig
Die christliche Kirche tut sich im Abendland schwer. Besonders bei den Intellektuellen. Doch jetzt gibt ein Philosoph krftig Gegensteuer und sagt cool: Wer an Gott glaubt, verabschiedet sich von billigen Menschenrettungsfantasien.
 
https://www.jesus.ch/nwl/417639



Bhavesh Nagda aus Dubai  Good News aus Dubai
Vollgas auf dem Jesaja-Highway-19
Bevor Jesus zum zweiten Mal kommt, gibt es eine Strasse des Friedens von gypten ber Israel bis Assyrien, sagt Bhavesh Nagda aus Dubai. In den Lndern dieser Region wird vermehrt das Evangelium des Friedefrsten verkndet.
 
https://www.jesus.ch/nwl/417590



Hans Eglin  Es begann im Feuerwehrmagazin
Ein ffentlicher Auftrag und der Glaube als Ressource
Seit 20 Jahren gibt es die Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL. Sie frdert die soziale und berufliche Integration und ermglicht zahlreichen Jugendlichen und Erwachsenen, eine neue Perspektive zu entwickeln.
 
https://www.jesus.ch/nwl/417518



2023  Komme, was wolle
Zehn Mutmacher fr das neue Jahr
Silvester steht an und damit all die Emotionen, die der Jahreswechsel auslst. Hoffnung, Angst, Ungewissheit, Freude, Trauer... Doch ganz gleich, was Sie im neuen Jahr erwartet: Wir haben zehn Mutmacher, die helfen, in ein neues Jahr zu starten.
 
https://www.jesus.ch/nwl/337487



Weihnachten im Schuhkarton  Weihnachten im Schuhkarton
Fast 300'000 bedrftige Kinder erhalten Geschenke
Pckchenpacker im deutschsprachigen Raum haben im Rahmen von Weihnachten im Schuhkarton in diesem Jahr 291.554 Geschenkpakete auf den Weg gebracht und schenken damit Hoffnung in Krisenzeiten.
 
https://www.jesus.ch/nwl/417552



Josia Topf  Paralympics-Rekordhalter
Josia Topf: geliebt geschwommen gewonnen
Nur die Liebe zhlt knnte ein Allgemeinplatz sein, aber es ist auch der Buchtitel der Biografie von Josia Topf, der schwer krperbehindert zur Welt kam und heute durch sein Leben unterstreicht, dass bei Gott nichts unmglich ist.
 
https://www.jesus.ch/nwl/417502



Lesen und Schreiben  Faktencheck Christentum
Ohne die Bibel wren wir immer noch Analphabeten
Die meisten Menschen waren whrend des grssten Teils der Menschheitsgeschichte Analphabeten. So konnte die Welt keine Fortschritte machen. Eine Ausnahme bildeten von alters her die Juden.
 
https://www.jesus.ch/nwl/417354






TAGESVERS

Gottes Geist allein macht lebendig; alle menschlichen Mglichkeiten richten nichts aus. Die Worte, die ich zu euch gesprochen habe, sind von diesem Geist erfllt und bringen das Leben. Johannes 6,63



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

5. Mose 7,7-8 und Matthus 16,16

7 Nicht hat euch der HERR angenommen und euch erwhlt, weil ihr grer wret als alle Vlker - denn du bist das kleinste unter allen Vlkern -, 8 sondern weil er euch geliebt hat und damit er seinen Eid hielte, den er euren Vtern geschworen hat. Darum hat er euch herausgefhrt mit mchtiger Hand und hat dich erlst von der Knechtschaft, aus der Hand des Pharao, des Knigs von gypten.

5. Mose 7, 7-8

Du bist Christus, des lebendigen Gottes Sohn!

Matthus 16, 16






LOSUNG

4. Mose 23,19
Sollte Gott etwas sagen und nicht tun? Sollte er etwas reden und nicht halten?

2. Korinther 1,19
Jesus Christus war nicht Ja #und# Nein, sondern in ihm ist das Ja Wirklichkeit geworden.





WITZ DES TAGES

Welches Tier schreibt man nur mit einem Buchstaben? Die Q  



ZITAT DES TAGES

An der Schwelle des neuen Jahres lacht die Hoffnung und wispert, es werde uns mehr Glck bringen. Lord Alfred Tennyson



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Frher war alles besser! Nostalgie

Ich vergesse, was dahinten ist, und strecke mich aus nach dem, was vor mir liegt, und jage auf das Ziel zu …
Philipper 3,13-14

Unter Nostalgie verstand man anfänglich ein krank machendes Heimweh Schweizer Söldner, als diese in der Ferne durch das Läuten von Kuhglocken an ihr Zuhause erinnert wurden. Mittlerweile weiss man, dass nostalgische Gefühle aber auch im eigenen Wohnzimmer aufkommen können, wenn man an vergangene Zeiten und Erlebnisse zurückdenkt. In der Wissenschaft spricht man davon, dass die Nostalgie eine Art inneres Korrektiv ist, dass eine Schieflage zwischen angenehmen und negativen Gefühlen ausgleicht. Doch der Rückblick ist oft verklärt und übertrieben positiv. Nach dem Motto »Früher war alles besser!« beschönigt man vieles, was in der damaligen Zeit dennoch schwierig, schwer und hart war.

Als Israeliten unter Mose durch die Wüste wanderten, war ihr Erinnerungsvermögen ebenfalls verklärt. Sie stöhnten unter den aktuellen schwierigen Bedingungen und dachten an die Sklaverei in Ägypten zurück: »… als wir an den Fleischtöpfen sassen, als wir Brot assen, bis zur Sättigung« (2. Mose 16,3). In 4. Mose 11,5 erfahren wir, dass sie tatsächlich kein Fleisch, sondern nur billigen Fisch und Zwiebeln in Ägypten bekamen. Auch schienen sie vergessen zu haben, wie streng sie durch die Hand des Pharaos unterjocht gewesen waren. Dieser tötete sogar ihre Söhne, nahm ihnen alle Freiheiten und versklavte sie unter einen sehr harten Dienst.

Unser Schwelgen in vergangenen Zeiten scheint in uns Menschen eine Zuversicht zu wecken, die tatsächlich jegliche Grundlage vermissen lässt. Gottes Absicht hingegen ist aber genau andersherum: Gott möchte uns Zuversicht und Hoffnung durch einen Blick in die Zukunft vermitteln. Schwere Zeiten der Gegenwart dürfen durch die berechtigte Erwartung zukünftiger Freuden erträglich werden. str

Frage:
Wie wird die Zukunft aller Gläubigen bei Gott sein?

Tipp:
Sei dankbar für Vergangenes, aber verschaffe dir Zuversicht durch Zukünftiges!

Bibel:
Jesaja 51,9-23



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Da sie aber meinten, er sei unter der Reisegesellschaft, kamen sie eine Tagereise weit und suchten ihn unter den Verwandten und Bekannten. Lukas 2,44

Als Jesus zwölf Jahre alt war, gingen seine Eltern mit ihm von Nazareth nach Jerusalem, um das Passahfest zu feiern. Sicher wanderten sie zusammen mit einer grossen Menge anderer Pilger. Dabei war es selbstverständlich, dass Jungen im selben Alter sich während der Festtage miteinander anfreundeten. Daher nahmen Joseph und Maria auf der Rückreise zunächst an, dass Jesus irgendwo in dem grossen Zug bei den anderen jungen Leuten wäre. Aber da war er nicht. Er war in Jerusalem geblieben. Sie wanderten einen ganzen Tag lang, bevor sie ihn überhaupt vermissten. Dann mussten sie den Weg zurückgehen nach Jerusalem, wo sie ihren Sohn schliesslich nach drei Tagen wiederfanden.

Es gibt hierbei für uns alle etwas zu lernen: Es ist durchaus möglich, dass wir selbstverständlich meinen, Jesus würde uns begleiten, und es ist gar nicht so. Wir glauben vielleicht, wir lebten in Gemeinschaft mit Ihm, und in Wirklichkeit hat sich schon die Sünde zwischen uns und den Heiland gedrängt. Der Abfall vom Glauben geht ganz unmerklich vor sich. Wir sind uns dann gar nicht bewusst, dass sich unsere Liebe zu Ihm mit der Zeit abgekühlt hat. Wir denken, wir wären noch genauso wie früher. Aber andere Menschen können uns darauf aufmerksam machen. Sie stellen an unserem Reden fest, dass wir uns von unserer ersten Liebe weit entfernt haben, und dass weltliche Interessen die Oberhand über die geistlichen gewonnen haben. Sie können entdecken, dass wir uns schon länger von den Fleischtöpfen Ägyptens ernähren. Sie merken, dass wir dort kritisch geworden sind, wo wir früher liebevoll und freundlich waren. Sie hören, dass wir eher die Sprache der Strasse reden als die des Volkes Gottes. Und ob sie es merken oder nicht, wir haben die Lust am Singen verloren. Wir sind selbst unglücklich und elend und neigen dazu, auch andere Menschen unglücklich zu machen.

Nichts scheint mehr richtig zu klappen. Das Geld rinnt uns durch die Finger. Und wenn wir versuchen, ein Zeugnis für den Heiland abzulegen, dann machen wir nur wenig Eindruck auf andere. Denn sie sehen gar nicht so viel Unterschied zwischen sich und uns. Normalerweise ist dann irgendeine Art von Krise nötig, um uns darauf zu stossen, dass Jesus gar nicht mehr bei uns ist. Es kann sein, dass wir plötzlich Gottes Stimme hören, die uns in einer besonders gesegneten Predigt anspricht. Oder ein Freund legt uns den Arm um die Schulter und zeigt uns unsere armselige geistliche Verfassung auf. Oder vielleicht ist es eine Krankheit, der Tod eines lieben Menschen oder irgendein tragisches Ereignis, das uns wieder zur Besinnung bringt. Wenn das geschieht, müssen wir genau dasselbe tun, was Joseph und Maria taten - zurückgehen bis zu dem Ort, an dem wir Jesus zuletzt gesehen haben.

Wir müssen an die Stelle zurück, an der irgendeine Sünde unsere Gemeinschaft mit Ihm zerbrochen hat. Und wenn wir unsere Sünde bekennen und uns von ihr abwenden, finden wir auch Vergebung, und dann beginnen wir die Reise von neuem, aber diesmal in Gemeinschaft mit Jesus.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Christus ist grsser als die Naturgewalten

Durch Glauben baute Noah, als er eine göttliche Unterweisung über das, was noch nicht zu sehen war, empfangen hatte, von Furcht bewegt, eine Arche zur Rettung seines Hauses. Durch ihn verurteilte er die Welt und wurde Erbe der Gerechtigkeit, die nach dem Glauben ist" (Hebr. 11,7).

Wahrer Glaube wirkt.

Wenn Jakobus sagt: "Glaube ohne Werke [ist] tot" (Jak. 2,26), so drückt er damit den überall in der Schrift zu findenden Grundsatz aus: Wahrer Glaube bringt immer gerechte Werke hervor.

Die in Hebräer 11 beschriebenen Personen offenbarten ihren echten Glauben durch das, was sie taten. Das trifft auch auf uns heute zu. Paulus sagt: "Die Gnade Gottes ist erschienen, heilbringend allen Menschen und unterweist uns, damit wir die Gottlosigkeit und die weltlichen Begierden verleugnen und besonnen, gerecht und gottesfürchtig leben in dem jetzigen Zeitlauf" (Tit. 2,11-12).

Vielleicht besser als sonst irgendeiner in der Geschichte illustriert Noah den Glaubensgehorsam. Die Bibel beschreibt ihn als einen gerechten Mann, untadelig unter seinen Zeitgenossen und als einen, der mit Gott lebte (1. Mo. 6,9).

Ich erinnere mich, wie ein Reporter einen Profifussballer fragte, welche Chancen dieser sich ausrechnete, mit seiner Mannschaft den Pokal zu erringen. Der Spieler antwortete: "Ich glaube, wenn wir nur genau tun, was der Trainer sagt, werden wir gewinnen." Er hatte also unbedingtes Vertrauen in seinen Trainer, war sich aber bewusst, dass auch die Mannschaft ihren Anteil zu leisten hatte.

Das ist ein Bild für den Glauben an Gott, den Noah besass, dem er völlig vertraute, als er sich daran machte, das von menschlicher Warte betrachtet absolut töricht und nutzlos erscheinende Werk auszuführen. Man stelle sich vor, 120 Jahre lang alle Kraft und Zeit in ein Bauwerk zu stecken, das man vorher noch nie gesehen hat (ein Schiff von der Grösse eines Ozeanriesen oder eines Schlachtschiffes), um sich vor etwas nie Erlebtem zu schützen (Regen und Überflutung). Doch Noah tat es ohne Widerspruch.

Noahs Glaube ist einzigartig, allein schon was die Ausmasse und die Zeitspanne der von Gott aufgetragenen Arbeit angeht. Er haderte nicht mit Gott, floh auch nicht aus seiner Berufung. Stimmt das auch von dir? Gehst du deinem Dienst so treu und beständig nach, wie Noah es tat? Ist dein Glaube ein wirkender Glaube?

ZUM GEBET: Bitte Gott um ein vertieftes Verständnis von der Wirklichkeit der Gottheit Jesu Christi.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Johannes 1,1-18 und streiche die Verse an, die von der Beziehung Christi zu Gott reden. Wenn ein Ungläubiger dich nach der Bedeutung dieses Abschnitts fragen würde, welche Antwort könntest du geben?








CHARLES H. SPURGEON

"Das sagte er aber, um ihn auf die Probe zu stellen, denn er selbst wusste wohl, was er tun wollte." Johannes 6,6
Lasst uns diese Worte einen Augenblick untersuchen: "Er wusste." Er weiss immer.

"Ach", sagt jemand, "ich weiss nicht, was ich tun soll." Ja, das ist unser chronischer Zustand, wenn wir uns den Kopf ber etwas zerbrechen.

Aber Jesus wusste, was er tun wollte. Das ist ein ssser Trost. Er wusste, wie viele Leute da waren. Er wusste, wie viel Brot sie essen wrden. Er wusste, wie viele Fische er gebrauchen wrde und wie er die Menge speisen wollte. Er wusste alles, ehe es geschah.

Versuchtes Kind Gottes, Jesus weiss alles von deinem Fall und wie er dich wieder aufrichten will. Denke nicht, dass du ihn ber irgendetwas informieren knntest. "Denn euer Vater weiss, was ihr bedrft, ehe ihr ihn bittet." Das Gebet soll nicht dazu dienen, den Herrn von etwas in Kenntnis zu setzen. Er wird euch durch euer jetziges Leiden hindurch bringen, ohne dass er ntig hat, eure armselige Weisheit seinem unbeschrnkten Wissen hinzuzufgen. Er weiss. Der Heiland wusste, dass etwas getan werden musste, aber er hatte keine Eile. Unser teurer Herr hat glorreiche Musse, weil er immer pnktlich ist. Spte Leute haben Eile; aber er, der nie spt ist, eilt nie! Jesus weiss nicht nur, was du tun willst, sondern auch, was er tun wird. Er beabsichtigt, etwas Grosses fr dich zu tun und dir zu helfen. Am Ende werden wir sagen: "Gelobt sei der Herr! Wir waren in grossen ngsten, aber unser Herr hat grndlich geholfen. Er hat es nicht zufllig und mit Hilfe glcklicher Umstnde getan. Er wusste vielmehr, was er tun wollte, und hat alles vom Anfang bis zum Ende so geplant, dass die Frstentmer und Gewalten im Himmel auf ewig von der Gnade und Liebe, von der Weisheit, Macht und Vorsorge singen werden, die er seinem Volk so reichlich erwiesen hat."

Knnten wir bereits das Ende sehen, so wrden wir schon jetzt beginnen, den Namen unseres Herrn zu erheben, der sein ganzes Werk vorher weiss und nie von seinem Plan abweicht.






VERNDERT IN SEIN BILD

Bist du ein gefestigter, zufriedener Christ?
Deshalb wollen wir … uns der vollen Reife zuwenden (Hebrer 6,1).

Ich wundere mich, warum Gottes Volk sich so hartnckig weigert, ber die Anfangsgrnde der Lehre Christi hinauszukommen.

Viele von euch haben das Evangelium oftmals gehrt. Ihr sagt, ihr habt es geglaubt und euch von den Gtzenbildern abgewandt, um dem lebendigen Gott zu dienen und Seinen Sohn aus den Himmeln zu erwarten - und doch betragt ihr euch nicht wie gefestigte, zufriedene Christenleute!

Ihr seid nicht zufrieden, bevor ihr nicht den neuesten frommen Marktschreier oder den gerade populrsten Evangelisten gehrt habt.

Nur wenn ein neuer Evangeliumsfeldzug startet, seid ihr eine Zeit lang zufrieden, weil sie mit Kuhglocken und auf Sgen Musik machen und noch manches andere Spielzeug mitbringen.

In unseren Tagen scheint man das gttliche Prinzip zu bersehen, dass im Leben eines wahrhaft Wiedergeborenen etwas erkennbar werden muss. Was aber machen wir? Wir holen die Menschen in die Kirche, und wenn wir sie dort haben, versuchen wir, an ihnen zu "arbeiten".

Wie ich meinen Bchern entnehme, waren frher Neubekehrte bessere Christen als heute Menschen, denen man ein "tieferes Leben" nachsagt - weil damals ein Wunder stattfand!

Sie htten sich nicht mit einem blassen, wirkungslosen Kopfglauben zufrieden gegeben. Sie bestanden darauf, dass sich in ihrer Brust ein Wunder ereignet habe. Jesus Christus war ihre Hoffnung, und sie begriffen vllig, was Gott ihnen versprochen hatte: Er hat Jesus von den Toten auferweckt!






STELLENMARKT

Festanstellung
Bereichsleitung Wohnheim

Der Verein Girella bietet im Oberengadin Wohn- und Arbeitsplätze für Menschen in schwierigen Lebenssituationen an. In Celerina betreiben wir zudem die Girella Brocki mit Integrationsarbeitsplätzen. Das Girella Wohnheim in Bever bietet erwachsenen Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen begleitete Wohnplätze an, mit dem Ziel ihrer sozialen und beruflichen Reintegration. Zum Angebot gehört im Weiteren die Wohnbegleitung Speranza, wo extern wohnende Personen in ihren Alltagskompetenzen gefördert werden.



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